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Wünsche über die Zukunft der drei ???

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866) baphomet schrieb am 21.07.2014 um 23:46:48: @863 Waaass??? Wie nennst Du "die größte Science-Fiction-Serie der Welt"? Na ja, ich kann mir kein Urteil erlauben über den gegenwärtigen Zustand, ich habe mir gedacht, Das Du sowas sagen würdest, wenn auch vielleicht nicht sooo hart... Deine US-Gastautoren klingen gut, aber ein bisschen müssten sie die Serie schon kennen. Sollten sie nicht ein paar Klassiker antiquarisch lesen oder sich die englischen Übersetzungen aus deutschen Jahren reinziehen, wo viel Murks dabei ist? Oder einfach eine Fibel kriegen und dann loslegen? Die folgenden Klassikerautoren haben ja mindestens ein paar Vorgänger-Bücher, wenn nicht das vorherige Gesamtwerk gelesen. Ich nehme an, sie sollen bei Dir ins Blaue hinausziehen, ganz ohne Lektüre von irgendwas bis auf die (neue) Fibel, oder? Oder ohne alles, nur nach einem kurzen Exposé?
865) Boomtown © schrieb am 21.07.2014 um 23:38:41: @864 Das war zweifellos der erste Fauxpas. Dann warb er für das Hotel und das Hotel für ihn und mit den ???. Ob das die ursprüngliche Intention war oder nicht, sei mal dahingestellt.
864) Bird Wiggins © schrieb am 21.07.2014 um 23:14:27: @863: Wobei ich es nicht weiß, ob die Nummer mit dem Hotel aus Frankfurt wirklich von ihm als Marketing beabsichtigt war oder ob die Community hier es in den falschen Hals bekommen hat. Ich fände es jetzt nicht so schlimm, wie es hier hingestellt wurde. Schlimmer fände ich, dass er das Hotel als Vorlage genommen hat anstatt ein aus den USA.
863) Boomtown © schrieb am 21.07.2014 um 23:04:20: @856 Böse Zungen könnten jetzt argumentieren, Fließbandarbeit für abgehalfterte Dauerserien von vorvorgestern, da passen DDF doch super dazu. Nein, ich meine Autoren, die mit eigenen Romanen schon mal was gerissen haben, vielleicht für die Dreierbände als Gastautoren, gerne ohne Vorkenntnisse und gerne aus den USA. Sowas würde ich gerne mal lesen.

@857 Genau, Dittert hat zu Beginn schon inhaltlich wenig überzeugt und viel dann gleich mal durch diese Marketing-Nummer mit dem Frankfurter Hotel unangenehm auf. So viel zum vermeintlichen Idealismus, der die Autoren angeblich antreibt.
862) Hunchentoot © schrieb am 21.07.2014 um 21:54:55: BTW, doch, eigentlich brauchen wir viel mehr Fanstories. Und zwar auf dieser Seite
861) Hunchentoot © schrieb am 21.07.2014 um 21:47:52: @855 Stimmt alles.
@857 Sehe ich auch so, hier sind Stil und Serien-Handwerk das Problem, das andere passt eigentlich. Zeigt nur deutlich, dass allgemeine Voraussetzungen niemals alles sind.
860) baphomet schrieb am 21.07.2014 um 20:27:10: @Bird Ahh, Reynolds musste da ja auch ran, ich sehe die handwerkliche Schwäche eher bei dem unzureichenden Grund für die Suche in der Stadt, diese Briefe oder was das war. Dafür sich in solche Lebensgefahr zu bringen, finde ich nicht ausreichend.
859) Bird Wiggins © schrieb am 21.07.2014 um 20:20:09: @858: Reynolds Auftritt in brennende Stadt oder das vertauschen von Peter und Bob in den Midis.
858) baphomet schrieb am 21.07.2014 um 20:16:30: @857 Einen "handwerklichen Fehler (brennende Stadt)"? Ich sehen da auch einen, aber was meinst Du?
857) Bird Wiggins © schrieb am 21.07.2014 um 20:05:33: @856: Bei Dittert trift zwar der Fan-Aspekt wie bei KE oder AM nicht so zu, aber dafür sind seine handwerklichen Fehler (brennende Stadt) und sein Stil (Schattenwelt, Bd. 1) Kritik würdig. Wenn er diese ablegen und im Stil der Klassiker schreiben würde, wäre er ein ganz passabler Autor.
856) baphomet schrieb am 21.07.2014 um 19:54:15: @855 Was ist dann Dittert für einer? Der hat doch nun wirklich eine respektable Karriere als Autor außerhalb der ??? mit Perry Rhodan, Larry Brent etc. Er hat sich zwar als Fan "geoutet", aber das beschränkt sich wohl weitgehend auf die Klassiker als Kind konsumiert, wenn ich das aus einem Interview richtig erinnere. Aber allgemein hat Du mit allen Punkten völlig recht.
855) Boomtown © schrieb am 21.07.2014 um 19:42:19: @765 Corinna "(...) mir ist es zickt mal lieber, dass jemand für die Serie schreibt, der sie liebt, sich damit identifiziert und in ihr auskennt, als dass es jemand ist, dem es nur ums Geld oder ums Renommee oder um ich-weiß-nicht-was geht. Ich mache in meinem Teil des Jobs übrigens auch genau die Erfahrung: die Menschen, mit denen wir am besten, effektivsten und erfolgreichsten zusammenarbeiten können, sind die, die selbst mehr oder weniger große Fans der Serie sind. Denn meistens verstehen sie einfach, worum es geht... Ganz im Ernst fände ich es sehr spannend mal ein Buch – oder vielleicht ja auch nur eine Kurzgeschichte – von euch zu lesen… (...)"

- Die Serie wurde bis Folge 72 ausschließlich von Auftragsautoren geschrieben, die gänzlich ohne Fanbackround einen nüchternen Umgang mit ihr pflegten. Die Herangehensweise war ja offensichtlich nicht sooo verkehrt.
- Noch nie haben Autoren mit der Serie so viel Eigenwerbung gemacht und aufs Renommee geschielt wie heute
- Es ist doch jedes Mal ein Graus, wenn ihr irgendwelche Promis nur wegen ihrer Fanbekenntnisses als Sprecher besetzt! Die wissen vielleicht worum es geht, fehlendes Handwerkszeug ersetzt das aber leider nicht.
- "Wissen worum es geht" scheint heute auch bei der Autorenwahl das primäre Qualifikationsmerkmal zu sein. Warum eigentlich? Damit kommen ja nur noch schreibende Fans in Frage. Fehlendes Wissen könnte aber ebenso gut über Briefings eines guten Lektorats erfolgen und der Weg wäre auch mal offen für talentierte Autoren mit einem gewissen Standing, die bereits erfolgreiche, eigenständige Veröffentlichungen im Gepäck und eine gesunde Distanz zur Serie haben. In die Richtung sollte der Aufruf gehen, denn noch mehr Fanstories braucht doch kein Mensch.
854) Hunchentoot © schrieb am 21.07.2014 um 10:31:40: @848/849 Da gebe ich euch vollkommen recht, die Autoren müssen alle an einem Strang ziehen und sich auf Konstanten einigen, die verbindlich gelten. Wenn sich Arthurs Serienfibel nicht mehr auftreiben lässt, und die wäre ja mittlerweilse sowieso nicht mehr auf dem Stand der Tatsachen, müsste man sich einmal richtig hinsetzen und eine neue entwickeln, die eben auch sowas behinhaltet, wie die allgemeingültige Art der Verwendung bestimmter Figuren, die Unantastbarkeit von JB&P, den Figurenfriedhof und ein paar weitere gute Gedanken dieser Art.
853) Besen-Wesen © schrieb am 21.07.2014 um 10:07:36: Die drei ??? sind gealtert und Skinny ist es auch. Bei 15/16 jährigen würde das Gerede vom "Erzfeind" merkwürdig anmuten. In "rätselhafte Bilder" und "Aztekenschwert" lässt sich erahnen, dass er auch vor kleinen Gaunereien oder schlimmerem nicht zurücksreckt. Was mir weniger gefällt ist die psychologischer Komponente in "Der namenlose Gegner". Damit hat man zwar eine interessante Folge (die abseits der Bob-Skinny-Geschichte, die eigentlich kein Fall ist) eher sehr geringfügig ist. Wenn man so etwas bringt ist eine Figur verändert oder zerstört. Bei Skinny ist es noch im Rahmen. Er wirkt dadurch nicht unglaubwüriger. Hugenay ist erledigt. Für psychologischer Experimente mit den drei Hauptfiguren gilt dies ebenfalls und ganz besodners.
852) Crazy-Chris schrieb am 21.07.2014 um 09:59:20: @849, ist der Altersunterschied zwischen JPB und Skinny wirklich nur 1 Jahr? Ich hatte es so in Erinnerung, dass Skinny von Anfang an mit seinem blauen Sportwagen herumfuhr, er muss also schon zu Beginn mindestens 16 gewesen sein. Wohingegen JPB in den ersten Büchern so 13-14 Jahre alt sind (?), der Altersunterschied müsste also ca. 3 Jahre betragen. Unter dieser Prämisse finde ich Skinnys Wandlung von der Nervensäge zujm Kleinkriminellen schon stringent und logisch. Ähnlich ergeht es mir mit der Wandlung von Reynolds. Er ist in Rente, da erscheint es mir passend dass er seine Bärbeißigkeit zurückgefahren hat und DDF nun eher als Freunde denn als nervige Amateure sieht.
Alles nur imho, natürlich.

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