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Die 3 Fragezeichen FAQ - Oder was ich immer schon mal ganz schnell beantwortet haben wollte

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5200) Ricky Beach © schrieb am 24.09.2015 um 14:38:24: # 5197, Das Thema finde ich interessant. Gibt es, außer im Fall von Sherlock Holmes, Anzeichen dafür, dass Literatur als Vorbild für einige Folgen diente? Bei Hollywoodfilmen wurde es ja schon öfter vermutet, z.B. MIB, The Saw.
5199) kaeptn kidd © schrieb am 24.09.2015 um 14:33:20: @5196: Das Perlenvögel-Konzept ist aber auch großartig! Ich liebe diese Geschichte (und besondrs die Idee dahinter) immer noch wie verrückt :)
5198) Professor Carswell © schrieb am 24.09.2015 um 13:12:13: @Call/Be-We: Danke für das Feedback. @Call: Ich weiß noch nicht ob ich das Buch lese; liegt aber schon mal auf einem "riesigen" Bücherstapel zu lesender Bücher. @PerryClifton: Ist das möglicherweise eine Anspielung auf die Antwort Nummer 550 in Marx'-Fragebox?
5197) PerryClifton © schrieb am 24.09.2015 um 11:18:05: An und für sich ja eigentlich ein gutes Zeichen, wenn andere Literatur als Vorbild für ein DDF-Buch dient. Besser jedenfalls als die Übernahme von armseligen Plots aus Hollywoodfilmen und Klischees aus Fernsehserien.
5196) Besen-Wesen © schrieb am 24.09.2015 um 06:59:41: Ich habe das Buch vor einigen Jahren auch gelesen. Ich erinnere mich nicht mehr an jede Einzelheit, aber sehr große Parallelen zu "Doppelte Täuschung" wären mir definitiv aufgefallen. Größere Parallelen entdeckte ich allerdings bei "Der Flug der Störche" von Jean-Christophe Grangé und "Perlenvögel". Nur dass "Perlenvögel" deutlich älter ist. Also dürfte klar sein, wer von wem abgekupfert hat.
5195) Call © schrieb am 23.09.2015 um 23:48:02: Ich hab das Buch gelesen, der Grundsätzliche Ansatz ist der gleiche aber lass dich ruhig überraschen. Beim dritten Zwilling verrät der Titel ja eigentlich schon einiges, doch ist der Gesamtzusammenhang ein anderer als bei Marx, ich möchte sagen ein weit erwachsener.
5194) Professor Carswell © schrieb am 22.09.2015 um 21:12:10: Durch Zufall ist mir gerade das Buch "Der dritte Zwilling" von Ken Follett aus dem Jahr 1997 in die Hände gefallen. Nach Lesen des Klappentextes und kurzem unvollständigem Querlesen sind mir ein paar Ähnlichkeiten mit Marx' Buch "Doppelte Täuschung" aus dem Jahr 2001 aufgefallen. Kennt jemand das Buch oder hat es gelesen? Inspiration für Marx?
5193) Thorte © schrieb am 14.09.2015 um 20:55:59: Hallo
Gibt es eigentlisch schon Infos, ob das neu erschienene Buch "Stille Nacht, düstere Nacht" dieses Jahr 2015 oder vielleciht in einem der kommenden als Adventskalender verwedet wird?
Es handelt sich ja um eine "Sonderausgabe", die möglichweise dann nicht vertont wird - wie Sinfonie der Angst (ich weiß, das hat andrere Gründe).
Ich würde gerne mal wieder ein ???-Buch lesen, mir haber durch das Lesen die Geschichte des Hörspiels nicht vorwegnehmen.
Lieben Dank für Eure Antwort!
5192) Arbogast © schrieb am 10.08.2015 um 09:13:51: "Empfängliche Geister" ist gut formuliert! Da hab ich jetzt sehr drüber schmunzeln müssen, weil es den Nagel tatsächlich auf den Kopf trifft.
5191) Professor Carswell © schrieb am 10.08.2015 um 00:03:34: Der von dir angesprochene Satz ist etwas provokant formuliert und ruft bekannte empfängliche Geister auf den Plan. In der klassischen Zeit findet man in der DDF-Reihe auch gruselige Elemente. Du bist also im richtigen Forum.
5190) DBecki © schrieb am 09.08.2015 um 22:34:00: Oh, da hat Frau H-W etwas Alfred Hitchcock zugewiesen, was möglicherweise gar nicht von ihm war. Und ihn auch noch neben dem Regisseur zum Krimiautoren gemacht. Grande malheur! Oder vielleicht doch nur künstlerische Freiheit? Letztendlich isses mir aber völlig egal. Aber da jetzt einen "Missbrauch des Namens" draus zu machen, das ist schon etwas... gruselig.
5189) Mr. Murphy © schrieb am 09.08.2015 um 19:40:09: @ 5186: Zitat: "...und die Geheimklausel eines Paktes zweier Staaten, codiert in einer (gepfiffenen) Melodie." - Das wurde dann Jahrzehnte später von Otto Waalkes parodiert in dem Spielfilm "Otto - Der Liebesfilm". In jenem Film kann ein Tresor nur mit Hilfe einer gepfiffenen Melodie geöffnet werden. (Scorpions - Wind of Change).
5188) Arbogast © schrieb am 09.08.2015 um 18:46:40: Wenn ich über BJHWs mögliche Motive mutmaße, bewerte ich erstmal noch gar nichts. Das Zitat ist saublöd. Ebenso wie manch ein MacGuffin in Hitchcocks Frühwerk, wenn man mal vorurteilsfrei darüber nachdenkt. Nur darum ging's.
5187) Choronzon © schrieb am 09.08.2015 um 18:29:28: Welcher Leim, meiner oder Deiner? Du adelst doch diese Stelle und BJHW mit dem MacGuffin-Hinweis. Das hätte ich nie gemacht.
5186) Arbogast © schrieb am 09.08.2015 um 18:00:18: Beide gehören zu den typisch beschwingten Hitchcock-Thrillern in heiterem Tonfall, für die er ja bekannt und geschätzt, aber eben auch von den vermeintlichen Wahrern der Hochkultur lange belächelt wurde - Filme eben, in denen die typischen Hitchcock-Themen eher am Rande eine Rolle spielen (abgesehen vom Motiv der verfolgten Unschuld, das ja aber letztlich sein Dauerthema war), anders als später bei seinen düsteren Filmen wie "Schatten des Zweifels","Verdacht" oder "Berüchtigt" oder, noch später, die altbekannten Klassiker wie "Vertigo" und "Psycho", in denen die von Dir genannten Hitchcock-Themen nicht nur Randnotiz bleiben, sondern tatsächlich in den Fokus rückten.
Absurde Elemente wie bei der von BJHW erdachten Hitchcock-Story sind also nicht so fern von Hitchcocks MacGuffins in den beiden von mir genannten Filmen (um Dir mal nicht auf den Leim zu gehen, sondern beim Thema zu bleiben), denn worum geht es letztlich - als formales Motiv hinter dem Erzählten - bei den "39 Stufen" und "Eine Dame verschwindet": Um einen militärischen Bauplan im Kopf des Varietékünstlers Mr. Memory und die Geheimklausel eines Paktes zweier Staaten, codiert in einer (gepfiffenen) Melodie. Das ist so frech hanebüchen, dass es schon fast wieder originell ist. Da sind die Kanarienvögel nicht weit von entfernt.

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