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Fanstories

Schreibt hier Eure Meinungen und Kommentare zu den auf der Homepage veröffentlichten drei ??? Fanstories.

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560) Lobbyist © schrieb am 07.07.2011 um 16:06:49 als Kommentar zum Thema Fanstories: @559 Tigger: Es geht nicht um die Seitenanzahl, sondern ausschließlich um die Anzahl der Zeichen. Deine Geschichte sollte zwischen 170.000 und 200.000 Zeichen aufweisen. (Abhängig davon, wie viele Anzeigen im entsprechenden Buch geschaltet werden.) Du kannst Dich auch an einer Standard-Manuskriptseite von 60 Zeichen je Zeile und 30 Zeilen je Seite orientieren. Achte zudem auf einen 4 bis 5 cm breiten Rand und einen Zeielenabstand von 1,5. Das Ganze noch mit Silbentrennung und Blocksatz versehen. Als Leseprobe solltest Du ein Exposé, das komplette erste Kapitel und zusätzlich eine besonders spannende Stelle an das Kosmos Kinder- und Jugenbuchlektorat einschicken. (per Post!). Viel Glück. PS: Alle Infos habe ich so mal von einem netten Autor bekommen…

559) Tigger schrieb am 07.07.2011 um 15:48:35 als Kommentar zum Thema Fanstories: Hallo, nach langer zeit stehe ich kurz vor Verendung meiner 4. Story. diesmal wollte ich es etwas professioneller aufbauen und werde vom Unfang her tatsächlich um die 115 Steiten schaffen. Da wollte ich die geschichte mal bei Kosmos einreichen und schaue, was sich daraus ergibt. Muss ich dabei irgendwas beachten. Hat schonmal jemand als "laie" etwas bei Kosmos eingereicht und hat ein paar Tips? Würde mich über eine Rückmeldung freuen. Danke.

558) Laflamme © schrieb am 07.07.2011 um 08:30:58 als Kommentar zum Thema Fanstories: Zur "Katzengöttin": Es ist schwer, diese Story zu beurteilen. Zum einen ist es ja einfach "nur" eine Fanstory, zum anderen wurde die Geschichte ja auch als professionelles Skript an Kosmos eingereicht. Also müßte man sozusagen streng sein, aber auch Nachsicht walten lassen. Um es vorweg zu nehmen: Letztere braucht man durchaus.

Inhaltliche Aspekte: Der Fall an sich ist gut. Die Goldgräberzeit hatten wir, wenn ich mich richtig erinnere, höchstens in einem Kids-Fall, der aber anders aufgebaut ist als dieser. Der Autor hat auch mit der Mine einen Ort gefunden, den wir noch nicht hatten, und einen interessanten Red Herring ausgelegt. Auch hat er sich die Mühe gemacht, sorgfältig die geschichtlichen Hintergründe der einzelnen Orte zu recherchieren, und diese verständlich in die Story einzuarbeiten. Kompliment dafür. So war die Geschichte gefällig zu lesen.
Kommen wir zu meinen inhaltlichen Problemen: Die sind für eine *** Fanstory *** irrelevant, da dort mehr erlaubt ist; für ein eventuell veröffentliches Buch muß ich aber meckern, weil dies auch in diesem Forum nach einer Veröffentlichung unter Garantie passiert wäre.

Punkt 1: Welche Ära soll dieser Fall bedienen? Es passt nämlich hinten und vorne nicht zusammen. Konfligierende Punkte:
* "Mary Sue" deKerk (Angriff der Computerviren bis geheimer Schlüssel)
* Jelena (NICHT Elena!) Charkova - ab Musik des Teufels
* Morton war noch nie in der Gegend von Truckee (Geisterstadt!)

Zeitliche Eingrenzungen:

* Ära BJHW, vor Geisterstadt: deKerk check, Morton check, Jelena fail
* zwischen Geisterstadt und Musik des Teufels: deKerk check, Morton und Jelena fail
* nach Musik des Teufels bis 2004: deKerk check, Jelena check, Morton fail
* in der chronologischen Reihenfolge zum Zeitpunkt der Veröffentlichung: Jelena check, deKerk und Morton fail

Punkt 2: Who tf is Betty? Bei allem Verständnis für eigene Figuren, das letzte was Bob braucht ist noch eine Freundin - über die im ganzen Verlauf des Falles auch nur geplaudert wird und die persönlich nie auftritt. Da hätte man zum Beispiel auch Elizabeth zum Ferialjob / Nebenjob ins Museum schicken können.
Punkt 3: Der Auftritt von Skinny Norris war sozusagen hyper-liquide, man könnte auch sagen überflüssig, denn zum Fall beigetragen hat dieses Intermezzo genau nichts. Ich hatte den Eindruck, er wurde halt eingeführt damit er auch dabei war.
Punkt 4: In diesem Zusammenhang, der Tiger war schon ein bisserl dick aufgetragen.
Punkt 5: Interne Logik. Der Großteil mag der langen Entstehungszeit geschuldet sein, daher sehe ich das nach, führe es aber nur der Vollständigkeit halber an.
* Zu Beginn wird Peter dazu verurteilt, am Vormittag den Pool zu reinigen - dies geschieht aber nicht und wird auch nie wieder erwähnt.
* Auf dem Weg zur Mine hat Peter Bedenken, Sport ausfallen zu lassen, und damit die Schule zu schwänzen. Tags darauf, an einem schulpflichtigen Dienstag, fahren sie einfach nach San Diego.
* Zu Beginn wird die Ebbe in der Gemeinschaftskasse geklagt, im weiteren Verlauf wird der allerdings exzessiv Geld entnommen, ohne daß irgendwann etwas eingegangen wäre.

Formale Aspekte: Ich weiß, ich weiß, ich reite gerne drauf rum. Aber: Als Verlag hätte ich das Skript schon aus dem Grund abgelehnt, daß ich über x Rechtschreib- und Grammatikfehler gestolpert bin. Für eine Fanstory im akzeptablen Rahmen, für eine professionelle Einreichung meiner Meinung nach nicht. Lustig vor allem die Vorstellung eines "Schreitisches", hinter dem eine Sekretärin sitzt. In diesem Büro muß es also ziemlich laut zugehen. Hinweis für andere Autoren: "Suchen und Ersetzen" ist keine allein selig machende Methode. Vor allem nicht wenn man dann dem Wort "eher" durchgängig das zweite "e" klaut. Im dramaturgischen Aufbau gibt es nichts zu beanstanden; Einleitung, Hauptteil mit Höhepunkten und Entspannung und das Ende wurden befriedigend gelöst.

Fazit: Für eine *** Fanstory *** wie hier in diesem Rahmen gepostet ein guter Fall (ich habe schon ein paar bessere gelesen, und einiges was schlechter war), als professionelles Skript leider ziemlich durchgefallen. Ironischerweise lag das nichtmal an einer Holprigkeit, die sich der Autor selbst unterstellt (der Fall war durchaus flüssig zu lesen) sondern an formalen Aspekten und inhaltlicher Unlogik.

557) JavaJoerg schrieb am 05.07.2011 um 13:00:00 als Kommentar zum Thema Fanstories: zu "Marsch der Fahnen": gute Geschichte, fügt sich super ins ???-Universum ein, spannend erzählt und schöne Story-Entwicklung. Insgesamt fand ich aber einige Stellen sehr langatmig, zB bei der Verfolgungsjagt in LA (auch wenn die detaillierten Beschreibungen so ein mittendrin-Gefühl erzeugen, find ich doch die Anfzählungen für iwelche Shops usw recht überflüssig) oder bei der Befreiung in der Höhle. vllt wär etwas weniger recherche und dafür mehr nachbereitung sinnvoll gewesen. aber das trübt nicht den Lesespaß, denn die Begeisterung für die ??? ist auf jeder Seite zu finden.

556) Laflamme © schrieb am 01.07.2011 um 13:18:59 als Kommentar zum Thema Fanstories: Zur "geraubten Schule": Die drei Fragezeichen goes 24. Geiselnehmer an der Rocky Beach High, aber was wollen die dort eigentlich?

Inhaltliche Aspekte: Ich habe die Eröffnung süß gefunden. Der Abschnitt mit Klein-Justus' Einzug bei Tante und Onkel war lieb geschrieben - leider für den Rest des Textes ziemlich irrelevant. Relevanter dann schon Mr. Andrews im Auto.
Der Autor oder die Autorin gingen dann innovative Wege. Ein Fall der rein auf die RB High bezogen wurde hatten wir noch nicht (warum eigentlich?), und ich glaube auch, daß zum ersten Mal die Fragezeichen praktisch die ganze Zeit getrennt vorgehen mussten. Die Szenen wurden spannend, teilweise geradezu beklemmend, geschildert. Durch die Szenenwechsel war man wie - schon oben erwähnt - bei der Serie "24" informiert was an anderen Stellen vorgeht. Bei den Justus-Passagen war Durchatmen angesagt, bei Peter Action und Bob brachte Hintergründe ans Licht. (Zeitversetzt gab es die genannten Aspekte auch bei den jeweils anderen Detektiven.) Ebenfalls gelungen: Die Einbindung der Erziehungsberechtigten.

Formale Aspekte: Auch hier wenig zu meckern. Kleinere Rechtschreibfehler (wie etwa eine Unterscheidung der Wörter "fiel" und "viel") fallen nicht ins Gewicht, da erfreulich wenige davon vorhanden waren; die Grammatik wurde sicher beherrscht. (Letzteres muß man schon fast herausstreichen.) Die Szenenwechsel haben mir dramaturgisch sehr gut gefallen, auch wie versucht wurde, die einzelonen Handlungsstränge zumindest etwas zu verknüpfen (Stichworte Kartenkabinett, Funkspruch, Anruf.)

Fazit: Es gibt nicht viel zu sagen, außer einer uneingeschränkten Leseempfehlung.

555) Jacky schrieb am 30.06.2011 um 18:12:30 als Kommentar zum Thema Fanstories: Zu "Marsch der Fahnen": eine wirklich tolle Geschichte: voller Spannung und dazu auch noch sprachlich stilsicher. Einziger Wermutstropfen: die Story hat doch einige Längen (z.B. hätte man in dem Teil, wo die drei ??? sich aus dem Raum befreien, gut und gerne ein paar Seiten weglassen können). Sonst, wie gesagt, ganz ausgezeichnet!

554) Laflamme © schrieb am 29.06.2011 um 21:04:26 als Kommentar zum Thema Fanstories: Zu "Al Capones Vermächtnis": Ein alter Auftraggeber empfiehlt die Fragezeichen in eine Brauerei nach Chicago, wo irgendjemand Sabotage betreibt und den Verkauf des Unternehmens verhindern will.

Inhaltliche Aspekte: Ich mag Rückbezüge, die gibt es hier reichlich, vor allem im Opening Gambit. Danach geht der Fall erst richtig los und gestaltet sich über 100 weitere Seiten seht abwechslungsreich. Die Fragezeichen müssen getrennt ermitteln, und ihre Verdächtigen unter einen Hut bekommen, ohne sich vollends zu zerstreiten. Durch Personenwechsel ist man ständig auf dem Laufenden, was irgendwo passiert. Ich hätte mir nur beim Opening Gambit gewünscht, die Rätselverse gleich vorgesetzt zu bekommen.
Ich vermute allerdings, der Autor ist reiner Hörspielhörer und schaut eher selten in die Sprecherlisten. So machte er Victor Hugenay zum Hugenet, die Familie Charkov zu den Charkows, Morten kommt offensichtlich wieder aus Schweden und Cotter ist ja auch schon ein Klassiker. Und natürlich öffnet Bob einen Umschlag mit einem blauen Fragezeichen drauf, und Peter den mit dem roten ? - ein typischer Hörspielfehler.

Formale Aspekte: Ich habe erstaunlich wenig zu meckern. Über weite Strecken fehlerfrei; erst gegen Ende haben sich ein paar kleinere Rechtschreibfehler eingeschlichen, worüber ich bei einer Fanstory hinwegsehe. Der Schreibstil kommt ohne verschwurbelte Konstruktionen aus, und erzeugt Spannung. Auf die raschen Szenenwechsel bin ich oben schon eingegangen.

Fazit: Eine sehr lesenswerte Fanstory, meine Empfehlung!

553) Laflamme © schrieb am 28.06.2011 um 20:48:28 als Kommentar zum Thema Fanstories: Zu "Auf der Spur des weißen Gespenstes": Drei Fragezeichen trifft eine schwedische TKKG-Variante. Die Verbrecher sind gefährlicher als sonst.

Inhaltliche Aspekte: Spannende Szenen ziehen sich durch die Story, die gut ausgearbeitet wurde. Nur gegen Ende gab es ein, zwei, kleinere Szenen, bei denen ich mich nicht auskannte. *** SPOILER *** Wer hat denn nun Peter überfallen? Wenn das die Gangster waren, warum haben die sich selbst eingesperrt? Sollten es die Polizisten gewesen sein, warum waren die nicht frei? Und wer war nun im grauen Porsche? Der Mann vom Geheimdienst? Und wieso wird Bob mit einem Streifenwagen angelockt, und lehnt sich dafür unauffällig an den MG? *** SPOILER ENDE ***

Die Handlung wurde befriedigend auf 7 Personen aufgeteilt, auch wenn bei FYRA das Hauptaugenmerk auf Filip und Ylva lag.

Formale Aspekte: Und da haben wir schon wieder das übliche Problem. Das Ding ist brutalst zu lesen. Ich sage ja nichts wenn in einer Fanstory der eine oder andere Fehler drinnen ist - aber hier haben wir die 100-Fehler-Marke schon gefühlt bei Seite 20 überschritten. Dabei wurde zwar offensichtlich eine Rechtschreibprüfung durchgeführt, aber erstens findet die auch nicht alles, und zweitens verfügt Word auch über eine Grammatikprüfung. Kurze Punkte dazu:

- Auch wenn Schweden dabei sind, Morton wurde nicht eingemeindet und auf "Morten" umbenannt.
- Den Akkusativ ist dem Dativ sein Tod. In der Story wurden fälschlicherweise rund 100% der Dative durch den Akkusativ ersetzt.
- Unfreiwillig komisch, die erste: Ylva wurde einmal mit "Glockner" angeredet, und zwei Mal mit "Gab".
- Unfreiwillig komisch, die zweite und dritte: Die so genannte "Emil-Lawine" und der Satz "Wir können nicht Tadellos zusehen, wie jemand umgebracht wird".

Fazit: Für eine Fanstory sehr brauchbar und gut ausgearbeitet. Die Integration von TKKG / FYRA ist über weite Strecken gelungen, ebenso wie die Fingerzeige von Kommissar Reynolds. Für eine mögliche weitere Fanstory diese bitte vorher Korrektur lesen lassen - vielleicht könnte man das auch mit dieser noch machen und eine zweite, fehlerfreiere Version posten.

552) Leser schrieb am 28.06.2011 um 12:27:10 als Kommentar zum Thema Fanstories: @Marsch der Fahnen: Die Handlung der Story ist gut, die Umsetzung jedoch an einigen Stellen nicht immer ganz gelungen. Teilweise ist sie zu langatmig, besonders was die Verfolgungsjagd durch L.A. angeht. Mal ganz ehrlich, wen interessieren schon die ganzen Geschäfte, an denen die drei Freunde aus Rocky Beach vorbei fahren, es wurde definitiv zu viel gegooglet. Hier wäre es sinnvoller gewesen, die Street-View-Recherchen zu kürzen und die Zeit in eine Rechtschreibprüfung zu investieren! Es wirkt auf mich so, als ob die Geschichte nach dem Schreiben noch nicht mal vom Verfasser selbst durchgelesen worden wäre, um wenigstens die gröbsten Tippfehler auszumerzen. Ich erwarte keine fehlerfreie Fanstory, aber hier sind doch so viele Fehler vorhanden, dass es den Lesefluss zeitweise bremst. Trotzdem: Hut ab vor dieser Fan-Story, es steckt bestimmt jede Menge Arbeit drin und man merkt die Leidenschaft, mit der sie geschrieben wurde!

551) Laflamme © schrieb am 26.06.2011 um 22:15:07 als Kommentar zum Thema Fanstories: Zum Marsch der Fahnen: Ich habe die Story trotz linksbündiger Formatierung bis zum Ende gelesen, das hat mich auch nicht gestört. Ich möchte daher eine kurze Rezension abgeben.

Inhaltliche Aspekte: Der Autor hat einen neuen Aspekt gefunden; die McCarthy-Ära und die dazu passenden Verwicklungen hatten wir noch nicht. Das lässt sich interessant an, und mit dem ersten Zwischenfall auf dem Schrottplatz geht es auch rasant und spannend los - leider verlangsamt sich das Tempo dann auf das einer Schnecke. Ich habe mich gewundert woher er die Kenntnisse von Los Angeles her hat (ich gehe davon aus, die Orte sind nicht erfunden) - das hat sich dann mit dem Hinweis auf Google Street View geklärt. Allerdings: Etwas weniger Street View, und mehr Tempo hätte der 27(!)-seitigen Verfolgungsjagd gut getan. Auch die detaillierte Schilderung der Gefühlslage der Detektive finde ich einerseits sehr positiv, da man dies in dieser Ausführlichkeit aufgrund der 128-Seiten-Beschränkung sonst nie lesen kann, andererseits *** SPOILER *** wenn dies bewirkt, dass in einem Raum wenig bis nichts passiert und es gefühlte 30 Seiten braucht, bis eine Sprengladung gezündet wird *** SPOILER ENDE *** dann wurde eindeutig übers Ziel hinausgeschossen.

Formale Aspekte: Oaaaaaaaaaaaaah je! Formulieren wir es freundlich: Eine Rechtschreibprüfung hätte der Story SEHR gut getan. Ich fühlte mich zwischendurch fast wie ein Deutschlehrer, der einen Aufsatz verbessert statt als Leser einer Fanstory. Die kreative Groß- und Kleinschreibung sowie die noch kreativere Grammatik und fast nicht vorhandene Kommasetzung tun ihr übriges, fallen aber kaum mehr ins Gewicht. Einige abschließende Tipps noch:

* Peter heißt "Shaw", nicht Shawn.
* Jelena bzw. ihr Vater heißen Charkov(a), nicht Sharkov.
* Und Cotta schimpft sich hinten mit einem -a, nicht mit -er.
* Den Akkusativ ist des Genitivs und dem Dativ sein Tod - die Konstruktion "den Detektiven" im Singular finde ich abenteuerlich, in den meisten Fällen wäre dies zu ersetzen durch "des Detektivs".
* Hinweis zu "das" und "dass": Die Version mit einem "s" dann verwenden wenn man sie sinnvoll durch "dieses" oder "welches" ersetzen kann, sonst "dass" verwenden.

Sorry, wenn sich das jetzt etwas oberlehrerhaft anhört, aber diese Fehler wären leicht zu vermeiden, und hüpfen mich so an, dass sie zumindest mich mehrmals pro Seite aus dem Lesefluss raus reißen.

Fazit: Respekt für eine Geschichte, die über 200 Seiten lang ist; das muss man erst einmal erarbeiten und dann aufschreiben. Für eine zweite Version bitte *** unbedingt *** die Fehler so weit wie möglich entfernen, denn so ist die Geschichte momentan ziemlich brutal zu lesen.

 
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