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Fanstories

Schreibt hier Eure Meinungen und Kommentare zu den auf der Homepage veröffentlichten drei ??? Fanstories.

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10) Path Mallone schrieb am 08.04.2003 um 20:59:57 als Kommentar zum Thema Fanstories: Vielen Dank für eure Beiträge. Ich freue mich, daß euch das Buch gefällt. Ich habe noch einmal nachgeschaut. Simon hat recht, daß die Erklärung des Verschwindens des Indianers am See nicht geklärt wurde. Dies war mein Fehler, denn da ist beim Kürzen etwas zu viel weggekommen. Sorry. Das Buch war ursprünglich etwa 180 Seiten lang und hatte auch die Erklärung hierfür. Es war ein präparierter Taucheranzug, den sich Nino angezogen hatte. In der Aufregung um den Zwischenfall hatte ihn keiner bemerkt, als er abtauchte. @Simon: Deine Idee mit den Spuren im Sand finde ich richtig gut. Ist mir eben nicht eingefallen, die Story war "Im Kopf" schon komplett. Aber das wäre sicher eine interessante Variante gewesen. In diesem Sinne: Vielen Dank für Lob und Kritik.

9) Simon schrieb am 07.04.2003 um 10:44:30 als Kommentar zum Thema Fanstories: Ich hatte nie beabsichtigt, die GEschichte wirklich schlecht zu machen, weil ich sie als drei ??? Abenteuer insgesamt, wie erwähnt, sehr schön und gefühlsmässig echt finde. Doch ist ja eben nur von Path die Frage gekommen, welche Möglichkeiten für Kritik bestehen. Warten wir also mal ab, dass er sich meldet. Bis denne!

8) Daniel schrieb am 06.04.2003 um 03:23:04 als Kommentar zum Thema Fanstories: Na, da muss ich doch auch noch einmal meinen Self dazu geben. Simon, im Großen und Ganzen hast Du natürlich schon recht. Man muss sich etwas auf die Geschichte einlassen, damit man nicht an unrealistischen Tatsachen hängen bleibt. Aber das ist doch auch bei manch anderer drei ??? Geschichte so, oder? In zwei Dingen möchte ich die Geschichte aber nochmal verteidigen. Ich finde nämlich gerade den großen Indianer gut. Indianer haben immernoch etwas mystisches und undurchschaubares an sich, während sie gleichzeitig in gewisser Weise über den Dingen zu stehen scheinen. Insofern hat der schon sehr gut in die Geschichte gepasst. Die Scene im See war allerdings in der Tat etwas zu unlogisch. Der große technische Aufwand wiederum ist für mich nicht störend gewesen, weil er ja nicht direkt für die Pfeife betrieben wurde sondern ursprünglich für ein Filmprojekt. Die Brüder mussten die Maschine nur noch "neu einkleiden". Aber wie Du auch schon sagtest: Nebel wäre klasse gewesen, und eine nicht ganz so direkte Begegnung mit dem Indianer, wie Peter sie gemacht hat, wäre wohl auch besser gewesen. Übrigens zum Thema unrealistisch: als Kind hat mich da immer das Bergmonster am meisten gestört, obwohl die Geschichte selbst auch eine schöne Athmosphäre hat und ich sie gerne gelesen habe.

7) Simon schrieb am 04.04.2003 um 17:21:08 als Kommentar zum Thema Fanstories: Bin gerade fertig geworden mit dem Lesen deines "Buches". Zunächst einmal dickes Lob an dich, denn das Buch war wirklich spannend, hatte sogar noch ein überraschendes Ende. Ich schließe mich in punkto positiver Kritik dem Kommentar von Daniel an. Daher eher etwas konstruktive Kritik von mir an deiner Geschichte, unbeachtet der Gründe der bisher vom Kosmos Verlag abgelehnten Skripte. Das Haus von Rose mit seinen Geheimnissen finde ich sehr gut konstruiert, da gibt es nichts zu meckern. Aber wieso sollten die Brüder sich mit einem so immensen technischen Aufwand darum bemühen, eine Friedenspfeife im Wert von einer Viertelmillion zu finden. Da passt irgendetwas nicht zusammen. Es müsste schon um eine regelrechte Sammlung von Schätzen gehen, um so einen Aufwand zu rechtfertigen. Wäre es um etwas anderes gegangen, bietet sich mehr Spielraum, die ganze Indianersache begrenzt es zu stark. Z.B. hätte ich mir als Diebesbeute Kunstwerke oder sowas aus etlichen Einbrüchen vorstellen können. Und keinen Indianer, sondern einen verstorbenen Francis, der auf dem Gelände sowie bei Rose Angst und Schrecken verbreitet. Und die riesige Maschine mit muskelartigen Einrichtungen: naja, bei Unheimlicher Drache flog aus der Nähe die Tarnung sofort auf, hier war es zu perfekt, weil sogar ein Detektiv mit einer Hand ergriffen wurde. Das war irgendwie zu übertrieben. Ich hätte mir da einfach eine riesige Maschine gedacht, die im Nebel oder nachts unbemerkt in Braille Botschaften in den Boden stampft oder so. Ansonsten frage ich mich immer noch, wie der geschminkte Indianer bei dem Ausflug aus dem Wasser kam und wohin er verschwand? Hatte der ein U-Boot, lag die Verkleidung irgendwo auf dem Grund des Sees. Stieg er dann nur mit Badehose aus dem Wasser??? Das war eine äußerst merkwürdige Sache. Aber eines bestätige ich dir sofort: das Buch war spannend, mit dem Flair der alten Folgen. Doch das Thema Indianer sowie die unglaubliche Riesenmaschine (Wohin ist die eigentlich so schnell verschwunden, dass die drei sie nicht mehr sehen konnten? Die passte nicht durch die Falltür!) sind der Haken. Sie müssten durch anderes ersetzt werden. Wenn man die von mir genannten Vorschlägen aufnehmen würde, dann könnte die Folge auch anders heißen und die Anlehnung an Volk der Winde entfallen. Mein Vorschlag wäre: Die drei ??? Stimmen aus Staub oder so ähnlich. Würde mich auf deine Antwort freuen, Simon

6) Laird Jens Ryan Herrmann schrieb am 03.04.2003 um 16:03:24 als Kommentar zum Thema Fanstories: Fantastisch das sich Leute die Zeit nehmen großartige Sachen (in Sachen ???) zu schreiben. Schade das man einige nicht ausdrucken kann Am Bildschirm ist das Lesen eine Qual. Ich habe einen Behinderten Bruder, der liest gerne die drei Fragezeichen, hat aber nicht die Möglichkeit lange vor einem Bildschirm zu hocken. Gibt es doch eine Möglichkeit an das Buch in gedruckter Form zu kommen? Wäre toll für Ihn. Gruß an die Fans

5) Daniel schrieb am 01.04.2003 um 05:51:07 als Kommentar zum Thema Fanstories: Hi! Ich habe Indianerfluch gerade zuende gelesen und bin begeistert!!! Die Geschichte hatte viel von dem ursprünglichen drei ??? Flair, was für mich besonders wichtig ist. Es gab sehr unheimliche Ereignisse, dafür gab es keine Seifenoperscenen; die drei ??? haben gezielte Ermittlungen und Recherchen gemacht; Justus hatte seine leichte Überheblichkeit wieder; das Fall-Lösen basierte nicht so viel auf Zufall wie in manch anderem hierzulande geschriebenen Buch. Und wo wir gerade bei "hierzulande" sind: Die Geschichte war endlich einmal wieder mehr so geschrieben, dass man ihr auch abnimmt, dass sie in Kalifornien spielt. Ich habe da selbst eine Zeit lang gewohnt, so dass ich in diesem Punkt wohl etwas empfindlich bin. Jedenfalls wurde nicht - wie in letzter Zeit so oft - dauernd Tee getrungen (also ich meine warmen :-) ), und ich könnte da eine ganze Flut von Dingen aufzählen, die mich immer wieder aus den Geschichten reißen, weil sie so in Amerika einfach nicht stattfinden würden. Die einzige Kritik, die ich noch hätte, ist, dass die drei Jungs sich immer noch zu oft anranzen. Und Justus könnte sich ab und mal wieder etwas geschraubter ausdrücken. :-) Aber ich weiß beim besten Willen nicht, was Kosmos an dem Buch auszusetzen hatte! Zu unrealistisch kann es ihnen nach unheimlicher Drache, Bergmonster oder auch Geisterschiff und co. ja nun eigentlich nicht gewesen sein. Vielleicht hat es zu viele Details aus dem Volk der Winde Preis gegeben? Aber sowas hätte man ja editieren können und ist kein Grund, gleich das ganze Buch abzulehnen. Interessanterweise konnte ich die Geschichte keinem der mir bekannten Autoren zuordnen. Daher würde mich ja schon sehr interessieren, wer Du eigentlich bist, Path Mallone! Auf jeden Fall herzliche Grüße an Dich und vielen Dank für die tolle Geschichte!!! Daniel

4) Path Mallone schrieb am 31.03.2003 um 16:16:51 als Kommentar zum Thema Fanstories: Freue mich über ein erstes Feedback zu "Indianerfluch". Würde mich über noch mehr Einträge sehr freuen. Bitte auch mit Kritik nicht zurückhalten, wenn Euch irgendetwas missfällt. Daher möchte Euch allen diese Story ans Herz legen. *Werbetrommel rühr*

3) Lapathia © schrieb am 29.03.2003 um 12:42:59 als Kommentar zum Thema Fanstories: Call, meinst du etwas Mark Zahn? Wenn ja, welche hat dir am meisten gefallen?

2) Call schrieb am 28.03.2003 um 09:21:20 als Kommentar zum Thema Fanstories: Ich hab grad die Indianer-Fluch-Story gelesen und bin echt angetan von der Geschichte. Kann ich mir jetzt so gar nicht vorstellen warum die vom Kosmos verlag abgeleht worden ist. Auch Andere der Fan-Stories sind nicht schlecht. Besonders die von Steve Zahn kann ich der ganzen Community zum lesen nur empfehlen. (Soweit Sie natürlich des Englischen Mächtig ist).

1) Meisterdieb schrieb am 27.03.2003 um 18:33:43 als Kommentar zum Thema Fanstories: Test!!

 
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