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Folgen-Diskussionen

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1) Prof Yarborough schrieb am 15.11.2000 um 02:38:58 zur Folge Tal des Schreckens: Irgendwo in den Bergen, [Hauptsache] weit weg von Rocky Beach. Justus, Peter und Bob wollen [seit langem mal wieder] Zelten gehen und dabei gleichzeitig das sogenannte "Tal des Schreckens" begutachten, auf das sie ein anonymer Anrufer aufmerksam gemacht hat. Im "Tal des Schreckens" angekommen, treffen sie auf einen geistig stark verwirrt wirkenden Mann, der von sich behauptet, Anthropologe und Biochemiker zu sein und ihnen noch einen Hinweis auf ein geheimes Versteck im Tal geben kann, kurz bevor er von zwei Highway-Polizisten verhaftet und abgeführt wird. Die Polizisten merken noch an, daß es gefährlich sei, sich im oder in der Nähe vom "Tal des Schreckens" aufzuhalten, da in letzter Zeit viele Menschen spurlos verschwunden sind. Justus, der auf die Entdeckung eines prähistorischen Fundes oder wenigstens auf ein spannendes Abenteuer und die Lösung eines Rätsels spekuliert, ist sofort Feuer und Flamme und beginnt mit seinen Freunden, das Tal zu untersuchen. Bob steht ihm dabei tatkräftig zur Seite und unterstützt Just mit wichtigen Informationen zum "Tal des Schreckens", die er noch vor der Abfahrt in der Bibliothek von Rocky Beach recherchiert hat. Peter ist es im Tal zu schwül und er hat Angst. Schließlich finden sie einen versteckten Eingang, hinter dem sich ein mehrere Hundert Meter langer Gang befindet, der an einer Stahltür endet, die sich prompt öffnet. Neugierig treten sie ein. Die Tür fällt zu und sie sitzen in der Falle. Und von diesem Moment an geht es [bei Ben Nevis] rund und die Ereignisse überschlagen sich: Justus, Peter und Bob sehen sich mit dem hundsgemeinen Professor Dr. Frank En Stein konfrontiert, der das "Tal des Schreckens" für seine grauenvollen Experimente auserwählt hat. Seit Monaten hat er Menschen entführt und in willenlose Zombies verwandelt, die alle Namen von [Achtung: Insider-Anspielung!] Autoren haben. Die Senior-Zombies Arthur Robert, Al Fred Hitchcock und eine Zombiefrau mit einem unaussprechlichen und unmerkbaren doppelten Vor- und Nachnamen - Kosename WH JB - rebellieren plötzlich gegen ihren Erschaffer. Nachdem ihnen Justus versichert hat, daß sie Detektive sind, die auch noch einen guten Draht zur Polizei haben, bekommen es die Zombies mit der Angst zu tun und drehen durch. Entzürnt über die Entwicklung tötet Dr. Frank En Stein mehrere Zombies mit seiner Laserpistole. Ein Schuß trifft leider den 10.000-Liter-Propangastank, der sofort explodiert und das Tal des Schreckens zum Einstürzen bringt. Justus, Peter und Bob können dem Inferno trotzdem noch rechtzeitig entkommen und machen sich schließlich fröhlich in ihrem alten VW auf den Rückweg nach Rocky Beach... yarborough

2) Juana © schrieb am 09.02.2001 um 18:02:10 zur Folge Tal des Schreckens: Ehrlich gesagt hab ich mich schon lang nicht mehr bei einer Folge so gegruselt. Vor allem wenn ich es des nachts ganz allein bin. Gute Story. Weiter so Ben Nevis!!

3) DRY schrieb am 09.02.2001 um 18:36:39 zur Folge Tal des Schreckens: Bin zwar noch nicht ganz gut, aber ehrlich gesagt muss ich sagen, dass ich diese Folge mag. Vielleicht sogar die beste von Ben Nevis?

4) Peter schrieb am 15.02.2001 um 02:02:20 zur Folge Tal des Schreckens: Und Ben Nevis kann es doch!!!! Ich habe "Tal des Schreckens" gerade beendet. Nachdem mir sein "Feuerturm" schon gut gefallen hat, hat Ben Nevis nun endgültig bewiesen, daß er in der Lage ist, stimmungsvolle, "klassische" ??? Storys zu schreiben. Spannende Folge, mit einigen Überraschungen!

5) Jim schrieb am 16.02.2001 um 13:59:56 zur Folge Tal des Schreckens: Ein wirklich gutes und intelligentes Buch. Ich hatte ja so etwas von Ben Nevis ohnehin erwartet . Man hätte zwar die Auflösung noch ein wenig breiter ausgestalten können; das geht alles ein bisschen schnell, aber dafür ist gerade der Mittelteil extrem spannend. Ich freue mich sehr auf das Hörspiel.

6) Max schrieb am 17.02.2001 um 20:32:27 zur Folge Tal des Schreckens: Endlich scheint sich Autor Ben Nevis "eingeschrieben" zu haben - denn nach den mehr oder minder katastrophalen Werken "Verdeckte Fouls", "Pistenteufel", "Feuerturm" und "Todesflug", schaffte es Nevis in seinem neusten Werk ganz ohne Wolf*sche Namensgebungen oder Sci-fi-Elemente auszukommen! Nevis schrieb mit "Tal des Schreckens" sogar ein Buch, welches über weite Strecken den Charme der Arthur*schen Altfolgen versprüht. Geschickt mischt er dafür typische Mittel aus Mystery, Rätsel & Crime zusammen - allerdings nicht ganz ohne sich der Moderne anzubiedern (Stichwort: Reality TV). Der Schluß bricht zwar etwas mit der Folge. Aber es fällt doch weit weniger ins Gewicht, als bei "Todesflug" - und irgendwie hat man den Eindruck, daß sich trotzdem der Schluß irgendwie ins Gesamtbild einpaßt. Ich bin gespannt auf das Hörspiel - und darauf, wie Minnger die Gewichtung der Story verteilt. Denn eins ist klar: "Tal des Schreckens" hat richtig starke Momente, die zu einem stimmungsvollen Hörspiel verarbeitet werden könn(t)en, wenn Europa-André diese nicht wegschnippelt! Lasset uns beten....

7) Jim schrieb am 17.02.2001 um 21:19:19 zur Folge Tal des Schreckens: @Max: In zwei Punkten kann ich dir nicht zustimmen: Dass Pistenteufel, Feuerturm und Todesflug katastrophal waren (ganz und gar nicht), und dass diese Reality-TV-Geschichte in Tal des Schreckens eine Anbiederung wäre -- ich fands gut & schlau. Ansonsten gebe ich Dir völlig Recht: Das kann ein ganz großartiges Hörspiel werden, wenn mans richtig anstellt...

8) Max schrieb am 17.02.2001 um 23:41:39 zur Folge Tal des Schreckens: In letzter Zeit scheint dich alles zu jucken, was ich sage, Jim... "Pistenteufel" fand ich gut, "Feuerturm" weniger - und "Todesflug" HATTE ein katastrophales Finale!! (meine Bemerkung schloß weniger meine eigene Meinung ein, sondern die allgemeine Stimmungslage - les mal die Kommentare zu den Folgen!) "Verdeckte Fouls" halte ich übrigens für Nevis bestes Werk, nach seinem Neuesten... • Ob die Realtiy-TV Geschichte eine Anbiederung ist, darf jeder selbst entscheiden - komisch ist nur, daß Herr Nevis dies in Zeiten, des Big-Brother-Booms geschrieben hat, oder?

9) Billy Towne schrieb am 20.02.2001 um 22:00:10 zur Folge Tal des Schreckens: Es war doch wirklich spannend! Hatte erst ziemliche Bedenken wegend des Titels, aber ich muß sagen, daß dieses Buch wirklich nicht schlecht ist. Die Stimmung ist zur Abwechslung wirklich mal ziemlich spannen, wenn nicht sogar gruselig, und die Motive der Täter mal was ganz anderes.´(Diesmal fand ich aber auch wirklich alle drei Neuerscheinungen gut, was ich in den letzten Jahren leider nicht immer behaupten konnte)

10) Der Antichrist schrieb am 20.02.2001 um 22:33:59 zur Folge Tal des Schreckens: Ich habe es soeben zur Hälfte durch. Wenn der zweite Teil so ist wie der Erste, dann dürfte Ben Nevis dieses Mal ein Buch geschrieben haben, dass selbst seinen Kritikern gefallen müsste. Nicht schlecht bis jetzt...

11) ZigeunerJohn schrieb am 20.02.2001 um 23:00:29 zur Folge Tal des Schreckens: Ein wirklich sehr gutes Buch.Die Spannung wird koninuierlich aufgebaut und erst ganz zum Schluß blickt man ganz durch und vor allem nicht besonders übertrieben.Bin schon wirklich auf das Hörspiel gespannt,viel kann man da(hoffentlich)nicht falsch machen.Klasse Stimmung,klasse Charaktere und die drei detektive werden diesmal auch ganz schön gefordert

12) Jarod schrieb am 23.02.2001 um 17:59:21 zur Folge Tal des Schreckens: Das Buch beginnt eher langweilig, oder besser gewöhnlich. Obwohl Mrs Sullivan mit einer mystriösen Geschichte daherkommt und die drei ??? in der Folgezeit viel herrumkommen schafft sie es aber nicht wirklich den Leser (oder zumindest mich) zu fesseln. Als dann auch noch Mr Taylor auftaucht und anfängt über UFO's zu reden bekommt man schon leichte Ängste das Ben Nevis wieder irgendein "Mystery-Fantasy-alles ist möglich Buch" verzapft hat. Aber weit gefehlt. Von da an entwickelt sich das Buch zu einem spannenden, super ineinander verschachtelt geschrieben und undurchsichtigem Krimi. Obwohl die Auflösung manchem ein wenig weit hergeholt erscheinen dürfte, finde ich sie absolut passend und genial. Tall des Schreckens ist das Beste Nevis Buch und zählt zu meinen Favoriten bei den drei ???. Auch das Ende ist geschickt geschrieben, ich hätte drauf gewettet, dass Just, Peter und Bob mit Mrs Sullivan im Hotters sitzen und ihr alles erzählen, aber die Szene mit der Katze (!) vom Anfang weiterzuspinnen ist mal ein einfallsreiches Ende. Ausserdem wird in der Geschichte super auf die Charaktere eingegangen und die Art wier sich Peter und Debbie zueinander verhalten ist auch interessant. Alles in allem entschädigt dieses Buch für alle Nevis Bücher die vielleicht nicht so gut waren. Unbedingt lessen. Man das müßte ein geniales HSP geben....:)

13) Smice schrieb am 23.02.2001 um 21:39:01 zur Folge Tal des Schreckens: Ich finde es gibt jede Menge Parallelen zwischen Todesflug und Tal. Die Einsamkeit im Irgendwo -Wüste oder Pampa-,ein bessesener Technikfreak mit top ausgestattetem Hauptquartier, sogar der Wechsel von Mittäter zu Helfer, usw. usw. Nur eben ein bisschen mehr Bescheidenheit am Ende. Zusammen mit dem wirklich guten Schreibstil ist ein gelungenes Buch herausgekommen, gut, aber auch nicht überragend und mit Sicherheit kein Grund in überschwengliche Lobeshymnen auszubrechen. Da halte ich Insektenstachel für besser, insbesondere wegen des Charakters Mrs Hazelwood. Und bis zu den Marx-Knallern Poltergeist und Rabe fehlt noch einiges.

14) Albert Hitfield schrieb am 26.02.2001 um 09:16:16 zur Folge Tal des Schreckens: Mir gefällt das Buch wirklich gut. Nur zwei Punkte gibt´s, die fand ich nicht so toll, wäre ja auch schrecklich, wenn´s nicht so wäre ;-). Ich finde Panik-Peter etwas übertrieben und warum muß gewettet werden? Warum ist es nicht einfach ein Testlauf für Reality-TV? Zu zutrauen wäre es den Machern solcher Sendungen doch durchaus. Aber zurück zum Buch, es ist klasse geworden, mach weiter so, Ben. :-) @ZigeunerJohn: Deinen Optimismus möcht ich haben. @Andre Minninger: Ich weiß nicht, ob Du das hier ließt, aber wie Du siehst, legen wir hier die Hörspiellatte sehr hoch :-)

15) MrsDenicola © schrieb am 27.02.2001 um 10:02:23 zur Folge Tal des Schreckens: Dieses Buch hat mich wirklich gefesselt... sogar sosehr, dass ich freiwillig den Bummelzug genommen hab, um 15 min laenger lesen zu koennen ;) Auch fand ich das Cover diesmal sehr ansprechend... Ben, mach weiter so....

16) Mattes © schrieb am 27.02.2001 um 16:57:58 zur Folge Tal des Schreckens: Kann mich Mrs.Denicola nur anschließen: Ein superklasse Buch. Die Spannung bei der Fahrt durch die Berge und den Wald hat mich mitgerissen, wie seinerzeit alte Klassiker. Das könnte ein vielversprechendes Hörspiel werden. Ein GROSSES Lob an Ben Nevis von dieser Stelle, auch wenn die Wettenidee ein wenig an den haaren herbeigezogen ist (aber das haben die Autoren der Klassiker auch schon gemacht, deshalb hab ich kein Problem mit sowas). Da auch das Cover für mich das beste der drei neuen darstellt, steckt dieses Buch ab sofort in meiner Top-five-liste! +++ Ein Punkt gehört in die Fehlerliste: Rutscht ein Auto in den Graben, ein Käfer in diesem Fall, und die Insassen versuchen an der Kofferraumhaube das Auto herauszuschieben, so leuchten die Scheinwerfer wohl definitiv IN den Graben und nicht nach oben. Also - wo stand Debby?

17) Gräfin Zahl © schrieb am 28.02.2001 um 18:35:44 zur Folge Tal des Schreckens: eine absolute Spitzenfolge! Die Geschichte beginnt bereits spannend, die Spannung wird immer merh aufgebaut und bleibt fast bis zum Ende. In welchem Buch der neuen Ära ist das schon der Fall??? (o.k, "nacht in Angst" könnte man evtl. nennen). Die Atmoshäre kommt hervorragend rüber, trotz der leicheten Ähnlichkeit mit "Gefährlcihe Fässer" in der Buchversion (aber welche folge weist nach fast 100 Episonen keine ähnlichkeiten mit anderen auf?) geht nichts an spannung und unerwartetet ereignissen verloren. Unnötig zu sagen, daß dies Ben Nevis' bestes Werk ist. Und mit Sicherheit auch eine Folge der Top 5 der "neuen Ära". Das Buch nag man aufgrubnd der spannung, der rätselhaften ereignissen und der hervorragend erzeigten atmoposüphätre gar nciht wieder aus der Hand legen. Da macht es auch nichts, daß der Erzählstil stilistisch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Nur ein Kritikpunkt - Der schluß: daß am ende fast alle von allein aufgeben ist nicht sonderlich originell, gemessen mit dem Inhalt hätte ich etwas spektakuläreres erwatrtet.... Ich empfehele allen, auch den Nur-hörern dringend dieses Buch zu lesen!!!

18) Sokrates © schrieb am 01.03.2001 um 10:05:32 zur Folge Tal des Schreckens: Gräfin: Vielleicht hatte Ben ja ursprünglich einen absoluten Super-Showdown, hatte dadurch aber Trouble mit der Seitenlimitierung. Er stand vor der Wahl, Die Geschichte oder das Finale zu kürzen. Von diesen beiden Übeln hat er das seiner Meinung nach kleinere gewählt. Ob jedeR diese Ansicht teilt, ist eine andere Frage!? Ansonsten stimme ich dir zu. Diese Folge paßt besser als seine vorhergehenden (mit Abstrichen vielleicht noch "Feuerturm") in den ???-Kosmos, hat einen hervorragenden Spannungsbogen und eine recht unerwartete Auflösung, die dann leider etwas zu "holter-di-polter" daherkommt (s.o.).

19) Lemonfresh schrieb am 02.03.2001 um 09:43:53 zur Folge Tal des Schreckens: Dem Lob der Vorschreiber kann ich mich nur anschließen. Ein gelungenes ???-Buch, das allen Autoren Recht gibt, die gerne Abenteuer-Folgen schreiben, selbst wenn viele Classic-Fans immer wieder lautstark Puzzle-Folgen a la Superpapagei fordern. "Tal des Schreckens" beweist eindrücklich, dass auch solche Abenteuerfolgen, in denen die drei ??? (und besonders Justus) das Geschehen weniger selbst beeinflussen, sondern vielmehr von den Ereignissen mitgerissen werden, gut in die Serie passen können, wenn sie denn gut gemacht sind und nicht nach dem James-Bond-Motto "anything goes" funktionieren und damit unrealistisch werden. Eine Folge über den Reality-TV-Boom zu machen finde ich auf jeden Fall eine gute Idee. Warum sollte diese Entwicklung nicht in ein ???-Abenteuer einfließen? Auch die Idee des exklusiven Katzen-Clubs, dessen dekadente Mitglieder aus Langeweile Geld auf die Aktionen der unfreiwilligen Darsteller verwettet, gefällt mir gut. Was die drei ??? im Tal erleben, kann probemlos von Debbie und ihren beiden Schauspielerkollegen durchgezogen worden sein - mehr Mitarbeiter hätte Mr Caddy wohl wirklich nicht für die Inszenierungen gebraucht, so dass die Story auch an dieser für Nevis etwas gefährlichen Stelle nicht unrealistisch wird. Das trifft allerdings nicht ganz für den "Wundertrank" zu, der - wenn auch mit starken Nebenwirkungen - zielgerichtet genau die Erinnerungen löscht, die für Caddy & Co. nachteilig wären. Ob es ein solches Medikament tatsächlich gibt oder geben könnte, wage ich doch zu bezweifeln und es damit zu erklären, dass einer der Katzen-Bündler aus der Pharma-Branche stammt, befriedigt als Erklärung nicht wirklich. Aber sei's drum: Ben Nevis hat bewiesen, dass die pauschale Kritik einiger, die behauptet hatten, dass er "es schlicht nicht kann", so nicht stehenbleiben kann. Ich würde allerdings "die Königswette" darauf setzen, dass unser Anonymous sich beim "Tal des Schreckens" durchaus ein Stück weit von den Anmerkungen in diesem Forum und in der Fragebox auf den richtigen Weg hat leiten lassen, ohne sich dabei sein Faible für Abenteuergeschichten verbieten zu lassen. Wenn er so weitermacht, dann würde ich mir viele weitere Abenteuergeschichten wie das "Tal des Schreckens" von Ben Nevis wünschen.

20) Der Antichrist schrieb am 06.03.2001 um 19:11:33 zur Folge Tal des Schreckens: Na, gut für die drei, dass die Polizisten nicht echt waren - bei Fingerabdruckpuder, Handschellen und Peter's Einbruchsset wären die wohl stutzig geworden...

21) Lapathia © schrieb am 19.07.2001 um 17:52:59 zur Folge Tal des Schreckens: Und die nächste Kritik an diesem Buch, obwohl ich es eigentlich mag! Da ich die letzten drei Wochen nicht da war, entschuldige ich mich falls das Thema schon besprochen worden ist. Als ich das Buch las, fiel mir doch was auf. "Magic Mountains" kommt mir doch verflixt bekannt vor. In Doppelgänger fahren die drei ??? in den Vergnügungspark, und der hieß: "Magic Mountain" !!! Zufall oder Absicht von Ben Nevis, dem ich persönlich so was nicht zutraue. Und meine Zweifel sind doch berechtigt auch wenn man teilweise auch von Absicht reden kann. In Doppelgänger steht auf S.40: "Magic Mountain" lag in einer Entfernung östlich von RB, im Binnenland hinter dem langgestreckten südkalifornischen Küstengebirge." In Tal des Schreckens steht auf S.19: "...die Strasse durch die Magic Mountains zur Küste führt." Hmm, also könnte es sein dass es sich die um die gleichen Berge handelt. Aber sollte es Absicht von Ben Nevis sein, auf dias Gebirge vom Doppelgänger zurückzugreifen, müsste das dies doch in irgend einer Weise erwähnt werden. Das ist jedoch nicht der Fall. Wie seht ihr das?

22) Lapathia © schrieb am 19.07.2001 um 17:53:06 zur Folge Tal des Schreckens: BEN NEVIS und Kosmos haben keine Ahnung vom US Schulsystem:

Im Buch schlägt Mrs. Sullivan 13.00 als Treffzeit mit den ??? vor. Justus denkt auf S.10. "...Kurz nach der Schule..." Fehler!!!! Alle High Schools, egal ob private oder public, egal in welchem Staat enden erst gegen oder kurz nach 15.00!! Immer Nachmittagsunterricht. Kein Schüler darf ohne Erlaubnis das Schulgebäude verlassen. Wenn Stunden ausfallen, kommt meistens ein Ersatzlehrer oder die Schüler wandern in eine Study Room, Library oder PC Raum etc. Das ganze spielt sich dort ganz anders ab. Deshalb auch der zweite Fehler auf S. 40:
"...Die drei ??? stehen auf dem Schulhof .." Wo soll das bitte schön sein? Im Innern ein Schulhof? Raus dürfen die Schüler ja nicht, also besteht nur die Möglichkeit im Gang sich aufzuhalten oder in Aufenthaltsräumen oder Cafeteria! Und total lächerlich ist Justs Frage da sie schon 10min zur 3ten Stunde zu spät sind: "..Sollen wir nochüberhaupt hingehen?....Hmm..." Ja was wollen sie denn machen? Sich ca. 5 Stundenbis 15.00 im Klo verstecken und dann raus schleichen? Wenn einer in den USA schwenzt fliegt er sofort für paar Tage von der Schule wenn es herauskommt. Ben Nevis hätte sich genauso erkundigen müssen wie Andre Minninger; schwache Leistung von Kosmos diese Fehler alle intern nicht aufgedeckt zu haben bevor das Buch herauskam.

23) Stalkers schrieb am 20.07.2001 um 23:22:18 zur Folge Tal des Schreckens: @Lapathia: Du, Schulhöfe gibt es aber. Kommt natürlich auf die Schule an, und natürlich sind die eingezäunt - aber das sind bei uns die meisten Schulhöfe ja auch.

24) Mattes © schrieb am 12.08.2001 um 18:13:23 zur Folge Tal des Schreckens: Ein gelungenes Hörspiel, dank passender Musiken, langer Story und gelungener Buchumsetzung. Danke Andre M., weiter so. Besonders die Stelle "...das muß Rescherchen heißen..." ist ein besonderer Gag

25) Titus © schrieb am 12.08.2001 um 18:32:54 zur Folge Tal des Schreckens: Stimmt, sehr gelungen das ganze. Besonders gefällt mir "Pass doch auf mit Deiner Schrottkiste!" von dem Sprecher, mit den meisten Ein-Satz-Einlagen. Barron, verpass diese Szene bloß nicht. *g*

26) Nigel schrieb am 13.08.2001 um 16:15:31 zur Folge Tal des Schreckens: Hörspiel: nach Insektenstachel wieder ein besseres Hörspiel (Musik bei weitem nicht so nervig). liegt aber auch an der besseren Story. Als Umsetzung des Buches finde ich es nicht ganz so gelungen. Der Seitenwechsel bei der Kase ist etwas unglücklich. Das eine Passage des Buches nicht übernommen wurde fällt diesmal nicht so ins Gewicht. zum Glück. Aber was soll man machen, Minninger kürzt ja immer die Gesichten der anderen. Sprecher sind gut ausgewählt, zum Teil auch altbekannte Sprecher reaktiviert (Reinhild Schneider, diesmal besser) und Heidi Schaffrath. Allerdings sollte Minniger doch einmal zur Sprachschule gehen, ("Unfallgegner" und zweites Opfer der Wettgemeinschaft) sein näseln ist doch etwas nervig. ansonst finde ich es gelungen, mal sehen, was Mininger aus seinem Rufmord macht.

27) Daniel schrieb am 13.08.2001 um 18:03:52 zur Folge Tal des Schreckens: @Nigel: da bin ich aber anderer Meinung! Ich finde die Folge äußerst schwach (kenne aber das Buch nicht). Zwar muss ich Dir Recht geben, dass die Sprecher sehr gut sind und auch die Musik stimmig, aber die Story finde ich total hirnrissig. Mein spontaner Eindruck nach dem Hören war: ein gigantischer verworrener Klumpatsch aus einzelnen Handlungsfragmenten: kurzzeitige Amnesie, ein alter Indianerfluch, eine unheimliche Gegend, ein (gefakter) Banküberfall und eine Gruppe spiel- und wettfreudiger Filmleute. Tut mir leid, aber mir ist das alles zu viel auf einmal! Ich denke, da hätte man lieber allein aus dem schönen Indianer-Teil eine stimmungsvolle Geschichte zaubern können, aber nun ja. Irgendwie kriegen die Autoren bzw. die Hörspielverantwortlichen in den 90er-Folgen die gesunde Mischung von zusammenhängenden, stimmigen und stimmungsvollen Handlungssträngen nicht mehr hin. Was besonders "Insektenstachel" und "Das schwarze Monster" zu wenig haben, hat "Tal des Schreckens" ganz eindeutig zu viel!

28) Jim schrieb am 13.08.2001 um 21:43:49 zur Folge Tal des Schreckens: Natürlich fällt das Hörspiel atmosphärisch ein klein wenig hinter die grandiose Buchvorlage zurück. Aber Minninger hat das Bestmögliche daraus gemacht (Musik, Effekte, Kürzungen). @Daniel (1934): Ich muss dir energisch widersprechen -- das gehört doch alles zusammen. Das Schlaue an dieser Folge (ähnlich wie bei Feuerturm) ist doch, dass Nevis hier verschiedene Versatzstücke von Krimimotiven unter dem Stichwort "virtuelle Realität" zusammengeführt hat und daraus wiederum eine spannende Geschichte gemacht hat. Nein, ich finde, an dieser Folge gibts nun wirklich gar nichts zu meckern; sie ist ein Höhepunkt der Serie, nicht nur der neuen Ära, sondern insgesamt.

29) MrBarron © schrieb am 13.08.2001 um 22:46:01 zur Folge Tal des Schreckens: Hey Nigel. "Allerdings sollte Minniger doch einmal zur Sprachschule gehen, ("Unfallgegner" und zweites Opfer der Wettgemeinschaft) sein näseln ist doch etwas nervig.". *g* Ne, laß mal. Minninger ist Minninger. Was anderes würde nicht passen. Er ist sicher für einige ein gewöhnungsbedürftiger Sprecher, aber ich finde ihn nach wie vor gut. Sein "Mano" in "T**K: Die Mafia kommt zur Geisterstunde" beispielsweise ist einfach genial. Richtig fies. Deshalb liebe ich die Folge ja auch. Okay, nicht nur wegen Minninger, aber wenn er dabei ist, ist es eigentlich immer recht unterhaltsam; auch die "Banditen im Palasthotel" wären ohne Minninger einfach nur halb so gut; "Oder soll ich lieber Pracholt sagen?! ERIK Pracholt?!". Ich stehe zwar mit der Meinung recht allein auf weiter Flur, aber Minninger als Sprecher find ich immer wieder klasse.

30) Mattes © schrieb am 14.08.2001 um 06:02:50 zur Folge Tal des Schreckens: Kann mich JavaJim nur anschließen, auch nach dem 2.hören bleibt dieses Hsp, dessen Buchvorlage schon mit zu den besten Folgen für mich gehört, ein Highlight der gesamten Serie. Werde wohl demnächst mal nachts durch den Wald fahren müssen und es mir dort anhören

31) Heinz_Diaz_Casta schrieb am 14.08.2001 um 08:14:27 zur Folge Tal des Schreckens: Die Folge erinnert mich ein bisschen in ansätzen, an "the game das spiel meines lebens" mit dem Douglas. Die Folge is wirklich klasse dagegen sehen einige Klassiker alt aus...

32) bobsvater schrieb am 14.08.2001 um 10:27:52 zur Folge Tal des Schreckens: Hmmm! Vielleicht vertue ich mich ja auch, aber irgendwie störte mich gleich beim ersten hören dieses "blaue Licht" des Polizeiwagens! Sind die in den USA nicht rot? Na gut, selbst wenn, Blaulicht einfach durch Rotlicht zu ersetzen, würde der Dramatik der Situation vielleicht eher eine komische Nuance verleihen - oder irre ich mich?

33) spike schrieb am 14.08.2001 um 12:37:56 zur Folge Tal des Schreckens: Ein Highlight der ganzen HSP-Serie? Ja, dem kann ich mich [kenne das Buch jedoch (oder vielleicht auch zum Glück) nicht]nach dem ersten Hören ohne Zweifel anschließen. Das ganze erinnert mich etwas an den Feuerturm, da ich diesen aber für sehr gelungen halte, hab ich hier auch nicht viel zu beklagen. Die Atmosphäre in "Nacht-und-nicht-zu-Hause-Folgen" *g* ist meiner Meinung nach immer die beste! Nur das Ende dieser Folge finde ich etwas "schnell". Was passiert mit den "Personen" (will nicht zu viel sagen) ? Laufen sie weg? Werden sie verhaftet? Möglicherweise steht das ja im Buch, im HSP fehlt die Antwort auf diese Frage, wenn ich mich richtig erinnere! Ein letztes Treffen mit der Auftraggeberin, bei dem die "letzten ungeklärten Fragen" beantwortet werden (wie in früheren Folgen) hätte die Folge meiner Meinung nach noch abgerundet!

34) Gorillaz © schrieb am 14.08.2001 um 14:34:35 zur Folge Tal des Schreckens: Also ich würde diese Folge nicht zu den besten der neuen Ära zuzählen.Es ist ebend eine finde ich ganz stink normale Folge ohne irgtendwelche besonderheiten,denn Abenteuer-Folgen gibt es ja zu genüge.Sicherlich ist es einer der besten von Ben Nevis,aber sie ist für mich nicht mehr als eine ordentliche Kassette.Gorillaz

35) Gorillaz © schrieb am 14.08.2001 um 14:44:22 zur Folge Tal des Schreckens: Also ich habe eine neue Folgen-Bewertungsstrategie mir ausgedacht!Also 1 Smile heisst Schlecht.2 Smiles heisst Naja.3 Smiles heisst Ok.4 Smiles heisst gut und 5 Smiles heisst Elite Folge. Also fang ich mal an:Tal des Schreckens kreigt bei mir :-):-):-). Warum keine Noten?Weil sich 6 wie der letzte Dreck anhört.

36) Sash schrieb am 14.08.2001 um 14:49:34 zur Folge Tal des Schreckens: Also ich finde die Story ist ziemlich beischeiden. Das einzige was mir an dieser Folge gefällt sind die Sprecher und zum Teil die Atmospäre.

37) Thomas schrieb am 14.08.2001 um 15:38:43 zur Folge Tal des Schreckens: Für mich die beste Folge von Ben Nevis, atmosphärisch stellenweise sehr gelungen, gute Musik, gute Sprecher. Nur der "Trank des Vergessens" ist nichts für mich. Wenn Dinge erst noch erfunden werden müssen, um ein rationales Ende herbeizuführen, bleibt bei mir immer ein komischer Nachgeschmack.

38) MrsDenicola © schrieb am 15.08.2001 um 10:17:42 zur Folge Tal des Schreckens: Super Umsetzung des spannenden Textes! Auffällig war auch die recht gute Musik :) Zwar bleibt die Umsetzung stark am Buch aber keine so fiesen Kuerzungen wie z.B. bei Wolfsgesicht! Weiter so!!!!

39) Justus schrieb am 15.08.2001 um 16:57:25 zur Folge Tal des Schreckens: Hi Leute ich wollt ma eure Meinung zum Tal des Schreckens als Hörspiel hören. Habe es seit zwei Tagen. Die Idee der Geschichte ist zwar gut, doch die Umsetzung gefällt mir weniger. Also schreibt eure Meinung.

40) Stalker schrieb am 15.08.2001 um 22:08:36 zur Folge Tal des Schreckens: Stimmt. Es wäre wesentlich sinnvoller gewesen, wenn statt dem Trank des Vergessens was glaubwürdigeres, z.B. Gehirnwäsche oder Hypnose oder so benutzt worden wäre. Klappt bei den X-Files ja auch immer...

41) Mr.Farnham schrieb am 16.08.2001 um 13:24:02 zur Folge Tal des Schreckens: Bin nach 2 Tagen nun auch endlich dazu gekommen, die aktuelle Folge zu hören. War über die zweite Hälfte von Seite 2 sehr enttäuscht. Ich dachte schon, da kommt noch was. Sprecherleistungen okay, Musik- untermalung ebenfalls, doch Insektenstachel hat mir persönlich besser gefallen. Andre Minninger hätte mehr daraus machen können, zumal er ja bei seinen eigenen Umsetzungen auch nicht auf die Uhr schaut. Alles in allem eine ordentliche Folge, nicht mehr und nicht weniger.

42) MrBarron © schrieb am 17.08.2001 um 20:27:34 zur Folge Tal des Schreckens: @Mr. Farnham: André Minninger hat das "Tal des Schreckens" keinesfalls auf die sonst "typischen" 57-58 Minuten gekürzt - sondern um knapp 5 Minuten "überzogen", da die Folge mit knapp 65 Minuten "Überlänge" hat. "Insektenstachel" hatte zwar 67 Minuten - aber das Ende von "TdS" war ja auch im Buch eher ein "Hau-Ruck-Verfahren" - auch wenn ich es nicht ganz so schlimm fand.

43) Muck schrieb am 17.08.2001 um 21:37:07 zur Folge Tal des Schreckens: ich habe es auch endlich geschafft diese Folge zu hoeren. Und das Ergebnis ist ein wenig ernuechternd. Der Inhalt ist ein wenig lahm. Hat jemand dieselben Erfahrungen gemacht ?

44) Jackson schrieb am 18.08.2001 um 11:44:39 zur Folge Tal des Schreckens: Ja, ich. Ich finde die Folge hat gar keinen wirklichen Inhalt, die drei ??? stolpern in so ein Chaos hinein. Sie treffen im Wald diese Frau und begegnem letztenendes der Tätergruppe, ohne das man das Motiv als unbedingt logisch beschreiben kann.

45) Kapaun schrieb am 18.08.2001 um 12:07:56 zur Folge Tal des Schreckens: CHAOS ist wohl der unpassende Ausdruck, da es sich schließlich um eine wohlgeplante Inszenierung handelt, nicht wahr? Und ich weiß wirklich nicht, ob man von einer Gruppe dekadenter Widerlinge ernsthaft Logik verlangen sollte...

46) Tom Beker © schrieb am 18.08.2001 um 14:42:02 zur Folge Tal des Schreckens: Wahnsinn! Dieses Hörspiel hat mich wie kaum ein anderes zuvor mitgerissen. Es ist weit mehr als nur ein Hörspiel, das man sich mal eben so anhört, nein, man erlebt es mit! Dies liegt wohl v.a. an der einzigartigen Atmosphäre: Wir befinden uns im Dunkeln allein in der weitläufigen Landschaft und wollen einem unerklärlichen, sehr mystisch anmutendem Phänomen auf die Spur kommen. Und wir sind nicht allein, ein Wagen überholt uns. Dann die Polizeisperre, bei der wir erfahren, daß sich ein gefährlicher Bankräuber in der Gegend aufhalten kann. Der Hubschrauber und die Anweisung, nicht anzuhalten, lassen die Spannung weiter steigen. Doch damit ist noch längst nicht Schluß: eine Umleitung zwingt uns, tiefer in den Wald einzudringen. Und dann stecken wir mitten in dem unheimlichen Tal, genau dort, wo die anderen Opfer ihr Gedächtnis verloren haben, fest. Die Dramatik erreicht einen Höhepunkt - zwei gefährliche Bedrohungen scheinen auf uns zu lauern. Wir als Hörer spüren, jeden Augenblick wird etwas passieren ...
Tja, seit langem steht der Name Alfred Hitchcock wieder zu Recht auf dem Hörspiel: das war Spannung&Dramatik pur zum Miterleben, wie in einem Hitchcock-Film. Lediglich der Schluß läßt ein wenig zu wünschen übrig: alle geben so ohne weiteres auf. Und wir erfahren als Hörer auch nicht, was denn nun mit den Leutchen weiter passiert - es wird einfach ausgeblendet. Ein weiteres Zusammentreffen mit der Auftraggeberin hätte die Sache zudem besser abgerundet, die ein, zwei Minuten hätte Minninger uns auch noch gönnen können.

47) Stalker schrieb am 18.08.2001 um 16:45:29 zur Folge Tal des Schreckens: Also, ich muss sagen, daß ich von der Folge auch nicht so hingerissen war. Irgendwie passierte da so rein garnichts an detektivischer Arbeit... die Folge lief halt so an den ??? vorbei.

48) Tom Beker © schrieb am 20.08.2001 um 16:46:35 zur Folge Tal des Schreckens: Wer gibt eigentlich zu der Indianermusik auf der 2. Seite des Hörspiels diese singenden Laute von sich? Klingt jedenfalls nach einem Menschen - ob das André Minninger ist?
Jedenfalls war ich von der Musik auch diesmal wieder richtig begeistert (sogar noch ein bißchen mehr als bei "Insektenstachel" - wahrscheinlich weil wir hier vom Technogedröhne verschont geblieben sind). Sie untermalt die besondere Atmosphäre richtig gut. Fazit: Es geht wieder aufwärts!

49) rec schrieb am 21.08.2001 um 02:56:08 zur Folge Tal des Schreckens: Ich kenne das Buch zwar nicht, aber das HSP halte ich für gründlich mißlungen. Zwar ist die Atmosphäre sehr beeindruckend, aber das liegt auch nur daran, daß die drei ???, wie schon in den Nevis-Folgen Feuerturm und Todesflug, in eine einsame Gegend geschickt werden, wo sie auf sich alleine gestellt sind und der Kontakt zur Außenwelt fehlt. Dadurch läßt sich natürlich eine gewisse Dramatik erzielen, wirklich originell ist das aber auf die Dauer auch nicht mehr. Meine eigentliche Kritik geht aber in eine andere Richtung. Nevis versucht seinen Geschichten mit der Brechstange eine gewisse Note zu vermitteln und überdreht dabei total. Etwas mehr Bescheidenheit würde seinen Büchern sehr gut tun. Es geht nicht darum, daß die Geschichten unrealistisch sind, das sind im Grunde viele, aber ben nicht in dem Maße, wie die beiden letzten Nevis-Bücher. Das Tal des Schreckens ist zudem noch furchtbar konstruiert. Was passierte denn nun genau mit Mrs. Sullivan, welche Aufgaben müssen die "Kandidaten" bewältigen, worauf genau wettet denn diese illustre Gesellschaft nun? Wahrscheinlich werden sich doch alle ähnlich verhalten. Das ist doch alles total undurchsichtig und konstruiert. Es gibt diese Amifilme, wo reiche Spinner auf Menschenjagd gehen, daher hat Nevis wohl seine Idee, die zwar krank sind, aber doch irgendwie nachvollziehbar. Das kann man von dieser entschärften Version nicht gerade behaupten. Das wäre im Verhältnis zum Risiko viel zu langweilig. Außerdem bleiben einfach zu viele Fragen offen. Was genau hat es denn nun mit diesem Indianerkram auf sich, welchen sind macht das? Das dient doch wohl nur dazu, die Geschichte mysteriös aufzubauen, aber am Ende werden die Indianer durch einen Bankräuber abgelöst und ihre Aufgabe bleibt im Dunkeln. Debbie lobt die drei ??? für ihre Kombinationsgabe, aber was kombinieren unsere Freunde denn, was nicht jeder andere auch kombiniert hätte. Alles in allem sehr verworren, vielleicht wird das im Buch ja klarer, aber das HSP ist absolut merkwürdig.

50) Pummelchen schrieb am 21.08.2001 um 14:04:34 zur Folge Tal des Schreckens: Es bewahrheitet sich mal wieder zum x-ten Mal. Da liegen einem die Titel der neusten Folgen vor: Insektenstachel? Das hört sich aber nach einem Lückenbüsser an. Insekten gab es doch schon in der Folge "Ameisenmensch" Was soll man denn da noch drauf setzen können. Tal des Schreckens? Ui! Ein zweites Gespensterschloß? - Und wie sieht's aus, wenn man beide Folgen gehört hat? Der Insektenstachel sticht voll ins Schwarze. Für mich einer der besten Folgen seit Langem. Und das Tal des Schreckens gelangt trotz Anfangs gut erzählter Story im zweiten Drittel zum Tal des Gähnens. Schade eigentlich!

51) shan schrieb am 22.08.2001 um 21:39:22 zur Folge Tal des Schreckens: Habs gerade gehört: Endlich wieder eine atmosphärische Superfolge! Minniger wird besser.

52) Felicitas schrieb am 25.08.2001 um 18:11:09 zur Folge Tal des Schreckens: Ich finde die neue Folge ziemlich gut, nur ist der Schluss ein wenig zu schnell zusammengeschustert (Hsp und Buch). Was ich seltsam finde ist, dass Ann Sullivan den Namen "Shaw" nicht richtig ausspricht. Als Amerikanerin mit englischer Muttersprache, dürfte sie solche Fehler nicht machen. Nicht einmal ich würde "Shaw" so aussprechen, wie sie es tut. ~Feli

53) Al Tranto schrieb am 28.08.2001 um 00:15:18 zur Folge Tal des Schreckens: Sehr gute Folge. Nach schleppendem Beginn ein Genuß aus Spannung, Atmosphäre, guter Musik und motivierten Sprechern, das zusammen ein gelungenes Hörerlebnis hervorruft @ rec und Pummelchen: Ihr habt einfach keine Ahnung. WElche Folge gefällt Euch den von den Neuen

54) Galaktika schrieb am 29.08.2001 um 23:05:11 zur Folge Tal des Schreckens: Sehnsüchtig erwaretet und jetzt a bissl enttäuscht! Nette Idee, aber irgendwie etwas leblos umgesetzt worden. Das Ende ist etwas nüchtern.

55) Sonny_E. schrieb am 30.08.2001 um 23:22:43 zur Folge Tal des Schreckens: Das ist doch wirklich eine sehr schöne Hö-Folge. Sprecher, Geräusche, Dramaturgie, Musik - alles fein. Allerdings endet die Folge zu schnell, so dass einiges im Dunkel des Tals bleibt. (i) Warum lassen sich unsere Drei brav von Mr. Caddy einfangen? (ii) Wann können die ??? die Doku-Cassette 'Sullivan' im Wald versteckt haben? Oder blufft der Erste hier nur? (iii) Gab es auch in der Nacht als Mrs. Sullivan durchs Tal fuhr eine Polizeisperre? Wenn ja, warum konnte sie sich daran nicht erinnern, während sie sich noch an den Lastwagen etc. erinnern konnte? (Na das sind Kleinigkeiten - die vermutlich im Buch auch geklärt werden.)

56) Kapaun schrieb am 31.08.2001 um 00:14:37 zur Folge Tal des Schreckens: Nun, (i) ist mir auch unklar, vielleicht sind die drei ??? aber durch ihre bisherigen Fälle ganz einfach darauf eingestellt, dass es am Ende eines Falles noch einen Showdown geben muss. "Das Leben imitiert die Kunst"! Punkt (ii) würde ich deutlich als Bluff auffassen, wäre ja auch nicht das erste Mal. (iii) Bei Mrs. Sullivan gab es keine Polizeisperre, da die Bankraub-Geschichte bei ihr gar nicht angewandt worden ist. Die Szenarien scheinen jedes Mal zu wechseln, wenn auch mit wiederkehrenden Motiven. Weshalb grade in dieser Nacht die Sperre dazu kam, ist freilich nicht ganz nachvollziehbar - man könnte zwar sagen, dass bei drei Opfern eine spektakulärere Story her muss, aber die Gemeinschaft konnte vorher eigentlich nicht wissen, dass sie es dieses Mal mit drei Personen zu tun haben würde. --- Falls im Buch was anderes zu den Punkten stehen sollte, würde es mich jedoch auch interessieren.

57) Daniel schrieb am 04.09.2001 um 17:53:38 zur Folge Tal des Schreckens: Dass ich die Hörspiel-Folge nicht so prall finde, habe ich ja schon an entsprechender Stelle kund getan; dafür möchte ich hier mal eine (Kleine) Lanze für Silvia Christoph brechen, denn das Cover finde ich, je öfter ich es mir anschaue, hervorragend. Auf jeden Fall mit Abstand ihr Bestes (zu diesem Zeitpunkt).

58) Lapathia © schrieb am 05.09.2001 um 19:43:41 zur Folge Tal des Schreckens: Apropos Superwal: Wieso musste Europa unbedingt die Stimme von Constance nehmen ?!? Jedes mal wenn ich diese Stimme höre in dem neuen Hörspiel, denke ich an Constance! Und wenn wir schon bei Stimmen sind: hat die Empfangsdame am Anfang des Hörspieles nicht die Stimme von Rotznase von den Schlümpfen?

59) marc schrieb am 06.09.2001 um 13:35:13 zur Folge Tal des Schreckens: So! Technisch ist die Folge wirklich gut ( Effekte, Musik, Abmischung, Sprecher, auch wenn ich Heidi Schaffrath nicht mag [außer bei Sherlock Holmes#1]) aber die Story hat ein deutliches Gefälle. Die Auflösung, also ab der Stelle, in der Peter/Bob die Filmleute belauschen erinnert mich doch leider sehr an TKKG. Böse Menschen, die zu ihrem persönlichen Vergnügen über Leichen gehen und dann auch noch der Trank des Vergessens, naja, da denkt man doch direkt an "Vermißte Detektive und Killerdrinks". Ich konnte mich nicht durchringen, die zweite Seite nochmal zu hören, stattdessen spule ich Seite eins immer wieder zurück. Andre Minninger Fans empfehle ich übrigens wärmstens die Funk Füchse, da hat er auch mal längere Passagen.

60) Mr.Hitchcock schrieb am 24.09.2001 um 19:42:04 zur Folge Tal des Schreckens: Ich muss ehrlich sagen, dass ich derartiges Ben Nevis nicht zugetraut habe, da mir keine seiner früheren Folgen zusagte. Aber die Folge ist echt unerwartet gut geworden! Auch wenn sich das Ganze vielleicht etwas in die Länge zieht,die ungewöhnliche Story macht da so manches wett. Auch das Cover finde ich mit der Zeit immer besser,ich kann auch nur ein Lob an Silvia Cristoph verteilen. Heidi Schaffraths Stimme, die sich seit 20 Jahren kaum verändert hat, wiederzuhören,hätte ich nicht gedacht, ist immerhin schon irrsinnig lange her... Brav, Ben!

61) Rockstar schrieb am 20.11.2001 um 10:05:32 zur Folge Tal des Schreckens: Für mich so eine typische "Wenn einmal gehört und sich der Auflösung im Bilde, ist die Luft draußen"-Folge, dieser Schreckenstal. Hab sie mir erst gestern gekauft. Beim ersten Hören am Abend war ich total fasziniert und aufgeregt. Ich fühlte mich wie "live dabei", bekam eine richtige Gänsehaut. Wie sich die Dramaturgie aufbaut, nachdem sie das Schild "Magic Mountains" passieren, ist schlicht einmalig! Doch dann heut früh beim zweiten Hören (hab extra den Wecker gestellt ) fesselte mich die Story nicht annähernd. Ich konnte mich nicht mehr "reinfühlen", weil ich mir stets vor Augen hielt, dass alles ja bloß gestellt ist. Bei anderen Folgen -- "flüsternde Mumie", "Karpatenhund" oder vor allem "Ameisenmensch" (selbstredend subjektiv betrachtet) -- ist die Luft irgendwie nie draußen, auch nicht nach dem 100. Kassetten-Konsum. Wem geht's da genauso?

62) Titus © schrieb am 20.11.2001 um 12:07:14 zur Folge Tal des Schreckens: Rockstar, ich denke, dass ist der typsiche Nostalgie-Effekt. Wäre die Folge vor 20 Jahren erschienen, würde sie Dich auch heute noch fesseln. Man muss als alter Knacker die heutigen Folgen mit einer anderen Einstellung lesen/hören, ansonsten wird man mit den neuen Folgen nicht glücklich.

63) MrBarron © schrieb am 09.03.2002 um 18:53:31 zur Folge Tal des Schreckens: "Sind die alle wahnsinnig geworden?" *fg* Hör dir "Rufmord" an und achte auf die Hintergrundgeräusche . "Kapieren die nicht, dass sie sich solche Aussetzer langsam nicht mehr erlauben können, denn Konkurrenz (die die Hörspiel wirklihc sehr viel besser produzieren) gibt es en masse." Konkurrenz? Was denn für Konkurrenz?! *rofl*. Trotzdem warte ich jetzt erstmal ab, wie das Hörspiel geworden ist - das Buch war ja top, doch nach all dem, was ich bisher (nicht nur hier) von der Folge als HSP gehört habe, glaube ich kaum noch an die erhoffte positive Überraschung nach dem "Hexen-Handy" - na ja, werde in Kürze mehr wissen. Auf das Buch lass ich jedenfalls nichts kommen.

64) Nora schrieb am 20.08.2002 um 17:16:04 zur Folge Tal des Schreckens: Ich verstehe nicht warum Bob in dieser Folge nicht den Fachausdruck für Gedächtnisschwund (Amnesie) weiss. Schließlich ist ihm genau dasselbe in der Folge "Die silberne Spinne" passiert, außerdem ist er doch sonst so intelligent.

65) guru01 © schrieb am 04.09.2002 um 07:33:00 zur Folge Tal des Schreckens: Tal des Erbrechens. Wie hat Titus schon gesagt... man muß sich als alter Knacker reinfühlen. Ich sehe das etwas anders. Ich kann mit dieser Folge nichts anfangen. Von Beginn an langatmig und ich kann Filme & Bucher nicht ausstehen mit dem es war alles nur geträumt (gefaked) Motto.Was soll das für ein Schluß sein... klasse da lachen alle mitten im Wald und der Haupttäter steht dabei...unfaßbar. Nicht mein Ding. Der Meisterdieb hingen ist eine geniale neue Folge.Da kann man sich reinfühlen.

66) Alfredo Filipe Garcia schrieb am 04.09.2002 um 08:26:56 zur Folge Tal des Schreckens: Ich kann guru1 nur zustimmen. Für mich ist das wieder einmaleine typische Ben Nevis-Folge mit all ihren Schwächen. Technischer Firlefanz ersetzt Einfälle, Verwirrung ersetzt Spannung. Auch das ist typisch für Nevis: Es tauchen zu viele Personen auf, die alle völlig verdreht miteinander Zusammenhängen und am Schluss muss immer eine aufgesetzte Pointe kommen (vgl. auch Gift per e-mail).

67) SatansDJ schrieb am 19.09.2002 um 19:22:05 zur Folge Tal des Schreckens: Ich finde diese Folge echt gut. Endlich mal was anderes. Im Vergleich zu vielen anderen der neuen Folgen (damit meine ich alles ab Folge 40. Bis dahin hab ich noch original - Kassetten!) war ich echt überrrascht, was die Handlung angeht. Zum Beispiel die Folge "Gift per Email" kann man sich maximal einmal anhören, dann weglegen, vergessen und das wars!

68) Socrates schrieb am 22.09.2002 um 17:46:42 zur Folge Tal des Schreckens: Ein haarsträubender Fall wurde da zusammengeschustert,und äußerst albern noch dazu...wie Mr.Caddy mit seinem Hubschrauber den 3 ??? und ihrer neuen Verbündeten den Weg abschneidet und mit 4 Gläsern auf einem Tablett aussteigt,da wurde wohl während des Fluges nichts verläppert oder irre ich mich?Natürlich ist eines viel größer wie die drei anderen,denn jenes ist für die Abtrünnige Verräterin...aber Caddy hat immer alles parat,so wie er es braucht,vielleicht ist er der neue Copperfield,der mit randgefüllten Gläsern mit dem Hubschrauber über das "Tal des Schreckens" fliegt,ohne auch nur einen Tropfen zu verläppern...ich staune....unlogisch:Wieso meldet sich Mrs.Sullivan erst nach 7 Wochen bei der Polizei,Mr.Baseballkappe nach 3 Wochen sonderbar,sonderbar......Adam Ndula würde zu diesem Fall sagen: "Ich finde diesen Fall schlecht.Ich meine zu schlecht.Viel zu schlecht..." ....aber es soll ja Leute geben,die bei Vollmondnächten nicht unschuldige Autofahrer überfallen und sie an Plastikmaterpfahle fesseln,um große Mengen Geld auf sie zu verwetten und sie anschleißend mit einem Zaubertrank abfüllen,diese schreiben vielleicht außerirdisch schlechte Bücher...

69) Alfredo Hitchcokco schrieb am 27.12.2002 um 12:33:12 zur Folge Tal des Schreckens: Die Folge war typisch für Ben Nevis. Laue Story und ein aprupptes, an den Haaren vorbeigezogenes Ende. Naja!

70) Die Schwarze Hand schrieb am 10.01.2003 um 22:42:46 zur Folge Tal des Schreckens: Das Buch hat mir anfangs total gut gefallen, hat spannend begonnen, aber zum Schluß hin wurde es schlichtweg langweilig.

71) Pamir schrieb am 13.01.2003 um 03:05:24 zur Folge Tal des Schreckens: Wie immer bei Nevis. Starker Anfang, wirrer Mittelteil und ein Schluß Marke Samson aus der Sesamstraße (Uiuiuiuiui). Übrigens kann ich mich nur der Meinung anschließen, daß Minninger mal zum Sprachterapheut gehen sollte, denn jedes "e" und jedes "i" spricht er als "ä" aus. Välaicht toischä äch mäch ja, abä äch dänkä doch, daß äs bässä wärä, wänn är das nächt so aussprächän wurdä. Nächts für ongoht, Härr Männängär, abä gänoch äst gänoch.

72) Lachtuete schrieb am 06.02.2003 um 18:07:26 zur Folge Tal des Schreckens: Hab' das Hsp. gehört und war ziemlich angetan. Spannung & Musik sehr gut. Doch das Ende hat mich echt enttäuscht. Es kam so überraschend... Erst hat man sich ewig Zeit gelassen und dann ging alles ganz fix. Die Zusammenhänge schienen mir so an den Haaren herbeigezogen. Außerdem hat mir persönlich eine standesgemäße Verhaftung o.ä. gefehlt! Die Sprecherin der Mrs. Sullivan fand ich nicht gut. Sie hat nicht richtig "gespielt". Na ja und das Debbie 'n falsches Spiel spielt, merkt man sofort! Absolut liebenswert war jedoch, wie alle drei anfangs Bobs Käfer verteidigen! Von wegen Schrottkarre und so... Ist das Buch besser?

73) Meiserdieb schrieb am 06.04.2003 um 08:57:06 zur Folge Tal des Schreckens: Ich kann mich Lachtuete nur anschließen: Die Auflösung enttäuscht. Weil im Grunde geschieht ja das ganze (WER´S NOCH NICHT KENNT, BITTE NICHT WEITERLESEN) nur zur Belustigung von irgendwelchen reichen Schnöseln. Das ist nicht die Erklärung, die sich der Leser wünscht. Da können ja dann der grüne Geist nur existieren, weil´s irgendjemandem Spaß macht, andere zu erschrecken, der unheimliche Drache ist die Ausgeburt eines Psychos - und die rätselhaften Bilder werden gestolen, weil irgendjemand sie sich hinhängen will. Ne! Aber zum Glück hat Nevis ja auch besseres geschrieben...

74) Egon Sachtler schrieb am 20.04.2003 um 07:51:38 zur Folge Tal des Schreckens: Also die Auflösung dieses Rätzels - einem der mysteriösesten überhaupt in der DDF-Reihe - ist doch nun wirklich brilliant: Der Name des Fernsehsenders ist auch gleichzeitig die Lösung: Sundown-TV. Wie hätte eigentlich sonst die Lösung aussehen sollen wenn diese nicht übernatürlich sein sollte? Die Auflösung kann daher gar nicht enttäuschen.

75) sAuron schrieb am 20.04.2003 um 12:26:19 zur Folge Tal des Schreckens: @sachtler: Bin mir da nicht ganz sicher, ob dein beitrag vor Ironie triefte (Sonnenuntergang?)... sollte er dies nicht tun, hätte ich endlich einen Mitstreiter gefunden darin, dieses perfide Spiel im Hintergrund zu lieben... ich find die Auflösung genial. Basta.

76) Jim © schrieb am 20.04.2003 um 17:44:46 zur Folge Tal des Schreckens: @Sauron: Hiermit hast du einen weiteren Mitstreiter: Ich finde nicht nur die Auflösung, sondern die gesamte Folge absolut herausragend.

77) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 03.07.2003 um 21:02:47 zur Folge Tal des Schreckens: ??? goes "Rat Race"... nicht mein Fall. Echte Zeitverschwendung. Die Sprecherleistung ist besser als die Story, zumindest in der zweiten Hälfte. Insofern eigentlich Schade, daß kein besseres Drehbuch vorhanden war. Hat Mrs.Day nun eigentlich einen Adelstitel oder nicht? (Lady Day oder Mrs.Day) ;-) Die Sprecherin Heidi Schaffrath hat ja eine sehr schöne Stimme (ist sie verwandt mit Michaela? ;-) ), hat sich aber mit ihrer kleinen Rolle nicht lange genug beschäftigt. Immerhin ist sie die Auftraggeberin! Statt ein niedergeschlagenes Amnesieopfer zu spielen, liest sie in stehts heiterem Singsang den (ewig langen) Monolog ab. Selbst wenn sie sehr nachdenklich oder ängstlich sein müßte, klingt sie, als schwärme sie von vergangenen Urlaub. Somit ist mindestens eine geschlagene Viertelstunde totaler Trash angesagt. War nicht zufrieden.

78) Sven schrieb am 19.07.2003 um 14:19:45 zur Folge Tal des Schreckens: Die Story beginnt gut. Alles klingt mysteriös und undurchschaubar, nur die Klientin, Mrs. Sullivan, erscheint mir ihrer Sache ein wenig zu sicher! Für jemanden, der unter (kurzzeitigem) Gedächtnisschwund leidet, tritt sie eindeutig zu selbstbewusst auf. Der weitere Folgenverlauf ist spannend gestaltet, Musik und Sprecher leisten gute Arbeit, allerdings ist das Ende dann ein wenig abrupt: Justus geht ins Tipi, kommt nicht wieder, Peter und Bob finden daraufhin das besagte Haus von Mr. Caddy und belauschen dort rein zufällig die Anwesenden und erfahren ganz zufällig die Lösung des Falles, von der sie vorher eigentlich noch sehr weit entfernt waren. Fazit: Ich hab schon bessere Folgen gehört.

79) chris schrieb am 20.10.2003 um 14:40:53 zur Folge Tal des Schreckens: Die Folge hört sich spannend! Das einzige, was ich auch beim 3xligen abspielen nicht begriffen habe , WARUM werden die aufnahmen für sundown TV gemacht??? Welcher tiefere sinn steckt dahinter? naja-trotzdem: gut!

80) Alphawolf schrieb am 22.11.2003 um 19:11:30 zur Folge Tal des Schreckens: @Sven: lies lieber mal das Buch, dann wirst du merken, dass da am Ende ziemlich viel weggekürzt ist und das Ende deshalb so abrupt aufhört. Außerdem wird Mrs Sullivan die Rolle im Buch auch nicht so sicher zugedacht. @Chris: Caddy war einfach ein durchgeknallter Typ, dem es Spaß macht, die Leute an der Nase herumzuführen. Ich selbst finde, dass das Buch sehr gelungen ist, das Hsp ist mal wieder um einiges schlechter. Aber gut, 63 Min. sind ja auch schon selten, bei Fällen die nicht vom Minninger sind...

81) Sven schrieb am 19.01.2004 um 15:33:16 zur Folge Tal des Schreckens: Ich habe gerade im Buch geblättert und den Begriff "Trank des Vergessens" gesucht - und nicht gefunden. Wird dieses Zeug im Buch wirklich so genannt? Oder im Hörspiel? Oder weder noch?

82) Mecki © schrieb am 07.04.2004 um 20:33:04 zur Folge Tal des Schreckens: Eine spannende Nevis-Geschichte. Buch wie Hörspiel sind in Ordnung. Der Grund, aus dem Mrs Sullivan die drei ??? um Hilfe bittet, klingt sehr geheimnisvoll und interessant. Das Motiv finde ich auch recht interessant, und was mir voe allem gefällt, ist, daß das Motiv eigentlich bis zuletzt unklar ist.

83) Pete Mod schrieb am 21.04.2004 um 18:53:56 zur Folge Tal des Schreckens: Die Idee hinter dieser Folge fand ich recht gelungen. Mal was anderes. Zugegebenermaßen ist das ganze aber etwas unrealistisch mit den vermögenden Leuten, die sich irgendwelche Leute aussuchen, diese mit seltsamen Vorkommnissen konfrontieren und darum wetten, wie diese Leute reagieren werden, nur um diesen dann anschließend einen Trank zu geben, der sie die letzten Stunden vergessen lässt. Der Aufwand ist dann doch was zu viel des Guten. Aber trotzdem, die Idee finde ich recht nett. Kommt mir aber irgendwie so vor, als wenn man diese Grundidee bei dem mittelmäßigen Film „Rat Race“ abgeschaut hat, wo auch ein Haufen vermögender Herren seltsame Wetten abschließen, nur eben nicht so kriminell wie hier. Da das mit den Wetten aber erst ziemlich spät raus kommt und man doch vorher rätselt, ob da nicht vielleicht doch irgendwelche Indianer dahinter stecken und was es nun mit dem Bankraub auf sich hat, ist das ganze recht spannend. Von der Atmosphäre her ist es zwar nicht überragend, aber soweit ganz solide. Gefällt. Note: 2

84) MissWaggoner © schrieb am 09.05.2004 um 18:14:05 zur Folge Tal des Schreckens: Habe nun alle Kommentare gelesen und mich gewundert, dass bisher nur einmal auf diesen Recherchen-Gag von Bob eingegangen wurde. Es ist zwar sicher ganz nett, aber ich fand es völlig deplaziert. Es klingt auch so, als wäre es so nicht geplant gewesen. Jedenfalls die Reaktion von Mrs. Sullivan. Die Stimme von Mrs. Sullivan hat mich übrigens absolut fasziniert! Insgesamt eines der wenigen Hörspiele der 'Neuzeit', die ich immer wieder gerne höre. Die Sprecherleistungen fand ich herausragend! Nett auch 'Karl Vierstein' als Stimme aus dem Hubschrauber. ;)

85) meneltarma schrieb am 06.06.2004 um 20:16:16 zur Folge Tal des Schreckens: Tal des Schreckens ist eine super -duper tolle Folge die als Neuzeit Folge echt spannend ist und der altbewährte Gruseleffekt ist auch vorhanden, was ich bei den ??? ja am meisten liebe.

86) Ritschie schrieb am 05.07.2004 um 16:01:55 zur Folge Tal des Schreckens: Die Folge ist gar nicht verkehrt, immerhin kommt eine gewisse Atmosphäre auf. Das Ende ist aber in der Tat völlig an den Haaren herbeigezogen. Erinnert mich etwas an diese grottige Tarzan-Karl-Klöschen-Gabi Geschichte, in der abgefahrene Wetter auf den Tod anderer Leute wetten... *GÄHN* Zudem ein Mordsaufwand, man stelle sich das mal in Wirklichkeit vor. Egal, abgesehen davon allerdings schön atmosphärisch.

87) jannette schrieb am 06.07.2004 um 23:36:31 zur Folge Tal des Schreckens: Das Ende ist garnicht so unrealistisch, wenn man genügend Geld zur verfügung hat, was ja der Fall ist. Schöne Kritik am Spannertum a la Big Brother.

88) Professor Shay © schrieb am 27.07.2004 um 19:27:19 zur Folge Tal des Schreckens: Ich finde diese Folge atmosphärisch sehr gut. Zwar ist das Ende ein Tick überzogen, aber das mindert den Gesamteindruck nur wenig.

89) LaFlamme schrieb am 31.08.2004 um 13:17:47 zur Folge Tal des Schreckens: "Life is nothing but a slap in the face, life is nothing, it's-a-nothing, life is nothing but a fat Rat Race." (Baha Men) Es ist einfach unglaublich. Da wird eine tolle Geschichte, mit einem schönen Geheimnis, mit einer wundervollen Atmosphäre in dem Tal und einer spannenden Handlung, die sogar einen Anflug von Grusel versprochen hat, mit dem entflohenen Bankräuber im letzten Viertel einfach mal so unmotiviert ins Klo gestampft. Und das mit der hanebüchenen Story um ein paar "Millionäre", die Wetten abschließen auf das Verhalten von Leuten. Wohl a bissi zu oft den Film "Rat Race" angeschaut, lieber Autor, hä? Mit einem Unterschied, Rat Race war witzig, und ich finde das Machwerk hier überhaupt nicht witzig. Wäre er beim Bankräuber geblieben, und hätte eine *vernünftige* Auflösung gefunden wäre es ein tolles Buch, so schrammt es knapp am Todesflug und am Hexenhandy vorbei. Aufgrund der starken ersten 75% ein verdammt knappes 4 minus.

90) dwolf70 schrieb am 29.09.2004 um 17:19:48 zur Folge Tal des Schreckens: Hier ist Ben Nevis eine außergewöhnliche gute und spannende Geschichte gelungen. Die drei??? sind auf sich allein gestellt und müssen im Tal des Schreckens ein unheimliche Geschehnisse aufklären. Warum können sich die Opfer offensichtlich aufgrund eines alten Indianerzaubers nicht mehr an ihren Besuch in eben diesem Tal erinnern? Athmosphärisch ist Ben Nevis da ein wahres Meisterstück gelungen, dem das ebenfalls geniale Cover Rechnung trägt. Im Hörspiel spitzen sich nach einer etwas ausführlichen Einleitung die Ereignisse zu als die drei??? vor der Einfahrt in besagtens Tal von einem Wagen überholt werden und später durch Polizei angehalten werden. Ein Hinweis auf die flüchtigen Bankräuber, ein Hubschrauber der die drei??? zur Vorsicht mahnt, und schließlich eine Umleitung. Immer tiefer geraten die drei??? in das Tal hinein und sind fernab von jedlicher Ziviliation auf sich allein gestellt. Dunkel ist es und die Geister der Indianer scheinen lebendig zu sein. Diese herrlich düstere und schaurige Athmosphäre, welche durch Musik mit indianischen Gesängen verstärkt wird ist es, was dieses Hörspiel so unheimlich und myhstisch macht. Eine Art "Blair Witch" für die Ohren. Plötzlich taucht aus dem Nichts eine Gestalt auf, Debby, scheinbar ein weiteres Opfer. In diesem Höspiel bleiben kaum Wünsche offen. Die Spannung steigert sich bis zum Schluß, der leider die einzige Schwachstelle darstellt. Glücklicherweise ist dieser nicht ganz so phantastisch mißraten wie bei "Todesflug" und einigermaßen plausibel, so dass ein überaus positiver Eindruck bleibt. Eines der besten Hörspiele der Serie.

91) Cassie © schrieb am 08.12.2004 um 16:10:03 zur Folge Tal des Schreckens: Also ich finde die Folge auch recht spannend, die Atmosphäre im Tal ist gut gelungen und die Szene, in der die drei ??? von der Polizei angehalten werden ist schon etwas unheimlich. Allerdings ist das Ende in der Tat etwas unrealistisch....dieser ganze Aufwand nur wegen ein paar Wetten, aber naja... Note: 2-

92) Ju-Jin Cho schrieb am 22.12.2004 um 13:32:24 zur Folge Tal des Schreckens: Ich finde diese Folge der drei ??? einfach super spannend. Die Stelle als Bob Mr. Caddy und die anderen belauscht finde ich sehr spannend vorallem als Peter dann wieder auftaucht! Aber ich kann zu den Kasseten und Büchern nicht viel sagen denn ich lese im moment "Im Bann des Voodoo" und das ist erst das zweite Buch das ich von den drei ??? kenne...und kasseten habe ich erst drei gehört. Resultat an mich: Einsteiger! Note für Justus, Peter und Bob: 1-

93) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.03.2005 um 17:50:51 zur Folge Tal des Schreckens: Höre gerade wieder diese Folge, die ich insgesamt sehr gut finde, vor allem sehr gut "hörbar" (Buch kenne ich nicht). Schon interessant, wie hier die Meinungen auseinander gehen! Ganz anders etwa, als bei "Spur ins Nichts"... . Eigentlich wurde hier schon alles gesagt - und auch das Gegenteil! Nur eins, was besonders im Hinblick auf zukünftige Folgen geklärt gehört: Peters geniale Eingebungen! Plötzlich weiß er Bescheid über...ja, eigentlich alles; Indianerriten, Vollmond und so. Das paßt irgendwie gar nicht, oder? Wäre ab hier was fürs "Qualitäts"-Forum: Soll Peter wieder schlauer werden? Ich finde, nein; er sollte eher unfreiwillig und in Nebensätzen Just auf die richtige Idee bringen, wie mit den "Fohlen" in TK, oder?

94) Upsala! schrieb am 25.03.2005 um 17:55:09 zur Folge Tal des Schreckens: "TK" = "Trechender Kotenkopf" alles klar?!

95) P.S. schrieb am 26.07.2005 um 17:04:41 zur Folge Tal des Schreckens: Die Folge ist nicht schlecht. Peter als Cowboys. Yiieehaaaa!

96) Kimba © schrieb am 26.07.2005 um 22:30:01 zur Folge Tal des Schreckens: @P.S.: hast du was verwechselt??

97) P.S. schrieb am 26.07.2005 um 22:38:06 zur Folge Tal des Schreckens: Ooooooookay, doch Alzheimer. Stimmt, Du hast Recht, Kimba. War wohl vorhin nicht ganz wach. Sorry, ich geh mich jetzt schämen.....

98) betty © schrieb am 29.07.2005 um 16:29:30 zur Folge Tal des Schreckens: naja, ich find irgendwie, das Ende ist etwas dünn, ich kann's auch nicht erklären, das mein ich halt irgendwie.

99) betty © schrieb am 29.07.2005 um 16:31:57 zur Folge Tal des Schreckens: ja, genau, wie La Flamme in Beitrag #98. Ungefähr so kann ich mich anschli8eßen, die Auflösung halt. Aber ganz so fertig würd ich Ben Nevis nicht machen.

100) betty © schrieb am 29.07.2005 um 16:32:49 zur Folge Tal des Schreckens: Was habt ihr eignetlich immer alle mit dem Titel?

101) Professor Shay © schrieb am 30.07.2005 um 17:20:52 zur Folge Tal des Schreckens: Hätte man das nicht auch alles in einen einzigen Beitrag schreiben können?

102) betty © schrieb am 06.08.2005 um 19:06:18 zur Folge Tal des Schreckens: ja, ich weiß, professor Shay, aber mir viel das alles erst nach und nach ein... immer noch was und nochmal was und nochmal was, sorry

103) Leslie schrieb am 24.08.2005 um 23:29:20 zur Folge Tal des Schreckens: Das Ende ist etwas abrupt...

104) Torsten schrieb am 25.08.2005 um 10:37:16 zur Folge Tal des Schreckens: ja. ich habe es als buch gelesen und finde auch dass man sich nicht immer an die ca. 125 seiten halten sollte. ich fand die idee gar nicht schlecht und mir gefällt es.

105) Eintscha schrieb am 22.05.2006 um 16:24:34 zur Folge Tal des Schreckens: Ich finde das Buch besser als das Hörspiel! Irgendwie ist das Buch spannender!

106) Kira schrieb am 26.06.2006 um 20:39:49 zur Folge Tal des Schreckens: Ja, Leslie, find`ich auch, aber sonst ist das Buch wirklich gut!

107) Ramon schrieb am 26.07.2006 um 10:25:39 zur Folge Tal des Schreckens: Ja das Ende ist wirklich nicht gerade gut, Susan schafft es ziemlich schnell die beiden Männer zu überzeugen, aber das darf man nicht so eng sehen, denn es gibt häufiger ein schnelles Ende zum Beispiel beim Karpartenhund

108) Karpatenhund3 schrieb am 29.10.2006 um 14:24:53 zur Folge Tal des Schreckens: g Gute Folge,auch die Sprecherleistung ist super.

109) James © schrieb am 29.10.2006 um 15:09:48 zur Folge Tal des Schreckens: Ja. Das Ende find ich auch nicht so gelungen. Allerdings gibt es kaum eine Folge, die so spannend anfängt wie "Tal des Schreckens". Schade ist natürlich, dass man selbst grübelt, wie denn alles zusammenhängen könnte und dann letztlich diese etwas maue Entschlüsselunge folgt.

110) ZwergBumsti © schrieb am 13.03.2007 um 20:01:47 zur Folge Tal des Schreckens: ziemlich miese auflösung.

111) Peterchen schrieb am 17.03.2007 um 21:25:51 zur Folge Tal des Schreckens: Dem kann ich mich nur anschließen...die Folge startet ziemlich spannend. So ist die Beschreibung der Erlebnisse von Mrs Sal. ziemlich spannend und man kann sich gut in die Situation hineinversetzen. Auch die gesammte Situation und die Erlebnisse der drei ??? in den magic mountains sind ausgezeichnet und gut bildlich vorstellbar. Umso enttäuschter war ich über die schnelle Auflösung bzw. das schnelle Überreden der beiden Schauspieler :(

112) Mihai Eftimin © schrieb am 31.03.2007 um 02:47:10 zur Folge Tal des Schreckens: Also, ich finde auch, dass TdS spannend anfängt, allerdings war es etwas enttäuschend für mich, da ich das etwas detailgetreuere und atmosphärisch anspruchsvollere Buch schon gelesen hatte. Die Auflösung gefiel mir eigentlich nicht so ganz gut, es hängt alles nur mit einem Krimi-Film zusammen. Wie Peter in Erbe des Meisterdiebes schon sagte: "Das ist toll, das ist ganz toll!"

113) Drei Fan schrieb am 03.04.2007 um 07:39:17 zur Folge Tal des Schreckens: Also ganz ehrlich, wäre diese Folge eine Dr3i Folge so wuerde sie vernichtende Kritik erleiden... es ist eine Drei ??? also geht man noch harmlos mit ihr um!

114) Besen-Wesen © schrieb am 03.04.2007 um 08:46:36 zur Folge Tal des Schreckens: Als diese Folge erschien, war das Ende der SHörspielserie nicht in Sicht. Nach Deiner Logik müssten dann alle Drei ??? bejubelt worden sein. Wenn Du Dir Folgen wie Mann ohne Kopf, Panik im Park oder Todesflug ansiehst, erkennst Du, dass das nicht der Fall ist. Auch neue Drei ???-Hörspiele (und Bücher natürlich auch) wurden, wenn sie bei den Hörern gnadenlos verrissen, wenn sie nicht gut ankamen. In diesem Fall ist es wohl eher eine Frage deines persönlichen Geschmacks. Wenn Du die Dr3i lieber magst - gut und schön. Aber Geschmack ist eben etwas individuelles. Solche Schlüsse daraus zu ziehen, halte ich für unangemessen.

115) Hartplatzhirsch schrieb am 03.04.2007 um 16:52:39 zur Folge Tal des Schreckens: Warum diese Folge nicht verissen wird? Meine Antoworten: Es geht um einen Fall, dessen Auflösung nicht von Anfang an bekannt ist, durch die unmittelbare Einleitung (Anruf der Redakteurin) wird man sofort in den Fall katapultiert, es gibt eine Handlung, die linear durch das Hörspiel verläuft, es gibt überraschende (aber nicht abstruse) Momente, am Ende einen (hier mehrere) Gegenspieler, Justus' Schlussmonolog hält sich in Grenzen, es gibt so gut wie keine unnötigen und langatmigen Dialoge und die Folge bleibt bis zu letzt spannend, da das Ende eben nicht vorhersehbar, sondern eher überraschend, aber auch nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. All das... ist bei den Hörspielen der "Die Dr3i" NICHT der Fall, und deswegen werden sie - zurecht, wie ich finde - auch in der Luft zerissen. Und es gibt auch einige DD-Folgen, wo ich sagen kann, dass sie nicht so der Hit war, aber jede Folge weist die von mir genannten Elemente auf - im Gegensatz zu den Folgen der "Die Dr3i", bei denen einige wesentliche Elemente fehlen (kein Gegenspieler, vorhersehbares Ende, langatmige Dialoge, etc.) Also, erst analysieren, dann meckern.

116) N.Oliver © schrieb am 03.04.2007 um 17:03:52 zur Folge Tal des Schreckens: Also,diese folge gefällt mir sehr gut.sie ist spannend,durchtrieben und mystisch.Genau richtig für den perfekten ??? Abend^^.

117) Hartplatzhirsch schrieb am 03.04.2007 um 17:22:45 zur Folge Tal des Schreckens: Ich finde die Folge auch gut, eben weil sie die gewisse DDF-Qualität hat. Genauso die Folgen "Schwarzes Monster" oder "Botschaft von Geisterhand".

118) swanpride © schrieb am 03.04.2007 um 17:39:15 zur Folge Tal des Schreckens: Die Folge ist sicherlich nicht eine der besten der ???, aber schlecht ist sie auch nicht. Die grundidee ist natürlich von diversen Aktionfilmen geklaut, und es ist auch schwer vorstellbar, dass ein Unternehmen mit so vielen Mitwisser sich überhaupt im Geheimen durchführen ließe, ganz zu schweigen davon, dass sich wohl kaum so viele reiche Leute finden lassen, die aus Langeweile ihre Freiheit für so etwas riskieren. Aber das ist eben der Punkt: Es ist schwer vorstellbar, aber nicht völlig unmöglich, wie beispielsweise Jups Coladosentauschaktion. Und sieht man von der Grundprämisse ab, dann ist die Folge angemessen spannend und unheimlich und vor allem ermitteln die Jungs auch richtig, etwas, was ich bei dem Seeungeheuer oder VErschollen in der Zeit doch schmerzlich vermisse.

119) MattMurdog schrieb am 03.04.2007 um 20:56:13 zur Folge Tal des Schreckens: Grundsätzlich kann ich mir auch vorstellen das gelangweilte Reiche illegalle Hobbies nur zum Spass betreiben, der Hauptkritikpunkt ist meiner Meinung auch die Anzahl der Mitwisser und das die "reiche" in der Folge gar nicht soo furchtbar reich sind ..
(mit einen kleinen Lokalsender wird man halt nicht so reich und gelangweilt, oder ist der auch nur ein Hobby ?)

Mit einer besseren Auflösung hätte man da einiges rausreißen können, so ist es halt unteres Mittelfeld...

120) Mihai Eftimin © schrieb am 07.04.2007 um 00:26:56 zur Folge Tal des Schreckens: @swanny: Ich denke, dass bei Seeungeheuer doch etwas ermittelt wurde, aber DIE DR3I-Folge 3 betreffend gebe ich dir Recht. Dort is´nix mit Investigations. Leider. Aber Tal des Schreckens ist soweit in Ordnung, auch wenn ich die Auflösung etwas monoton finde.

121) swanpride © schrieb am 07.04.2007 um 00:30:02 zur Folge Tal des Schreckens: Naja, aber den eizigen wirklichen durchbruch erziehlen sie aufgrund eines Fehlschlusses und mal ehrlich: irgendwie stehen sie den Experten doch nur im Weg herum. Beim Tal des Schreckens hingegen ist es so, dass die sogenannten Experten sich mit so etwas verdrehten gar nicht befassen würden. Und so etwas ist immer eine gute Grundprämisse für eine Folge.

122) autorhythm © schrieb am 26.06.2007 um 16:33:44 zur Folge Tal des Schreckens: Ehrlich gesagt finde ich diese Folge absolut lächerlich und schlecht. Die Story ist nicht nur geklaut, sondern für ??? Verhältnisse auch völlig untypisch und künstlich auf Action getrimmt - nichts daran ist spannend oder geheimnisvoll. Auch die Sprecherleistung finde ich teilweise richtig schlecht - vor allen die der 'Bösewichte'.

123) Bermuda Triangle © schrieb am 17.09.2007 um 21:27:41 zur Folge Tal des Schreckens: Gaaa! Ich bin geblendet! (Von "Valley of Horror" — die Red.) Dass ich das noch erleben darf. (Seufz!) Ms. Sullivan, und sogar mit Punkt! Warum geht das bei den deutschen Ausgaben nicht? Glaubt man bei Kosmos die deutschen Kinder sind zu kreuzdämlich den Unterschied zwischen Miss, Mrs., und Ms. zu begreifen? Und wo sind die Punkte? Der Lektor ist wohl Brite? Bei den Klassikern war das noch korrekt aus dem Amerikanischen übertragen.

124) Normon schrieb am 25.05.2008 um 17:00:32 zur Folge Tal des Schreckens: Was mich ganz ehrlich extrem an diesen ganzen Kritikern nervt, ist, dass viele nur die Kassetten hören und dann meinen, sie könnten sich so eine Meinung über das Buch oder gar die Schreibweise des Autors bilden. Die Kassetten unterscheiden sich oft extrem von der wirklichen Handlung und Darstellung, und wenn Leute nur Kassetten hören, sollen sie bitte aufhören, irgendwelche Kommentare abzulassen, die die Schreibweise o.s. angreifen. Das bezieht sich jetzt nicht (nur) auf dieses Buch, sondern ich musste das insgesamt einfach mal loswerden.

125) Hape Clay schrieb am 11.08.2008 um 23:42:30 zur Folge Tal des Schreckens: Nun, obwohl ich die Lösung dieses Falls durch "Spur ins Nichts" schon kannte, kam bei mir beim Lesen wirklich Spannung auf und das gleich zu Beginn durch Mrs. Sullivans Erzählung. Und dann die nächtliche Fahrt der drei in die Magic Mountains... Hat mir gefallen! Da würde ich gerne mal das Hörspiel hören. Das Ende ist leider wie bei "Spur ins Nichts" sehr knapp abgehandelt und die Umstände sind z. T. etwas unglaubwürdig. So ein Ende hinterlässt doch einen etwas miesen Nachgeschmack. ACHTUNG SPOILER: Zum "Katzenbündnis": die Schlüsselanhänger, nee also BITTE! An zwei verschiedenen Orten verlieren zwei verschiedene Mitglieder dieses doch "geheime" Symbol des "geheimen" Clubs (das es ein Katzen-Schlüsselanhänger ist, finde ich schon etwas albern, naja, Hauptsache Caddy hat 'nen goldenen, wie geil und gerade dort, wo sie von den Drei Detektiven schön gefunden werden können, damit Justus doch noch die Verbindung zum Senderchef herstellen kann! Hört sich für mich eher nach TKKG an. Aber insgesamt war es doch eine spannendes, unterhaltsames Büchle.

126) ChrisRiApplebloome © schrieb am 11.09.2008 um 23:30:14 zur Folge Tal des Schreckens: Die bedrohte Ranch liegt höchst wahrscheinlich im Tal des Schreckens. Ich stimme Beitrag 36) voll zu.

127) Timo schrieb am 11.10.2008 um 16:24:20 zur Folge Tal des Schreckens: Also ich fand das Buch ziemlich spannend geschrieben! Und habe mich nachdem lesen sehr aufs Hörspiel gefreut doch von diesem wurde ich leide sehr entäuscht ...

128) Lobbyist © schrieb am 16.12.2008 um 13:50:09 zur Folge Tal des Schreckens: Der, meines Erachtens nach, bis dato schlechteste Fall der drei Detektive. Eine Frechheit seitens Kosmos so etwas zu publizieren. Robert Arthur hätte "Ben Nevis" das Buch mit Sicherheit um die Ohren geschlagen. Zu Recht versteckt sich Letztgenannter hinter einem Pseudonym. Um die Folge mit einem Wort zu bewerten und dabei die Sprache des Autoren zu nutzen: "Scheiße".

129) Cap Starbucks schrieb am 16.12.2008 um 14:27:48 zur Folge Tal des Schreckens: Mir ist es bislang noch nie aufgefallen, aber Mrs. Sullivan lädt die drei ??? in ihrer Mittagspause ins Hooters ein. Just, Peter & Bob sind auch extrem albern als die Bedienung ihnen die Getränke bringt. Jetzt erst nach so vielen Jahren hab ich Vollpfosten erst kapiert wieso: Hooters ist eine amerikanische Kette, die in Deutschland nun auch einige Läden eröffnet hat. Das „Besondere“ daran ist die Tatsache, dass grundsätzlich die Bedienung weiblich ist und extrem knapp bekleidet ist und somit der Begriff Hooters (Hupen) eine ganz spezielle Bedeutung hat. Dachte der Zutritt dort wäre erst ab 18 *GG*

130) kai1992 © schrieb am 16.12.2008 um 15:37:06 zur Folge Tal des Schreckens: @Lobbyist: Wie objektiv! "Scheiße"... Bitte Begründung!! MIr gefällt (zumindest das Hörspiel gar nicht so schlecht, da sowohl die Sprecherleistungen akzeptabel sind, als auch das Thema ganz gut ist). Naja, aber es gibt freilich bessere Folgen...

131) vierter schrieb am 16.12.2008 um 16:21:06 zur Folge Tal des Schreckens: Also, ich muss Lobbyist zum Teil recht geben. Obwohl der Fall und der Verlauf echt spannend ist, ist das Ende eine Frechheit. Noch einfacher kann man es sich mit einer Auflösung wohl nicht machen - dass diese Lösung bei der "Spur ins Nichts" nochmal genutzt wurde ist allerdings noch unglaublicher. Also, liebe Autoren: Wenn ihr mal bei einem Ende nicht mehr weiter wisst, einfach mal einen Vergessenstrank einbauen.

132) Lobbyist © schrieb am 16.12.2008 um 18:30:01 zur Folge Tal des Schreckens: @ Kai: Seit wann sind/sollen Bewertungen eines Produktes durch einzelne Endverbraucher objektiv sein? Im Übrigen sprach ich ausschließlich über das Buch, nicht über das mir unbekannte Hörspiel. Tja, wie begründe ich nun mein "Scheiße"? Das Beste wäre es wohl, wenn du dir etwas als Begründung aussuchst, angefangen bei dem mehr als hanebüchenen Plot, der Schreib- bzw. Erzählweise des Autoren an sich, bis hin zu der völlig fehlenden Drei-Fragezeichen-Atmosphäre und nicht zu vergessen der erzwungenen sowie peinlichen Jugendsprache, die sich der Autor zu eigen macht. Habe ich die fehlende Spannung bereits erwähnt?

133) kai1992 © schrieb am 16.12.2008 um 19:12:30 zur Folge Tal des Schreckens: @Lobbyist: Das Thema "Kritik. Wie und in welcher Form" wurde bzw. wird hier im Forum bereits eit einiger Zeit diskutiert.

"MIr gefällt (zumindest das Hörspiel gar nicht so schlecht" war mein Zitat. Habe ich hier irgendetwas über das Buch gesagt? Nein. Soviel zum Thema.

Und jetzt will ich auch gar nichts mehr sagen, da die von dir erwähnten Argumente durchaus schlagkräftig sind. Aber wenn ich bspw. sage "Ich finde TKKG scheiße, blöd, schlecht, was auch immer", dann ist das keine begründete Meinung, auch wenn es so sein mag, und zumindest meiner Meinung nach sollte eine eigens vorgenommene Darstellung des Sachverhalts durchaus begründet und erörtert werden. Natürlich kann ich dir nicht absprechen, dass das Buch schlecht ist, da ich es a) nicht gelesen habe und b) somit nur das Hörspiel kenne.

Fazit: Es ging bzw. geht mir nur darum, eine eigene Meinung lesen zu wollen, die trifttige und schlüssige Argumente zuglich enthält, nicht mehr und nicht weniger. Falls du dich angegriffen gefühlt hast, tut es mir Leid, jedoch bleibe ich bei meiner Meinung. Gruß Kai

134) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 16.12.2008 um 19:27:50 zur Folge Tal des Schreckens: Ich find die Folge ganz nett. Atmo, der ganze Aufbau - passt eigentlch. Nur der Plott ist um es gelinde zu sagen mehr als lächerlich. Hier gebe ich Lobbyist recht.

135) kai1992 © schrieb am 16.12.2008 um 20:16:28 zur Folge Tal des Schreckens: Das habe ich auch nirgends erwähnt, somit gebe ich euch hier Recht .

136) Die Zirbelnuss © schrieb am 16.12.2008 um 20:23:44 zur Folge Tal des Schreckens: @129: Mit "Hooter" ist nicht "Hooters" gemeint. "Hooter" heißt so, weil die Tische im Restaurant wie alte Autos entworfen sind (Hooter=Autohupe).

137) P.S © schrieb am 16.12.2008 um 21:10:50 zur Folge Tal des Schreckens: *lol* Stimmt. Das Outfit bei Hooters ist auch eeeeeeeeeeeeeeeetwas anders.

138) swanpride © schrieb am 16.12.2008 um 21:34:52 zur Folge Tal des Schreckens: @132 Hier geht es nicht nur um eine Bewertung, sondern um Folgen-Diskussion...über eine Aussage wie "Die Folge finde ich scheiße" oder "Die Folge finde ich toll" kann man nicht diskutieren. Wenn du eine Bewertung abgeben willst, dann klick mal "Bewertungen" an...da kannst du deiner Meinung unreflektiert Ausdruck verleihen so viel du willst. Hier in der Folgen-DISKUSSION sind fundierte Aussagen angebracht. (nicht, dass ich die Folge toll finden würde...ich stimme dir bezüglich des Hanebüchenden Plot und der erzwungenen Jugendsprache zu...aber es hätte ja sein können, dass die die Folge aus ganz anderen Gründe "Schweiße" findest als ich).

139) DBecki © schrieb am 16.12.2008 um 21:51:48 zur Folge Tal des Schreckens: Schweiße? Mitten im Winter? Schweiß Glühwein...

140) swanpride © schrieb am 16.12.2008 um 22:21:41 zur Folge Tal des Schreckens: @139 Schön wärs...unsere Heizung ist ausgefallen...da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens....

141) Martin Ishniak © schrieb am 20.12.2008 um 11:58:06 zur Folge Tal des Schreckens: Dafür, dass man über eine Aussage wie "Die Folge finde ich Scheiße" nicht diskutieren kann, wurde hierzu aber erstaunlich viel geschrieben.

142) Capt. Starbucks © schrieb am 23.12.2008 um 11:05:18 zur Folge Tal des Schreckens: Hab ich mir ja schon irgendwie gedacht, dass es nichts mit dem "Hooters" zu tun hat, aber da war wohl auch hier der Wunsch der Vater des Gedanken. Die Vorstellung, dass die drei mit einer Klientin dort geschäftliches besprechen fand ich irgendwie witzig.

143) Das Nebelphantom schrieb am 10.07.2009 um 23:38:58 zur Folge Tal des Schreckens: Hm, so schlecht finde ich die Folge gar nicht. Ok, der Plot ist etwas abgedreht, aber ansonsten finde ich es atmosphärisch und auch passabel spannend, und am Ende gibt es doch nette Gruselaction im Tipi.

144) jungemittaubenei schrieb am 04.08.2009 um 11:01:28 zur Folge Tal des Schreckens: Die Sache beginnt super spannend und mysteriös. Endlich mal wieder ein richtiger Auftraggeber und unheimliche, unterklärliche Vorkommnisse. Der ganz Plot ist dann auch richtig spannend und düster in Szene gesetzt. Aber das Ende und die Auflösung kommen nach nicht nur sehr schnell, sondern auch sehr seltsam daher. Die Sache mit dem Trank fand ich dann doch arg an den Haaren herbei gezogen. Leider wurde das selbe Gebräuch bei Spur ins Nichts dann gleich nochmal mit verwurstet. Ansonsten gefällt mir die Folge ganz gut. Nur schade das erst was frei Erfunden werden muss um einen runden Abschluss zu schaffen.

145) Besen-Wesen © schrieb am 04.08.2009 um 12:01:17 zur Folge Tal des Schreckens: Sind nicht alle Geschichten frei erfunden - oder zumindest die meisten. Ich mmöchte nicht hören bzw. lesen, was hier los wäre, wenn dies nicht der Fall wäre.

146) call © schrieb am 04.08.2009 um 17:46:58 zur Folge Tal des Schreckens: @jungemittaubenei: Zum Thema Trank: Flunitrazepam (Rohypnol) kann in Kombination mit Alkohol oder Opiaten eine mehrere Stunden andauernde Amnesie auslösen. Ob das allerdings rückwirkend auch geht, da bin ich mir dann nicht so sicher...

147) Sebastian schrieb am 12.11.2009 um 13:41:05 zur Folge Tal des Schreckens: Bin ich der einzige, dem die exorbitante Länge von Frau Sullivans Magic-Mountains-Bericht auf Seite 1 wahnsinnig macht? Geschlagene zehn Minuten hocken die im Restaurant und labern! WEISS denn bei Europa keiner mehr, daß die sowas früher auf mindestens die Hälfte runtergekürzt hätten?! Nach drei Minuten sitze ich da und denke mir "Kommt mal in die Pötte mit dem Hörspiel!"

148) Sebastian schrieb am 12.11.2009 um 13:42:47 zur Folge Tal des Schreckens: Äh, "den" statt "dem" natürlich.

149) Mary di Domenico © schrieb am 14.11.2009 um 12:50:45 zur Folge Tal des Schreckens: Früher? Ja. Allerdings ordne ich auch "Tal des Schreckens" zu "früher", von daher... war das höchstens "ganz früher" mal besser.
Seltsamerweise hat mich das an dem Hörspiel noch gar nie gestört. Es gehört allerdings eh nicht gerade zu meinen Lieblingsfolgen, denn außer, dass sich die Drei an ein Haus anschleichen und dann eine haareraufende Auflösung präsentiert bekommen passiert da eh nicht so viel. Da ist die Erklärung, was passiert ist noch das Spannendste.

150) Sebastian schrieb am 14.11.2009 um 20:15:18 zur Folge Tal des Schreckens: Stimmt, das wäre noch ein Kritikpunkt. Was meine "Früher"-Definition angeht: Die reicht von Folge 1 bis Folge 46. ;)

151) achterbembel © schrieb am 21.07.2010 um 14:25:59 zur Folge Tal des Schreckens: Die Auflösung ist natürlich hanebüchen aber die Geschichte ist durchweg spannend und gut erzählt. Eine Folge mit hohem Unterhaltungswert - und darauf kommt es doch an, oder? Einen Kritikpunkt habe ich aber dennoch: ich finde die Stimmen von Ms. Sullivan (Heidi Schaffrath) und dieser reichen Schönheits-Chirurgin (Reinhilt Schneider) sind sich viel zu ähnlich; anfangs habe ich immer geglaubt, dass es sich dabei um ein- und dieselbe Person handelt (also bereits der Auftrag von Ms. Sullivan ein Fake gewesen ist), was aber durch den anschließenden Dialog wieder ausgeschlossen werden konnte. Ging es anderen hier genauso???

152) Secretkey © schrieb am 20.04.2011 um 01:26:02 zur Folge Tal des Schreckens: Ich gestehe, es war hauptsächlich das Cover, was mich dazu angetrieben hat letztens auf dem Flohmarkt ausgerechnet zu dieser Folge zu greifen. Es lässt auf bestimmte schaurige Geschehnisse hoffen, die sich von meiner Erwartungshaltung gesehen dann auch bewahrheitet haben. Dabei ist der Einstieg typisch moderat ausgefallen. Bis zum Gespräch mit Ms. Sullivan passiert noch nicht sonderlich viel, auf selbiges möchte ich aber gesondert eingehen: es mag sicherlich recht lang sein, dafür aber auch lebendig und in dieser Form meiner Meinung nach auch einfach notwendig. Es stimmt eben super in den Fall ein und schafft mit der ausführlichen Indianergeschichte einen glaubwürdigen Background, der nach einer spannenden Aneinanderreihung von Ereignissen geradezu bettelt. Dies erfüllt sich alsbald endlich auch, wenn die drei Detektive sich dazu entschließen in die Magic Mountains aufzubrechen und hier kann ich dann mit meinen Lobeshymnen erst so richtig ausholen: die gesamte Szenerie ist einfach stimmig und atmosphärisch dicht! Durch die gut gesetzten Landschaftsbeschreibungen und die Isolation kommt per se schon eine unheimliche Stimmung rüber, als dann aber auch noch das "mysteriöse" blaue Licht und der anschließende Auftritt der Polizei - sowohl auf der Straße als auch von der Luft aus - ins Spiel kam, wurde es nochmal richtig bedrohlich. Ganz klar das Highlight des Hörspiels, bevor es dann in großen Schritten in Richtung Auflösung geht - und genau hier wird meine Gefühlslage widersprüchlich. Auf der einen Seite war ich nämlich ganz froh, dass der Banküberfall letztendlich bloß eine inszenierte Geschichte darstellte, da es meiner Meinung nach die Faszination des Falls geraubt hätte, wenn man dieses Mysterium mit einem ganz "normalen" Kriminalfall in Verbindung gebracht hätte. Aber trotzdem musste ich bei dieser übergreifenden Auflösung doch etwas schlucken. Mittlerweile gefällt mir die Idee aber mehr und mehr, weil ich das Gefühl habe, dass es ganz gut zum Rest der Geschichte passt. Zwar wird an manchen Stellen doch ziemlich dick aufgetragen und es endet auch alles sehr abrupt, aber das kann die spannenden Minuten zuvor nur bedingt trüben. Ich war wirklich mehr als positiv überrascht und vergebe eine 2 plus.

153) DerBrennendeSchuh schrieb am 10.05.2012 um 17:51:38 zur Folge Tal des Schreckens: Gestern mal wieder gehört...ist mir das vorher nie aufgefallen oder hatte ich es verdrängt? Dieses RumgeJAhe, -AHAhe, -geHMe, ÖHÖhe und geACH!e geht mir auf den Keks!:/ Ansonsten kommt die Folge bei mir sehr gemischt weg: Guter Anfang, bei dem mich auch nicht die Länge des Gesprächs stört, aber...s.o. Der Mittelteil mit teils mystischen, teils einfach nur krimimäßigen Elementen, also z.B. der Besuch beim Sender und die Polizei-Kontrolle (jaja, hätten se man die Polizei kontrolliert, dann hätten se wohl gemerkt, daß das keine echte Polente ist!)*brüll* *schenkelklopf* ist o.k., aber die Auflösung reißt eben leider alles ein.

154) Professor Shay © schrieb am 31.01.2013 um 19:40:53 zur Folge Tal des Schreckens: Das Hörspiel ist atmosphärisch ja sehr dicht, das Buch steht dem ganzen ebenfalls in nichts nach. Natürlich bleibt auch im Buch der Eindruck, dass alles ein bisschen ZU dick aufgetragen ist. Aber eines muss man Herrn Nevis lassen: Spannung erzeugen kann er!
Das größte Problem ist hier wohl, dass eigentlich kaum ermittelt wird. Die Detektive werden von A nach B nach C gescheucht. Zum Schluss können sie noch ein paar Puzzleteile zusammensetzen, aber das war's auch schon.
Irgendwie bleibt bei mir der Eindruck zurück, dass aus dieser Folge einfach mehr herauszuholen gewesen wäre. So wirklich "schlecht" ist das ganze aber auch nicht. Was bleibt mir da groß übrig? Ich bewerte die Folge mit einer glatten 3.

155) Tuigirl © schrieb am 16.03.2014 um 07:51:46 zur Folge Tal des Schreckens: Nachdem mich "Spur ins Nichts" neugierig gemacht hat, musste ich das Buch jetzt doch einmal lesen. Naja, was soll ich sagen, so richtig mitgerissen hat mich das Buch nicht. Weil ich das Hoerspiel schon kannte? Ben Nevis hat auf jedenfall schon bessere Buecher geschrieben. Vor allem haette das Buch schon etwas frueher mit der eigentlichen Handlung anfangen koennen...
Nachdem ich jetzt einige Marx- Buecher gelesen habe, faellt mir dann doch recht krass der Unterschied in der Schreibweise und Sprachgewandtheit auf. Natuerlich ist Herr Nevis nicht schlecht, aber Bei Marx klingt alles doch...etwas besser. Als Beispiel aus dem Tal des Schreckens- "Ein Stamm vom Stamme der Accipi- Indianer". Das war dann wohl ein Stamm zuviel.
Auch ein landeskundlicher Fehler hat sich eingeschlichen- die Schulen in englischsprachigen Laendern enden im drei Uhr nachmittag. Aber wir wissen ja schon laenger, dass Rocky Beach eigentlich in Deutschland liegt.
Lustigerweise ist mir neulich genau die selbe Geschichte passiert mit dem Einparken auf dem Chefparkplatz....Oups. Cholerische Chefs gibts also nicht nur in Buechern.
Peters Werbung fuer ihr Detektivbuero- "wir arbeiten diskret und gewissenhaft"...da muss ich gleich mal ein grosses NAJA anhaengen...im Hinblick auf so manchen anderen Fall.
Gut finde ich die Kabbeleien der Detektive ueber ihre Autos, und natuerlich wird der dicke Chef wieder mit seinem Gewicht veralbert.
Jetzt aber mal eine Frage, auch im Hinblick auf die aktuellen Buecher. Ist das schon jemand anderem aufgefallen? Es geht um die Ernaehrungsgewohnheiten der Detektive. Hier in diesem Buch verhalten sie sich doch wie ganz normale Jugendliche- Lasange und Cola, und der Reiseproviant beschraenkt sich auf Schokoriegel und Cola (Abendessen- Schokoriegel und Cola; Fruestueck-Schokoriegel und Cola; Snack- Schokoriegel und Cola). Mir ist in den neuen Buechern schon mehrmal aufgefallen, dass sich die Jungs mit einem mal viel gesuender ernaehren- da gibt sich Justus also schon mit einem Apfel zufrieden. Wieder diese Vorbildfunktion?

156) Hunchentoot © schrieb am 16.03.2014 um 12:10:41 zur Folge Tal des Schreckens: @155 Vorbildfunktion umfasst ein weites Feld, das lässt sich nicht so einfach als Schlagwort auf einzelne Merkmale anwenden. Allein schon zwischen der traditionellen, literarisch stilisierten, Darstellung von Charakteren und neuzeitlicher Political Correctness liegen Welten.
Oder ganz subjektiv aus meiner Sicht: Wenn die Figuren in den Büchern z.B. NUR NOCH Äpfel futtern würden, entspräche das vielleicht einem momentanen gesellschaftlichen Gesundheitsideal, wäre im Buch aber völlig bescheuert, denn Jugendliche mögen nunmal Cola und Schokoriegel. Dahingegen war die "Mohrrüben-Schelte" im lachenden Schatten zwar alles andere als politisch korrekt (aus heutiger Sicht), was aber eine etwaige Vorbildfunktion des Buches (ob vorhanden oder nicht) in keinster Weise beeinflusst hätte.
Man könnte statt von Vorbildfunktion auch von vermittelter Lebenserfahrung sprechen aus der man etwas gewinnen kann, damit es sich nicht mit irgendwelchen aufgezwungenen Leitbildern vermischt. Das ist es ja auch eigentlich, was Bücher interessant macht: die Weltsicht des Autors. Und hier nehme ich z.B. einem Dennis Lynds eher ab, dass er es täglich mit den Vorurteilen gegenüber spanisch-stämmigen Amerikanern zu tun hatte, als anderen Autoren, die eher relativ unpersönlich ihren Lieblings-Hollywoodfilm in eine DDF-Geschichte umbauen, dass sie kompetenter über die Thematik schreiben könnten als ich oder viele andere, die den Film auch gesehen haben.
Also Zusammenfassung: Vorbild ungleich Leitbild. (Sorry, das Ganze spukte mir schon länger im Kopf rum und passte hier gerade gut hin ).

157) baphomet schrieb am 16.03.2014 um 16:04:58 zur Folge Tal des Schreckens: @155 In der Kulinarik gefallen mir die ??? am allerwenigsten. Das fängt in den späten Klassikern an, wird in den CB-Diäten absurd und peinlich. Dann kommen die deutschen Essgewohnheiten dazu und im Euro-Trip schwelgen sie freiwillig so richtig in Kapern-Pizzen und Speckbroten, dass es wie deutsch-österreichische Selbstparodie wirkt. Mal wird der böse Zeigerfinger erhoben, diese fetten Amilümmel, guckt mal. Und mittlerweile gibt es auch mal den Speckgürtel-Mittelschichts-Finger gewedelt, mit dem die Blagen für den schlanken Arbeitsmarkt mit Äpfelchen optimiert werden sollen. Ich halte das für kulinarische Unbildung und eine verpasste narrative Facette, denn zumindest JJ hätte ein Hang zur Gourmandise gut zu Gesicht gestanden, den man schön gegen den Konsum vom unglaublichen US-Industrie-Futter beim Fußvolk (Peter und Bob) hätte abgrenzen können.

158) Hunchentoot © schrieb am 16.03.2014 um 17:57:55 zur Folge Tal des Schreckens: @157 Aber hundert pro. Im Gegensatz dazu wird schön mit dem Thema in vielen von HGFs eigenen Geschichten gearbeitet (Gruselserie, MOTU etc.). Wenn es dort um Mahlzeiten geht, wird immer eine sehr gesunde Einstellung zum Essen offenbar (aber nicht zur Maßlosigkeit), so dass man sofort selbst zugreifen möchte, aus purem Vergnügen am Leben *g* Und sei es nur durch Anspielungen auf ein gutes Frühstück, dass zum Start in den Tag gehört. Hätte ich ihn mal treffen dürfen, ich hätte garantiert mit ihm gespeist

159) baphomet schrieb am 17.03.2014 um 02:27:46 zur Folge Tal des Schreckens: Das ist wirklich wahr und ein wichtiger Punkt. Ich habe gerade mal nachgedacht und die Gruselserie zwar lange nicht mehr gehört, glaube aber, dass praktisch jeder Teil eine Szene mit irgendeiner Art von Mahlzeit enthält. Bei TKKG gibt es in den frühen Büchern parallel auch eine Lust an einfachen Speisen. Klassisch natürlich das "geheime" Bratenessen im 'Millionendieb' oder Klößchens Verlangen nach der morgendlichen Dröhnung aus Kakao und Käsebrötchen. Das macht Appetit, aber sein ständiger Schokoladenkonsum dagegen kann eigentlich nur zu dauerhafter Konstipation führen.

160) isreit © schrieb am 19.03.2015 um 11:22:01 zur Folge Tal des Schreckens: Was zur Hölle sagen die ??? am Anfang des Kapitels 5, kurz bevor Peter ängstlich ausruft "Das Tal des Schreckens". Alle drei machen völlig unverständliche Kommentare.

161) Max DoMania © schrieb am 02.02.2020 um 10:56:01 zur Folge Tal des Schreckens: Seit längerem mal wieder gehört (ich hab grad viel Zeit). Bevor der Schluss kam, hätte ich gesagt: Eine grandiose Hörspielumsetzung. Allerdings ist der Schluss wirklich extrem schlecht umgesetzt/ gekürzt. Hatte Minninger vergessen, die letzten paar Seiten zu lesen? Dabei gibt es im Buch einen wunderbaren Rückbezug auf den Anfang! Wie gesagt, eigentlich eine tolle Hörsielumsetzung, das Ende gefällt mir allerdings gar nicht.

162) PerryClifton © schrieb am 02.02.2020 um 11:13:44 zur Folge Tal des Schreckens: @161 Ja, die Folge ist eigentlich ziemlich gut, nur der Schluss ist viel zu abgehackt. Und die drei haben imo um diese Zeit herum ihre schlimmste Phase, was das (mangelnde) Ernstnehmen ihrer Sprechrollen angeht.

163) Micro © schrieb am 11.05.2020 um 16:40:23 zur Folge Tal des Schreckens: Eine kurze Frage an die Kenner der Buchvorlage: Im Zuge eines Fanhörspielprojekts habe ich mir beim Verfassen des Drehbuchs das Tal des Schreckens als Storygrundlage ausgesucht. Deshalb die Frage, ob der Nachname von Susan im Buch genannt wird, im Hörspiel taucht er meines Wissens nicht auf.

164) Max DoMania © schrieb am 11.05.2020 um 19:29:07 zur Folge Tal des Schreckens: Susan (alias Debby) hat auch im Buch keinen Nachnamen.
A propos Buch: Ich habe mir wegen der Frage noch mal das Ende durchgelesen und muss sagen, dass ich es etwas anders in Erinnerung hatte. Ich dachte, Scott und Joe hauen mit dem Hubschrauber ab und lassen Caddy in der Wüste zurück. Sie nehmen ihn aber mit, was nicht so wirklich Sinn ergibt, um ehrlich zu sein. Ich würde deshalb mit der Bewertung des Hörspiels nicht mehr so hart ins Gericht gehen wie vor zwei Monaten und sagen, dass man die Buchvorlage bei dieser Folge nicht unbedingt braucht.

165) Micro © schrieb am 12.05.2020 um 08:23:17 zur Folge Tal des Schreckens: Dankeschön

166) fr2310 © schrieb am 13.01.2021 um 20:35:12 zur Folge Tal des Schreckens: Kann es eigentlich sein, dass Mr. Cady niemals von Helmut Gentsch gesprochen wird? Der klingt doch ziemlich anders.

167) fr2310 © schrieb am 15.01.2021 um 20:49:49 zur Folge Tal des Schreckens: Okay, nach langer Arbeit im Archiv bin ich sicher. Mr. Cady wird von Christian Mey gesprochen.

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