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1) Crazy-Chris schrieb am 07.07.2014 um 23:58:42 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Bin mit dem Buch durch und relativ neutral eingestellt. Schlecht war es nicht, aber ein Knaller war's auch nicht. Die Geschichte selbst ist nicht völlig neu, aber gut aus bekannten Elementen neu komponiert: eine Prise "Comic-Diebe", ein paar Löffelchen "Labyrinth der Götter", dazu etwas Mystery und eine schräge Figur, fertig ist die DDF-Story. Für mich wirkte es wie eine Zwischenmahlzeit - es hat gut geschmeckt, aber nicht wirklich 100%ig satt gemacht. Auf konstruierte Reimrätsel wird gottseidank verzichtet, wer mitknobeln will hat insgesamt gute Karten.
An Ditterts Schreibstil habe ich mich mittlerweile gewöhnt, kurz und knackig ist mir im Zweifelsfall lieber als episch ausgewalztes Gelaber. Allerdings, die eine oder andere Erklärung die er dem Leser bzgl. der drei ??? näherbringt, die wirken manchmal schulmeisterlich, das fände ich bei den ??? Kids besser aufgehoben. Notenmäßig schwanke ich zwischen 2 und 3, weil ich ein positiv denker Mensch bin wird's wohl eine "2-".

2) Sommerfuchs © schrieb am 10.07.2014 um 22:04:35 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Eine schöne Folge. Herr Dittert steigert sich von Buch zu Buch. Hier tauchen gute Elemente der Klassiker und der Crimebusters auf. Die Charaktere sind interessant, das Setting ist ansprechend und die drei ??? dürfen in bester Manier ermitteln. Hin und wieder merkt man, dass Herr Dittert sich deutlich an eine junge Zielgruppe richtet, aber das stört mich zu keinem Zeitpunkt. Ich mag diese Folge gern. Sie liegt bei den drei Neuerscheinungen nur knapp hinter dem Band von André Marx, obwohl beide Geschichten so unterschiedlich sind wie Feuer und Wasser. Daumen hoch.

3) Tuigirl © schrieb am 11.07.2014 um 23:56:15 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Hmm....ich muss zugeben, mir war das Buch etwa zu langweilig. Das Setting ist gut, aber da haette man mehr machen koennen. Und mit Barbara kann ich auch nicht zu viel anfangen, sie ist mir etwas zu aufdringlich.
Damit ist "Das Grab der Inka Mumie" meiner Meinung nach noch immer das beste Buch von Dittert.


4) Notar Cliffwater schrieb am 14.07.2014 um 19:06:18 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Mir persönlich gefällt Ditterts Stil nicht. Gleich am Anfang bei "JU-hu-stus", "BO-ho-hob" und "PE-he-ter" (S. 9) hatte ich schon gut Lust, das Buch wieder wegzulegen. Dann später die ""Mission Aquarium"" (mit Anführungszeichen im Original, S. 105) und viele, viele Ellipsen.
Zumindest konnte ich dieses Buch zu Ende lesen, im Gegensatz zur Brennenden Stadt, die ich nach Seite 22 abbrechen musste.
Die Geschichte selber gefiel mir dann doch ganz gut, wenngleich sie sicher nicht überragend ist. Die Idee mit dem Aquarium gefällt mir, auch wenn da vielleicht mehr möglich gewesen wäre. In der Comichalle hat Dittert dann auch eine schöne Atmosphäre geschaffen.

5) Sokrates © schrieb am 15.07.2014 um 16:27:05 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Wieder ein typischer Dittert, gut und flüssig lesbar, eine schöne, aber nicht überragende Geschichte, atmosphärisch stimmige Lokalitäten, skurile Figuren. Barbara passte - find ich - als Auftraggeberin/Helferlein sehr gut, bestimmte Erzählstränge hätten aus dem einen o anderen Grund weder mit Jelena noch Allie funktioniert... und wozu einen neuen Charakter erfinden, wenn man einen interessanten, ausbaufähigen hat!? Als einzig offene Frage bleibt, wie der Täter sein Opfer gefunden hat (hab da zwar so 'ne Idee, aber wart noch 1-2 Wochen, sie zu posten).
Fazit 1: Ditterts beste Langfolge; Fazit 2: Bücher sind die neuen Bilder ;)

6) Notar Cliffwater schrieb am 15.07.2014 um 20:24:43 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @5 Ist die Frage wirklich "offen"? Ich fand das ziemlich offensichtlich.

7) Nico © schrieb am 15.07.2014 um 22:39:05 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @5 SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Der Besitzer des Ladens weiß doch, an wen er das Heft verkauft hat?

8) Sokrates © schrieb am 16.07.2014 um 10:56:23 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @#6f: Sicher? Hm, im Buch steht was von 'nem anonymen Bieter am Telefon; und wenn der nicht GANZ bescheuert war, hat er die Bezahlung "indirekt" geregelt...

9) Notar Cliffwater schrieb am 16.07.2014 um 11:09:37 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Das Geld muss irgendwo herkommen und die Ware muss irgendwo hingehen. Dass da schon klar ist, wer der Gegenüber ist finde ich persönlich relativ logisch.
Dass das nicht einfach so bei der ersten Gelegenheit rausposaunt wird ebenso. Anonymität gegenüber der Öffentlichkeit also. Auktionshäuser haben ja zuweilen auch "anonyme" Bieter, die dem dem Haus trotzdem irgendwie bekannt sein müssen.
Und selbst wenn nicht, gäbe es bestimmt Mittel und Wege den eigentlichen Bieter herauszufinden. Zumindest läuft der Punkt bei mir nicht als großes, ungelöstes Rätsel.

10) Call © schrieb am 17.07.2014 um 20:11:51 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Man könnte ja auch einen Strohmann einsetzen, sowohl als Kontoinhaber als auch als Abholer.
HIER KÖNNTEN SPOILER FOLGEN!!
Mich würde allerdings auch die Frage interessieren woher der gefiederte Schrecken von dem zweiten Ausgang weiß, das dürfte nicht vielen bekannt sein, ebenso dürfte es schwerlich möglich sein so ohne weiteres das Telefon zu kappen. Sonst ergibt das ganze Prinzip Panikraum keinen Sinn. Apropos, wie darf man sich das ganze denn vorstellen, hat der generell eine Glasdecke oder nur an der einen, speziellen Stelle? Das ergibt auch nicht so wirklich sinn, wieso man das überhaupt haben sollte. Und der in den Sand eingedrückte Seestern dürfte sich meines Erachtens auch nur schwer halten.
Doch Stop! Ich will das buch nciht zerreissen, denn abgesehen von ein paar Logiklücken fand ich es eigentlich ganz gut. Es wurde ermittelt und Schatzgesucht und die ganze Atmosphäre im Haus hat mir sehr gut gefallen sowohl die Comichalle als auch und vor allem das Aquarium. Ich stelle mir Just und Peter vor wie so von bläulichem Licht umspült werden in der halbdüsteren Umgebung, Lichtwellen durchziehen den Raum, hier entstand sofort so richtig ein konkretes Bild vor meinem inneren Auge. Das gefällt mir. Für meinen Geschmack wird zwar ein Quentchen zu viel getrennt ermittelt, doch durch den Einsatz von Barbarawird zumindest ein Ausgleichs- und Dialogpartner den Jungs zur Seite gestellt der sich von seinen Eigenschaften gut integriert, der aber auf der anderen Seite auch genügend Konfliktpotential liefert um einen Gewissen Zwischenmenschlichen Spannungsbogen zu erzeugen. Ich fand die ganze Geschichte zwar überschaubar aber die Täter wurden nicht auf dem Silbertablett präsentiert. Vorallem wurden auch zwischendurch falsche Fährten geliefert, wer viele Sonnleitners gelesen hat, der zuckt ja immer sofort zusammen wenn so Sachen wie die Büsche in Tierform im Garten mehrfach erwähnt werden. Schön dass Sie anschließend nichts mit der Lösung zu tun hatten. Im großen und ganzen ein solides Buch ohne Längen das ich mir auch als Hörspiel ganz gut vorstellen kann. Aber Bitte nicht das Gekrächze von der Spur des Raben verwenden, das passt irgendwie nicht zum gefiederten Schrecken.

11) Mr. Murphy © schrieb am 18.07.2014 um 18:28:20 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Der neue Fall von Dittert behandelt ein relativ unverbrauchtes Thema mit interessantem Personal und tollen Schauplätzen. Die Handlung wird immer wieder spannend. Diesmal ist die Story nicht so wendungsreich wie beispielsweise beim zeitgleich erschienenen "Geist des Goldgräbers". Die Atmosphäre in der Comic-Halle ist sehr gut. Sonst ist die Atmosphäre meiner Meinung nach oft mittelmäßig bis fad. Auch war meiner Meinung nach nicht alles unbedingt 100 % logisch. Die Figurenzeichnung ist aber ausgezeichnet gelungen. Auch die Reaktivierung von Barbara hat mir gut gefallen. Schön, dass es auch Humor in der Geschichte gibt.

Fazit: Für dieses Buch vergebe ich die Note 3 plus.

12) FlukeSkywater © schrieb am 27.07.2014 um 23:48:41 zur Folge Der gefiederte Schrecken:

SPOILE SPOILE GÄNSCHEN, SCHAU LIEBER WEG, MEIN HÄNSCHEN

Zunächst einmal ein Minuspunkt für Christoph Dittert: ich konnte mich ohne Zuhilfenahme der "Geheimnisvollen Botschaften" überhaupt nicht an Babs Mathewson erinnern, was dafür spricht, dass dieser Charakter zumindest bei seinem ersten Erscheinen noch lange nicht so einprägsam war wie weiland Allie Jamison oder Jelena Charkova. Aber Schwamm drüber, vielleicht ist das ja auch ein wenig die Mitschuld der misslungenen Hörspielumsetzung dieser Rolle. Auf jeden Fall glaube ich, dass sich das skurrile Mädel nun ein wenig fester in mein Gehirn eingebrannt hat als beim ersten Mal. Ansonsten liegt diese Folge meiner Ansicht nach etwa auf demselben Niveau wie die MaSo-Geschichte - sie ist also aller Ehren wert, aber beileibe kein Megaknaller. Wie hier bereits angemerkt wurde, scheinen falsche Fährten und rote Heringe eine Spezialität von Dittert zu sein - und sie sind ihm so gut gelungen, dass ich bis zum Schluss nicht wusste, wer der Haupttäter ist, sondern den ollen Crane verdächtigt habe, weil seine Physiognomie so auffallend dem namenlosen Helfershelfer des Glatzkopfes ähnelte. Außerdem hätte seine (Mit-)täterschaft natürlich auch elegant das problemlose Auftauchen des Vogelmenschen in der Villa Faring erklären können - besser sogar als die wirkliche Auflösung, denn wie kam der Flattermann in den Geräteschuppen? Dafür kam Justus' finaler Bluff natürlich mit unübersehbarer Ansage. Wahrscheinlich ist es auch ein wenig übertrieben, dass jemand gleich zwei extrem ausgefallene und kostspielige Hobbies simultan betreibt, aber Faring scheint ja kein Familienleben zu besitzen. Eine Frage hätte ich allerdings noch: wer ist die unbekannte Frau, die auf Seite 136 "He, wo wollt ihr hin? Bleibt stehen!" ruft, und was soll diese Szene überhaupt? Fast scheint es tatsächlich so, als ob hier durch ein seitenzahlenbedingtes, abruptes Ende irgendein (wenn auch möglicherweise unwichtiger) Teil der Handlung verlorengegangen wäre.

13) Besen-Wesen © schrieb am 12.08.2014 um 09:02:07 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Schon wieder verspüre ich nach einem Dittert-Buch eine diffuse Unzufriedenheit, die ich aber nicht genauer Brgründen kann. Das geht mir ausschließlich bei den Dittert-Büchern so. Die Geschichte war insgesamt flüssig zu lesen, die Charaktere vielleicht etwas zu blass, auch Mr Faring. Es fehlte mir ein echter Höhepunkt. Aber es fehlt noch irgendetwas. Nur weiß ich nicht, was es ist - mal wieder. Die Folge hätte ich mir auch gut bei den Kids vorstellen können.

14) Slanski schrieb am 12.08.2014 um 09:17:59 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Der gefiederte Schrecken?

15) guru01 © schrieb am 18.08.2014 um 08:33:39 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Dittert war Mal mein Lieblingsautor jedoch mit diesem und dem letzten Band geändert. Schulnote 4. ich denke mit Schrecken an die Hörspielumsetzung. Die Spur des Raben 2. Die Handlung ist schwach die Atmosphäre kann mich nicht beeindrucken und die Babara kommt bitte das letzte mal in einer Geschichte vor.

16) DerBrennendeSchuh schrieb am 18.08.2014 um 08:54:26 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @guru01 (erster Satz): Was bleibt denn da noch übrig, daß er "mal" dein Lieblingsautor war, nachdem Barbara ja auch bereits im ersten Dittert-Band vorkommt? Oder meintest Du bei Perry Rhodan?;)

17) Horace © schrieb am 23.08.2014 um 18:38:15 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Der gefiederte Schrecken war das zweite der drei neuen Bücher, das ich gelesen habe.

SPOILER möglich!

Ich habe nichts dagegn, dass Dittert Barbara wieder aus der Schublade geholt hat, wieso auch nicht? Das Thema Comics hatten wir bei den drei ??? auch noch nicht oft. Ich kann mich eigentlich nur an die Comic-Diebe erinnern.
Das Buch lässt sich Flüssig lesen und die Strory ist auch gut. Allerdings bin ich manchmal auch über merkwürdigkeiten gestolpert. Wieso kann man eine Telefonleitung für einen Panikraum so einfach kappen? Dann kann man sich den ganzen Raum ja fast sparen. Aber vielleicht ist unser Comic-Verkäufer ja einfach ein Profi in Sachen Sicherheitstechnik.

SPOILER Ende.

Alles in allem eine durchweg solide Folge mit ein paar kleinen Ungereimtheiten. Dafür gibt es von mir eine glatte 2.

18) mike101 © schrieb am 24.08.2014 um 10:02:06 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Das Positive zuerst: das Buch ist flüssig geschrieben und an vielen Stellen auch spannend, doch irgendwie habe ich dass Gefühl, dass da auf Teufel komm' raus zwei Settings zusammengeworfen wurden, die (mir) einfach in der Kombination sauer aufstoßen. Da ist zum einen der Multimillionär mit Aquaristik-Tick, der ein riesiges Aquarium in seinem Keller hat und dieser ist dann auch Comic-Fan und Sammler und ersteigert die erste Ausgabe um einen Superhelden, der sich wie ein VOGEL anzieht! Warum nicht ein Superheld mit irgendeinem Bezug zum Wasser (da gibt es viele echte (Aquaman, Namor, Tigershark, Fathom, etc.) oder man hätte einen erfinden können). Wieso eine Figur, die so vollkommen entgegengesetzt zu dem ist, was dem Millionär sonst noch am Herzen liegt? Würde das Aquarium nicht eine so wichtige Rolle spielen, würde ich ja nichts sagen, aber so? Da hätte der Millionär leiber Ornithologe sein sollen, dessen Haus über ein Aviarium verfügt, wo der Comic versteckt sein könnte. Und noch etwas fand ich arg peinlich. Der gefiederte Schrecken scheint genauso auszusehen, wie auf dem Cover (er wird im Buch ja auch so beschrieben). Doch ständig bekommt er den Zusatz Horror- oder Schreckensgestalt. Echt jetzt. Wenn ich so jemanden in Nachbars Garten sehen würde (und sei es Nachts) würde ich mich eher fragen, was der geraucht hat. Okay, Barbara ist eine Jugendliche, aber ich denke schon die Farbgebung des GS ist nicht dazu angetan, Schrecken zu verbreiten. Am Schluß möchte ich noch sagen, dass ich finde, dass hier zwei gute Vorgaben ("Schatz" versteckt in einem riesigen Aquarium und Jemand der sich wie ein Comicheld anzieht) verschenkt wurden, aus denen man einzeln mehr hätte machen können. Ich denke da an einen Fall in einem Vergnügungspark a'la SeaWorld, wo eine Schatz (wie auch immer der aussieht) in einem der riesigen Aquarien versteckt sein soll oder einem Vigilanten, der in Rocky Beach sein "Unwesen" treibt, der aber am Ende vielleicht doch nicht der Böse in der Geschichte ist. Na ja.

19) Professor Carswell © schrieb am 24.08.2014 um 12:40:27 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Dass der Superheld ein Vogelkostüm und nicht ein Fischkostüm hat liegt daran, dass zuerst der Titel und dann erst die Geschichte da war. Warum CD jedoch den Krösus nicht mit einer Voliere am Dach ausstattet weiß nur er. Eine wilde Spekulation von mir ist die tiefenpsychologische Deutung, dass er dem numinosen des Oben und dem Fliegen einen Orkus mit Aquarium entgegensetzen wollte.

20) Micro © schrieb am 02.03.2015 um 18:42:23 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Ich habs getan. Ich habe mir den Goldgräber, den Schrecken und den Untoten als Ebook geholt. Warum auch nicht? Weil ...
a) ich damit die moderne Technik unterstütze. Dagegen hab ich eigentlich nichts, ganz im Gegenteil, aber im Falle des Ebooks ziehe ich einfach lieber das normale Buch vor, aber das kann man ja leider von zu Hause aus nicht mal eben hoppladihopp kaufen.
b) ich habe noch nie ein DDF-Buch gelesen. Noch. Nie. Sogar während der Bücher habe ich mir die Stimmen vorgestellt, die passende Musikuntermalung und Atmosphäre. So schlimm ist es.
Jetzt werden sich die Leser fragen: Warum hab ich es dann getan? Tja, ich wollte mich vielleicht einfach nur auf die kommenden Folgen vorbereiten. Keine Ahnung. Egal, genug gelabert. Jetzt zum Buch mit allerlei SPOILERN!

Mit dem gefiederten Schrecken habe ich begonnen. Eigentlich klang der MaSo am verheißungsvollsten und den wollte ich deshalb zuerst lesen, aber dann bin ich an diesem Werk hängen geblieben.
Dittert präsentiert eine Mischung aus den Comic-Dieben, dem Riff der Haie/dem Super-Wal, dem Fluch des Drachen und all den Folgen, in denen eine unheimliche Gestalt versucht, Angst und Schrecken zu verbreiten (also praktisch jede zweite neue Folge). Stellen wir fest: Alles schon mal dagewesen, nichts Neues. Muss nichts heißen, schließlich haben wir Meeresfolgen nicht allzu oft und Comic-Folgen schon gar nicht. Ich hatte jedoch den Verdacht, Dittert mixt zwei Dinge, die er mag und mit denen er sich auskennt. Soll heißen: Ungewöhnliche Mischung. Ungewöhnlich heißt aber nicht gleich schlecht. Aber auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig.
Fangen wir mal am Anfang an: dem Titel. Juhu, er hat endlich mal wieder was mit der Story zu tun, danke Kosmos. Leider habt ihr den Titel für MaSos Werk dafür versaut. Na toll.
Nach einem anderen Fall zieht Dittert hier wieder eine bereits bekannte Person heran. Sehr einfallsreich. Der Anfang tut weh, wirklich, ich war kurz davor, doch den MaSo zu lesen, ewiges Geplänkel, eine nervige Barbara, Kirschkuchen-Zwischenfälle und irgendwann kommen wir dann mal zum Auftrag - wow, da darf Minninger kräftig kürzen - mir reicht eine halbe Minute.
Das zweite Kapitel ist dann leicht turbulenter, aber so richtig spannend wird es immer noch nicht. Auch die Personen und Verdächtige werden erst im zweiten Teil des Buches vorgestellt, dann aber ziemlich ratzfatz. Wirklich interessant geht es eigentlich erst im letzten Drittel zu und Dittert hat es tatsächlich geschafft, mich in puncto Täter aufs Glatteis zu führen. Pluspunkt, aber kein allzu großer, irgendwie fand ich meine Variante sinnvoller. Der Trick von Justus am Ende ist ohne jeden Zweifel vom Fluch des Drachen kopiert, kein Wenn, kein Aber! Aber nach fast 50 Folgen kann man das eventuell verschmerzen.
Genervt hat mich der Schreibstil. Auf fast jeder Seite ist mindestens eine Formulierung, die ich nicht wirklich schön finde. Allein so penetrant auf Justus' Gesäßtasche einzugehen - damit hat Dittert sich den Überraschungseffekt am Ende selber versaut. Werde das Werk demnächst noch mal überfliegen und mal die restlichen Formulierungen suchen, die mir sauer aufstoßen. Der Schreibstil von Sonnleitner ist - anders, als die meisten finden - in meinen Augen deutlich angenehmer.
Die Endszene hat mich atmosphärisch an die letzte Szene des Phantoms aus dem Meer erinnert, alle sitzen schön zusammen und der letzte Gag ist keiner, zumindest kein lustiger.
Ein einigen Stellen musste ich schmunzeln, denn hin und wieder sind ein paar Gags drinne.
Barbara hat eigentlich die meiste Zeit genervt, die Szenen mit ihr sollten auf ein Minimum beschränkt werden.
Die Orte waren gut beschrieben, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Peter einfach so ins Aquarium eintauchen kann...

Da es mein erstes Buch der Reihe war, fand ich es unterm Strich zuerst ganz gelungen. MaSos Werk ist jedoch deutlich besser, und wer weiß, was noch alles auf mich zukommt (habe den Marx noch nicht gelesen). Daher erst mal eine 3, äh Minus. Sollte angemessen sein. Besser als die brennende Stadt allemal. Aber schlimmer ging ja auch nicht mehr, deshalb von mir an Dittert den Orden für die größte Steigerung - ach Moment - wer weiß, was die Schattenwelt bereit hält...

21) Sokrates © schrieb am 02.03.2015 um 23:17:10 zur Folge Der gefiederte Schrecken: "Ich habs getan. Ich habe mir den Goldgräber, den Schrecken und den Untoten als Ebook geholt." Gute Entscheidung - nicht zwingend diese Folgen, sondern das du beginnst, die Bücher zu lesen ;) "Rubin", "Wecker" u. "Papagei" z.Bsp. bieten so einige vollkommen neue Sichtrweisen auf die Fälle.
Bitte lies "Rache" VOR "Goldgräber" u sag mir dann ehrlich, ob du nicht auch der Meinung bist, dass hier die Titel vertauscht wurden. Heheheee.

22) DerBrennendeSchuh © schrieb am 22.07.2015 um 19:26:57 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @19) "Dass der Superheld ein Vogelkostüm und nicht ein Fischkostüm hat liegt daran, dass zuerst der Titel und dann erst die Geschichte da war." Nicht dein Ernst?! Ich dachte beim Klappentext 'Na klar, da will ein Vogelliebhaber oder -händler einen kleinen Umbau zu einer Volière erreichen' - und in Wirklichkeit war es ein hanebüchener Fehler?? Ich brech ab! Mindestens!

23) Micro © schrieb am 22.07.2015 um 22:00:55 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Also ich glaube man hat die Titel von Marx und Sonnleitner gemixt: Sonnleitners Buch hätte "Der Geist des Untoten" und Marx' Werk "Die Rache des Goldgräbers" heißen müssen

24) Professor Carswell © schrieb am 22.07.2015 um 22:43:14 zur Folge Der gefiederte Schrecken: htt: //christianmontillon.blogspot.de /2014 /01 /zuerst-den-titel-im-kopf-die-drei-und.html (Leerzeichen vor den backslashes raus; nach dem htt noch ein p [hat der parser aus irgendeinem Grund nicht akzeptiert])

25) Professor Carswell © schrieb am 22.07.2015 um 22:46:02 zur Folge Der gefiederte Schrecken: In der Eile, in der Eile: Ich meinte natürlich slashes.

26) dino © schrieb am 23.07.2015 um 01:40:16 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Warum der Aufwand? Ohne htt p geht es auch, ganze ohne Leerzeichengefriemel. christianmontillon.blogspot.de/2014/01/zuerst-den-titel-im-kopf-die-drei-und.html

27) Professor Carswell © schrieb am 23.07.2015 um 02:03:50 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Das war auch mein Versuch. Beim versuchten Abschicken kam immer eine Testseite der Datenbank.

28) guru01 © schrieb am 05.12.2015 um 15:49:16 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Ich fand 159 – Geheimnisvolle Botschaften & 167 – Die brennende Stadt von den ??? gut (Perry Phodan ist auch nicht schlecht) echt gut und "kenne den Autor" auch etwas mehr da er bei uns in der Region geboren ist und wohnt und mit Bekannten Brettspiele spielt. Ein netter Mensch. Der gefiedere Schrecken ist leider nicht mein Fall, im wahrsten Sinne des Wortes.

29) Micro © schrieb am 05.12.2015 um 22:28:52 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Ich hätte das nicht erwartet, aber ich finde das Hörspiel tatsächlich ganz unterhaltsam. Das Buch war ja eher nichts, aber das lag größtenteils am Schreibstil, den man nicht wirklich ins Hörspiel übertragen kann. Die Musik passte gut, die Sprecherleistungen fand ich bis auf eine, aber gravierende Ausnahme ordentlich: Der Erzähler. Zeitweise dachte ich tatsächlich, man hat Thomas Fritsch ersetzt, denn er klingt gar nicht mehr, wie er selbst. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit mit einem Erzählerwechsel, hat man ja auch damals bei Pasetti gemerkt ... Minninger hat gut gekürzt, allerdings hätte ich mir mehr Bob im Comicladen, als Justus und Peter mit Inspektor Cotta gewünscht. Vor allem, dass dieser laut dem Erzähler den Jungs sagt, dass sie sich aus dem Fall heraushalten sollen, war unfreiwillig komisch... Zum Schmunzeln hat mich hauptsächlich Barbara gebracht, die zwischen Nervensäge und Selbstlob immer wieder schwankt. Könnte gut nachvollziehen, wenn jemand sie extrem nervig fand... Zur Story an sich habe ich mich ja bereits in Eintrag #20 geäußert. Da ich gar nicht mehr so genau im Kopf hatte, wer nochmal gleich alles Täter waren, musste ich beim Hörspiel noch einen weiteren Kritikpunkt setzen: (SPOILER) Wäre Bob nicht im Comicladen gewesen, wären DDF und B den Tätern nie begegnet. Zumindest Ben Crane oder Thomas Malone hätten mit drinstecken müssen. (SPOILER ENDE). Insgesamt aber eine überzeugende Umsetzung eines schwachen Buches´. Noch was? Ja, richtig, die Titelmelodie. So langsam nervt's. Zwanzig Sekunden länger sind doch kein Beinbruch.

Zum Abschluss´ein Vorschlag: Ich würde gerne einen neuen Forumspunkt eröffnen, indem man das Hörspiel- oder auch das Buchjahr 2015 Revue passieren lassen kann. Was meint ihr dazu?

30) Käptn Kidd © schrieb am 09.12.2015 um 15:19:18 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Im Vergleich zu den letzten drei Folgen, von denen ich nachhaltig enttäuscht bin, fand ich "den gefiederten Schrecken" (als Hörspiel) ziemlich gut. Eine positive Überraschung, besonders was den Fluß der Geschichte angeht. Sie ist kurzweilig, streckenweise sogar spannend bis gruselig und alles in allem sehr unterhaltsam.
Der Plot, der ein bisschen an "Comic-Diebe" erinnert, hat mir gut gefallen, weil er, auch wenn er nicht ganz neu ist, doch irgendwie erfrischend daherkommt. Die Figur des Mr. Faring mit seinem Aquariumtick fand ich durchaus originell. Auch die Vogelgestalt hat mir an sich gefallen. Klanglich fand ich ihre Darstellung zwar nicht immer ganz toll, aber egal.

Zwei Dinge, die mir an dieser Folge gar nicht gefallen haben:
1. Barbara nervt. Während sie in "Geheimnisvolle Botschaften" wunderbar als leicht kratzbürstiger und eigensinniger Counterpart zu den drei Detektiven funktioniert hat, fand ich ihre Rolle in dieser Folge zu dick aufgetragen, unsympathisch und irgendwie unorganisch. Sie hat sich für mich hier nicht richtig eingefügt und wirkte aufgepfropft und unpassend. Zu präsent, zu dominant, zu unauthentisch. Ein erneuter krampfhafter Versuch die Eigenschaften eines Klassiker-Lieblings in einer neuen Figur zu reinkarnieren. Hat für meine Begriffe nicht wirklich geklappt, weil über das Ziel hinausgeschossen und zu durchschaubar. So beschert Barbara meiner Meinung nach dem Hörspiel einige Minuspunkte.
2. Sehr schade, dass gerade an wesentlichen Stellen fast komplett auf Soundeffekte verzichtet wurde. Als Beispiel ist mir besonders die Szene aufgefallen, in der die drei zum ersten Mal das "gigantische" Aquarium im Keller entdecken. Da ist von einem "Riesenaquarium" die Rede, das "größer als ein Swimmingpool" sein soll, bestückt mit "Korallen, Quallen, Algen, Felsgestein und zig Fischen". Die Beschreibung ist ja ganz nett. Aber wäre es denn so schwer gewesen, hier ein paar Geräusche wie Wasserrauschen, Blubbern, Pumpen oder Neonröhren einzusetzen? Zumindest ein bisschen Raumklang hätte man auf die Stimmen packen können, um die schiere Größe dieses Kellers zu illustrieren. Stattdessen hört man nur ein paar Stimmen, die eindeutig nach gedämpfter Studioumgebung klingen. Schade.
Was Micro zum Täter geschrieben hat, sehe ich auch so und ist für mich ein weiterer Schwachpunkt. Ich persönlich kann aber über Schwächen in der Story hinwegsehen, wenn wenigstens die Hörspielumsetzung gut geraten ist. Und das ist hier im Großen und Ganzen der Fall. Alles in allem also durchaus empfehlenswert. Sagen wir mal Schulnote 3 Plus.

31) Micro © schrieb am 09.12.2015 um 18:29:02 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Ergänzung zu Eintrag #29: Heute ist mir beim erneuten Hören ein Satz von Justus aufgefallen, den man auch als - wahrscheinlich ungewollte - Anspielung auf den Rechtsstreit nach dem "schwarzen Skorpion" verstehen kann: "Im Verlagswesen passieren die merkwürdigsten Dinge "

32) Boomtown © schrieb am 10.12.2015 um 12:41:13 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @31 Der Satz fiel mir auch auf, hatte es aber eher als Stichelei gegen den Wust an Sonderfolgen und Ablegern gedeutet, weil es um Jubiläumsfolgen ging und der Rechtsstreit von EUROPA ausging. Man pinkelt sich ja nicht selbst ans Bein und im Verlagswesen hat sich das somit auch nicht direkt abgespielt.

@30 Da kann ich vieles unterschreiben. Stärker als den "Goldgräber" fand ich die Folge allerdings nicht und dieser Ally-Klon ist ungefähr genauso jämmerlich wie Erlhoffs neuer Hugenay. Eines der größten Mankos der deutschen Autoren ist wirklich, dass sie es nie geschafft haben, eigenständige und starke Nebenfiguren zu erschaffen. Ansonsten ist das Motiv des Täters hier nicht sonderlich originell und alles ergibt sich sehr zufällig, aber dennoch kann man sich diese Folge mal wieder öfter als ein Mal anhören. Die Atmosphäre passt. Das ist ja auch schon mal was.

33) Timmy der Hund © schrieb am 11.12.2015 um 22:44:49 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Joa, eine gut gelungene Folge. Sehr abwechselungsreich, die Handlung fließt dahin. Ich hab "schräge" Charaktere ganz gern. Vielleicht liegt es daran, dass ich ähnlich wie beim Münsteraner Tatort nicht den Anspruch habe, dass Kommissar Thiel (als Kommissar) krass authentisch sein muss. Ein bisschen Comedy ist erlaubt. So sehe ich die Nebencharaktere unserer Detektive auch. Was mich mehr nervt, sind absurde Stories a la Sonnleitner und die zwanghaft (fast) immer vorgelesene Visitenkarte. PS: Leider kann ich das Hörspiel noch nicht bewerten. Kann jemand bitte den Eintrag ergänzen? Danke.

34) Micro © schrieb am 12.12.2015 um 18:00:20 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Eine zwanghaft fast immer vorgelesene Visitenkarte ist rein zufällig das Markenzeichen von 178 Folgen Drei Fragezeichen ...

35) Svenja © schrieb am 13.12.2015 um 17:42:48 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Das Hörspiel müsste jetzt bewertet werden können.

36) Timmy der Hund © schrieb am 13.12.2015 um 23:02:36 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @Micro: Zwanghafte Wiederholungen nerven, ob Markenzeichen oder nicht. Es würde doch reichen, die schon bekannte Karte in jeder 3. oder 4. Folge vorzulesen?

37) Timmy der Hund © schrieb am 13.12.2015 um 23:03:47 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @Svenja: Danke für den Eintrag. Ich glaube die vier Erst-Bewerter waren sich einig

38) Micro © schrieb am 14.12.2015 um 12:27:06 zur Folge Der gefiederte Schrecken: 36: Ne, da bist du dann garantiert in der Minderheit, der Leute, die das wollen. Die anderen würden ausflippen. Mir persönlich wäre es eigentlich egal. Bei Die Dr3i hat es auch gut ohne Karte funktioniert. Nur würde man dann mit einer nie unterbrochenen Tradition brechen. Außer, dass manche Sprecher noch von Beginn an die selben sind, hat man sonst ja kaum ein Merkmal, das man über die komplette Serie hindurch gehalten hat.

39) Die Zirbelnuss © schrieb am 25.12.2015 um 13:17:48 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Das mit dem Vorlesen der Visitenkarte kam meines Wissens aber nicht von Anfang an in jeder Folge vor. Ich meine, dass in ein paar der Klassikerfolgen darauf verzichtet oder der Text nur arg verkürzt wiedergegeben wurde.

40) Professor Carswell © schrieb am 26.12.2015 um 00:46:43 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Die "nie unterbrochene Tradition": Entweder lässt man die Tradition später beginnen, dann wäre sie "nie unterbrochen" oder die Aussage ist falsch, denn in rund einem halben Dutzend der Klassiker wird die Visitenkarte nicht vorgelesen.

41) Carla Fenton © schrieb am 28.05.2017 um 18:20:09 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Die Karte wird doch auch nicht in jeder Nicht-Klassikerfolge vorgelesen. Der gefiederte Schrecken gefällt mir gut. Tolle Atmosphäre, interessanter Auftraggeber, der mich immer an Troy McClure erinnert. Barbara bräuchte ich nicht, sie stört aber auch nicht. Die Frage woher der Käufer des Comics bekannt war ist allerdings berechtigt und hätte thematisiert werden sollen. Für mich eine der besseren Folgen 160 .

42) Max DoMania © schrieb am 02.06.2017 um 09:56:24 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Mir ist es eigentlich egal, ob die Visitenkarte vorgelesen wird oder nicht. Schlimm finde ich es nur, wenn man Dinge drin lässt wie das "Rächerchen" im Labyrinth.

43) RobIn © schrieb am 13.06.2017 um 18:37:13 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Im Buch "30 Jahre Hörspielkult" hat A. Minninger damals gesagt, er lege viel Wert auf das Verlesen der Visitenkarte. Das sei genauso ein Merkmal wie das Blacky-Gekrächze. Lustigerweise erschien fast zeitgleich mit dem Buch das Hörspiel zu SMS aus dem Grab, in dem die Visitenkarte vergessen wurde.

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