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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Automafia abgeben.

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1) Detlev schrieb am 29.10.1998 um 07:54:05 zur Folge Automafia: Für mich die schlechste Folge -- noch schlimmer als "Späte Rache". Es ist im amerikanischen die erste Folge der "Three Investigators Crimebusters"und der Autor meint voll zuschlagen zu wollen: Peter scheint jedes Auto reparieren zu können, so als macht er das schon Jahre. Bob kann sich vor Mädels gar nicht mehr retten -- der arme! Aber am besten ist die Ausrüstung der Zentrale: Klimaanlage, automatisches Türschloß, Wanzenabwehrsytem (!) und eine Alarmanlage. Irgendwie kein Wunder, daß die Serie wenig später in den USA eingestellt wurde. Wenn man dem Hörspiel lauscht hat man ja wenigstens noch die Möglichkeit sanft einzuschlafen, aberbeim Lesen...

2) Rockstar schrieb am 11.2.1999 um 10:37:01 zur Folge Automafia: In dieser Folge kommt ein "sardschent kouta" (dies ist die ausgesprochene Version, siehe bzw. höre Hörspiel) vor. Ist diese Person identisch mit Inspektor Cotta?

3) sire schrieb am 11.2.1999 um 13:48:24 zur Folge Automafia: Da ist er wohl später befördert worden... Wo ist er denn noch Seargent? Nur bei Automafia? Vielleicht ist es auch sein Bruder...

4) Detlev schrieb am 11.2.1999 um 16:52:29 zur Folge Automafia: Hallo, also in der Folge kommt ein Inspektor Cole vor. Cotta ist meiner Erkenntnis nach eine Erfindung von BHJW. Das Tape höre ich nicht so oft, die scheinen aber ganz schön zu nuscheln.

5) momo schrieb am 1.3.1999 um 20:52:25 zur Folge Automafia: Was ist so toll daran, daß Peter seinen Walkmann dabeihat, so daß Sax Sandler nur ein anbetendes "Klasse Peter" entgegnen kann?

6) Max Cady schrieb am 22.2.2000 um 18:35:12 zur Folge Automafia: Ich empfinde diese Folge nicht als die schlechtest, eher als die "amerikanischste". Sie erinnert an eine Folge der dort typischsten TV-Krimi-Actionserien.

7) Omar Acè schrieb am 05.05.2001 um 18:56:55 zur Folge Automafia: Ich habe mal ne Frage (wie alle anderen hier auch, ist also klar). Wieso hat Justus seinen Honda Civic nicht mehr, den er in Folge 53 (Automafia) mit Ty kaufte?

8) Smice schrieb am 05.05.2001 um 19:16:54 zur Folge Automafia: Weil das Auto in der gleichen Folge verschrottet wurde. Aber irgendwie habe ich jedesmal das Gefühl, das Auto würde in einer anderen Folge auch noch auftauchen.

9) Sven H. © schrieb am 05.05.2001 um 19:27:58 zur Folge Automafia: Justus hat in der darauffolgenden Geschichte, dem "giftigen Gockel", kein Auto, möchte aber eines haben (1. Kapitel). Es war wohl Bestandteil der "Random House"-Verlagsrichtlinien, Justus auch bei dem Thema "eigenes Auto" dumm dastehen zu lassen. Wenn er ein eigenes hat, zerfällt es noch im selben Buch in seine Bestandteile (vgl. auch "Shoot the Works").

10) Gräfin Zahl © schrieb am 12.08.2001 um 11:59:46 zur Folge Automafia: Dies ist eine der wenigen Folgen, bei der das Hörspiel besser ist als das Buch. Das Buch ist einfach nur eine Zumuntung und das schlechteste der Serie!Die Veränderungen der Charaktere wird hier auf die Spitze getriben. (Hat Detlev schon so schön beschriben, daß ich mir das jetzt spare). Überhaupt hat man den Eindruck, als handel es sich bei m Schrottpaltz um eine reinen Autoschrottplatz mit angegeliederter Werksatt....

11) guru01 © schrieb am 30.12.2001 um 08:01:11 zur Folge Automafia: Ola no vato, Pendechos! Entgegen der weit verbreiteten Meinung finde ich dieses HSP Obergeil. Ein Verwander der Hilfe braucht, und dem auch mit allen Mitteln geholfen wird ist ein klasse Motiv.(Bei 55 gekaufte Spieler z. B gibt es meiner Meinung nach kein Motiv). Ich mag die Atmosphäre. Lowrider, Latinobanden und Kelly die konstruktiv in das Geschehen mit eingreift. Super. Da ich die Crimebusters im allg. gut finde ist das die beste von allen Crimeb. Ein Platz in den Top 10.

12) Mr. Murphy © schrieb am 17.01.2002 um 15:31:31 zur Folge Automafia: Mir ist aufgefallen, daß in dieser Geschichte wieder eine Pizzeria Scheck vorkommt, wie damals im "höllischen Werwolf". Ulkig, oder?

13) Peter schrieb am 17.01.2002 um 15:35:54 zur Folge Automafia: @ Mr.Murphy. Ja das ist mit aufgefallen. Aber das Lokal wird das selbe sein. Denn auch bei Automafia werden die Spielautomaten erwähnt. Nur die Orte des Restaurants sind verschieden. Außerdem heißt das Lokal "Pizza Shack"

14) Norry Skinnis schrieb am 25.01.2002 um 20:00:39 zur Folge Automafia: "Shack" ist ein amerikanischer Ausdruck für Hütte oder Bretterbude, der Name des Lokals wäre also wohl "Pizzabude".

15) Hobbes © schrieb am 16.07.2002 um 02:09:21 zur Folge Automafia: Ich muß auch sagen, daß mir das Hörspiel immer schon gut gefallen hat. Ich muß zugeben, daß mich im Buch die Fachausdrücke für die Karate/Judo Schläge und Tritte schon ziemlich gestört haben (die hätte sich der Autor getrost sparen können, der Durchschnittsleser (mich eingeschlossen), weiß sowieso nicht, was das dann sein soll), aber soweit ich mich erinnern kann, kommt das im Hörspiel eh nicht vor.

16) Mike Hall © schrieb am 12.01.2003 um 09:48:33 zur Folge Automafia: Ich finde diese Folge zwar nicht schlecht (wenn ich z.B. an mann ohne Kopf oder Vampir denke...), aber es ist auf jeden Fall die schlechteste von Arden.

Ich glaube es liegt nicht an ihm, dass diese Folge nicht gut war. Und auch nicht an anderen Crimebuster Autoren, deren Folgen nicht gut sind. Sondern an Random House, die das Konzept durcheinander gebracht haben. Mit so einen Konzept lässt es sich schwer gute Folgen fabrizieren. Die Freundinnen und der ganze Mist mussten hinein. So kann man einfach keine Top-folgen schreiben, wenn man an das gebunden ist. Ich glaube das sollte man berücksichtigen. Jetzt ist es ja nicht mehr so arg. Wir sind ja nicht mehr an dieses Konzept gebunden. Darum könnten alte Autoren, jetzt noch eher schreiben wie in den Crimebusters. *find*

17) Stormrider © schrieb am 20.01.2003 um 09:27:50 zur Folge Automafia: Das Buch war ganz nett, aber so mitgerissen hat mich die Geschichte nicht.

18) Mrs Winterbottom © schrieb am 10.05.2003 um 21:07:08 zur Folge Automafia: Ja, Ardens schwächste Folge... Ich hab mich zeitweise ziemlich gelangweilt. Na ja. Ich muss Mike vollkommen zustimmen, es liegt nicht an Arden. Ich denke ein Autor muss wietgehen schrieben können wie erwill und das konnten die Crimebuster-Autoren nicht. Robert Arthurs Grundkonzept ließ den Klassikerautoren ja doch recht viele Freiheiten.

19) Miri schrieb am 21.05.2003 um 19:09:12 zur Folge Automafia: AUf den ersten Seiten ist praktisch nur von Autos die Rede, Motoren, Markennamen etc. Leider wirds nicht besser, denn das ganze Buch dreht sich ums Thema Auto. *seufz* Das Buch ist zwar solide geschreiben, aber wenn man es mal mit aktuellen ??? Büchern vergleicht.. na ja sagen wir mal es spielt wohl eher in einer Paralelldimension.

20) sAuron schrieb am 21.05.2003 um 20:30:11 zur Folge Automafia: @Miri: Nimmst du die rote oder die blaue Pille?? )

21) Miri schrieb am 21.05.2003 um 21:57:01 zur Folge Automafia: @sAuron: Ich muss gestehen: wenn ich die Wahl hätte, bliebe ich lieber in meiner kuscheligen ???-Kassiker-Welt. Automafia und Co sind genau die Folgen, die von den Autoten der neuen Ära ignoriert werden. Ich selbst lese sie ab und an mal wieder, aber sie gehören für mich nicht "wirklich" zum ??? Universum.

22) kleine spinne schrieb am 21.12.2003 um 11:36:53 zur Folge Automafia: O_O das ist das erste crimebusterbuch? .. hm, das ist das buch, wegen dem ich als kind voller frust aufgehört habe, drei fragezeichen zu lesen, weil mich eigentlich alles daran aufgeregt hat. nunja, jetzt haben mich die hörspiele wieder ^^

23) Hangman © schrieb am 27.01.2004 um 15:07:28 zur Folge Automafia: Habe ich nach 10 Jahren mal wieder gehört und gefiel mir besser als ich sie in Erinnerung hatte. War so'n unbestimmtes Fast & Furious meets From Dusk 'Till Dan Feeling, 'n bißchen thrashig aber recht amüsant, vor allem, wenn einem Herr Passetti erklären soll, was Lowrider sind...ausgerechnet.

24) dwolf70 schrieb am 23.02.2004 um 16:33:38 zur Folge Automafia: Ein gutes Crimebusters-Hörspiel. Das Cover ist sehr gelungen und das Hörspiel spanned. Die Athmosphäre im Autoschieber-Milleu ist gut eingefangen. Insgesamt solide Hörspiel-Unterhaltung. Zwei Dinge stören mich alllerdings immer wieder an dieser Art Hörspiele: 1) die teilweise verkrampft wirkende "Realitätsnähe" und 2) die in dieser Ära immer wieder stattfindenden Kampf- und Verfolgungsszenen der drei??? - Ich fand z.B. Folgen wie "der Rote Drache" und "der Grüne Geist" wegen Ihrer Mystery-Elemente so spanned. Sicher auch diese HSP hatten ihre Schwächen, aber es lag immer etwas geheimnisvolles darin. Die Crimbuster HSP sind viel moderner in Inhalt und Titel gehalten. Noch mehr stören mich immer diese Actionelemente. Ich fand es früher Klasse, dass die drei??? zwar körperlich unterlegen aber immer geistig einen Schritt voraus waren und sich zu helfen wußten. Die neuen Fälle werden mir zu häufig durch Verfolgungsjagten und Schlägereien gelöst. Damit haben diese Folgen mit Ihrem Patron "Alfed Hichcock" leider nicht mehr viel gemein. Dennoch ist dieses HSP annehmbar.

25) Mecki © schrieb am 24.02.2004 um 00:18:51 zur Folge Automafia: Schlechte Folge. Einer der Tiefpunkte der drei ???-Serie. Mich stört es auch, daß die Polizei permanent Justus´ Vetter Ty als Täter verdächtigt. Ein wenig interessant ist es höchstens, als die drei ??? und Ty und die Bande der Automafia aufeiander treffen. Schon untypisch für diese Serie, daß die Detektive einfach so eine Autoschieberbande durch körperlichen NAgriff und Waffwngewalt außer Gefecht setzen. Aber in dieser Folge ist wirklich nicht viel los.

26) Mecki © schrieb am 24.02.2004 um 00:20:17 zur Folge Automafia: Angriff, Waffengewalt

27) Pete Mod schrieb am 29.02.2004 um 17:29:55 zur Folge Automafia: Wirklich kein Highlight, diese Folge. Der Showdown ist anfangs noch ganz nett, aber warum die Musiker, als sie als dann noch auftauchen, so klein beigeben, ist was unglaubwürdig. Naja und ansonsten dümpelt alles so vor sich hin. Das einzig positive fand ich noch, daß erwähnt wurde, daß Peter einen Chevy Corvair fährt, schönes Auto! Note: 3

28) basserin © schrieb am 22.06.2004 um 11:49:35 zur Folge Automafia: hm ich bin jetzt voreingenommen, weil das meine erste "richtige" folge war, nostalgiefeeling rulz ;) ich mag die dialoge, die story ist auch nicht sofort ergründbar (naja, wenn man unerfahren ist, zumindest), und der komische ty taucht ja auch nur kurz auf. die pizza-shack-szene ist auch nicht ganz ohne (justus:"Ich bin einer Ihrer größten Fans! ...Sind Sie El Tiburon persönlich?"*g*) ist ganz nett zum autofahren abends, so hab ich sie auch kennengelernt. und die gewalt ist nun wirklich nicht total übertrieben.insgesamt: gut plus amerika-feeling-bonus (sehr subjektiv)

29) Professor Shay © schrieb am 20.10.2004 um 14:10:30 zur Folge Automafia: Ich mag die Atmosphäre dieses Hörspiels und höre es recht gerne. Ich finde, die Mischung zwischen Action und Ermittlung ist recht gut gelungen. Tja, als Note würde ich eine 2 geben, wenn nur dieses verkorste Ende nicht wäre. El Tiberon und seine Pirhanas könnten die ??? und Kelly locker überwältigen. Warum sie das doch nicht tun, sondern lieber klein beigeben wird nichtmal ansatzweise klar. Deswegen nur Note 3.

30) LaFlamme © schrieb am 25.01.2005 um 23:17:45 zur Folge Automafia: Ich habe seinerzeit in England dieses Buch gesehn und dachte, cool, neues Fragezeichen-Buch, aber warum heißen die jetzt Crimebusters? Und hab mir gleich mal die ersten vier gekauft. Dann lese ich die ersten Seiten und denk mir, was ist bitte aus den Fragezeichen geworden?
Dieses Buch konnte mich noch nicht überzeugen, die anderen dann schon mehr. Kelly Madigan finde ich mittlerweile ganz nett *g* und die Autos stören mich absolut nicht. Die Kampfeinlagen, naja, mich wunderts daß sie die Fähigkeiten einfach so wieder verloren haben.
Nun kurz zum Fall: Ich wunder mich ehrlich gesagt warum Ty Cassey dauernd als Täter schikaniert wird. Sonst kann ich dazu nicht viel sagen, der Fall macht mich irgendwie nicht an, wahrscheinlich auch wegen dem Kulturschock - daher bleibt auch nur eine 4 übrig.

31) Professor Shay © schrieb am 27.01.2005 um 22:01:57 zur Folge Automafia: Irgendwie hat's noch keiner erwähnt, also tu ich das mal ;)
Zum Schluß sagt Tiberon: "Ich weiß nicht Boß, die sind beRwaffnet." Das rollende "R" gehört da irgendwie nicht rein, denn bei dem Wort "bewaffnet" gibt's nicht viel zu rollen ;) .

32) Pyramus © schrieb am 16.08.2005 um 17:42:48 zur Folge Automafia: Eigentlich nette Folge! Nicht der Knaller, aber irgendwie och nich schlecht! Das einzige was nervt ist KELLY! Ich könnte sie alle erwürgen ! Sie nerven einfach! Und da gibt's auch nischt mehr zu lächeln

33) smea © schrieb am 08.01.2006 um 20:39:10 zur Folge Automafia: naja der brüller ist die folge echt nicht... aber ich find sie okay... und ich weiß gar nicht, was ihr alle habt? Ich fand die Mädels immer ziemlich okay und genervt haben sie mich nie, auch nicht kelly in dieser folge. Immerhin werden sie doch auch mla älter und interessieren sich für mädchen... ich find das überhaupt nicht schlimm!

34) P.S © schrieb am 19.01.2006 um 14:30:09 zur Folge Automafia: Kommt der Corvair eigentlich nur im HSP vor? Im Buch fährt Peter doch mit dem Fiero.

35) croix © schrieb am 26.09.2006 um 18:45:06 zur Folge Automafia: Im Buch wird die Corvai von Peter mit Hilfe von Ty wieder fahrtüchtig gemacht.

36) Geheimer Sarg © schrieb am 12.01.2007 um 16:25:03 zur Folge Automafia: Die Folge,ist auch nicht gerade die Superfolge.da Fehlt mir einfach,eine gute Atmosphäre.Die Sprecher sind gut.Der Ablauf der Folge,ist auch ziemlich Spannend.Ich halte sie als eine der besten Folgen,der50er reihe.Für diese Story,giebts die 3plus.

37) Scorpion King © schrieb am 19.01.2007 um 09:04:25 zur Folge Automafia: Ziemlich schlechte Folge. Bis auf das Ende total langweilig. Mit der Atmosphäre dieses Hörspiels kann ich mich auch nichts so recht anfreunden. Note 5 plus.

38) smea © schrieb am 29.01.2007 um 00:21:45 zur Folge Automafia: So, nun etwas mehr als ein jahr später muss ich sagen, dass ich- und ich kann euch versichern, dass ich keine ahnung hab wie das passieren konnte- die folge irgendwie ziemlich mag, so bescheuert sie auch eigentlich ist... Ich höre sie schon ziemlich gerne, nur was mich teilweise etwas auf die Palme bringt ist dieses schreckliche die drei ??? in Schubladen stecken! Aber sonst...

39) Schoessi schrieb am 10.02.2007 um 16:25:07 zur Folge Automafia: Auch hier ist bei der Produktion zu wenig Spannung eingebaut. Ich wusste garnicht, das Justus einen Vetter hat. Trotzdem, so schlimm finde ich die Folge nun auch wieder nicht, eine NOTE 3 als Trost

40) mike101 schrieb am 22.08.2007 um 19:36:51 zur Folge Automafia: Eine durchwachsene Folge. Mit Ty ein familiäres Element hineinzubringen, ist nicht schlecht, doch die Verknüpfung Rockband->Autoschieber ist nicht wirklich nachvollziehbar. Am besten ist noch die Stimme des ermittlenden Polizisten (man kann sich Ben Kingsley durchaus in dieser Rolle vorstellen).

41) David Hume schrieb am 17.01.2008 um 11:52:49 zur Folge Automafia: Im Gästebuch wurde neulich darüber diskutiert, ob das Wohnhaus auf dem Schrottplatz steht oder nicht. Ich bin immer davon ausgegangen, daß diese Frage in den Hörspielen eindeutig geklärt ist. Aber in "Automafia" sagt Tante Mathilda zu Ty: "Du wohnst wie immer bei uns im Haus gegenüber."

42) JAVA JIMs Erbe schrieb am 19.01.2008 um 10:32:30 zur Folge Automafia: Tja, ich glaube zumindest in den Klassikern (Bücher) ist es ziemlich eindeutig geklärt, dass das Wohnhaus eben NICHT auf dem Schrottplatz steht.Das mit dem "Haus auf dem Schrottplatz" hat wohl ein gewisser deutscher Autor eingeführt.

43) Die Zirbelnuss © schrieb am 19.01.2008 um 13:15:45 zur Folge Automafia: Auf dem Schrottplatz selbst wohnten meines Wissens damals nur Patrick und Kenneth.

44) Nebelberg © schrieb am 21.03.2008 um 14:07:45 zur Folge Automafia: Also ich hab mir das schon immer vorgestellt, dass das Haus auf dem Schrottplatz steht. Keine Ahunung, wieso.

45) Friday © schrieb am 23.04.2009 um 21:08:09 zur Folge Automafia: "Die Automafia" ist bisweilen das einzige Buch aus dem Crimebusters-Zyklus, dass ich noch nicht gelesen habe (und wenn ich mir die astronomischen Preise bei eBay so anschaue, wird das wohl auch erstmal ne Weile so bleiben), demnach kann ich leider kein Urteil über die literarische Vorlage zu diesem Hörspiel von mir geben.
Nur soviel: "Die Automafia" war das erste Buch der Crimebusters-Serie, wurde von KOSMOS jedoch nicht als erstes Buch aus dieser Reihe in Deutschland veröffentlicht, sondern erstmal zurückgehalten. So wurde dem deutschen Leser Justus´ Vetter Ty erst ziemlich spät ausführlich vorgestellt, gänzlich unbekannt war er aber nicht, hat er doch schon in den Büchern "Der verschwundene Filmstar" und "Die Musikpiraten" größere Auftritte (sogar mit Sprechrolle), beim "Giftigen Gockel" wird er zumindest namentlich erwähnt. Komischerweise wurden sämtliche Auftritte auch in die Hörspiele nicht mit eingebunden, so fällt sein Fehlen dem Hörspielkonsumenten, dem die Bücher nicht sonderlich interessieren und an sich vorbeiziehen lässt, gar nicht auf. Hierbei frage ich mich, ob das ganze beabsichtigt (also das EUROPA schon wusste, dass Ty in dem von KOSMOS zurückgehaltenen Buch auftaucht, es aber zu Irritationen kommen würde, wenn man ihn schon vorher in die Hörspiele mit einbinden würde) oder bloss purer Zufall war.
Der Vollständigkeit halber, würde ich "Die Automafia" gerne lesen, jedoch schreckt mich der Gedanke, dass in dem Buch mit wüsten Karate-Einlagen und Oki-Wuke-Gefasel (ähnlich wie bei den "Musikpiraten" nur so um sich geworfen wird, ab. Und wenn ich mir die Forumsbeiträge hier so anschaue, scheint das bei dem Buch genau der Fall zu sein. So werde ich mich weiterhin am Hörspiel erfreuen, so lange die eBay-Preise nicht fallen.
Möglicherweise mach ich mir mit folgender Aussage wieder Feinde, aber das Hörspiel gehört mit zu meinen heimlichen Favoriten. Eine relativ spannende Story, sehr gute Sprecherleistungen und eine dichte Atmosphäre machen das Hörspiel zu einem kurzweiligen Erlebnis, zu dem man immer wieder gerne greift (meine Ansicht!). Einzig die Musik, die ausgewählt wurde, ist wahrlich nicht die Beste, bis auf das Stück, das im Hintergrund läuft, wenn Ty, Justus, Peter und die beiden Polizisten auf den Weg zu Torres sind, das gefällt mir gut.
Das Hörspiel wimmelt gerade zu von guten Sprechern. Die drei Hauptsprecher machen ihre Sache wie immer gut, Peter Pasetti hat hier wohl eine seiner längsten Erzählpassagen, Douglas Welbat ist als Torres mit von der Partie und sogar der tollen Synchronsprecher von Ben Kingsley, Peter Matic, ist zu hören. Schade, dass er nicht öfter bei drei ??? zu hören war. Weiß jemand, ob er noch in anderen EUROPA-Produktionen auftaucht?
Stefan "Carlos" Brönnecke macht seine Sache als Ty auch sehr gut, durch seine Stimme wird Ty dem Hörer sympathisch, in den Büchern finde ich Ty eher nervig. Und wenn ich mich nicht ganz verhört habe, ist sogar Andre Minninger bei Peter´s und Justus´ Flucht aus der Werkstatt kurz zu hören.
Einzig Michael Quiatkowsky, der in den vorherigen Folgen vermehrt zu hören war, fällt nicht weiter auf, da seine Sprecherleistungen nicht zu den Besten gehören. Nur seine Stacheleien gegen Justus sind kultig:

- "Na du fetter Gringo, dann wollen wir mal auspacken!"
- Du bist jung und dick, aber du blickst durch." (Dieser Satz macht gar keine Sinn).

Fazit: Gutes Hörspiel mit toller Besetzung, kurzweilige Story mit witzigen Sprüchen. Meine Wertung: 8 von 10 Punkten.

46) Besen-Wesen © schrieb am 23.04.2009 um 21:46:06 zur Folge Automafia: Was sind denn für dich astronomische Preise, Friday? Die Preise sind ja nciht einmal im zweistellugen Bereich. Und ich dachte schon, ich könnte mein Zweitexemplar dort nun gewinnbringend unter die Leute bringen.
Das Buch fand ich ganz grauenhaft. Zum Glück wurde Bob als Frauenheld, Peter als verhinderte Automechaniker und beide als vielbeschäftigte und eher widerwilliuge Teilzeit-Detektive im Hörspiel größtenteils gestrichen. Das alles sorgt für mich dafür, das das Buch für mich zu den schwächsten 5 zählt.

47) Friday © schrieb am 23.04.2009 um 21:54:25 zur Folge Automafia: Ich rede von den Hardcover-Büchern Besen, nur die erregen noch mein Interesse und die liegen bei den meisten Auktionen bei 12 bis 15 Euro. Ich gebe dir aber Recht, denn jetzt grade bietet keiner bei ebay ein HC-Buch an, nur die Taschenbücher gibt es in Hülle und Fülle.
Probier mal bei ebay ein Hardcover Buch von BJHW zu ergattern (ich weiß, wer will das schon, es geht ja um die vollständige Sammlung!), findest du selten eins unter 10 Euro und das ist (grade für BJHW) eindeutig zu viel!
Wen du dein Zweitbuch von Automafia loswerden willst und es sich dabei um ein HC-Buch handelt, bin ich für Verhandlungen per PN bereit

48) Besen-Wesen © schrieb am 23.04.2009 um 22:03:29 zur Folge Automafia: Ich habe mehrere im Angebot gefunden. Alle Hardcover-Bücher (natürlich mit Schutzumschalg) liegen zwischen 1 und 6 €. Sieh mal hier: Atrikelnummer: 140315355174

49) Friday © schrieb am 23.04.2009 um 22:06:45 zur Folge Automafia: Oh cool, vielen Dank!

50) Friday © schrieb am 23.04.2009 um 22:09:53 zur Folge Automafia: Na toll,JETZT find ich natürlich "Angriff der Computerviren" mit Schutzumschlag und dann auch noch Spottbillig!! Und ich Idiot habs mir grad in der 2008er Version im Buchladen gekauft, ohne Hitchcock und Schutzumschlag natürlich!
Na ja, Pech! Übrigens, bei der 2008er Buchversion von Computerviren fehlt vorne im Impressum der englische Originaltitel.

51) kaeptn kidd © schrieb am 24.04.2009 um 15:21:39 zur Folge Automafia: @ Friday (45). Hast Recht!! Sehr schade, dass Peter Matic nicht öfter bei den drei ??? mitgesprochen. Super Stimme, bringt sehr viel Atmosphäre.
Europa-Hörspiele mit ihm fallen mir gerade keine ein. Aber bei John Sinclair Edition 2000 ist er in ein paar Folgen mit dabei (als Myxin, der Magier – einsame Spitze).

52) Friday © schrieb am 26.04.2009 um 19:25:28 zur Folge Automafia: Aaaaaarrrggghh, hab das Buch nicht bekommen!
Ist für 9,87 (!) weggegangen und ich hab bis 8,50 Euro mitgeboten!

53) Juli schrieb am 08.06.2009 um 17:35:58 zur Folge Automafia: Im Fall "Automafia" verspricht Justus' Vetter Ty Cassey Justus, ihm ein Auto für 500$ zu besorgen, wenn Justus seine Unschuld beweisen kann. Aber es ist nie passiert, oder???

54) Sokrates © schrieb am 08.06.2009 um 21:24:28 zur Folge Automafia: Nee, und was lernen wir daraus: Entweder Ty ist unzuverlässig oder ...

55) Dr. Gonzo © schrieb am 08.06.2009 um 21:40:32 zur Folge Automafia: War das denn nicht der Civic, den Just in der Folge bekommen hat?

56) Friday © schrieb am 21.07.2009 um 13:54:33 zur Folge Automafia: Es ist vollbracht! Mit "Die Automafia" habe ich alle in Deutschland offiziell veröffentlichten Crimebusters-Bände gelesen! Und mal ganz ehrlich: So schlecht ist "Die Automafia" als Buch gar nicht, meiner Meinung nach. Jedenfalls nicht viel schlimmer als "Die Musikpiraten", was das aufzählen einzelner Karate-Begriffe angeht. Im Großen und Ganzen bleib ich bei meiner Kritik, die ich schon zum Hörspiel abgegeben habe (siehe Beitrag 45), Buch und Hörspiel sind in etwa gleich, es gibt keine wesentlichen Unterschiede im Handlungsablauf. Höchstens die Tatsache, daß Peter von El Tiburon als Mechaniker weitervermittelt wird und Justus von Bob mal eben zur gemütlichen Sitzbank umfunktioniert wird . Nicht zu vergessen der Showdown. Da wir grade davon sprechen, das Kapitel "Karambolage" wurde wohl zurecht nicht im Hörspiel verwendet. Anstatt das Jake Hatch gleich die Flucht mit dem Rolls-Royce unternimmt und mit Vollgas durch das Tor braust (wie es wohl jeder normale Gangster tun würde), macht er erstmal umständlich Jagd auf Peter und Ty. Dadurch zerschrottet er natürlich nicht nur die anderen Autos, sondern auch seinen eigenen und die Möglichkeit zur Flucht ist gestorben. Bravo Jake Hatch, Clever & Smart hätten es nicht besser hinbekommen! So brummt Ihnen der Richter denn gleich nochmal zusätzlich einen Sachschaden für dutzende von Autos zusätzlich auf!
Dieses actionreiche (und deutlich übertriebene) Kapitel zieht die Geschichte zum Schluß leider etwas runter. Gut, dass das Hörspiel hiervon keine Notiz nimmt.
Aber ein gutes hat die Sache ja doch: Die Vorstellung, wie Justus wie ein heulender Schlosshund vor seinem Schrotthaufen von Auto steht, dass er grade erst stolz erworben hat, ist schon sehr witzig.
Komen wir nun noch zur Rubrik "Fehler, die noch nicht auf der Fehlerseite stehen". Auf Seite 61 befinden sich Justus und Peter in der Garage, in die Jose Torres mit dem Cadillac verschwunden ist. Der Aufzug kommt herunter mit Max und Torres. Max ruft laut: "Hey, was macht ihr denn hier?". Weiter heißt es: "Er zeigte auf Justus, der unmittelbar unter einer Deckenlampe stand. Auf Seite 62 heißt es dann plötzlich von Max: "Du kommst hier nicht raus, Junge" und Justus sagt ein paar Zeilen später zu Peter "Aber sie wissen nicht, daß du auch hier bist":
Wenn die Ganoven nur Justus gesehen haben, warum spricht dann Max in der Mehrzahl? Es müsste dann ja heißen: "Hey, was machst du hier?".

Rückblickend betrachtet waren die Crimebusters-Bände ein netter Zeitvertreib, kurzweilige Unterhaltung mit wenigen geistigen Ausfällen. "Die Musikpiraten" war mit Abstand das schlimmste Buch aus dieser Reihe, enttäuscht war ich auch vom "Verschwundenen Filmstar", den ich nicht so grottig in Erinnerung hatte. Mein Lieblingsbuch ist nach wie vor "Die gefährlichen Fässer", alle anderen Bücher kann man als recht solide bezeichnen und halten sich in etwa auf einem Level. Positiv überrascht war ich allerdings von "Die Comic-Diebe".
Tja, jetzt fehlt mir nur noch "Shoot the works", dann hab ich sie wirklich alle durch.

57) Sebastian schrieb am 03.08.2009 um 10:48:48 zur Folge Automafia: Die beiden nicht ins Deutsche übersetzten Original-Bände würden mich auch mal interessieren. Zur Folge: Hab mir das Hörspiel angehört und finde es weder schlecht noch gut. Alles total durchschnittlich, aber immerhin gab's nichts, worüber ich mich groß aufregen mußte. ;) Bißchen politisch korrekt mit dem Latino-Kram, aber was soll's. Ist in den ganz alten Bänden ja auch hin und wieder der Fall.

58) AMQ © schrieb am 01.04.2010 um 12:49:57 zur Folge Automafia: Hier gilt das gleiche, was ich schon zu den Musikpiraten geschrieben habe. Miami Vice Style! Aber vom allerschlimmsten. Finde diese Folge noch extremer als die Musikpiraten. Und das nicht im positiven Sinne.

59) Sommerfuchs © schrieb am 25.08.2010 um 10:16:23 zur Folge Automafia: Da gerade über die AM gesprochen wurde, habe ich mich daran erinnert, dass ich hier schon längst etwas zu schreiben wollte. Kannte die Folge lange Zeit nur als Hörspiel und fand sie unspektakulär. In einem Antiquariat habe ich schließlich für ein paar Euro die US-Version "Hot Wheels" ergattern können. Ich muss sagen, dass das Buch im Original doch Spaß gemacht hat. Allein die Sprüche sind es schon wert, sich das Buch vorzunehmen. Sehr amüsant! Eine Mädchen-Folge ist es nicht, denn schließlich geht es um Autos (kein Mädchen Thema). Dafür tauchen die Freundinnen zum ersten Mal auf und Peter bekommt sein "Babe No 1.". Die springt in einem 80er Jahre Aerobic-Anzug durch die Gegend. Allein die Vorstellung ist schon ein echter Lacher. Bob ist über Nacht zum Mädchenschwarm mutiert und verwechselt seine Dates, was auch für einige humorvolle Situationen sorgt. Überrascht hat mich die #1 auf dem Cover. Anscheinend war das tatsächlich die erste Crimebusters Folge. Und noch überraschter war ich, dass sie von dem Klassiker Autor W. Arden stammt. Der ganze Ton unterscheidet sich doch sehr von seinen älteren Werken. Auch die Themenwahl ist für ihn eher ungewöhnlich. Wobei er immer schon typische Mädchen- und Jungs-Themen gemischt hat. Zum Beispiel beim "Teufelsberg", wo er einerseits unheimliche Höhlen und Taucher auftreten lässt, und dann nebenbei einfließen lässt, dass Justus, Peter und Bob in den Ferien auf einem Reiterhof das Reiten gelernt haben. Da habe ich mich als Kind mit meiner besten Freundin immer halb totgelacht, weil wir uns vorgestellt haben, wie die drei ??? Urlaub auf dem Ponyhof machen.
Aber zurück zur AM. Das Buch ist sicherlich kein Highlight für Klassikerfans, aber wenn man es nicht ganz ernst nimmt und sich den schrägen Charme des Originals gibt, ist es die Lektüre auf jeden Fall wert. Note: 3 Plus.

60) Besen-Wesen © schrieb am 25.08.2010 um 11:43:18 zur Folge Automafia: Hat jemand gesagt, das wäre eine Mädchenfolge? Ich glaube das Thema ist eines derer, die Mädchen am wenigsten ansprechen. Ich glaube das wird hier langsam zum Modethema. Bei Autos fällt mir ein "Christine" ist ja auch ein Mädchen. *gg*

61) Sommerfuchs © schrieb am 25.08.2010 um 12:09:45 zur Folge Automafia: Nein, ein Mädchenbuch ist das tatsächlich nicht. Sonst hätte man das Buch "Die Einhornmafia" oder die "Lipglossmafia" nennen müssen. (Wer weiß, vielleicht kommen die Titel ja demnächst bei den drei !!!). Allerdings kommen zum ersten Mal in der Geschichte der drei ??? richtig viele Mädchen vor. Und zwar Mädchen, die nichts mit dem Fall zu tun haben. So wie Babe No 1.

62) Friday © schrieb am 25.08.2010 um 19:31:01 zur Folge Automafia: Ein Geheimnis, das bis heute niemand aufgedeckt hat. Die drei ??? sind warme Brüder, weil sie auf einer amerikanischen Ranch das Reiten gelernt haben! Ignoriert seien sie von nun an, diese hinterlistigen Scharlatane!

63) Sperber © schrieb am 07.06.2011 um 22:46:05 zur Folge Automafia: Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Buch als Kind überhaupt je gelesen oder, wie manch anderen Crimebuster, übersprungen habe. Nachdem ich hier auf der Seite aber gelesen habe, dass das Buch einerseits von Klassikerautor William Arden stammt, andererseits in vielen Bottom-10-Listen auftaucht, war meine Neugierde geweckt. Und ich muss sagen: eigentlich gefällt es mir ziemlich gut. Das Negative vorweg: die unsäglichen, ja wohl vom Verlag vorgegebenen Actioneinlagen nerven fürchterlich, besonders da selbst Justus - bei Peter könnte man das ja noch unter seinem typischen Übermut verbuchen - die Konfrontation mit bewaffneten Gegner geradezu sucht. Und das Konzept der Band, die innerhalb von Tagesreisen gestohlene Autos transportieren, ist mir immer noch nicht schlüssig klar geworden. Da stehlen also irgendwelche Profis Autos, fahren sie dann durch die Stadt zum Spielort der Band, lackieren und verzieren sie so um, dass man sie tatsächlich für die Autos der Band hält... Mir scheint, dass die Gefahr, beim öffentlichen Umlackieren erwischt zu werden, doch viel größer ist als der Vorteil durch die "unauffällige" Tarnung. Und wenn sie jeweils vor Ort eine Werkstatt fürs Umlackieren haben, könnten sie die Autos direkt dort auseinander nehmen. Wie man es dreht und wendet, der Fall ergibt wenig Sinn. Auf der anderen Seite aber: es wird mal wieder richtig, richtig viel kombiniert. Von Tys Ankunft - bei der Justus dessen gesamte Reise quer durch die USA anhand seines Erscheinungsbilds rekonstruiert - über die erste Begegnung mit El Tiburon, bei der Just deduziert, dass Torres sie über seine Bekanntschaft mit Tiburon belogen haben muss (und der aufmerksame Leser mitkombinieren kann), bis zur Entdeckung der falschen Bandautos: ständig dürfen die drei Detektive schlussfolgern und logisch kombinieren. Das ist etwas, was den neuen Büchern meiner Meinung nach viel zu sehr abgeht und, im Gegensatz zum vielbeschworenen "authentischen" US-Feeling auch nicht am Wohnort der neuen Autoren liegt. In den deutschen Büchern beschränken sich die Schlussfolgerungen viel zu oft auf "Kann sein, dass es XY war. Kann auch nicht sein. Kann man nicht sagen." Es wird observiert, befragt und untersucht, aber außerhalb der klassischen Rätselfolgen wird wenig wirklich kombiniert. Und noch seltener so viel, wie es hier geschieht. Von den etwas mehr als ein Dutzend Büchern aus der Neuzeit, die ich in den letzten Monaten gelesen habe, ist mir nur Marco Sonnleiters "Feuergeist" in Erinnerung geblieben als ein Buch mit einer wirklich tollen Kombinationsfolge am Schluss (und das Buch war in jeglicher anderer Hinsicht ziemlich mau). Zum anderen muss ich sagen, dass mir die Charakterisierung der drei Detektive außerordentlich gut gefällt. Wenn man die Drei schon altern lässt, sollte man sie meines Erachtens auch altersgemäß behandeln. Und die "Automafia" ist eines der wenigen Bücher, bei dem mir die Drei tatsächlich wie Sechzehnjährige vorkommen. Ja, Bob zum Frauenheld zu machen und Peter zum angehenden Mechaniker stellt einen Sprung zu den Klassikerbüchern da, aber dazwischen liegen ja auch ein bis zwei Jahre, in denen sich viele Jugendliche stark verändern. Zudem hatte ich bei Bob hier zum ersten Mal den Eindruck, dass sein neuer Status als Frauenheld mehr war als ein verzweifelter Versuch, die Serie auf cool zu trimmen. Während Peter in den alten Folgen für die körperlich wagemutigen Einsätze zuständig war und Justus Erwachsene mit seiner Kombinationsgabe herausforderte und zur Weißglut trieb, war Bob immer ein wenig der brave, kleine Bub, der lieb und nett und still und leise war und auch noch in der Bücherei aushalf. Dass so jemand auf viele Frauen sympathisch wirkt und, sich im Laufe der Pubertät dieser Wirkung bewusst werdend, sich zum großen Charmeur entwickelt, finde ich nicht so ungewöhnlich. Und dass jemand, der immer klein und lieb war, dann als Jugendlicher umso eher nichts anbrennen lässt, schien mir in der "Automafia" zum ersten Mal ganz folgerichtig. Selbst der Wechsel zu Kontaktlinsen unterstützt diese Charakterisierung bis zu einem gewissen Grad: wenn Bob den Eindruck hat, dass sein Erfolg bei Mädchen an so etwas oberflächlichem wie einer geringfügigen Veränderung des Aussehens liegt, kann ihm das als Rechtfertigung dienen, dass er den Mädchen keine tiefergehenden Gefühle schuldet. Und natürlich zerren Freundinnen und Jobs an der Zeit, die den dreien zum ermitteln bleibt, und natürlich driften manche, die als Kinder unzertrennlich waren, in dem Alter auseinander. Dass gerade Justus, der sich mit Mädchen von den Dreien besonders schwer tut, dafür umso mehr darum kämpft, die Detektei zusammenzuhalten, ist auch nicht verwunderlich. Mir jedenfalls gefällt dieses Konzept besser als die deutsche Version, in der die drei nominell sechzehn sind, zumindest Peter eine feste Freundin hat und Bob drei an jeder kleinen Zehe, sie aber sich de Facto immer noch weitgehend wie in den alten Bänden benehmen. Meiner Meinung nach verlieren die drei dadurch einerseits das Kindliche, dass sie in den alten Büchern so oft in (für mich als Kind unglaublich gut nachfühlbare) Abhängigkeit von Erwachsenen setzt, andererseits gewinnen sie aber auch nicht die Dimensionen eines echten Jugendlichen. Sie werden ein Stück mehr zu den typischen für ihr Alter übermächtigen Romanjugendlichen, die ich aus TKKG und so vielen anderen deutschen Kinderkrimis kenne. Und ja, die Bücher sind natürlich in vielerlei Hinsicht alles andere als realistisch. Aber gerade deswegen wäre es meiner Meinung nach umso wichtiger, die drei Detektive selbst glaubwürdig zu zeichnen. Der einzige Nachteil an dem Buch ist, es eigentlich danach schreit, dass die späteren Bücher die Weiterentwicklung aufgreifen und fortsetzen. Aber das ist eher ein Problem mit der grundsätzlichen Idee, die drei ??? in den Crimebusters weiterzuentwickeln - nachdem sie einmal damit angefangen hatten, ist es schwer, sich wieder mit der Vorstellung abzufinden, dass sich von Band zu Band nichts ändern darf und die Drei jetzt aber nun wirklich nicht mehr weiter altern oder großartig verändern dürfen. Jetzt bin ich ein bisschen vom Buch abgedriftet... eigentlich wollte ich nur sagen, dass sich die "Automafia" ziemlich lohnt, wenn man die drei Fragezeichen mal als wirklich Jugendliche lesen will. Und wenn man das Buch nur als eine alternative "So-könnte-es-weitergehen..."-Geschichte betrachtet.

64) Sperber © schrieb am 07.06.2011 um 22:48:55 zur Folge Automafia: *grrr* Eigentlich waren in dem Kommentar ganz viele Absätze gesetzt. Ich dachte, ich hätte gelesen, dass Absätze erzeugt, aber das ist offenbar falsch. Kann mir jemand bitte sagen, wie ich beim nächsten Mal einen Absatz in einen Kommentar reinkriege?

65) Sammy97 © schrieb am 08.06.2011 um 09:11:14 zur Folge Automafia: @ 64: An der Stelle, wo du einen Absatz brauchst, machst du [ br ] ohne Lehrzeichen.

66) Sperber © schrieb am 08.06.2011 um 10:19:03 zur Folge Automafia: @ 65: Und ich hatte spitze Klammern gesetzt... Na gut, beim nächsten Mal bin ich schlauer. Danke!

67) FlukeSkywater © schrieb am 08.06.2011 um 20:00:14 zur Folge Automafia:
Was ist denn ein "Lehrzeichen"? Lernt man bei dessen Verwendung etwas?

68) Sammy97 © schrieb am 08.06.2011 um 21:44:10 zur Folge Automafia: Oh nein!! Hab mich glatt verschrieben *g* ... natürlich heißt es "LEERZEICHEN"

69) FlukeSkywater © schrieb am 06.05.2012 um 11:50:44 zur Folge Automafia:
So, auch die "Matchbox" ... nee, "Siku" ... nee, jetzt hab ich's: "Hot Wheels"-Folge ist nach Urzeiten wieder einmal gehört. Nun ja, was gibt es zu vermelden? Offenbar wurden die schlimmsten Stellen der (mir nicht bekannten) Buchvorlage entschärft, die Sprecher sind durchaus in Ordnung (gilt besonders für Brönneke, Becker und Matic), und teilweise wird sogar richtiggehend kombiniert. Negativ fallen dagegen die ganze Autobastelei, die übertriebene Begriffsstutzigkeit der Oberbullen, die sich grundlos in Ty Cassey als Schuldigen verbeißen, und einige Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der Ganovenwerkstatt auf. Wieso steht in der geheimen Mafiazentrale ständig irgendeine Tür offen, durch die sich jeder Unbefugte Zugang verschaffen kann? Warum fällt es niemandem auf, dass eine aus fünf Mitgliedern bestehende Band immer mit fünf Autos zu ihren Auftritten anreist anstatt mit einem einzigen Kleinbus? Weshalb lassen sich sieben(!) bewaffnete Schwerverbrecher von einem unsportlichen Fettsack und einem Späthippie problemlos überwältigen? Woher nimmt Tante Mathilda die 75.000 $ für Tys Kaution? Besitzt Peter Shaw weniger Gefühl für seine Angebetete als Peter Carsten, oder warum nimmt er Kelly mit in die Höhle der Löwen, wo sie doch genauso gut draußen Schmiere stehen oder die Polizei benachrichtigen könnte? Okay, vielleicht ahnte er ja bereits, dass sie sich als pistolenschwingende Emanze entpuppen und die Bande fast im Alleingang dingfest machen würde ... was ich mir bei einem typischen 80er-Jahre-Aerobic-Girlie (so einer der untenstehenden Kommentare) allerdings nur schwer vorstellen kann. (Ich erinnere an die legendäre Szene aus dem berühmten Tatort "Reifezeugnis", in der sich Nastassja Kinski nicht erschießen kann, weil sie zu doof ist, die geklaute Pistole durchzuladen.) Wurde eigentlich jemals geklärt, ob Sergeant Cota tatsächlich mit dem späteren Inspektor identisch ist bzw. als Vorbild für diese Figur diente?

70) AMQ © schrieb am 27.07.2015 um 12:31:05 zur Folge Automafia: Mich wundert, daß diese Folge noch nicht auf dem Index gelandet ist. Wenn Hatch El Tiburon anschimpft "Du hirnloser Homo!"

71) kaeptn kidd © schrieb am 27.07.2015 um 14:04:52 zur Folge Automafia: @70: Da sorgt mal wieder ein Aussprachefehler für Verwirrung. Das Wort ist "cholo", kommt aus dem Spanischen und wird eigentlich "tscholo" ausgesprochen und nicht mit einem harten "ch", wie Hans Barein es hier tut. "Cholo" ist (oder war mal) Gansgster-Slang und ist sozusagen das Latino-Gegenstück zu "Homeboy".

72) guru01 © schrieb am 06.07.2017 um 03:22:04 zur Folge Automafia: Ich habe nach langer Zeit das Buch gelesen. Das HSP kannte ich bereits Jahrzehnte. Das Buch ist leider schlechter bewertet als das HSP da die "Kurzfassung" total ausreicht. Unnötig ist das Buch mit Karate und Judo aufgebauscht (wie alle Crimebuster) und viel zu viel verstecken, Sinnlose rumrennt Action. Daher die 4.

73) Garret © schrieb am 08.12.2021 um 14:45:17 zur Folge Automafia: Willkommen zu Musikpiraten Teil 2. Nein? Doch! Ohh! Dies ist gänzlich positiv gemeint, habe ich doch eine gewisse Schwäche für die turbulente Crimebusters-Phase, stellt sie doch ein zeitdokumentarisches Novum innerhalb des Fragezeichen-Kosmos dar. Vorbei die Zeiten des verschlafenen Provinznests und vergrabener Schatztruhen in feuchten Piratenfelsen. Keine tänzelnden Schauerwesen in schememhaften Ruinenbögen, die das Gold der Wikinger, Azteken oder Mainzelmännchen für sich beanspruchen wollen. Nein, hier hält das neonfunkelnde Flair der späten 80er Jahre mit all den wallenden Fönfrisuren, penetranter Rockmusikbeschallung und markigen Karatekämpfen Einzug, dazu Unmengen an altersbedingten Jungs- und Mädelskram. Rocky Beach ist hier vielmehr buntgemischte Vorortsvielfalt vor den Toren L.A.'s denn geheimnisumwittertes Küstenstädtchen. Kein Wunder, dass im Laufe der Folgenreihe auch opulente Opernhäuser, hermetisch abgeriegelte Großbanken oder eine pulsierende Innenstadtstruktur die Normalität darstellen. Fehlt nur noch ein heimeliges Raketenstartgelände hinter Rubbish Georges Hüttenlager. Hah, eine typische Gregstone-Erfindung. Zurück zum Grundsetting: In manchen CB-Episoden steht die Bühne eines akkurat geschnittenen Business-Parks mit gräulichen Industrieanlagen und blühenden Grünflächen im Vordergrund und kreiert ein anziehend monoton-hypnotisches Stimmungsgefüge. Waren in den grellen Musikpiraten noch auf dem Schrottplatz wummernde Tonbandmonstren und hektische Gangfights um blechern tönende Masterbänder tonangebend, führt die vogelwilde Jagd nach dezent übergeschnappten Autoschiebern durch düster-ölverschmierte Hinterhofgaragen, in Zigarrenqualm gehüllte Salsakneipen sowie heruntergekommene Musikverlage. Die drei Fragezeichen bestehen hier eher aus Detektiv Peter, Autofreak Justus und Casanova Bob, der sein nettestes Lächeln Don Salieris Tochter schenkt und sonst nicht viel zum vorhersehbaren Fall beisteuert. Neu vorgestellt wird Justus' Vetter Ty Cassey, ein hochbegabter Autoschrauber, der von Zeit zu Zeit dem Schrottplatz einen helfenden Besuch abstattet und ansonsten planlos von einer Bierschenke zur nächsten trampt. Ganz im Geiste der Spencer/Hill Filme, doch geht hier nicht die Faust gen Westen sondern ein schicker Mercedes soll von Ty gegen einen Gegenwert von 100 Dollar vom beschaulichen Oxnard ins neuerdings brodelnde Rocky Beach überführt werden. Ein gewisser El Tiburon, windiger Bandleader einer Rocksalsakombo, gab den Auftrag den Wagen zu seinem angeblichen Bruder zu bringen. Dieser entpuppt sich jedoch als dubioser Kaschemmenwirt Jose Torres und streitet vor den Augen von Justus, Ty und der tumben Polizeitruppe eigentlich wenig überzeugend alles ab, was Ty aber nicht nur in die Bredouille sondern auch in U-Haft bringt. 10 Jahre zuvor war Cassey mit kleineren Straftaten polizeilich aufgefallen, sozusagen als eine Art Butch Cassidy anstatt Ty Cassey, doch galt er seither als geläutert. Jene übereifrigen Wachtmeister hatten ihn jedoch zuvor schon im Gebrauchtwagencenter heimgesucht und vehement auf seiner Schuld bestanden, da das perfide Autonapping in der Region Überhand nimmt. Kommissar Maxim vom knurrigen Sonderdezernat Autodiebstähle und Inspektor Cole werden als höchst voreingenommen und unfähig gekennzeichnet, von den drei Fragezeichen belächelt und wäre da nicht der legendäre Sergeant Cota mit seinem hilfsbereiten Blitzausdruck im Archiv, dieser Dilettantentrupp wäre auf dem besten Weg mein tief verwurzeltes Vertrauen in die Polizei nachhaltig zu erschüttern. Die durch die Ereignisse aufgewühlte Tante Mathilda schaltet sofort die kalifornische Antwort auf Matlock ein, um Ty zu unterstützen. Geld scheint in diesem Fall keinerlei Rolle zu spielen oder wurde mal wieder ein Novalux-Proektor aus den Untiefen der Schrottgebirge gefischt? Unabhängig davon beginnen die drei Fragezeichen zu ermitteln, ihre Spur führt sie zu Bandboss Tiburon und seinen musizierenden Piranhas (wohl das kleinkriminelle Gegenstück zu den ausgeflippten Hula-Hoops), dem zwielichtigen Musikverleger Jake Hatch und in die faszinierende Welt des graffitidurchzogenen Lowrider-Lifestyles. Diese tiefer gelegten Automobile scheinen dem Erzähler allerdings genauso wie Tiburons unrasiertes Äußeres, auf den Magen zu schlagen. Seiner Meinung nach dienten jene umgestalteten Fahrzeuge einzig der reinen Selbstdarstellung und der anscheinend ungepflegte Hai im weißen Anzug müsse wohl so aussehen. Derart plötzlich offensiv vorgetragene Kritik bringt mich jedes Mal zum Schmunzeln und bleibt in Erinnerung, wie auch die gesamte beschriebene Szenerie in der die einzelnen Bandmitglieder in ihren Lowrider-Karosserien langsam durch die spärlich beleuchtete, nächtliche Nebenstraße gleiten. Da hat man den farbenfrohen Graffitizug schon vor dem geistigen Auge. Wäre da nicht Justus, der die typischen Umrisse eines Volvos auch mit verbundenen Augen im Schneesturm unter Wasser erkennen würde. Einer der wenigen Geistesblitze des einstigen Superhirns, der die Hälfte der Folge lieber mit einem Autokauf liebäugelt, brandheißen Neuigkeiten des ermittelnden Peters kein Gehör schenkt und dem später entlassenen Ty einen Großteil des Engagements überlässt. So überspitzt will ich es jedoch nicht formulieren, der Spionagetrip in den rostig-knarrenden Garagenkomplex der Autoteilmafiosi samt surrenden Lastenaufzug ist durchaus spannend, auch wenn neimand von den Bnditen etwas von Sicherheitstüren oder schieren Schlössern gehlöt haben will und schon lange klar ist, wer hinter dem ganzen Geschiebe steckt. Auch der eigentliche Twist mit den Lowridern wird eher entspannt abgehandelt, überzeigt aber als kreatives Element. Am Ende gibts noch bewährt CB-typisches Gekloppe gegen eine bewaffnete Übermacht, die kurz vor Transferdeadline verpflichtete Kelly darf das Schießeisen schwingen und der mental etwas bräsige Hai hat einen denkwürdigen Auftritt, in dem er in eineinhalb Sätzen von "Sie hat eine Waffe? Mir egal" auf ein "Ich weiß nicht, sie ist bewaffnet" umswitcht. Wenigstens darf der erste Detektiv kurz vor dem Schlussgelächter noch die unwürdigen Provinzbullen am Telefon zurechtstauchen und die Welt ist wiedereinmal gerettet. Gediegenes Trashflair trifft auf eher belanglosen Fall, doch die relaxte Stadtatmosphäre, markanten Sprecherleistungen und ein generelles Latinostyle-Feeling runden das beschauliche Hörspiel uterhaltsam ab.

74) PerryClifton © schrieb am 08.12.2021 um 15:03:44 zur Folge Automafia: Guck an, SO rezensiert man ein Hörspiel Ich hätte nichts dagegen, wenn DDF-Podcasts so klingen würden. Man vergleiche das mal mit dem Klappentext-Logikfehler-Logikfehler-Logikfehler-Fazit-Schema. Hier werden alle Punkte angesprochen, die einen beim Hören WIRKLICH interessieren bzw. die hängen bleiben. *lob lob*

75) PerryClifton © schrieb am 08.12.2021 um 15:07:54 zur Folge Automafia: PS: Für "Gold der Mainzelmännchen" gibt's aber mal Beef, damit das klar ist

76) Garret © schrieb am 08.12.2021 um 15:24:51 zur Folge Automafia: Wir können auch die "Teletubbies" draus machen

77) Mihai Eftimin © schrieb am 08.12.2021 um 15:27:59 zur Folge Automafia: Ich hab lange gedacht, nichts könne Flukes satirische Verrisse toppen ... da lag ich aber ziemlich daneben. *g*

78) PerryClifton © schrieb am 08.12.2021 um 16:02:35 zur Folge Automafia: @Mihai Genau, lassen wir den Verris diesmal weg und konzentrieren uns auf Atmosphäre und Motive... voilà
@Garret Okay. Doppelbeef. Royal TS. 😆

79) PerryClifton © schrieb am 08.12.2021 um 16:04:33 zur Folge Automafia: Jetzt hab ich so lange nach dem scheiß Strich auf'm "a" gesucht, dass mir das zweite "s" entfleucht ist

80) Max DoMania © schrieb am 08.12.2021 um 16:28:17 zur Folge Automafia: Ich kann mich dem positiven Tenor nur anschließen, Garrets Kommentare sind ein neues Highlight in diesem Forum.

81) PerryClifton © schrieb am 25.04.2022 um 20:09:22 zur Folge Automafia: Kapitel 1-2
Der Einstieg ähnelt stark der Hörspielumsetzung; es wurden sogar ganze Passagen wortwörtlich übernommen. Arden hat sein Erzählen merklich "getuned" (see what I did there? *g*). Justus macht Grapefruit-Hüttenkäse-Diät. Ty taucht auf. Der Vetter, der gerne an Maschinen bastelt, wirkt leider ziemlich wie ein Deus Ex Machina (see what I did... sorry, ich hab's heute wieder). Jedenfalls taucht er plötzlich auf, war ja immer schon ständig dagewesen und ist dazu noch cool wie Bolle. Gefällt mir an und für sich nicht so gut, aber man ist ihn ja mittlerweile als festen Charakter gewohnt. Jetzt wird Ty verhaftet und zu Torres gebracht. Die Latinos sind ganz schön abgebrüht. Zusätzlich zur Szene aus dem Hörspiel wird Justus hier noch bedroht.

Kapitel 3-4
Es kommt zu einer Crimebusters-Einlage und Judo-Justus spielt Peter Carsten gegen drei Angreifer. (Erstaunlich, wie die ganzen Ereignisse im Hörspiel durch das Fehlen solcher Szenen hinzugewinnen). Zurück auf dem Schrottplatz. Sorry, jetzt fallen mir die Äppel vom Baum xD Bob kommt mit zwei Autos angeflext, die bis obenhin mit partywilligen Chicas dermaßen vollgstopft sind, dass sämtliche Gliedmaßen schon aus den Fenstern heraushängen. Hätte man eine Parodie auf die Crimebusters schreiben wollen, hätte man das nicht besser machen können :-D Der Chicks-Terminator hat auch wieder eine für Justus mitgebracht, die ihn mal wieder standesgemäß erröten und stottern lässt. Bob hat's aber nicht nötig, denn da sind ein andermal bestimmt noch weitere Wagenladungen voll zu haben und er scheucht die beleidigten Senoritas wieder weg. Peter darf auch mal wieder kurz den gewaltigen Pantoffel präsentieren, unter dem Kelly ihn (schon hier) hat. Weiter zum Fall El Tiburon.
Oder doch noch nicht. Ich schnall ab. Alles, was vorher hinreichend nervig angedeutet wurde, wird jetzt breit ausgewalzt, so dass auch der Letzte es kapiert. Kelly kommt angestrahlt. Peter sagt, er könne nicht, weil er ja Vetter Ty vorm Knast retten müsse. Aber ist das irgendein Grund, um auf AEROBIC zu verzichten? Nö. Kelly schnappt Peter also kurzerhand weg. Er steht ja eh unter Klapperschlangenhynose und kann keine Gegenwehr leisten. ABER, jetzt erzählt uns Bob erstmal von den Vorteilen seiner... öhm... offenen Einstellung zu Beziehungen. Als Justus zurückhaltend reagiert, weist ihn Bob darauf hin, dass er Justus doch immer Chicas mitbringt und das Justus einfach "nur mal richtig rangehen" muss. (Zitat)
Whaaaaaaaaaaaa...

Kapitel 5-6
Shack ab im Pizza Hut. Äh, Hut ab im Pizza Shack. Für Tito und seine Taranteln. Äh, ich meinte El Tiburon und seine Piranhas. Ay La Bamba! Die Szene ist wie im Hörspiel und hier macht die Geschichte wieder Spaß. So werden dann auch Bobs Musikagentur-Connections gut in die Story eingebunden. Auf zum Taco Bell. (Zum ECHTEN). El Tiburon wird langsam immer gefährlicher. Die Geschichte wird toll erzählt. Zusätzlich wird Justus erst wegen seiner Diäten geärgert, dann heißt es aber: "Wir mögen dich, egal ob du dünn oder dick bist." Ooohw :-) Kurze Zeit später dient Justus dann als Sitzbank. LOL.

Kapitel 7-9
Urgs, Bobs Mädchenbrigade kommt nacheinander auf den Schrottplatz geknattert und nervt. Eine der Damen ist die, die auf Justus steht und er kriegt den Mund wieder nicht auf. Eine andere teilt mit, dass Bob jetzt ihr gehört, hebt die Nase und rauscht wieder ab. Öh, ja. Danach geht's zur geheimen Automafia-Werkstatt, wo es recht spannend wird. Bis sie erwischt werden und es wieder mal klar wird, warum diese Situationen ohne Karate-und-Judo-geri-kekomi-Gedöns einfach spannender sind. Danke, H.G. Francis.

Kapitel 10-13
Wir begegnen Sergeant Cota. Ist er mit Inspektor Cotta identisch? Hm, ein kleiner dünner Computernerd, der sich mit Justus gut versteht... wohl eher nicht. Ist er das Vorbild für Cotta? Die Gemeinsamkeiten hören jedenfalls beim Namen und bei der Polizeizugehörigkeit auf. Topanga Canyon wird erwähnt, so, als wäre es etwas weiter entfernt. Und Peter ist wieder nicht dabei, weil Kelly Vorrang zu haben hat. Dafür ist Bobs Musikagentur-Sidestory hier gut in den generellen Autoporno von Story eingebunden ;-) Okay, die Sache mit den umgesprühten und tiefergelegten Autos und dem Diebstahl... entweder habe ich das Ganze nicht so recht verstanden oder die Idee will mir einfach nicht so genial erscheinen, wie sie im ersten Moment vielleicht wirkt. Spritzen sie die Autos vor Ort um, nach dem Diebstahl? Oder fahren sie sie erst zur Garage, spritzen sie um und fahren sie zur Band, die sie dann wieder zur Garage fahren, wo sie zerlegt werden? *kopfkratz* Ich frage mich auch langsam, ob Arden (bei seinem letzten DDF-Buch) allmählich die Lust verloren hat. Nicht, dass es wirklich schlecht wäre, aber die Handlung dümpelt teilweise schon etwas seltsam vor sich hin und ist nicht immer komplett schlüssig...

Kapitel 14-17
Oh! Kelly macht sich Sorgen um Peter und ist hilfsbereit! Sie ist also am Ende doch noch ein Mensch ;-) Oh! Sie macht auch richtig mit und wird am Ende sogar als Geisel genommen. Jake Hatch zieht übrigens die volle Nummer ab und wir sind wieder bei Ardens Thema mit den Mexikanern. Cholo (Mestize), Pachuco (Südstaaten-Mexikaner) und lausige Latinos werden sie genannt. Dafür zeigen sie Hatch dann mal, was sie davon halten, indem sie am Ende die Seiten wechseln.

Fazit:
Das Buch schwächelt im letzten Drittel ziemlich deutlich. Ansonsten hätte ich es sicher um einen Platz höher gerankt, denn die Grundgeschichte ist eigentlich gut. Francis hat mal wieder optimal gekürzt. Arden hat hier den Grundstein für viel Crimebusterei gelegt, man muss es so sagen. Trotzdem führt Automafia seine anderen Bücher thematisch gut fort. So richtig begeistert bin ich allerdings nicht, doch gegenüber dem Hörspiel gibt es hier und da ein paar interessante Erweiterungen. Die Stelle am Schluss mit Justus' Honda fiel wohl wegen der fehlenden Verfolgungsjagd raus, aber sie hätte einen guten Abschlusslacher abgegeben.

Ranking der bisherigen Crimebuster Bücher:

1. Comic Diebe
2. Gefährliche Fässer
3. Riskanter Ritt
4. Automafia
5. Giftiger Gockel

82) Ola-Nordmann © schrieb am 29.04.2022 um 10:56:36 zur Folge Automafia: Ok, jetzt also die Automafia. Waren die Comicdiebe zwar nicht in einem meiner Lieblingsthemen angesiedelt, so konnte ich doch noch emotional wenigstens noch irgend etwas mit dem Thema anfangen, das sieht hier anders aus. Autos haben für mich vier Räder und bringen mich von A nach B, ich bin gespannt.

1. – 3. Kapitel

Es geht mit Autoschrauberei in Peters Schmiergrube los. Justus will den Wagen gern kaufen, hat aber nur 500 $. Ok, das mag zu wenig für den Wagen sein, aber was ist das bitte für eine Absage von Peter? Er braucht das Geld, um Kelly auszuführen, darum verkauft er nur an jemanden, der mehr bieten kann – die Frau läuft ganz schön ins Geld. Aber immerhin lässt er sich noch keine Kleiderordnung vorschreiben, das kommt dann im Ritt. Ty kommt, Justus darf seine Beobachtungsgabe unter Beweis stellen und dann komm ich nicht mehr mit bei den Verwandtschaftsverhältnissen. Ty ist Justus Cousin, Neffe von Mathilda und darum ist Tys Mutter die Cousine von Mathilda. Egal, dann geht der Fall jedenfalls flott los. Kaum ist Ty da, wird er schon verhaftet, die Geschichte ist etwas abgefahren und beim Klärungsversuch mutiert Justus zum Judoka – migishizentai! Die Episode ist wieder mal ein Beispiel für nicht gelungene Figurenänderungen in den Crimebustern – aber immerhin lästern Peter und Bob nicht über das Gewicht von Justus… allerhöchstens hinter vorgehaltener Hand… sag mal, gibt es da noch andere Fassungen, die zweifelhafte Behauptung kommt mir so bekannt vor… Mathilda wird informiert und dann fährt er vor, Rocky-Beachs Frauenheld Nummer 1: Bob. Aber immerhin kann er sich doch dazu durchringen am Fall mitzuarbeiten und liefert auch gleich die erste Info.

4. – 6. Kapitel

Es wird ermittelt, oder besser, es wird flirtend ermittelt. Wer das macht ist klar, schließlich muss sich Peter um Kelly kümmern und Justus ist eben der Crimebuster Justus. Es wird weiter ermittelt, weiterhin ohne Peter, der sich weiterhin um Kelly kümmern muss. Aber immerhin hat Bob Zeit. Die Ermittlungen im Musik- und Autogeschäft werden wie gewohnt in den Crimebustern von handfesten Argumenten und Bemerkungen über Justus' Gewicht überschattet, wobei die Szene mit Justus als Barhocker noch ganz gut gelungen ist, die Schlägerei in der Waschanlage ist dagegen überflüssig.

7. – 9. Kapitel

Bevor weiter Beschattung wird, fachsimpeln Justus und Peter über Autos, Mädels und Bob und fassen im Prinzip perfekt zusammen, was in dieser Zeit bei den ??? schief lief. Das wird dann in der Höhle des Löwen bzw Hais nochmal deutlichst vor Augen geführt. Die Erkundung ist eigentlich recht atmosphärisch bis Arden auf die Idee kommt, eine Karatelektion mit entsprechendem Namedropping einzubauen. Das wirkt einfach wie ein Fremdkörper. Das Abholen von Ty am Gericht ist dann aber wieder ordentlich umgesetzt.

10. – 13. Kapitel

Es wird tatsächlich deutlich spannender, die Crimebuster-Elemente halten sich in Grenzen, lediglich Justus‘ Autotick ist etwas störend, aber nicht vollkommen hanebüchen.

14. – 17. Kapitel

Das Finale packt dann nochmal alles aus. Zuerst darf Kelly ein wenig helfen und zeigt, wie es mit den Freundinnen funktionieren könnte. Anschließend gibt es Geiselnahmen, eine wilde Kampfszene, die obligatorische Verfolgungsjagd und den überheblichen Bandenchef, der sich wie der letzte Depp aufführt und seine Mittäter gegen sich aufbringt. Zu guter letzt gibt es sogar noch einen Abschlusslacher.

So, wie hat mir das Buch jetzt gefallen? Von allen Crimebustern bis jetzt am schlechtesten. Zugegeben, die Crimebusterei im Gockel ist nochmal deutlich schlimmer, aber den habe ich wenigstens relativ zügig durchgelesen. Hier musste ich mich öfters überreden weiterzulesen, weil ich das Buch im Mittelteil gelinde gesagt gelangweilt war. Dann doch lieber den ganz großen Trash, der wenigstens unterhält.

83) PerryClifton © schrieb am 29.04.2022 um 14:01:53 zur Folge Automafia: Ja, so sieht das aus. Ich frage mich auch, ob Gockel nicht teilweise ein bisschen besser war oder ob ich hier nicht einfach einen "Arden-Bonus" vergeben habe. Die Crimebusters-typischen Sachen nerven aber bei beiden gleichermaßen und die Grundidee bei Automafia ist andererseits wieder okay... dafür hat Gockel die einprägsameren, weil skurrileren, Figuren. Schwierig Ich bin auch ein bisschen baff, dass ausgerechnet Arden Kellys Persönlichkeit so eingeführt hat. Trotzdem interessieren mich die anderen Crimebusters noch, momentan tendiert es bei mir zum Filmstar. Bei Musikpiraten könnte ich eventuell ein kleines Schlachtfest veranstalten, während Computerviren wohl eines mit MIR durchziehen würde *g* Mal sehen.

84) Berti © schrieb am 29.04.2022 um 15:33:50 zur Folge Automafia: Habe Automafia jetzt auch nochmal gelesen. Ich hatte es besser in Erinnerung. Die Grundidee bleibt für mich solide. Muss meine ehemalige Bewertung dennoch überdenken. Wenn ich "stille Nacht..." gelesen habe, habe ich alle Bücher einmal gelesen. Dann werde ich einmal meine völlig subjektive Bewertung über alle Bücher (Autoren) abgeben. Ich habe die Bücher nach dem hier vorgegebenen Schulnotensystem bewertet. Die Crimebusters kommen - oh Wunder - nicht ganz so gut weg. Gerne als nächstes Musikpiraten, da steht bei mir eine 6 und das haben nur ganz wenige geschafft.

85) Ola-Nordmann © schrieb am 29.04.2022 um 20:00:47 zur Folge Automafia: Die Grundidee war bislang bei allen Crimebustern, die ich zuletzt gelesen habe, solide. Im Prinzip waren das alles schöne Fälle, zwar ohne den öfters mystischen Tatsch der Klassiker, aber das war bei keinem der Grund, der es versaut hat.

86) Dave © schrieb am 29.04.2022 um 20:08:54 zur Folge Automafia: Eigentlich müsste ich auch mal wieder in die Crimebuster-Bücher reinschauen, das hab ich bisher nur sehr selten gemacht und ich hab auch nicht alle. Die Hörspiele schätze ich fast durch die Bank sehr und kann sie immer und immer wieder hören. Aber gibts halt auch keine Bezeichungen von Kampftechniken, weniger Raum für die Freundinnen (die ich grundsätzlich mag, aber nicht so hyperpräsent, wie in manchem Crimebusters-Buch). Wenn ihr zu "...und die Musikpiraten" kommt, steig ich aber vielleicht mit ein in die Buchbesprechung.

87) PerryClifton © schrieb am 29.04.2022 um 21:00:10 zur Folge Automafia: Sieht im Moment so aus, als bekäme Musikpiraten viel Zuspruch. Wie sieht's mit Mihai aus? Und Ola, auch einverstanden?
Was die Freundinnen angeht, formt sich bei mir langsam ein klares Bild: Ich finde sie gut, wenn sie mit im Geschehen sind und mit anpacken. So zum Beispiel Kelly am Schluss von Automafia oder im Verlauf von Gockel. Wenn ein bisschen herumgeflirtet wird, finde ich das amüsant, wenn auch meistens bei DDF eher überflüssig. Kann man aber in einem Buch als Erweiterung der Figuren sparsam einbauen. Wenn sie aber nur im Weg stehen, die Ermittlungen blockieren (oder wie in neueren Büchern alles selbst und "besser" machen wollen) und ganz besonders, wenn sie nur an sich und ihr Vergnügen denken, während andere gerade Hilfe brauchen oder Probleme gelöst werden müssen, gehen sie mir SO RICHTIG auf den Keks. Zumindest bei den Computerviren (und Gefahr im Verzug?) hat es sowas ja auch ins Hörspiel geschafft. Würde mich nicht wundern, wenn das auch für andere das eigentliche Problem mit den Freundinnen war.
Ach so, im Gegenzug nerven die Jungs natürlich auch, wenn sie nur noch wie Vollpfosten durch die Gegend tapsen und nix anderes mehr im Kopf haben. Wir wollen ja fair bleiben

88) Ola-Nordmann © schrieb am 29.04.2022 um 21:16:29 zur Folge Automafia: Bezüglich Freundinnen, volle Zustimmung Perry, das ist auch exakt die Meinung, die sich bei mir herauskristallisiert hat. Was Musikpiraten betrifft, ich stand heute vor dem Regal, als ich die Automafia zurückgestellt habe und hab mir etwas Gedanken über das nächste Buch gemacht - Musikpiraten war da vorne mit dabei, von daher: passt!

89) Berti © schrieb am 29.04.2022 um 21:48:16 zur Folge Automafia: Gerne Musikpiraten. Mihai?

90) Mihai Eftimin © schrieb am 30.04.2022 um 13:50:33 zur Folge Automafia: Ich bin zwar nicht direkt eine Gefahr, aber dennoch im Verzug ... Hab mit dem Lesen angefangen, dann kam mir aber einiges dazwischen. Ich hoffe, ich komme in den nächsten Tagen dazu, das Teil fertig zu lesen und zu rezensieren ... Als nächstes gerne die Musikpiraten. Ich freu mich einfach zusehr auf Perrys Schlachtfest ... *g*

91) PerryClifton © schrieb am 30.04.2022 um 14:03:41 zur Folge Automafia: Dachte schon, du wärst desertiert *g*

92) Mihai Eftimin © schrieb am 30.04.2022 um 15:16:50 zur Folge Automafia: Desertiert nicht, nur in anderen Schlachten eingesetzt worden. *g*

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