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Die 3 Fragezeichen FAQ - Oder was ich immer schon mal ganz schnell beantwortet haben wollte« 1 2 3 4 5 6 7 8 9 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 » 5565) Ola-Nordmann © schrieb am 03.08.2022 um 12:39:24: Und eine Aussage zur Aufteilung Kinder/Erwachsene hatte ich bislang auch nicht gesehen gehabt: 50/50 (für die Hörspiele) 5564) Ola-Nordmann © schrieb am 03.08.2022 um 12:37:30: Zur Anzahl der CDs, MCs und LPs gibt es zumindest einen kleinen Anhaltspunkt. In der Aussage wird ja das digitale Geschäft mit 90% angegeben, die drei klassischen Tonträger zusammen mit 10%. Wobei es natürlich nicht ganz klar ist, auf was sich die Prozentzahlen beziehen (Umsatz, Gewinn, Anzahl,...) 5563) Lapathia © schrieb am 03.08.2022 um 10:35:18: Europa gibt meines Wissens nicht gekannt, wie viele CD, MC oder LP Käufer es jedes Jahr gibt. Interessant ist die heutige Aussage des Sony-Music-Managers Christoph Behm in der dpa Meldung zu den NFTs: Rund 4 Milliarden Audio-Streams generierten "Die drei ???" allein im letzten Jahr. 5562) Stephan Terrill © schrieb am 23.04.2022 um 10:32:36: So ein bisschen ungewöhnlich ist die Bergmonster-Folge aber schon. Die Entdeckung bislang unbekannter größerer Tierarten findet ja meist in unzugänglicheren Gegenden der Erde statt, die nicht ständig wissenschaftlich beobachtet werden. Außerdem kommt es mir so vor, als passten diese neuen Tiere auch sehr gut in ihre Umgebung, weil es dort bereits ähnliche Tiere gibt. Die Existenz des Bigfoot als aufrecht gehender, übergroßer Affenmensch in Nordamerika ist dagegen - ähnlich wie Nessie in Schottland - nicht sehr plausibel, auch weil dort seit Jahrzehnten ganz gezielt, mit erheblichem Aufwand und ohne jeden Erfolg nach diesem Lebewesen gesucht wurde. Den ??? begegnet es aber wirklich, und diese Tatsache wird am Ende nicht durch eine nachvollziehbare Erklärung ersetzt. Darum finde ich schon, dass man gut argumentieren kann, dass es zwar nicht direkt paranormal, aber doch ähnlich unerklärlich ist, wie die seherischen Fähigkeiten des Köhlers oder von Mrs. Denicola. Darüber hinaus steht das Bergmonster in der Folge auch mehr im Mittelpunkt des Falles, was die Folge noch mehr heraushebt. Nebenbei: Die Szene mit Bob in der Grube, in der er dem Bergmonster schließlich gegenübersteht war mir als Kind zu unheimlich. Daher habe ich diese Hörspiel-Folge ganz sicherlich von den ersten 30 Folgen am seltensten gehört. 5561) Professor Carswell © schrieb am 22.04.2022 um 20:17:17: Wie gesagt Sasquatch, Bigfoot, Yeti sind legendenhafte humanoide Kryptiden. Metaphysische paranormale Phänomene oder Kräfte sind da nicht am Werk. 5560) Cormac © schrieb am 22.04.2022 um 18:34:23: "Das Bergmonster selbst ist doch nichts Übernatürliches" - Echt? Ich war immer überzeugt das es quasi ein Sasquatsch oder sowas sein soll? 5559) Professor Carswell © schrieb am 22.04.2022 um 12:53:23: Übernatürliche ELEMENTE gibt es doch in recht vielen Geschichten der drei Jugenddetektive, am reduziertesten vielleicht in der Crimebusters-Ära, aber auch dort. Gerade beim Bergmonster sehe ich da fast keine übernatürlichen Elemente, einzig die Sache, dass man nicht weiß was der Einsiedler auf dem Berg über dem Skihang erlebt hat könnte man darunter zählen. Das Bergmonster selbst ist doch nichts Übernatürliches. Ein kryptozoologisches Wesen ist doch etwas zutiefst Natürliches das entweder der Phantasie entsprungen ist oder eben wie hier bei DDF suggeriert wird noch nicht wissenschaftlich beschrieben wurde. Zur Entstehungszeit des Buches war die Wahrscheinlichkeit in Nordamerika auf einen Kryptiden zu stoßen, vor allem in dieser Größenordnung, auch schon verschwindend gering, heutzutage nicht mehr vorstellbar. Es war eben auch eine Zeitgeistgeschichte. Im gleichen Jahr entstand auch das Buch zu The Life and Times of Grizzly Adams, dessen Geschichten dann in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre als Fernsehserie sehr beliebt waren. Ein in jüngerer Vergangenheit entdeckter größerer Kryptid war z. B. 2007 Cercopithecus lomamiensis allerdings in Afrika oder in jüngster Zeit der niesende Stumpfnasenaffe in Myanmar. Das Paradebeispiel für übernatürliche Elemente bei DDF, wie Ola-Nordmann schon richtigerweise angesprochen hat, sind wohl die Geschichten die beim Karpatenhund berichtet werden. In dieser DDF-Folge wird sogar eine Parapsychologin zu Rate gezogen. Starke übernatürliche Elemente bei DDF gibt es ansonsten beispielsweise noch bei der flammenden Spur mit den Begebenheiten im Zusammenhang der Hexe Olga. 5558) hilltop.house © schrieb am 22.04.2022 um 12:40:23: Eventuell noch die Geisterperlen aus dem grünen Geist. Das erinnert mich übrigens an MacGyver, auch hier gab es eine Handvoll Folgen mit übernatürlichen Phänomenen. Eine davon handelt von einem "Bergmonster" in Alaska und eine andere Folge von gefährlichen mysteriösen Träumen die dann tatsächlich so eintreten. 5557) Ola-Nordmann © schrieb am 22.04.2022 um 07:30:00: Es gibt auf jeden Fall noch die Indianerweissagungen in den Fässern, das Paradebeispiel Karpatenhund (zumindest in der ursprünglichen/originalen Fassung). 5556) Cormac © schrieb am 22.04.2022 um 07:16:48: Wie viele "übernatürliche" Elemente gibt es eigentlich bei den ??? - Der Köhler aus der "silbernen Spinne", das "Bergmonster" natürlich, "Mrs Denicola" hatte visionen in "Narbengesicht" fallen mir da spontan ein. Glaub das war aber auch nur in der classic era, oder? Zeitreisende würde ich jetzt nicht unbedingt dazu zählen... 5555) Mr. Peacock © schrieb am 13.02.2022 um 09:53:00: Ja, das mit der Tracklänge bzw. Anzahl der Tracks scheint an Spotify zu liegen und war aller Wahrscheinlichkeit nach auch der Grund für die Probleme mit Europa-Hörspielen bei Spotify. In einem Interview mit Poldis Hörspielseite sagten die Titania-Gründer: "[...] da wir ja jetzt gezwungen wurden, unsere Track-Länge bei Spotify auf drei Minuten zu verdoppeln. Das heißt, dass wir über dieses Portal in Zukunft nur noch die Hälfte verdienen werden. [...] Die meisten Leute hören ja bei Spotify, das ist schon eine harte Pille, dass nicht nur wir, sondern alle Wortproduzenten gezwungen wurden, dort jetzt auf drei Minuten zu tracken." Als Grund für diese Entwicklung wurde Folgendes genannt: "Das war einem Major-Label ein Dorn im Auge, das nicht so viele Wortproduktionen im Angebot hat. Und dieser Major hat dann damit gedroht, dass sie ihre Künstler von Spotify entfernen, wenn das nicht knallhart umgesetzt wird. Damit Spotify in der Anfangsphase an die ganzen Rechte gekommen ist, haben sie den Major-Labels Anteile verkauft. Entsprechend haben einzelne Labels da ein sehr großes Mitbestimmungsrecht. Da wurde dann natürlich auch viel Druck aufgebaut, dass für Wortproduktionen keine Werbung mehr geschaltet werden durfte. Letztlich ist es ja so: es wird alles in einen Topf geworfen und dann wird nach Popularität verteilt, wie oft welcher Track gehört wurde. Es waren dann einige große und bedeutende Künstler, die da ihre Felle ziemlich schnell davonschwimmen sahen." Dies dürfte Europa natürlich ebenso wenig gefallen haben wie anderen Hörspiellabels. Vermutlich hat das zum Konflikt geführt. Hier das ganze Interview (geht auch noch um andere Sachen): https://www.poldis-hoerspielseite.de/ti2022.htm 5554) Cormac © schrieb am 12.02.2022 um 14:40:17: Pauschal scheint sich die anzahl der tracks bei Spotify bei 23 eingependelt zu haben. Aber das macht ja Sinn wenn die einzelne tracklänge hoch geht? Denke aber nicht das die menge der tracks was mit der "Halbierung" der Titelmelodie zu tun hat? 5553) Mihai Eftimin © schrieb am 12.02.2022 um 14:23:10: Ich weiß nicht, ob es bekannt ist, aber es ist vorstellbar. Bei Amazon Music sind es auch nur noch 34 Tracks. Sollte das damit zusammenhängen, scheinen die da weniger Zicken gemacht zu haben als bei Spotify. 5552) Boomtown © schrieb am 12.02.2022 um 08:53:04: Hat sich die Anzahl der Tracks pro Folge bei Spotify verkürzt und ist bekannt, ob das etwas mit dem Konflikt zwischen Europa und Spotify vor ein paar Monaten zu tun hat? Waren doch früher 40 Tracks pro Folge, oder? Würde ja tatsächlich darauf hindeuten, dass es um Monetarisierung ging. 5551) Cormac © schrieb am 11.02.2022 um 15:04:56: Finde ich auch schade, vielleicht hat man die Sorge das potentielle streaming Hörer in der Zeit die Lust verlieren & abschalten? Oder vielleicht mögen Körting & Minninger die Musik einfach nicht mehr, wollen aber auch keine neue in Auftrag stellen? | |||||||||
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