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Fanstories

Schreibt hier Eure Meinungen und Kommentare zu den auf der Homepage veröffentlichten drei ??? Fanstories.

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620) alfred hitchcock © schrieb am 22.11.2018 um 21:20:52 als Kommentar zum Thema Fanstories: Die Geisterhöhle: Die Geschichte ist schön gruselig geschrieben. Allerdings finde ich sie ein bisschen zu kurz und alles wird zu schnell aufgeklärt. Verwirrend fand ich zudem Folgendes: Zuerst schreibt der Autor, dass Poel sich erhängt hat. Wenig später findet Bob im Archiv heraus, dass Poel auf dem Weg zum Krankenhaus gestorben ist. Und dann heißt es am Ende, dass man Poels zerstückelte Leiche irgendwo gefunden hat. Ja, wie ist er denn nun gestorben? Er hatte doch schließlich keine drei Leben, oder? Spannend wäre auch gewesen, zu erfahren, wie die Jungs und Judy überhaupt in die Höhle kamen. War unter dem Schlamm eine Falltür? Schlamm ist normalerweise nicht so fest, dass er einfach so eine Höhle verbergen kann. Er würde in sie hineintropfen, wenn man ihn über eine Höhle legen würde. Traurig fand ich, dass eines der Fragezeichen sterben musste. Allerdings war das auch ein wenig unlogisch, denn normalerweise stirbt man nicht so leicht. Der Schuss hätte durchs Herz gehen müssen. Zum Schluss ist mir aufgefallen, dass du oft Wörter wiederholt hast. Ein Beispiel: "Sie gingen in den Wald. Der Wald war..." Hier hätte man locker schreiben können: "Sie gingen in den Wald. Er oder dieser war..." Gleiches gilt für das Wort "sagte". Erwiderte, entgegnete, äußerte, brachte xy hervor usw. sind da einige Worte, die man hätte verwenden können. Auch ein paar kleine Rechtschreib- und Satzzeichenfehler haben sich eingeschlichen. Man schreibt beispielsweise Satzanfänge groß. Komisch fand ich auch, dass Jack immer, bis auf ein Mal, gesiezt wurde. Warum wird er da geduzt oder war das ein Versehen? Gleiches gilt für die Ermittlungen von Justus und Peter. Die Beiden sind allein und trotzdem sagt Justus: "Lasst uns da und da hingehen." Vielleicht wäre es ratsam gewesen, die Geschichte auf solche kleinen Fehler vor der Veröffentlichung noch einmal zu überprüfen. Ansonsten ist diese Geschichte wirklich schön geschrieben. Vor allem hat mir gefallen, wie du die Umgebungen beschrieben hast. Judys Haus hätte man evtl. noch näher beschreiben können. Zudem fehlte die Frage, ob Judy irgendwelche Feinde hätte. Das hätte die Ermittlungen vielleicht noch in eine ganz andere Richtung gelenkt. Du hast einen schönen Schreibstil, von dem ich gerne mehr lesen würde.

619) alfred hitchcock © schrieb am 22.11.2018 um 00:16:42 als Kommentar zum Thema Fanstories: Das Jubiläum: Eine schöne Geschichte, die den 50. Fall ausreichend ehrt. Allerdings habe ich beim Lesen nicht ganz verstanden, was denn letztendlich der Gesamtfall war von dem gesprochen wurde. Sehr gelungen war, dass zu der Party Gäste eingeladen wurden, die man einfach kennen muss! Das krasse Gegenteil war dann meiner Meinung nach die nächste gelesene Geschichte: Die Schatten der Nacht: Eine Geschichte, die ich einfach nur blamabel fand. Mag sein, dass hier versucht wurde, satirisch zu schreiben, aber ich finde es mehr als schade, dass über richtig gute Charaktere richtig schlecht geredet wurde. Morton ist kein Auftragskiller und wird auch nie einer sein! Zudem ist er nicht tuntig! Gleiches gilt für die Jungs, die keinesfalls Spinner sind. Ich bezweifle auch stark, dass Hitchcock jemals so über sie denken würde. Sicher, in den Büchern hat er ab und zu ein paar Auseinandersetzungen und Kombinationskämpfe mit Justus, aber dennoch mag er ihn trotz seines hochgestochenen Verhaltens. Mir ist klar, dass eine Parodie dazu dient, die Charaktere durch den Kakao zu ziehen. Bei dieser Geschichte fand ich aber genau das ein bisschen zu viel! Schön ist, dass Hitchcock mal wieder aufgetreten ist, was ich grundsätzlich sehr schätze, aber vieles wurde mehr als unlogisch dargestellt und hat mir irgendwann dann auch den Spaß am Lesen verdorben. Entschuldigt, dass ich das so offen schreibe, aber diese Geschichte fand ich einfach nur schlecht. Die Bemühungen des Autors in Ehren und auch hoch geschätzt, aber irgendwann hätte man auch mal erkennen müssen, wann Schluss ist. Ich nenne nur mal ein paar Beispiele: Die verfurzte Bettdecke. Hm, das hätte man trotz Satire auch anders ausdrücken können. Ausrufe, die mit extrem vielen unnötigen Buchstaben versehen wurden, hätte man auch kürzer schreiben können. Oft wurden keine Satzzeichen eingebaut, wo sie eigentlich benötigt wurden. Zu Hitchcocks Zeiten gab es zudem sowas wie Pacman oder irgendwelche PC-Spiele noch gar nicht, sodass ich mich beim Lesen oftmals gefragt habe, wozu diese Geschichte überhaupt geschrieben wurde und ob sich der Autor dessen überhaupt bewusst ist. Bitte nicht falsch verstehen. Das ist meine persönliche Meinung, mit der ich niemanden angreifen möchte. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, sich sein eigenes Bild von der Geschichte zu machen. Ich denke nach dem Lesen allerdings, dass eine wirklich gute FF von den drei Detektiven ganz anders aussieht. Satire in Ehren, aber irgendwo sind da auch Grenzen gesetzt und man sollte merken, wenn es genug ist.

618) alfred hitchcock © schrieb am 20.11.2018 um 21:26:25 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der Elefant: Hm, eine sehr unlogische Geschichte. Ich verstehe voll und ganz, dass man die vorgegebenen Worte irgendwie unterbringen musste, habe allerdings das Gefühl, dass das reichlich ungeschickt vorgenommen wurde. Sicher, Fantasie war allemal dabei, sonst wäre der Zauberstab nicht ins Gespräch gekommen. Dennoch hätte ich mir bei dieser Geschichte gewünscht, dass sie ein wenig logischer geschrieben wäre und dass die Szenen ein bisschen mehr Spannung enthalten würden.

617) shadow © schrieb am 14.11.2018 um 16:08:17 als Kommentar zum Thema Fanstories: Wenn...
Kurz ist es. Eigentlich auch gar keine Geschichte. Eher ein Gedanke. Oder ein Gedankenanstoß. Trotzdem ist er "voll". Voll von Gedanken, die alle in mir noch nachhallen und andere Gedanken nach sich ziehen. Ich fand's berührend. Wenn ich gewollt hätte, hätt ich heulen können. Wenn...

616) shadow © schrieb am 12.11.2018 um 19:34:09 als Kommentar zum Thema Fanstories: Die blinde Oberin:
Vorne weg: Ich hab die Geschichte in einem Rutsch runtergelesen, weil ich nicht aufhören konnte. Sie überzeugt durch ihren sehr lebendigen und kopfkinoauslösenden Schreibstil, auch wenn die in den ???-Büchern üblichen Absätze bei Personenwechseln gut getan hätten. Ab und an fielen mir ein paar Logicprobleme ins Auge: z.B. Wieso zögern die drei ???, Allies Auftrag anzunehmen. Es geht um ein Menschenleben. Das wäre in meinen Augen keine Frage gewesen. Spätestens nach den weiteren Entführten hätte ich ein total schlechtes Gewissen, dass ich Allie nicht mehr kontaktiert hatte. Aber egal, denn als ich erstmal mit den drei ??? im Kloster war, wurde es spannend. Sehr bildhaft wurde die Szenerie und die Stimmung beschrieben. Man taucht quasi mit den dreien in diese Welt ein und die Tür schließt sich hinter einem. Das beklemmende Gefühl ist gut nachzuvollziehen. Die Szene, als die Schwester Justus "etwas zuflüstert", fand ich richtig gut. Ich hatte kurz Gänsehaut.
Was ich nicht verstehe ist, dass Peter und Bob nicht ohne Justus fliehen können. Ich hätte ihm einen Vogel gezeigt, dort zu bleiben und Ermittlungen auf eigene Faust anzustellen, nur weil das schon immer so war. Hier ginge es um meinen Kragen und da wär mir Justus geschwollene Rede schnurz. Und als die drei die "normale" Tür in der Mauer entdeckten, wäre ich als Peter sofort hergegangen und hätte das Schloss geknackt - auf nimmerwiedersehen, oder zumindest mit polizeilichem Beistand. Aber egal... das ist nebensächlich.
Die ganze Zeit hatte ich diese Frage im Kopf... Was steckt dahinter, wie lösen die drei diesen Fall??? Vor allem, als alles plötzlich im Beisein der Polizei so unfassbar wurde.
Als ich dann die Nachricht in der Zeitung gelesen hatte, dämmerte es mir. Ich dachte .. das kann doch nicht wahr sein... Und dann am Ende dachte ich "also doch!...nein, wie cool!". Echt eine super Wendung. Toll überlegt und die meisten meiner Logicprobleme erübrigten sich, der Rest verlor an Gewicht, denn die Geschichte hat mir echt gut gefallen. Ich ziehe meinen Hut. Vielen Dank an M.F. Tell für die packende Story! Sie hat mir den Abend versüßt.

Aber mal so nebenbei... Der Schauplatz mit dem Kloster und die Sache mit der Gehirnwäsche hat echt noch viel mehr Potenzial. Daraus könnte ein echter ???- Thriller werden. Den würd ich unglaublich gern lesen...

615) shadow © schrieb am 12.11.2018 um 15:29:47 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der begrabene Pirat: Durch den erfrischenden Schreibstil und die schönen Dialoge wirken die Figuren sehr lebendig. Das Lesen macht Spaß, auch wenns zwischendurch gerade mal nichts aufzuklären gibt. Bob als Dritter Detektiv ist mal ein Thema, das längst überfällig war. Endlich hat sich einer dem Armen angenommen. Die Hintergrundgeschichte mit dem begrabenen Piraten finde ich gut und passend überlegt. Sie verleiht dem ganzen einen angemessenen Rahmen, in den die Auftritte des Zombies perfekt passen. Gerade die gruselige Stimmung in den Zombieszenen hat mir richtig gut gefallen. Die politischen Wahlkampfszenarien fand ich dagegen eher etwas ermüdend. Aber das ist wohl einfach mein ganz persönlicher Geschmack. Die Rätsel haben meine grauen Zellen aktiviert und auch in Bezug auf den Täter habe ich fieberhaft mitüberlegt. Die Auflösung bezüglich des Täters empfand ich als überraschende Wendung. Beim Lesen hatte ich einige überaus unterhaltsame Stunden und danke sehr dafür :) !

614) alfred hitchcock © schrieb am 03.11.2018 um 21:37:12 als Kommentar zum Thema Fanstories: Die rasende Löwin: Hm, gar nicht mal so schlecht diese Geschichte. Zuerst habe ich die Jungs gar nicht wiedererkannt. Hinterher gefiel mir der Gedanke aber schon sehr gut, sie mal von einer ganz anderen Seite zu zeigen. Zudem sind die vorgeschriebenen Worte in dieser Kurzgeschichte richtig gut eingebaut. Der titel ist auch schön mehrdeutig. Man kann ihn ja entweder auf die Schulleiterin oder auf einen Fall beziehen. Dies wurde mir zuerst beim Lesen ebenfalls nicht ganz klar. Wirklich eine sehr schöne und gelungene Kurzgeschichte, die sich mal nicht mit dem Lösen eines Falles beschäftigt.

613) alfred hitchcock © schrieb am 03.11.2018 um 15:13:31 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der unheimliche Schwede: Eine sehr suspekte Geschichte, durch deren Inhalt ich absolut nicht durchsteige. Gut, es mag damals bei dem Wettbewerb vorgeschriebene Wörter gegeben haben, die zu benutzen waren, aber trotzdem finde ich den roten Faden der Geschichte sehr fraglich. Vielleicht sollte es lustig dargestellt werden, aber die Worte haben alle wenig miteinander zu tun und hätten meiner Meinung nach sinnvoller und logischer miteinander verbunden werden können, sodass die Geschichte auch besser zu verfolgen gewesen wäre.

612) Mr. Murphy © schrieb am 22.10.2018 um 20:24:44 als Kommentar zum Thema Fanstories: @ alfred hitchcock #607 = Danke für Deinen ausführlichen Kommentar zu meiner Fanstory "Tennisbälle". Die Geschichte habe ich vor ungefähr 10 Jahren geschrieben. Heute würde ich die Story vermutlich anders schreiben - vor allem ausführlicher. Die "Tennisbälle" zähle ich selbst nicht zu meinen besten drei ??? Fanstories.

611) shadow © schrieb am 20.10.2018 um 09:42:52 als Kommentar zum Thema Fanstories: Naja, die Geschichten sind schon recht alt. Wer weiß, wie aktiv sie das Forum verfolgen...

 
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