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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Karten des Bösen abgeben.

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1) Patrick D. (Rockstar) schrieb am 2.3.1999 um 10:59:19 zur Folge Die Karten des Bösen: Die Karten des Bösen: Gehört in meine persönliche "Top 10" aller Dreifragezeichen-Folgen. Spannend und gruselig bis zum gehtnichtmehr. Existieren diese radikalen Atomstrom-Gegner auch in Europa? Eine Ungereimtheit: Milva Summer steht ja mit dem Professor unter einer Decke. Weshalb angagiert sie dann Detektive? Riskant...

2) Ascension schrieb am 12.1.2000 um 12:19:26 zur Folge Die Karten des Bösen: Keine Ahnung zu welcher Folge ich jetzt diesen Kommentar schreibe. Bei diesen Auswählkästchen sehe ich nämlich nie eine Schrift. Das kann man sicher irgendwie einstellen, aber ich bin zu blöd dazu herauszufinden wie. wenns wer weiß kann er´s mir ja bitte sagen. Was ich aber eigentlich sagen wollte ist, das mir auffällt wie unterschiedlich dick/lange die einzelnen Bücher sind. Die Karten des Bösen beispielsweise haben ca. hundert Seiten, hingegen haben, vor allem die früheren Geschichten z.B. der heimliche Hehler knapp 150. Und diesen Unterschied merkt man, finde ich gewaltig. In einigen neuen Büchern steht kaum mehr als in den Hörspielen gesagt wird. Für Hörspielfans sicher eine Beruhigung, aber ich erwarte mir von den Büchern doch ein bischen mehr.

3) Max Cady schrieb am 13.4.2000 um 17:32:45 zur Folge Die Karten des Bösen: Wie ich in einem anderen Forum schon mal erklärt habe, finde ich den Ansatz von Karten des Bösen recht interessant. Eine Geschicht um das Tarot-Kartenspiel aufzubauen ist mal echt was innovatives. Aber irgendwie fesselt mich die Geschichte nicht so recht. Es plätschert größtenteils einfach so vor sich hin. Von Justus sind wir ja auch schon einiges gewohnt, aber wie er am Ende des Buches den großen Zampano raushängen läßt, sprengt den Rahmen alles bisher dagewesenen. Minninger wollte wohl alles auf einmal aufklären und schaft es, daß mich Justus so nervt, wie in keiner Folge zuvor. Und dabei bin ich eigentlich ein Fan von Just...

4) Gräfin Zahl © schrieb am 14.4.2000 um 11:18:46 zur Folge Die Karten des Bösen: Obwohl bei den Minninger-Folgen i.d.R. (anders als bei fast allen anderen Folgen) nicht sagen kann das das Buch besser ist als das Hörspiel, würde ich bei dieser Folge eine Ausnahme machen. Allein Milva Summers Gestöhne hat mir bei Hören den letzten Nerv geraubt und die Spannung in dieser Szene gewaltig.

5) FlohBock schrieb am 1.5.2000 um 15:22:15 zur Folge Die Karten des Bösen: Im Hörspiel zu Anfangs gleich eine Ungereimtheit. Milva Summers besteht unbedingt darauf, daß die ??? 3x klingen, damit sie wüßte, daß sie es seien. Doch nach dem dreimaligen Klingeln fragt sie dann per Gegensprechanlage : "Wer ist da ?" und öffnete dann erst das Tor. Was für einen Sinn hatte die Aktion also ? Auch die Grundidee ist etwas seltsam, denn es hätte doch genügt die Presse zu leimen, Detektive zu engagieren, war doch wohl ein bißchen zu riskant, wie sich ja auch gezeigt hat.

6) Bud Spencer © schrieb am 24.07.2000 um 19:48:04 zur Folge Die Karten des Bösen: `tschuldigung. Der Eintrag sollte nicht zur "Rocky Beach Radio Show", sondern natürlich zu "Die Karten des Bösen".

7) Mosby schrieb am 27.08.2000 um 21:04:24 zur Folge Die Karten des Bösen: Die schauspielerischen Fähigkeiten der drei waren wirklich oscarreif, das Drehbuch war auch nicht schlecht, aber ziemlich unrealistisch (Jaha!), Elisabeth Volkmann dagegen sollte man beim nächsten Mal lieber nur eine Nebenrolle zuteilen, ihr Gewimmer als pikierte Ex-Diva, die der Presse ein Schnippchen schlagen wollte, war meiner Meinung nach eine Nuance zu übertrieben...

8) Cadigo schrieb am 22.09.2000 um 12:03:55 zur Folge Die Karten des Bösen: Eine hanebüchene Story, ein viel zu langes, dahinplätscherndes Hörspiel, alles nahe am Rande zum Kitsch, passend dazu Elisabeth Volkmann. Ganz schwach. Allerdings mit einem Highlight:"DU FETTES SCHWEIN", unnachahmlich gesprochen von Henning Schlüters Knuddelstimme. Tja Justus, das schmerzt.

9) Mr.Borroughs schrieb am 22.09.2000 um 12:12:55 zur Folge Die Karten des Bösen: Cadigo, die Folge ist wirklich schwach und kitschig. Ich mag sie aber wesentlich mehr als Dopingmixer oder den meisten anderen BJHW-Schrott, weil bei den Karten doch etwas ins Mysteriöse gespielt wird. Allerding hatte man aus dem Tarot-Gedanken wesentlich mehr machen könne. Besonders schwach finde ich den Schluß mit der Puppe... naja:o).

10) Sonny Elmquist © schrieb am 22.09.2000 um 13:32:40 zur Folge Die Karten des Bösen: ja Borroughs und Cadigo, so ist das eigentlich immer. Die Ideen von Andre Minninger sind zumeist gut, aber die Umsetzung läßt docheinige Wünsche offen

11) Tom Beker schrieb am 18.10.2000 um 01:14:29 zur Folge Die Karten des Bösen: Das Grundgerüst dieser Folge erinnert mich sehr stark an "Geheimsache Ufo": Dort wurden die drei ??? ebenfalls von einem Trio als Zeugen missbraucht, das sich dadurch einen finanziellen Vorteil (welch vornehme Ausdrucksweise) verschaffen wollte. Dies wurde hier offenbar nur in ein anderes Gewand gesteckt (Tarot-Karten und Wiederbelebung statt Ufos). Da hat also André Minninger von André Marx abgeschaut - ist das etwa vorher noch keinem aufgefallen?

12) Gräfin Zahl © schrieb am 10.03.2001 um 11:00:29 zur Folge Die Karten des Bösen: So sehr ich Elisabeth Volkmann als Marge Simpsons Stimme Schätze, so sehr hasse ich sie in der Rolle von Milva Summer. Ohne diese Sprecherin hätte mir das Hörspiel wohl um einiges besser gefallen. Besonders auf der 1. Seite fällt mir ihr dauerndes Quetischen auf, wenn sie selbst nichts zu sagen hat - unglaublich . Ich dachte zuerst das Queitsch käme von dem Kassettenrecorder. Mal abgesehen davon, daß alles am Schluß viel zu schnell passiert, so daß man kaum ncoh folgen kann. Als ich das Buch las, muß ich sagen, daßs mir diese Folge zu dem Zeitpunkt wirklich gefiel. Aber es sit einer dieser Folgen, bei der die Luft wirklich absolut vollständig 100%ig raus ist, wenn man die Lösung einmal kennt.

13) MrBarron © schrieb am 10.03.2001 um 11:08:01 zur Folge Die Karten des Bösen: Hallo Gräfin. Da nimmst du mir die Worte aus dem Mund. Frau Volkmann als MS ist göttlich; aber dieses übertrieben-gekünstelte Gejammer die ganze Zeit ist wirklich ein Grund, warum ich diese Folge meinem Kassettenrekorder und meinen Boxen vorenthalte. Ansonsten finde ich die "Karten" eigentlich gar nich schlecht; gegen Ende sogar richtig zum Gänsehautkriegen (positiv gemeint!). Sicher ist die Folge etwas "leer", sobald man die Lösung kennt, aber das ist ja bei einigen anderen auch der Fall. Also wieder so ein zwiespältiges Werk: Story und Umsetzung: Gut. Sprachregie im Bezug auf Milva Summer (hehe; auch die Initialen MS -Marge Simpson-) und streckenweise auch bei Prf. Steed: Grauenhaft!!! Hätten sie doch bloß ein wenig "normaler" gesprochen: Die Folge hätte richtig gut werden können. Schade

14) Tom Beker © schrieb am 12.03.2001 um 11:18:22 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich hab' in den letzten Tagen mal die "Karten" und danach den "Vampir" gehört und muß sagen, daß hier bei den "Karten" an guten und überzeugenden Sprechern kräftig gespart worden ist. Selbst die Nebenrollen (der Wächter und der Reporter) hören sich für mich ziemlich unecht an, ganz zu schweigen von den arg übertrieben gesprochenen Hauptrollen. Das Ganze wirkt für mich daher ziemlich unglaubwürdig. Der Vampir ist dagegen eine wahre Wohltat für die Ohren: reihenweise altbekannte Spitzensprecher, die ihre Rolle wunderbar verkörpern. Die Folge ist überhaupt hervorragend inszeniert worden. Mir irgendwie unbegreiflich, warum diese beiden Minninger-Folgen als Hörspiel so große Unterschiede aufweisen ...

15) Kleiner Karies schrieb am 13.03.2001 um 01:07:27 zur Folge Die Karten des Bösen: Diese Folge zählt auch zu meinen absoluten Lieblingsfolgen. Natürlich hebe ich mich von allen anderen Stimmen ab, wenn ich sage, daß ich Milva Summer besetzt durch Elisabeth Volkmann hervorragend finde, und ihr "gequietsche" mich garnicht nervt. Im Gegenteil, ich kaufe ihr diese gestörte Diva dadurch erst ab! Daß das Buch so kurz ist wundert mich echt, vorallem, da das Hörspiel über 70min dauert (glaub ich). Es hat wirklich mehrere Anläufe gebraucht, bis ich diese Folge endlich mal durch hatte, garnicht davon zu sprechen, wann ich letztendlich auch mal alles mitbekommen hatte... und genau weil ich so lange brauchte finde ich Die Karten des Bösen klasse!

16) Tommy Van Houten © schrieb am 04.06.2001 um 08:50:13 zur Folge Die Karten des Bösen: Ist die Sprecherin der Miss Summer dieselbe wie die der Marge Simpson?

17) MrBarron © schrieb am 04.06.2001 um 10:13:08 zur Folge Die Karten des Bösen: Hallo Tommy. Ja, sie ist es - Elisabeth Volkmann spricht beide MS's: Marge Simpson und Milva Summer.

18) Tommy Van Houten © schrieb am 04.06.2001 um 11:00:40 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich deute deine Abkürzung mal so, daß ihr über den "Zufall" MS schon diskutiert habt. Danke für deine Antwort. Gehört zwar nicht ganz hier her, aber beschäftigen sich einige vielleicht auch mit Verschwörungstheorien, könnt ihr mir da ein paar Seiten, am besten ne Topseite empfehlen?

19) MrBarron © schrieb am 04.06.2001 um 11:25:12 zur Folge Die Karten des Bösen: @Tommy: Verschwörungsthorien sind immer wieder nett, obwohl ich mich nicht auf solchen Seiten rumtreibe. Aber wenn du einen entsprechend guten PC hast und mal wirklich den absoluten Verschwörungs-Overkill spielen willst, dann besorg dir auf jeden Fall "Deus Ex" (mehrfach ausgezeichnetes Spiel des vergangenen Jahres). Eine Mischung aus Adventure, Rollenspiel, Taktik und Ego-Shooter mit einer Hintergrundgeschichte, in der du völlige Handlungsfreiheit hast und in der sich so ziemlich stündlich neue Theorien auftun; von den Illuminaten über die Majestic12 bis hin zum Area51-Geheimnis geht es immer wieder darum, welche Regierung versucht, im Auftrag von wem auch immer Geheimnisträger auszuschalten, welche Untergrundgruppe in Wirklichkeit gar nicht so unbedeutend ist, wie allgemein angenommen wird und welches weitreichende Netzwerk bereits länger versucht, die globale Kommunikation für seine Pläne zu nutzen. Das Game ist ein echter Hammer - irgendwie eine Mischung aus Blade Runner, Staatsfeind Nr.1 und Fletchers Visionen.

20) MrBarron © schrieb am 04.06.2001 um 11:30:05 zur Folge Die Karten des Bösen: @Tommy (Nachtrag): Das Spiel hat als Schauplätze u.a. Liberty Island (mit "geköpfter" Freiheitsstatue), New York City, Hong Kong, Paris, ein französisches Chateu, eine geheime Forschunsstation über und im Ozean sowie ein US-Militärstützpunkt mitten in der Wüste (Texas, glaub ich) und last, but not least Area51!

21) Tommy Van Houten © schrieb am 04.06.2001 um 14:55:26 zur Folge Die Karten des Bösen: @Mr. Barron: Danke für den Tip, ich werd es mir mal aus der Videothek holen.

22) Jupiter Jones © schrieb am 05.06.2001 um 01:37:54 zur Folge Die Karten des Bösen: Die Frage nach Marge Simpson's Stimme kam vor einigen Monaten übrigens auch bei "Wer wird Millionär": Wer ist die Synchronsprecherin von Marge Simpson? A: Edith Hancke, B: Elisabeth Volkmann, C: Susanne Uhlen, D: Barbara Schöne. Die Kandidatin wusste es nicht. Tja, hätte sie mal drei ??? gehört...

23) Hobbes schrieb am 16.04.2002 um 03:21:07 zur Folge Die Karten des Bösen: Eine ziemlich enttäuschende Folge, was sich auf beide Medien bezieht. Sowohl Hörspiel als auch Buch finde ich mehr als enttäuschend. Und ich dachte schon, Vampir im Internet (Buch. Hörspiel kenne ich noch nicht) wäre der absolute Tiefpunkt, aber diese Geschichte ist mindestens so schlecht. Und warum wurde der (eigentlich eh schon mit 128 Seiten eng bemessene) Platz nicht genutzt?

24) Norry Skinnis schrieb am 29.04.2002 um 00:18:37 zur Folge Die Karten des Bösen: Hmmm.... Irgendwie komisch, daß sich der Oberschurke in dieser Folge mit einem popeligen Gummiknüppel zufriedengibt, wo die drei ??? doch in den vorangegangen Folgen (und insbesondere in der Crimebuster-Periode) rund um die Uhr mit Trommelrevolvern, Schrottflinten, Sturmgewehren und Maschinenpistolen bedroht wurden. Ehrlich gesagt hatte ich bereits damit gerechnet, irgendwann in der nächsten Zukunft Sätze wie "Keine Bewegung, ihr drei Lümmel! Mein Flammenwerfer ist genau auf euch gerichtet!" oder "Vorsicht! Er hat eine Panzerfaust!" zu hören.

25) Thomas schrieb am 06.08.2002 um 10:51:48 zur Folge Die Karten des Bösen: @Tommy Van Houten: Etwas verspätet zwar, aber ich habe gerade Deine letzten Beiträge gelesen. Wenn Du Dich für Verschwörungstheorien interessierst, gibt es im Netz nur eine Adresse: disinformation.com - dort findest Du alles über Verschwörungstheoretiker, UFO-Forscher, Apokalyptiker und sonstige Spinner.

26) burn schrieb am 03.09.2002 um 13:17:12 zur Folge Die Karten des Bösen: die schlechteste folge die's gibt

27) Socrates schrieb am 14.09.2002 um 15:57:01 zur Folge Die Karten des Bösen: Ein böser Schwachsinn.....Der Fall ist total an den Haaren herbeigezogen...es ist doch naiv zu glauben,daß ein Reporter die 3 ??? bis ans Ende der Welt verfolgt,um dann gemeinsam in das Tierlabor einzudringen und die "Leiche" in der Gefriertruhe zu sehen,um dann dieses Märchen zu glauben...aber genau das geschieht...und die Puppe in der Kühltruhe läßt wohl jeden kalt....absoluter Schwachsinn

28) guru01 © schrieb am 25.09.2002 um 08:19:00 zur Folge Die Karten des Bösen: da staunt der Laie, da wundert sich der Fachmann.Fast "alle" Beteiligten sind in den Fall verwickelt.Ein Überraschender Ausgang. Für mich im unteren Drittel anzusiedeln. Ich persönlich kann seit Klimbim Frau Volkmanns Stimme nicht mehr ertragen. Minningers REZEPT ist wohl auch diesmal schiefgegangen.

29) Alfredo Filipe Garcia schrieb am 25.09.2002 um 10:36:05 zur Folge Die Karten des Bösen: guru01: Ich kann Dir leider nicht zustimmen. Für mich ist dies einer der besten Fälle überhaupt. Auf jeden Fall aber einer der besten der nach-Klassiker Epoche, zusammen mit "Stimmen aus dem Nichts". Dieser Fall ist einer der Gründe, weshalb ich mich nach wie vor als Minninger-Fan bezeichnen möchte. Die Volkmann finde ich in der Rolle als überdrehte Diva ausgezeichnet, die Stimmung in und um ihr Haus gefällt mir auch. Bei der Nachricht ihres plötzlichen Todes im Radio läuft es einem kalt den Rücken runter. Die Auflösung ist spannned und nicht vorhersehbar. kurz: Ein wundervoller Fall!

30) guru01 © schrieb am 26.09.2002 um 07:43:16 zur Folge Die Karten des Bösen: @Alfredo Filipe Garcia. Klar sind die Geschmäcker verschieden. Ich respektiere auch andere Meinungen. Aber übertreiben kann man es auch. Eines der besten Fälle ??? Eines der besten Felle kommt vieleicht in dem HSP vor, aber sonst auch nix.

31) Tschottef schrieb am 21.12.2002 um 21:04:38 zur Folge Die Karten des Bösen: Brrrrrrrrrrrrrrr.Die Geschichte ist völlig an den Haaren vorbeigezogen, und das ist noch ihre beste Seite. Von den Folgen die ich gelesen habe finde ich die am schlechtesten.

32) Pamir schrieb am 09.01.2003 um 15:24:31 zur Folge Die Karten des Bösen: Warum, bitteschön übertreibt Herr Minninger genau so wie Herr Nevis? Völlig an der Haaren herbeigezogener Quark. Soll das "in" sein, Herr Minninger? Ist es nicht, kann ich ihnen versichern. Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug und Picknick in der Realität, nur so, um sie mal wieder gesehen zu haben? Sie könnten ja Herrn Nevis mitnehmen....

33) Die Schwarze Hand schrieb am 12.01.2003 um 15:25:43 zur Folge Die Karten des Bösen: Die Geschichte hat mir überhaupt nicht gefallen und überhaupt nicht zugesagt. Interessant war die Aufmachung der Kapitelüberschriften, nur ist eine Überschrift total aus dem Rahmen gefallen. Ich habe mich gefragt, weshalb alle nach verschiedenen Tarotkarten benannt wurden, nur ein einziges Kapitel nicht, denn es gibt überhaupt keine Münzkarten im Tarot. Ich nehme mal an, daß damit die Scheiben-Karten gemeint gewesen sein sollten.

34) Speckbrot © schrieb am 01.02.2003 um 18:30:23 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich kenne das Buch nicht, aber das Hörpiel ist der letzte Schwachsinn. Da weiß man warum man Minninger Bücher garnicht erst lesen sollte!

35) Mrs Winterbottom © schrieb am 08.02.2003 um 13:04:16 zur Folge Die Karten des Bösen: Diesesmal konnte sich Herr Minninger wohl nicht entscheiden ob er eine Mysteryfolge oder (mal wieder) eine Trendfolge zelebrieren wollte. Herausgekommen ist ein grottenschlechter Mist den ich selbst für Minninger schlecht finde.

36) Mike Hall © schrieb am 15.02.2003 um 18:20:52 zur Folge Die Karten des Bösen: Das beste Beispiel dafür, dass Minninger einfach zu dick aufträgt...

37) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 05.07.2003 um 16:00:49 zur Folge Die Karten des Bösen: Oh Mann! Am "coolsten" ist der Dialog zwisch Summer und dem Professor vor der Vertrag-Unterzeichnung: nasales Verbalgestolpere in Zeitlupe (Prof.: voll abgelesen) und Gekiekse (was MACHEN die da eigentlich?) Sooo langweilig. Die Musik: grauenvoll. Die Story: gar nicht sooo schlecht. ---------------------------@guru01(30): eines der besten "Felle" !!! Pruuuuhst! Super-Gag (hat nur keiner mitgekriegt): Der Kunstpelz, den Peter anziehen muß!

38) Der Gruene Mahner © schrieb am 28.07.2003 um 23:44:11 zur Folge Die Karten des Bösen: Wie kann jemand wie die gute March Simpson und obendrein Erz-Klimbim-Größe nach einer Jahrhundertleistung wie der WDR-Vertonung von "Die Säulen der Erde" (EMPFEHLUNG!!!) sich so fehlleiten lassen. Ich meine, wer hat ihr die Regieanweisungen gegeben? Ihr und den anderen Sprechern?... Fällt mir ein, weil ich das bessere Hspl. (7 Stunden) gerade wieder mal durchhöre, wärend ich Tabellen bastle. Bei Gelegenheit werde ich die ganze Folge (DKdB) nochmal auseinandernehmen. Da stört mich nämlich noch sehr viel mehr, als "nur" die Sprecher. Wieder einmal passt die Anwesenheit und die Haltung der Drei??? überhaupt nicht zur Story. Das läuft auf eine Art "PIP-Effekt" hinaus. Wenn der Aufhänger schon abbricht, dann fällt die ganze Schow... Naja- bei Gelegenheit! Nächtle!

39) Farraday © schrieb am 29.07.2003 um 01:52:00 zur Folge Die Karten des Bösen: Aber Henning Schlüter darf die ungekrönte Königsbeleidigung ausstoßen, die so spontan kommt, dass sie wirklich überzeugend klingt. Das ist für mich aber auch das einzige Plus dieser abstrusen Folge, dass Henning Schlüter seinen (leider) einzigen Auftritt in der Serie hatte.

40) Juli vom??? schrieb am 14.08.2003 um 17:46:36 zur Folge Die Karten des Bösen: Obwohl die Folge zu einer meiner Lieblingsfolgen zählt,finde ich dass Minninger diesmal zu dick aufgetragen hat!Damit meine ich:Katze,Reporter und Wachspuppe!!!

41) Clandestine schrieb am 15.08.2003 um 10:40:53 zur Folge Die Karten des Bösen: "Du fettes Schwein" - allein durch diesen grandios rausgehauenen Ausspruch wurde ich aus der Langweile beim Hören der Folge rausgerissen und ein Schmunzeln machte sich breit. Ansonsten eher belanglos und irgendwie blutarm. Es kommt einfach keine richtige Atmosphäre auf. Schade.

42) Graf Zahl © schrieb am 25.09.2003 um 21:01:10 zur Folge Die Karten des Bösen: Was mir bisher am besten an dieser Folge gefiel, war die Idee. Die Umsetzung hätte besser sein können. Nun habe cih aber festgestellt, daß die Idee zu dieser Folge ursprüglich nicht einmal Minningers eigene ist. Heute habe ich mir die 4. Folge der Scwarzen Serie gekaft: Der Magnetiseur (nach Edgar Alan Poe). Schon der Rückentext der CD weist erstaunliche Parallelen mit Karten des Bösen auf ....

43) ines schrieb am 23.10.2003 um 11:04:27 zur Folge Die Karten des Bösen: ich finde dieses hörspiel absolut grandios. kein "kinderkram" durch langwierige abschweifende andere schauplätze. ein toller. dr.steed mit prägnanter stimme, milva summer ist auch sehr passend, da aufgetakelt und extrovertiert! mir gefällt das psychodrama-spiel, das letztlich eine spannende athmosphäre schafft. die storys der drei ??? sind doch im grunde allesamt unrealistisch , daher finde ich es fehl am platze, von "übertreibungen" oder "unrealistisch" zu sprechen. ich würde diesem hörspiel das prädikat: "besonders wertvoll" erteilen. aus meiner sicht, das beste, was uns die neue reihe bisher gebracht hat. eine moderne und spannende kriminal-story! basta und glückwunsch!!

44) Meisterdieb © schrieb am 26.12.2003 um 20:00:42 zur Folge Die Karten des Bösen: Das Hörspiel ist einfach ätzend! Milva Summer und Dr.Steed nerven total! Ein Bisschen mehr kombinieren und rätseln hätte diese Folge vielleicht noch in die mittlere Unterklasse gehoben...

45) Graf Zahl © schrieb am 03.01.2004 um 13:40:51 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich hebe die Folge nach längerer Zeit mal wieder gehört. Als die Folge herauskam waren Digitalkamers ganz neu und die Funktiosweise vielleicht nicht jedem vertraut. Die Erklärungen wirken heute nur noch überflüssig und lächerlich. Aber neue technische Geräte müssen natürlich um jeden Preis eingebaut werden - klar. Aber zumindest sollte sie dann bei der Produktion der Hörspiele d.h. hier bei der unterlegung mit Geräuschen dieses Gerät auch bekannt sein. D.h. man sollte nciht nur über die Funtionsweise gelesen der gehört haben sondern selbst mal eine bin der Hand gehabt haben. Wie sonst kommt es soweit, daß Geräscuhe von weitertransport des Filmes zu hören sind? Das Hörspiel ist soweio langweilig, wenn man die Aflösung einmal kennt, aber diese Stelle ist nur noch zum Haareraufen.

46) Shota schrieb am 12.01.2004 um 16:31:32 zur Folge Die Karten des Bösen: Obwohl ich die Folge sehr mag (spannende Handlung, interessantes Thema und oberfieser Fiesling), finde ich die Sprecherleistung streckenweise gerade von Volkmann total übertrieben, wie fast alle hier. Was mich nur wundert ist, dass sowohl hier als auch bei vielen anderen Kommentaren zu anderen Folgen nie Heikedine Körting, sondern immer nur die Sprecher kritisiert werden (oder ich habs überlesen). Ein Schauspieler ist meistens nur so gut wie sein Regisseur, bei HSPs sicher ganz besonders. Ich glaube nicht das prominente Gastsprecher in ihren Verträgen Sätze wie: "Ich darf sprechen wie ich will" stehen haben. Frau Körting hätte doch nur einmal "Bitte Frau Volkmann, weniger Klimbim und mehr Marge Simpson" sagen können.

47) Der Gruene Mahner © schrieb am 12.01.2004 um 17:23:29 zur Folge Die Karten des Bösen: @Shota, das sage ich immer und immer wieder.
Die Ohren der Regisseurin sind entscheident, denn es wird solange aufgesprochen, bis es ihr gefällt. Ich habe oft das Gefühl, daß niemand das gesamtkünstlerische Konzept im Auge behält. So, als wäre Frau Körting im Urlaub gewesen, als die Aufnahmen gemacht worden sind.
Damit möchte ich ausdrücken, daß ich ihr durchaus zutraue, einen guten Hörspielgeschmack auch zu zeigen.

48) Shota schrieb am 12.01.2004 um 19:33:39 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich ansonsten auch, es viel mir eben nur auf, das alle Drau Volkmann, niemand aber Frau Körting kritisiert.

49) Mecki © schrieb am 25.03.2004 um 23:17:45 zur Folge Die Karten des Bösen: Und da soll nochmal einer sagen, der Minninger kann es nicht ! Ich war ja von dem Buch schon begeistert ! Und auch das Hörspiel war toll ! Ich hatte mich bei der scheinbar toten Katze schon gefragt, warum das jemand tun sollte. So richtig konnte ich mir nichts vorstellen.Die Idee, auf diese Weise an viel Geld zu kommen, ist auf jeden Fall schonmal ganz schön gerissen ! Gute Umsetzung auch vom Buch zum Hörspiel, und was die Sprecherleistungen betrifft: Elizabeth Volkmann hört sich teilweise etwas übertrieben-euphorisch an. Insgesamt ein recht gelungenes Hörspiel !

50) Pete Mod schrieb am 04.04.2004 um 14:53:09 zur Folge Die Karten des Bösen: Die Folge gefällt mir recht gut. Es gibt mal wieder eine bescheuerte alte Dame, die die drei Detektive beauftragt, ihren verschwundenen Kater zu suchen. Die Geschichte nimmt einige überraschende Wendungen und hat auch etwas Mystik. Die Auflösung ist dann sehr überraschend. Einfach gut und mit einigen Lachern. Note: 2

51) Gracey schrieb am 12.04.2004 um 16:16:50 zur Folge Die Karten des Bösen: Alsoich hab die Folg nicht mehr ganz so gut in Erinnerung.. den Anfang mit der titn Katze and ic ganz gut... auch das mit dem Karten legen, das verleiht irgendwie etwas mystisches und man lernt auch mal andere "Gebiete" kennen und kennt sich etwas bsser aus...! Abr die Auflösung und das ganze verworrene Zeug sm Ende mit "eingfrorenen Toten" fand ich dann doch etwas zu grotesk...

52) Zigeuner-John © schrieb am 13.04.2004 um 00:49:15 zur Folge Die Karten des Bösen: Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass in fast jeder Folge die Minninger verbrochen hat irgend jemand unter Drogen gestellt wird und das gegen seinen Willen. Bei Im Bann des Voodoo muss Al dran glauben. Dann im Rufmord ist die Nachtigal dran und beinahe diese Psychotante. Bei Insektenstachel ist Janet Hazelwood an der Reihe. Bei Der Mann ohne Kopf wirft Peter was ein, ok nur eine Attrappe. Und bei Karten des Bösen wird der kleine Kater nicht verschont......Was mit den drei anderen Folgen von Minninger ist, kann mich jetzt nicht dran erinnern.......Jedenfalls scheint es, das Herr Minninger ja eine Bunte und Ausgelassene Kindheit hatte. Heute scheint er wohl auch noch öfters zu Quarzen und sich Tickets einzuschieben, anders kann ich mir seine Geschichten nicht erklären...

53) dwolf70 schrieb am 30.06.2004 um 14:40:06 zur Folge Die Karten des Bösen: Insgesamt eine gute Folge. Der Anfang mit der toten Katze ist sehr gelungen und sorgt gleich für die nötige Spannung. Mit der etwas skurilen alten Lady und ihren Tarot-Karten kommt auch das Mystery-Element nicht zu kurz. Auch die Athmosphäre mit der Villa und dem Garten ist gut eingefangen. Insgesamt ist die Story um den Betrug mit dem Einfrieren von Leichen recht orginell. Nur der Schluß mit der falschen Leiche in der Kühltruhe wirkt ein wenig überzogen.

54) Professor Shay © schrieb am 25.07.2004 um 17:31:02 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich mag "Die Karten des Bösen" überhaupt nicht. Als ich mir damals (in Sibirien ;) ) diese Kassette zugelegt und angehört hab, war ich ziemlich enttäuscht von dem, was mir geboten wurde. Die Story ist total überzogen, ständig kommen irgendwelche Atomstromgegner vor und Justus löst den Fall mal wieder im Alleingang. Die Geräusche der Digitalkamera sind total daneben. "Klick, klick, klick, klick". Die Linse einer Digitalkamera klickt aber nicht, da es keinen Film gibt, der belichtet werden müsste.

55) LaFlamme © schrieb am 20.10.2004 um 15:55:41 zur Folge Die Karten des Bösen: Daß der Stoff keinen Eindruck hinterlassen hat habe ich beim heutigen Lesen des Buches daran gemerkt, daß ich zwar wußte, das HSP mal gehört zu haben, mich aber an absolut nichts erinnern konnte.
Eigentlich ist die Idee zur Story ja ganz gut, auch die Kapitelüberschriften, aber die Story verfolgt ausgetretene Bahnen, nur diesmal mit Tarot. Wieder einmal wird die ausgelutschte Masche bemüht, die Satzzeichen zur "Ablenkung" zu engagieren, in der Hoffnung sie würden eh nicht checken um was es geht.
Weiters bemerkenswert: Das HSP dauert zwar 70 Minuten, das Buch selbst ist aber nur 107 Seiten lang. Offenbar hatte uns Minninger nicht viel zu erzählen. Allerdings würde ich mir bei den besseren Marx-Büchern auch solche Proportionen in der Umsetzung wünschen.
Abschließende Bemerkung bevor ich zur Benotung komme: Wer nennt bitte seinen Stubentiger "Come in"? Und damit muß ich schließen, ich muß mit dem Hund Gassi gehn. "TAAAAAAAAAAXI, wo bist du denn?" *fg*

Abschließend: Originelle Idee, nicht viel dahinter, das ist ne 4.

56) Nebelphantom © schrieb am 26.12.2004 um 12:38:56 zur Folge Die Karten des Bösen: Tja, der dritte Fall aus der Feder von André Minninger - und wie im Vorgänger geht's auch hier mystisch zu, dieses Mal geht's nicht um Voodoozauber sondern um Tarotgaukelei. Doch das macht den Quark kaum interessanter. Diese Folge gehört zu denen, die ich bislang kaum gehört habe, und das obwohl sie schon auf die 7 Jahre zu geht. Dann hab ich mir das Ding mal gestern gegeben und den Fall etwas genauer untersucht - und das Fazit ist ein sehr, sehr durchschnittliches... Erstmal ist der MC - Klappentext auf der Rückseite mal wieder völliger Quatsch, Mrs. Summer holt die drei ??? primär zu sich, weil ich Kätzchen verschwunden ist, nicht weil sie selbst sich dem Tod geweiht sieht. Wie dem auch sei, die Mieze baumelt schon kurze Zeit später in Frauchens Vorgarten aufgehängt an einem Strauch und die drei Detektive nehmen sich diesem ach so scheußlichen Verbrechen an. Hm. Kurze Zeit später macht der Kater einen auf DAWN OF THE DEAD und erwacht zu neuem Leben. Wie ist das möglich? Da hätten wir die Frage, welche dann auf Seite 1 die einzige darstellt, an der es zu knobeln gilt. Schon nach der Hälfte hat mich Elisabeth Volkmann's ständiges Gesinge, Gelache und Gekreische dermaßen genervt, dass ich vorspulen wollte. Eigentlich ist es schade, denn wäre die Figur nicht dermaßen überdreht gezeichnet worden, hätte sich eine durchaus düstere Atmosphäre ergeben können, denn Professor Steed macht tatsächlich keinen freundlichen Eindruck - thanx to volkmann, aber sie scheint sich fast selber lächerlich vorzukommen. Was auf Seite 2 dann geschieht, lässt den Gaul glotzen: Milva Summer stirbt bei einem Autounfall. Schön und gut, endlich isse still. Doch weit gefehlt. Denn was dann kommt, ist tatsächlich sehr an den Haaren herbeigezogen. Mrs. Summer, Professor Steed, Daniel Art und Mrs. Summer 'Künstler-Freund' stecken unter einer Decke und haben die drei ??? und den Reporter nur in den Fall verwickelt, um durch den Betrug von wegen 'Weckt die Toten' selbst richtig Kasse zu machen. An sich eine abgedrehte, aber gar nicht mal so üble Idee von Minninger, doch was ich mich frage: wozu hat Mrs. Summer dann bitte überhaupt die drei ??? eingeschaltet? Es ging ihr und vor allem Mr. Steed doch primär um den Ruhm, ums Geld, um den Reporter, der die Story aufbauschen sollte und ihnen somit bei ihrem Vorhaben helfen sollte. Wozu dann bitte drei Detektive engagieren? Ist doch ein völlig unnötiges Risiko! Und das Ablenkungsmanöver gegen den Reporter, welches die drei ??? schließlich vornehmen, hätte Daniel Art genauso gut machen können. Welchen Sinn es also hat, dass Justus Peter und Bob überhaupt in diesen Fall reingezogen wurden, bleibt mir schleierhaft. Ebenfalls wenig mitreißend: Das Finale. Toll, die drei ??? haben jetzt das kleine Gruselkabinett mit Leiche, Kühltruhe bumm bumm bumm entlarvt... und jetzt? Einen wirklichen Verbrecher gibt es ja nicht, ebenso wenig gab es ein Rätsel, dass zu ihm geführt hat, was einen ja gerade auf ein etwas stärkeres Finale hoffen ließ. Doch es tritt ein, was auch schon andere bemängelt haben: Justus löst mal wieder alles im Alleingang. Und am Schluss versammeln sich sogar alle (unlogischerweise) zum Gruppenfoto (!) für die Zeitung... Hm... Sehr, sehr mysteriös...

57) Gisela schrieb am 11.02.2005 um 12:26:39 zur Folge Die Karten des Bösen: Nebelphantom, wenn ich das schon höre:"völliger quatsch", "quark", blablabla... ich höre eindeutig heraus, das du dir mühe gibst, die folge schlecht zu finden, weil sie von dem oder dem stammt..! ist es denn realistisch, das ein "schwarzes monster" durch die gegend rennt oder das es bei der "doppelten täuschung" plötzlich 3 zwillingsbrüder gibt, von dessen 3. existenz die polizei nichts weiß. das sind nur 2 beispiele! überleg mal bitte! ich finde die karten des bösen als hsp wirklich grandios, weil es einem kriminalhösrpiel gleich kommt. wirklich super spannend! glückwunsch!!!

58) Nebelphantom © schrieb am 05.04.2005 um 17:53:35 zur Folge Die Karten des Bösen: Sorry, ich versuchte lediglich meine persönliche Meinung zu fundieren. Nicht mehr, nicht weniger. Sag du mir doch lieber mit ein paar Argumenten, weshalb du die Nummer so "grandios" findest, anstatt meinen Standpunkt ohne jegliche Argumente sondern stattdessen mit Bezügen zu anderen Folgen anzugreifen. Ich streite nicht ab, dass es in vielen anderen Fällen unrealistisch zugeht. Aber was hat das jetzt mit der Qualität der KARTEN DES BÖSEN zutun ???

59) Julian schrieb am 23.04.2005 um 19:30:03 zur Folge Die Karten des Bösen: Wie soll mans nennen? entweder ein geniestreich oder der reinste blödsinn. aber vorsichtig- dies ist der allerneueste streich von unserem ,meister´ minninger, der denkt er kann übertreiben was das zeug hält. ganz lustig die story mit den tarot-karten, die nach der hälfte des falles schon keine rolle mehr spielen. KARTEN DES BÖSEN. alles ganz simpel. eine astrologin und ihre vorraussagen. ein mysteriöser fall und scheinbar eine leiche. bis kurz vor dem ende ist auch noch fast alles in ordnung, doch dann begeht unser lieber herr minninger einen gewaltigen fauxpass, der seine aufgebaute story wie ein kartenhäuschen zusammenfallen lässt. die pointe, die er am schluss auftischt stinkt gewaltig. was soll man also dazu sagen? vollkommener blödsinn- oder einfach genial?

60) Pyramus schrieb am 20.07.2005 um 13:53:23 zur Folge Die Karten des Bösen: Erst einmal ist es mir eine Ehre die Nummer 60 hier reinzusetzen! Aber kommen wir nun zum ernsten Teil: DIE KARTEN DES BÖSEN! *Grusel* *grusel* Spätestens nach ein paar Minuten sind die Karten unwichtig. Herr Minninger wie wäre es denn nciht mit dem Titel: "DIE TOTE UND DOCH ÜBERAUS LEBENDIGE WAHRSAGERIN UND IHRE NEUGEBORENE KATZE KOMM-HEREIN"? Also bitte. Ein Punkt denn ich hier noch unbedingt ansprechen möchte: Elisabeth Volkmann. Auf der einen Seite brillant, auf der anderen toltal nervig: Ihre Stimme passt wunderbar zu der Figur (leider bin ich auch Simpsons Fan und sehe immer Marge in den Raum mit den drei ??? stehen!) aber ihr herumgestöhne und fiepsen wenn andere reden, nervt ziemlich! Von den Unrealismus der hier an den Tag gelegt wird, will ich gar nicht reden! Note: 4

61) betty © schrieb am 25.10.2005 um 18:27:15 zur Folge Die Karten des Bösen: Mal wieder eine ?-Fragezeichenfolge für Justus^^. Naja, wenn das der Herr Minninger so will, dann soll es so sein... Ich finde die Story sehr kurz und mit net so viel Handlung. Und das Ende kommt sehr unerwartet, da löst Justus einfach plötzlich den Fall auf... nicht so gelungen, find ich. Und was hat das mit dem Buchrückentext (oder wie heißt das *g*) zu tun. Die "Pointe" ist nicht so gelungen, und das alles erinnnert mich nicht mehr an die drei ???. A. Minninger versucht "Trend"themen wie Wiederauferstehung, Digicams *fg*, und alles andere noch unter einen Hut zu bekommen. Aber die Story wirkt insgesamt zu kurz. Und da mein ich nicht nur die Seitenzahl...sonder die ganze Handlung, die Schauplätze etc. Aber die Idee ist total toll, Großes Lob. Viele Grüße, betty

62) James © schrieb am 15.05.2006 um 14:20:40 zur Folge Die Karten des Bösen: Frage: Warum wartet der Reporter in seinem Auto vor der Klinik auf die drei Detective? Er kann doch gar nicht wissen, wo sie hinwollten, hatte sich außerdem verloren. Und die Drei sollten ihn doch zur Klinik führen, oder (Plan des Mediziners)...

63) Jelena Charkov © schrieb am 29.11.2006 um 20:48:53 zur Folge Die Karten des Bösen: Hahaha... Kommt mir irgendwie verdächtig vor, wie begeistert sich Peter auf die Klamotten von Milva Summer stürzt... ach ja, "Drei"- *ig*! Muhahaha

64) Geheimer Sarg © schrieb am 03.12.2006 um 13:00:14 zur Folge Die Karten des Bösen: Mrs.Summer ist wirklich Abergläubisch.Auf so einen Quark reinzufallen,den Professor Steed gesagt hat.Dann Unterschreibt Milva Summer auch noch so einen Vertrag mit Steed.....

65) Die Zirbelnuss © schrieb am 03.12.2006 um 20:16:27 zur Folge Die Karten des Bösen: Sag mal, Sarg: Hast du die Geschichte auch zuende gehört/-lesen?

66) Geheimer Sarg © schrieb am 03.12.2006 um 20:52:09 zur Folge Die Karten des Bösen: Ja klar Zirbelnuss,ich hab die Folge zuendegehört.Kappiere trotzdem Nichts.

67) ZwergBumsti © schrieb am 15.12.2006 um 13:29:04 zur Folge Die Karten des Bösen: die zwei gehören zusammen, die "auferstehung" quasi als marketing-gag um kunden zu gewinnen. das hsp hat ja teilweise eine schreckliche musik und die geschichte ist auch viel zu riskant aufgebaut (aus sicht des prof.).

68) Randalotte © schrieb am 23.01.2007 um 13:58:39 zur Folge Die Karten des Bösen: ich verstehe bei dieser Folge nicht, wie Justus so genau auf die Lösung stoßen kann. einzig und allein wegen einem Wasserfleck (Eis). Das ist ein bisschen zu wenig. Auch diese Sache mit dem Reporter. Die drei ??? hatten ihn abgeschüttelt und es war mehr oder weniger zufall, das er sie wiedergefunden hat. Wie konnten sich die beiden "verschwörer" sicher sein, dass er bei ihenen auftaucht, nachdem sie den Reporter so ausgetrickst hatten?

69) Devilking schrieb am 19.10.2007 um 10:53:04 zur Folge Die Karten des Bösen: tolle folge.von mir eine gute 1

70) Geheimer Sarg © schrieb am 19.10.2007 um 12:07:38 zur Folge Die Karten des Bösen: Devilking,und warum ist das für dich so eine gute Folge?Begründe doch mal.

71) conan © schrieb am 27.01.2008 um 14:50:58 zur Folge Die Karten des Bösen: Eine der schlechtesten Folgen überhaupt

72) Michele © schrieb am 21.07.2008 um 15:58:54 zur Folge Die Karten des Bösen: Mit Sicherheit das lahmste Drei ???-Hoerspiel, was ich je gehoert habe (zum Gluekc habe ich weder Computer- noch Sportfolgen gekauft): keine interessante Atmosphaere, schlechte Sprecherleistungen, langweilige Geschichte. Naja, wollen wir mal gnaedig sein: 1.5 von 5 Punkten

73) Rob/n schrieb am 02.08.2008 um 12:35:33 zur Folge Die Karten des Bösen: Also ich finde die Folge gut!! Spannend, mysteriös, auch gruselig, mit einem interessanten Thema. Das Buch war zwar noch besser, aber das Hörspiel ist ok. Note 2plus

74) Kopflos schrieb am 06.01.2009 um 18:28:20 zur Folge Die Karten des Bösen: Diese Folge ist nicht meine absolute Lieblingsfolge, aber sie als schlecht zu bezeichnen, wäre irgendwie zu streng. Sie läuft recht vorhersehbar ab, aber die Sprecher von Mrs Summer (man segne die gute Elisabeth) und Professor Steed glänzen in Rollen, die gar nicht passender auf sie hätten sein können. Eine 2minus.

75) Käptn Kidd © schrieb am 23.01.2009 um 21:18:15 zur Folge Die Karten des Bösen: DANKE, GRÄFIN ZAHL (Kommentar 4)!!! Ich bin nicht allein! Was zur Hölle soll das!?!?!?!? Dieses meist VÖLLIG unmotivierte Gestöhne und Geseufze (und dessen Quantität und Dauerhaftigkeit) machen es einem wirklich SEEEEEEHR schwer, diese Folge durchzustehen. Wobei ihr Partner Dr. Steed auch ganz gut dabei ist: Seine unüberhörbaren und ziemlich ekelerregenden Bronchial- und Mundhöhlenprobleme in der Schlusssequenz machen das Ganze nicht angenehmer. Es tut mir ja leid, das posthum sagen zu müssen. Aber ich mochte Elizabeth Volkmann auch als Marge Simpson überhaupt nicht. (Das war's dann mit dem Fensterplatz im Himmel …)

76) kaeptn kidd © schrieb am 13.02.2009 um 14:36:17 zur Folge Die Karten des Bösen: Knapp einen Monat, daß ich mich zu dieser Folge geäussert habe. Jetzt muß ich leider nochmal, denn ich höre sie gerade.
Das wirklich Traurige an dieser Folge ist, daß sie eine gute, interessante, spannende, mystische, etwas perverse (im positiven Sinne) Geschichte hat – man sie aber einfach nicht hören kann.
Die Besetzung und die Sprecherleistung der beiden Schurken ist … die Definition von »unerträglich«! Ich frage mich, ob Frau Körting (und allen anderen an dieser Produktion beteiligten) das Spiel von Henning Schlüter und v.a. Elizabeth Volkmann wirklich gefallen hat. Jeden normalen Menschen hätte doch direkt bei den Aufnahmen das kalte Grauen packen müssen. Oder redet man der großen Elizabeth »Marge« Volkmann nicht in ihren verbalen Ausdruckstanz rein?

77) ICH schrieb am 20.04.2009 um 22:39:00 zur Folge Die Karten des Bösen: Sagtmal, ist die fast erdrückende Ähnlichkeit zum Hörspiel DER MAGNETISEUR ( Edgar Allan Poe) eigentlich gewollt?

78) Sokrates © schrieb am 21.04.2009 um 10:43:53 zur Folge Die Karten des Bösen: @77: Frag André Minninger Woher soll'n WIR das wissen? Vermuten kann man vieles/alles, beweisen wenig/nichts; sad but true.

79) Besen-Wesen © schrieb am 21.04.2009 um 13:48:40 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich glaube "Der Magnetisuer" kam etwas später - das Hörspiel ist ja auch aus diversen Poe-Geschichten zusammengestzt. Allerdings gibt es eine Geschichte von Poe mit ähnlichem Inhalt, deren Titel mir gerade entfallen ist. Aber wie auch immer - Arthur hat auch jede Menge von Sherlock Holmes abgekupfert. Auch wenn ich an den Minninger Folgen meistens eine Menge auszusetzen habe - DAS stört mich nicht.

80) Sokrates © schrieb am 23.04.2009 um 12:04:45 zur Folge Die Karten des Bösen: @BeWe#79: Ich glaube, die Geschichte selbst ist schon ein bisschen älter Wenn du den Aspekt "tot geglaubt, obwohl noch lebendig" meinst, könnt' "Lebendig begraben" die Richtige sein.

81) Besen-Wesen © schrieb am 23.04.2009 um 14:46:47 zur Folge Die Karten des Bösen: "Der Magnetiesuer" wurde aus mehreren Poe-Werken zusammengesetzt und stammt nicht von EAP selbst. Die Geschichte die ich meinte, ist "Der Fall Valdemar" - Auch da geht es um Magnetismus, Tod und Sterblichkeit. Aber außer Anlehungen an "Der Fall Valdemar" ist "Der Magnetisuer" noch von vielen anderen Geschichten inspierter (Die Scharze Katze, das verräterische Herz, ...), auch wenn deren Anteil meist deutlich kleiner ist. In der Konstellation wie in "Karten des Bösen" ist die Handlung aber meines Wissens in keiner echten Poe-Folge zu finden.

82) Ian Regan schrieb am 17.05.2009 um 20:14:18 zur Folge Die Karten des Bösen: Big scan of the cover artwork: http://img33.imageshack.us/img33/3706/cardsg.jpg

83) jungemittaubenei schrieb am 12.08.2009 um 13:05:18 zur Folge Die Karten des Bösen: Für die Folge gilt für mich das gleich wie für "im Bann des Vodoo". Ich hab mich richtig auf das Hsp gefreut und nach dem ersten Genuss hatte ich einfach nur ein riesengrosses Fragezeichen im Gesicht. Was war denn da bitte schön los? Im Grunde ist das Hörspiel für mich an der Stelle schon seltsam das die drei ??? da überhaupt mit hineingezogen werden. Ihr müsste durch Miss Holligan doch bekannt sein, was für gute Arbeit sie da geleistet haben. Kann es sein das die Auklärung des Fall (also der Alleingang von Just in dem Bob und Peter wieder wie Pik Doof daneben stehen dürfen) fast die ganze 2. Seite des Hörspiels einnimmt? (...ich habs ewig nicht mehr gehör, also sorry wenn ich mich irren sollte). Das Ganze fängt so toll und atmosphärisch an und wenn die drei ??? die Meldung hören, das Milva Summer tödlich verunglückt ist, denkt man jetzt wirds richtig spannend und dann gleitet das Ganze in so eine abstruse Geschichte ab. Für mich leider nur Mittelmass und das trotz jeder Menge Potential.

84) larifari schrieb am 16.01.2010 um 16:22:01 zur Folge Die Karten des Bösen: das jauchzen und schluchzen und hach und ach und oh und hu ha hi von milva summer nervt unheinmlich...

85) Sophie schrieb am 16.01.2010 um 16:45:40 zur Folge Die Karten des Bösen: Oh ja, das stimmt. Ich finde diese Folge (das Hörspiel) insgesamt auch fürchterlich.

86) Sokrates © schrieb am 16.01.2010 um 23:07:28 zur Folge Die Karten des Bösen: Aber das Buch ist ganz unterhaltsam, u.a. deshalb, weil die Kapitel nach echten Tarot-Karten heißen Fand die Idee ziemlich genial!

87) Wanda schrieb am 17.01.2010 um 22:01:09 zur Folge Die Karten des Bösen: Zumindest kann man Frau Volkmann nicht vorwerfen, sie hätte ihre Rolle zu farblos interpretiert.

88) Sommerfuchs © schrieb am 04.02.2010 um 11:31:01 zur Folge Die Karten des Bösen: Kenne das Buch in diesem Fall nicht, finde das Hörspiel aber auch recht unterhaltsam. Muss meinen Vorrednern (oder besser Vorschreibern) aber Recht geben. Diese Nebengeräusche von Milva Summer nerven einfach total. Dafür ist der Fall recht spannend und man kommt lange nicht drauf, was eigentlich los ist. Dachte schon, der Mann hätte eine andere Katze besorgt und die tote verschwinden lassen. Von mir bekommt das Hörspiel eine 2 Minus (Das Minus ist dann auch für die nervige Frau Summer)

89) Sokrates © schrieb am 04.02.2010 um 12:45:57 zur Folge Die Karten des Bösen: @Sommerfuchs: Bzgl. Buch -> Dass irdendwas nicht stimmt, ist recht früh klar - wenn nat. auch nicht was, wie u. warum. Der Gag sind die nach Tarot-Karten benannten Kapitel (davon hat sich der andere André M. für "Toteninsel" inspirieren lassen).

90) AMQ © schrieb am 29.03.2010 um 14:55:55 zur Folge Die Karten des Bösen: Oh Mann... dieses Hörspiel bzw. Story ist einfach nur gestört! Absolut gestört! Ich habe die Folge jetzt seit 1998 nun zum 2ten Mal gehört und dachte vielleicht, daß ich meine Meinung seit dem geändert hätte aber Fehlanzeichen. Jetzt kann ich sicher sein: Diese Folge muss man sich nicht mehr geben.

91) DosenUlla20 schrieb am 24.08.2010 um 16:21:53 zur Folge Die Karten des Bösen: AMO, du hast nun wirklich überhaupt keine ahnung. nach karpatenhund und insektenstachel ist dies ein extra-orbitant gutes hörspiel, weil es wieder mal -krimi mit guten stimmen mit hörspiel-klasse- in einem vereinbart! WIR müssen uns DICH hier nicht mehr geben, ok?!

92) Crazy-Chris schrieb am 24.08.2010 um 16:54:52 zur Folge Die Karten des Bösen: Für mich "Die Karten des Bösen" auch eine der schlechtesten Folgen der gesamten Serie. Ganz einfach deswegen, wel ich generell Folgen nicht ma, bei denen die drei Jungs von vornherein als Zeugen oder zur Ablenkung für irgendwas engagiert werden.

93) AMQ © schrieb am 24.08.2010 um 21:44:33 zur Folge Die Karten des Bösen: zu Betrag 95. Schonmal was von unterschiedlichen Meinungen gehört?!

94) kaeptn kidd © schrieb am 30.11.2010 um 12:10:38 zur Folge Die Karten des Bösen: Puh! Habe eben mal wieder 'Die Karten des Bösen gehört' und kann nur sagen, dass dieses Hörspiel an eine Zumutung grenzt.
Dabei finde ich die Grundstory, so abstrus und gewagt sie auch erscheinen mag, eigentlich ganz originell. Aber vor lauter deplatzierter Theatralik und unmotiviertem Gestöhne, Gesinge, Geheule, Geschnaufe und Gerotze, das sich hartnäckig durch die komplette Folge zieht, bekommt man vom eigentlichen Fall leider kaum etwas mit.
Jedenfalls hat diese Folge wieder einmal bewiesen, dass sie sich den letzten Platz auf meiner persönlichen DDF-Bewertungsliste redlich verdient hat. Gleiches gilt für Ursula Volkmann in der Rolle der Milva Summer. Reife Leistung

95) Laflamme © schrieb am 30.11.2010 um 12:21:54 zur Folge Die Karten des Bösen: *hust hust* Elisabeth *hust hust* Ach wäre sie doch bei Marge Simpson geblieben. Oder hätte sie damals von der Regie gesagt bekommen, daß ihr Geheule nervt...

96) Fusti schrieb am 30.11.2010 um 15:06:14 zur Folge Die Karten des Bösen: Oder hätte sie damals von der Regie - oder wohl eher von André Minninger (denn wo ist der Unterschied?) - nicht die Anweisung bekommen, ohne Unterlaß zu heulen, zu schniefen und zu jammern. Ich habe in den letzten Tagen "Im Bann des Voodoo" und "Insektenstachel" gelesen, und obwohl beide Geschichten de facto durchaus ihre wirklich guten Seiten haben, regte ich mich in einer Tour darüber auf, daß die drei Detektive auf jede noch so banale Begebenheit und auf jedes – vor allen Dingen verglichen mit anderen Erlebnissen aus ihrer Detektivlaufbahn - noch so harmlose Ereignis "geschockt" oder "entsetzt" oder mit bleich werdendem Gesicht oder gar mit schwindenden Sinnen und einer drohenden Ohnmacht reagieren. Das war alles völlig übertrieben und in seiner Wirkung kontraproduktiv, da einfach nur noch lächerlich. Leider kennen wir jedoch diesen Stil ja nur zu gut aus allen Minninger-Werken. Schade, denn ohne diese billige Sensationsheische wären seine Geschichten gar nicht mal übel.

97) kaeptn kidd © schrieb am 30.11.2010 um 16:36:43 zur Folge Die Karten des Bösen: Wie komme ich eigentlich auf Ursula?! Naja, Ihr wisst ja glücklicherweise auch so bescheid …

98) Laflamme © schrieb am 30.11.2010 um 16:55:29 zur Folge Die Karten des Bösen: Vielleicht hat sich unterbewusst ja Ursula Vogel eingeschlichen. :)

99) kaeptn kidd © schrieb am 02.12.2010 um 10:26:30 zur Folge Die Karten des Bösen:

100) Drake © schrieb am 29.05.2011 um 15:28:29 zur Folge Die Karten des Bösen: Na ja. Was muss man zu dem Hörspiel/Buch sagen? Außer: Minninger gelingt ein überaus spannendes Abenteuer, das zwar konstruiert wirkt, aber keinesfalls konstruierter als ach so beliebte Klassiker a la Grüner Geist oder Fluch des Rubins. Was haben wir alles? Einen Kater namens Kamin, öh, ich meine Come in, dann eine verkappte Hollywood-Diva, die es gut als Trashopern-Sängerin versuchen könnte und einen Mann küsst, der geschätzte 100 Jahre älter ist als sie. Egal. Die Story holt alles raus. Note: 2!

101) Besen-Wesen © schrieb am 29.05.2011 um 15:35:48 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich finde, nach einem Mal hören/Lesen ist hier die Luft raus. Keine falschen Fährten, zu wenig Handlungsorte und zu wenige Personen. Ermittelt wird ebenfalls wenig, es wird eher beobachtet. Trotzdem gehörte diese zu den besseren Minninger-Folgen (was aber nicht für diese Folge sondern eher gegen die anderen spricht). Ähnlichkeiten zu "Der Grüne Geist" oder "Fluch des Rubins" sehe ich nicht im geringsten.

102) Drake © schrieb am 09.07.2011 um 13:16:19 zur Folge Die Karten des Bösen: Das meine ich ja. Ich finde die Karten weitaus besser, da eben KEINE oder NICHT SO VIELE Ähnlichkeiten da sind.

103) Stormtrooper © schrieb am 09.07.2011 um 14:42:25 zur Folge Die Karten des Bösen: naja, also minningerfolgen finde ich neben MaSo-Werken die schlechtesten der Serie. da komme ich 100 mal eher mit der Europa-Tour klar, als mit kack wie zB Karten des Bösen.... bleibt nur noch eins zu sagen: WIR BRAUCHEN STROOOOM!

104) Besen-Wesen © schrieb am 09.07.2011 um 18:30:27 zur Folge Die Karten des Bösen: Und warum vergleichst du dann gerade diese beiden Folgen mit "Karten des Bösen"? Und was ist daran konstruiert und hier nicht? Ich kann da leider nicht ganz folgen.

105) Crazy-Chris schrieb am 09.07.2011 um 18:37:40 zur Folge Die Karten des Bösen: Die "Karten des Bösen" ist leider eine Folge, in der sich 95% des Inhalts um einen angeblichen Fall geht. Und man erst auf den letzten paar Seiten erfährt, dass dieser Fall nur vorgeschoben war, um DDF für irgendwas anderes zu mißbrauchen bzw. von was anderem abzulenken. Im Prinzip also die gleiche Machart wie beim Marxschen Werk "Poltergeist".
Sowas will ich bei DDF nicht lesen, da sind mir sogar die Sonnleitnerschen Cliffhanger noch lieber.

106) Drake © schrieb am 10.07.2011 um 09:44:11 zur Folge Die Karten des Bösen: Weil mmn die Klassiker viel zu hochgelobt sind und eigentlich gute FOlgen runtergemacht werden, nur, weil sie nicht Klassiker sind.

107) Besen-Wesen © schrieb am 10.07.2011 um 11:10:11 zur Folge Die Karten des Bösen: Niemand macht "karten des Bösen" runter weil es klein Klassiker ist. Die Gründe, warum diese Folge nicht allzu gut wegkommt sind doch gut dargelegt.

108) Darren © schrieb am 10.07.2011 um 11:58:01 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich bin jetzt auch nicht der größte Fan der Klassiker, meine Lieblingsfolge entstammen der Neuen Ära. Aber wenn ich die Wahl zwischen dem grünen Geist, dem Fluch des Rubins und den Karten des Bösens hätte, würde ich mich definitiv GEGEN die Karten des Bösen entscheiden. Ich glaube, ich würde sogar Geld dafür geben, dieses Buch nicht noch einmal lesen zu müssen Was gibt es hier schon? Nur drei Charaktere von denen zwei vollkommen überzogen dargestellt werden. Spannung kommt nicht auf, außer man will diese Horrorfilm-artigen Szene am Schluss spannend nennen, ich fand sie eher albern. Und ich fand die ganze Hintergrundgeschichte schon recht leicht zu durchschauen. Aber damit hatte Minninger ja gerechnet und hat deswegen den Vorschlag, sich als die alte Frau zu verkleiden, von Peter kommen lassen um am Schluss das ganze auf Kommissar Zufall zu schieben. Also, mir ging es zumindest so, dass ich mit überlegt hatte, ob der ganze Fall vllt konstruiert ist aber die Tatsache mit der Verkleidung hat mich da gestört. Daher hat mich du Auflösung besonders geärgert, mal ganz davon abgesehen, dass das Buch um einiges kürzer ist, als die anderen, dafür aber genauso teuer.
Und was hat man im Fluch des Rubins und dem grünem Geist? Zahlreiche Charaktere, die zwar nicht überzogen sind, aber deutlich unterscheidbar. Zwar fand ich es auch beim grünen Geist relativ einfach, einen der Täter zu durchschauen, aber trotzdem bot die Geschichte noch jede Menge Spannung, die nicht Horrorfilm-artig umgesetzt wurde.
Für mich ist Minninger das schlechteste, was der Serie je passiert ist. Da ist für mich in MaSo oder ein BJHW deutlich unterhaltsamer.
Achja, und bevor etwas von wegen nicht in der Zielgruppe aufkommt: Ich war etwa 14, als ich die Karten des Bösen gelesen hatte^^

109) onkel dagobert schrieb am 18.08.2012 um 13:27:29 zur Folge Die Karten des Bösen: dieses hörspiel is mit abstand das schlechteste, das ich jemals gehört hab. die atmosphäre is miserabel, was vor allem an der nervtötenden mrs. summer sowie an der unerträglichen stimme von prof. steed liegt. und die handlung is auch das letzte.

110) FlukeSkywater © schrieb am 12.01.2013 um 14:24:56 zur Folge Die Karten des Bösen:

Mir ist soeben noch folgende Ungereimtheit aufgefallen. Im Kapitel "Die Münzen" berichtet der falsche Professor den ??? von Milvas angeblichem Unfall (die Szene ist im Hörspiel leider um genau diese Passage gekürzt):

"In den Bergen von Santa Monica geriet ihr Wagen dann plötzlich ins Schleudern. Er raste den Abhang hinab und verunglückte. Mrs Summer hatte vorher eine Flasche Champagner getrunken. Ich wollte sie eigentlich nicht alleine fahren lassen, aber sie hat sich gesträubt, wie ein kleines Kind."

Demnach hatte diese ganze alberne Champagner-Orgie also nur den Zweck, den Unfall für die ??? glaubwürdiger erscheinen zu lassen, nach dem Motto "Die Alte war ja stinkbesoffen, das musste doch einfach schiefgehen." ABER: die ??? hatten zuvor ja (gänzlich out of character, wenn auch nicht so schlimm wie der Fusel im "Leeren Grab") SELBST von diesem Schampus getrunken, und anscheinend war der echt, jedenfalls fiel den Detektiven nichts gegenteiliges auf. Demnach hätte die olle Schnepfe Milva also tatsächlich innerhalb von 20 Minuten ganz alleine eine nahezu volle Flasche (bis auf die drei Fingerhüte für die ???) Champagner ausgezuzzelt? Da hätte die Volkmann aber noch ganz anders herumlallen müssen, als sie es sowieso schon tut, und eine abgefüllte Milva wäre wohl kaum in der Lage gewesen, dem Professor bei der weiteren Umsetzung seines miesen Planes behilflich zu sein ... für mich ein weiteres Mosaiksteinchen, welches beweist, dass Minninger seine Story nicht wirklich durchdacht hat (wie so oft, möchte man sagen).

111) Eddie schrieb am 12.01.2013 um 22:04:36 zur Folge Die Karten des Bösen: Eine weitere Ungereimheit, ist doch wohl der name des Katers. Wie kommt man bitte auf ´´come in´´?. Wenn die alte mal ein Hund hat, heißt der wohl ´´in front of´´, oder so.

112) FlukeSkywater © schrieb am 12.01.2013 um 23:30:19 zur Folge Die Karten des Bösen:
Auf diesen Namen kam die olle Milva, nachdem ihr voriger Kater "Go away" nicht mehr nach Hause gekommen war - und das, obwohl sie ihn stundenlang gerufen hatte. Sehr eigenartig.

113) Eddie schrieb am 13.01.2013 um 18:36:49 zur Folge Die Karten des Bösen: Danke, irgendsowas wirres musste es ja sein.

114) Drake © schrieb am 13.01.2013 um 19:26:40 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich glaube, das war ironisch gemeint :D

115) Eddie schrieb am 13.01.2013 um 20:47:02 zur Folge Die Karten des Bösen: Oder so, bei Minninger würde mich es aber aber auch nicht wundern, wenn es so gewesen wäre .

116) arbogast1960 © schrieb am 10.05.2013 um 12:33:19 zur Folge Die Karten des Bösen: Dieses Hörspiel (kenne das Buch nicht) makiert eindeutig den absoluten Tiefpunkt der Reihe! Wenn das Roberet Arthur wüsste,er würde sich im Grabe um drehen!

117) Effendi © schrieb am 20.06.2013 um 16:16:38 zur Folge Die Karten des Bösen: Weiß eigentlich jemand, was das für ein Musikstück ist, das man im Track 4 bei etwa Minute 3.30 hören kann? Wird öfters verwendet und ich finde das eigentlich richtig gut.

Dieser Kater hat übrigens einen Zwillings-Bruder namens "find Out"...

118) eldiabolo schrieb am 16.10.2013 um 17:31:33 zur Folge Die Karten des Bösen: leider ein weiterer verriss meinerseits: hab das buch gestern angefangen zu lesen. da fiel mir dann auf, dass ich diese kater-hängt-tot-im-baum-geschichte schon irgendwie kenne. muss das hörspiel vor vielen jahren bereits einmal gehört haben.
nun zur geschichte: dieser "atomstromgegner"-quatsch ist son typischer aktualitätsbezug, der 20 jahre zu spät um die ecke kommt und leider auch nur einem reaktionären links-chaotentum-klischee entspringt. aber egal - is ja auch kaum zentrales thema der geschichte. die alte leicht-skurrile-dame-ruft-fragezeichen-nummer ist ok, aber angeranzt. das tarot-ding ist ein typisches garnichtkapieren seitens der deutschen autorenschaft bezüglich des "mystischen elements" einer guten drei fragezeichen geschichte. das thema ist ja grundsätzlich geeignet ABER: das thema ist lieblos in einen ansonsten hanebüchenen mad-scientist-plot hereingewurstet. es wird unspannend und träge vom autor abgearbeitet und hat im grunde gar keinen bezug zu der restlichen "konstruktion" der geschichte (bob recherchiert, peter findets unheimlich).
an der stelle im buch, als mrs summer "aus versehen" den reporter ins spiel bringt, musste ich leider aufhören zu lesen und den rest des buches im überflug zu ende bringen. zusammen mit dem todesaufstehungsplot des katers und meiner errinnerung an die "inszenierung" hatte ich einfach keinerlei motivation dem langgezogenen nichts weiter zu folgen. die ganze geschichte baut mühsam und langwierig eine kulisse für den leser in form der fragezeichen auf und lässt dann am ende justus das ganze als eine eben solche entlarven. nur leider besteht das ganze nicht aus abenteuer, geheimniss, ermittlungen und charakteren - nein, es ist selbst kulisse - die ganze geschichte! die kulisse eines null-kreativen plots, der extra für die protagonisten hingestellt wird, damit sie ihn konsumieren und "lösen" können. ähnlich des indiana-jones-rides im disneyland. die jungs geraten hier nicht in begebenheiten - sie kriegen sie storytechnisch und autorenseitig einfach hingestellt. sehr kommod.
dass dieser von-den-toten-auferstehungs-kram mit den drei fragezeichen als glaubwürdigkeitsstatisten, die den reporter als öffentlichkeit ranholen, totaler egozentrischer müll ist, der dem horizont eines kellerlochs entsprungen ist, muss meinerseits nocheinmal betont werden. da dreht sich zufällig die ganze welt um die drei jungs vom schrottplatz. demnächst nehmen ausserirdische den kontakt mit erdenmenschen auf - mit drei besonderen erdenmenschen natürlich - mit den drei jungs vom schrottplatz. nachdem sie die werkstatt aufgeräumt haben. ach - gabs ja schon in der "ranch" - aber da haben die ausserirdischen sich wenigstens mr. und mrs. barron gaschnappt und die jungs waren nur "zufällig" grad da. also: minderwertiger, geistloser schrott, der leider keinen einzug in den drei ??? kanon findet. zumindest nicht in den meinen. ;)

119) guru01 © schrieb am 24.02.2018 um 07:42:47 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich habe 2002 das HSP bewertet und fand es nicht umwerfend und ich mag das HSP immer noch nicht sehr gern und sehe es als eines der Schlechteren. Das Buch (habe ich jetzt erst gelesen) habe ich mit einer 3 Bewertet . Ich fand es relativ gut geschrieben. Die Story war seinerzeit innovativ.

120) rashura © schrieb am 10.05.2018 um 16:41:49 zur Folge Die Karten des Bösen: also ich habe die folge heute nach langer zeit mal wieder gehört und bin begeistert.....elisabeth volkmann in bestform mit "klimbim- elementen", das beste, als peter shaw mehrfach auf "diva" macht, und sogar die klimbimelemente parodiert......

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