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Folgen-Diskussionen
1) JackAubrey © schrieb am 09.08.2012 um 12:18:55 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Was für eine Enttäuschung: Da freut man sich auf einen neuen Text von André Marx und wenn es auch nur eine Kurzgeschichte ist, und dann das;-(
2) Winkinger schrieb am 09.08.2012 um 12:25:25 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Was ist passiert?
3) Crazy-Chris schrieb am 09.08.2012 um 12:34:07 zur Folge Das Rätsel der Sieben: War's wohl doch irgendein experimenteller Altbestand ?
4) Sommerfuchs © schrieb am 09.08.2012 um 13:20:20 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Also ich habe mich bei André Marxs Geschichte köstlich amüsiert. Fand sie großartig! Aber ich würde auch sagen, dass die Kurzgeschichten überwiegend experimenteller Natur sind.
5) Mr. Murphy © schrieb am 09.08.2012 um 13:44:18 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Wie heißen denn die Titel von allen Kurzgeschichten?
6) Sommerfuchs © schrieb am 09.08.2012 um 15:33:09 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich schreibe sie mal ab. Allerdings ohne Autoren. So ist es lustiger und spoilert nicht so doll, okay?
Der siebte Gast
Bis um sieben zurück
Bobs schwerste Stunde
Die rote Sieben
Schutzgeld
Die siebte Frau des Leuchters
Die verschwundene Torte
7) JackAubrey © schrieb am 09.08.2012 um 15:58:57 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @ Crazy Chris: Ich will es mal so sagen, wer sich auf eine neues Stück Marx-Prosa gefreut hat wird bitterlich enttäuscht, auch wenn sein neuer Beitrag durchaus witzig ist.
8) Sokrates © schrieb am 09.08.2012 um 16:41:19 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @Jack: Und wo ist da sie böse Überraschung!? Etwas in der Art, wie du's beschreibst, hatte Kari doch schon in ihrer Fragebox amgedeutet. MICH würde alles andere als ein (witziges? schräges? unerwartetes?) Experiment entäuschen!
Oder:
*Ironie.an* Marx will, dass wir ihn hassen, damit wir ihn nicht mehr mit Fragen nach neuen ???-Geschichten nerven *Ironie.aus*
9) Sommerfuchs © schrieb am 09.08.2012 um 17:09:51 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @Sokrates: Konnte das in der Fragebox jetzt nicht finden. Nur einen Eintrag, in dem Kari schreibt, dass ihre eigene Geschichte nicht so klassisch ist. Das kann ich nach dem Lesen auch bestätigen. Dass André Marx Folge so ungewöhnlich ist, hätte ich nicht erwartet. Aber sie gefällt mir, wie schon gesagt, trotzdem sehr gut.
10) Horace © schrieb am 10.08.2012 um 09:40:46 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @Sommerfuchs: Ich weiß nicht was Kari in der Fragebox dazu geschrieben hat, aber Christoph Dittert hat in seinem Blog etwas ähnliches angedeutet. Ich war auch über die Geschichte überrascht, auch wenn ich sie noch nicht gelesen habe, also die Qualität noch nicht beurteilen kann. Die Idee finde ich interessant.
11) Crazy-Chris schrieb am 10.08.2012 um 18:22:25 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @7 Ich lach mich gerade kaputt über dieses sensationelles Marx-Comeback ! Respekt für den Mut, dieses Experiment einzugehen. Allein, mein Fall ist es nicht. Normale Prosa wäre mir dann doch lieber gewesen.
All diejenigen, die auf ein "klassisches" Comeback von marx gehofft hatten, werden wahrscheinlich wirklich extrem enttäuscht sein.
12) Sokrates © schrieb am 10.08.2012 um 19:18:08 zur Folge Das Rätsel der Sieben: "11) Crazy-Chris schrieb am 10.08.2012 um 18:22:25 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @7 ...Respekt für den Mut, dieses Experiment einzugehen. ... All diejenigen, die auf ein 'klassisches' Comeback von marx gehofft hatten, ..." haben m.E. das Kurzgeschichten-Prinzip (experimentell als möglich - was sich schon in "Geisterlampe" andeutete) nicht verstanden ;)))
13) Crazy-Chris schrieb am 10.08.2012 um 19:50:36 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ach Soki, du bringst wie immer alles mögliche durcheinander... zum ersten, gehöre ich bekanntlich nicht zu der Gruppe, die seit Jahren ein Marx-Comeback herbeibetet.
Zum zweiten, habe ich - und sicherlich viele andere auch - sehr wohl verstanden, dass die Kurzgeschichten absichtlich experimentellen Charakter haben können, aber nicht unbedingt müssen. Bei der Geisterlampe gab es nämlich auch normale Geschichten, also solche die abgesehen vom geringeren Umfang, überhaupt nicht experimentell waren. Es hätte daher auch gut sein können, dass das Marx-Comeback ebenfalls in diese Kategorie fällt.
Und zu guter letzt - man kann das Konzept der experimentellen Geschichten durchaus verstehen, ohne dass einem ausnahmslos alle Kurzgeschichten gefallen müssen. Weil das einfach zwei völlig unterschiedliche Aspekte sind.
14) 3nTaiL © schrieb am 10.08.2012 um 21:20:35 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Wer Andre zurück haben will, kann dies ja über den beigelegten Fragebogen mitteilen :D Vielleicht bringts ja wasä. Auch wenn damit wohl eher junge Kunden geködert werden sollen ( anders kann ich mir die vorgegebene 20** im Jahr nicht erklären).
15) JackAubrey © schrieb am 10.08.2012 um 23:12:28 zur Folge Das Rätsel der Sieben: ...ich verstehe auch nicht, warum Kurzgeschichten ausnahmslos experimentell sein sollen, das waren Sie bei der Geisterlampe nicht, und das ist auch nicht das Konzept dieses Kurzgeschichtenbands. Und das Marx lediglich Lyrik abliefert war so nun wirklich nicht vorhersehbar und meines Erachtens auch nicht wünschenswert. Endlich mal wieder eine richtig, gute Geschichte, das wäre es gewesen. Kalauer und Experimente haben wir schon in den Hörspieladaptionen zur Genüge.
16) 3nTaiL © schrieb am 10.08.2012 um 23:30:12 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Also ich war angenehm überrascht. Die einfachen Kurzgeschichten langweilen mich ein bisschen. Die experimentellen Sachen sind einfach erfrischender wie ich finde und können mich durch ihre Originalität über diese kurze Seitenzahl hinwegtrösten. Auch Minningers Märchengeschichte fand ich interessant. Sind alle Geschichten in verschiedenen Literaturgattungen verfasst? Hab bisher nur die beiden gelesen. Würde mir Spaß machen...
17) Markus H. schrieb am 11.08.2012 um 14:16:06 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich habe das Buch noch nicht gelesen sondern nur überflogen. Auf Seite 32 lass ich: "in Rocky Beach gibt es keine Washington Road oder die eines anderen US-Präsidenten" Im "finsteren Rivalen" steht, dass Bob sich gerade in Rocky Beach in der Washington Road befindet. Hab' ich da was falsch verstanden?
18) Sokrates © schrieb am 11.08.2012 um 15:26:52 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @CC#13: Wie kann man nur derart egozentrisch sein!? Ich hab dich, respektiv deinen Beitrag zwar zitiert, aber er war an die Allgemeinheit gerichtet (ein "@" in MEINEM Teil gefunden??? Ach, wie konnt ich nur vergessen, dass du Smilys ignorierst), denn einige scheinen das nicht so zu seh'n wie wir o. die Mehrheit *ggg*
@Alle: Zur Sache, also dem Buch und seinen 7 Kurzgeschichten: Wie erwartet ist hier weniger mehr - 7 statt 12 kleine Geschichtlein lassen jeder einzelnen mehr Entfalltungsspielraum. Gesamt gesehen bin ich positiv überrascht, denn es gibt diesmal keinen Durchhänger und Titus + Mathilda dürfen auch mal in ungewohnten bzw. unbekannten Rollen auftauchen *g* Minikritikpunkt ist, dass ab und an der Bezug zur Titelgebenden "7" ein wenig "gewollt" bzw. willkürlich wirkt.
Bei der nun folgenden Einzelkritik / -bewertung KANN es sein, dass Details oder elementare Elemente verraten werden, daher
*SPOILER*
1 - DER 7. GAST (von André Mininger; Coversymbol dürfte der Wolfskopf sein)
Sieben märchenbegeisterte Damen veranstalten jährlich ein Treffen mit ebendiesem Schwerpunkt. Als stilistische Annekdote(?) sind daher der "Es war einmal..."-Beginn sowie das "Und wenn sie nicht gestorben sind"-Ende zu versteh'n. Vielleicht Manchem zu kindlich, finde ich diese Kurz-Folge inhaltlich und vom Schreibstil sehr schön, die ich mir ein wenig komplexer aufgebaut auch als Lang-Fall vorstellen könnte. Bravo, Herr Minninger, sooo können Sie gerne wieder ???-Bücher schreiben! Note: 2+
2 - BIS UM SIEBEN ZURÜCK (von Kari Erlhoff; Symbol könnten der Wecker oder das Geldbündel sein, tippe mal auf ersteres)
Ein Solo und Albtraum für Bob, große Unterhlatung für den Leser (jedenfalls für mich) ODER Wie Robert Arthur (!) bei&durch die Aufarbeitung eines fiktiven Kindheits-/Jugendtraumas die "drei ???" erfand. Habe sehr gelacht! Auch, wenn mir nicht ganz klar ist, WIE es zur letzten Wendung kommt --> eine lustige Idee *g* Kari, wie wir sie lieben. Note: 1
3 - BOBS SCHWERSTE STUNDE (von Hendrik Buchna; Symbol ist wohl - in Ermangelung eines besser passenden - der Vogel ('ne Taube? Ein Mynah/Beo ist es nicht!) mit der 7)
Ich weiß, dass Zeitreisen hier eher unbeliebt sind, diese werden Viele lieben, denn es geht durch fast 50 Jahre Detektivgeschichte! Eine bessere Einstiegsfolge, von der allerersten mal abgesehen, kann man sich kaum wünschen, gekrönt von einer amüsanten wie überraschenden Auflösung (wer ist's gewesen u. warum das Ganze). Super Recherche, Herr Buchna, die m.E. beste Geschichte des Bandes. Note 1 mit Sternchen, Smily etc.
4 - DIE ROTE SIEBEN (von Marco Sonnleitner; Symbol könnte sowohl das sinkendes Schiff als auch das Geldbündel sein, meine Tendenz geht zum Schiff, (der Vogel mit der roten 7 im Schnabel ist a) zu offensichtlich und b) bereits vergeben))
Die 2. Geschichte, die auch als Lang-Fall funktionieren könnte. MarcsS-untypisch "straight" erzählt, kein Cliffhänger und kein harnebüchenes AdHock-Ende. Das interessaante Täuschungsmanöver führt die drei ??? zum zweiten Mal in ein Casino, diesmal als Kellner auf einem Schiff. Einzige offen bleibende Frage: Dürfen die das mit 16 (es gibt m.E. keinen Hinweis, dass sie "wieder mal" Erwachsen sind)? Es geht doch auch ohne, Herr Sonnleitner, weiter so! Note 3+ - 2-
5 - SCHUTZGELD (von Ben Nevis; Symbol könnte das Geldbündel oder die Kerze sein, lass ich (erst-)mal offen)
Mathilda in heller Aufregung, Titus "verschwände" zeitweise spurlos und erfindet harnebüchene Ausreden, ein merkwürdiger Typ verlangt Geld und droht... Erpressung? Eine andere Frau??? Nette Unterhaltung und ein hübsches HappyEnd (vielleicht eine Spur zu glatt). Geasmt OK, aber das können Sie besser, Herr Nevis, und daher "Verlierer" im internen KG-Wettbewerb. Note 3 - 3+
6 - DIE SIEBTE FRAU DES LEUCHTERS (von Christoph Dittert; Symbol können das Schiff, die Kerze oder der Grabstein sein, tipp mal auf Letzteren, da dieser nirgends anders zu passen scheint)
Eine Kurzgeschichte mit 4 Kapiteln, m.E. unbedeutenden Mini-Cliffhangern und - das ist neu - einem Epilog aus externer Sicht. Das wirft natürlich fall- wie bandübergreifend die nicht uninteressante Frage auf, was mit Tätern passiert und was Klienten machen, NACHDEM der Fall abgeschossen ist. Der Fall an sich ist recht simpel, auch wenn erstmal nicht 100%ig klar wird, wer denn nun Opfer/Klient und wer Täter ist. Das ungewöhnlichste ist aber der Epilog, der einige Puristen verwirren/verärgern dürfte - und hier ist ein *SUPERSOILER* angebracht: So kann man das Thema Mord auch angeh'n, denn Klient wie Täter sind ECHTE Geister!!! *SUPERSPOILER.Ende* Wow! Da hat jemand den Sinn des Wortes "Experiment" verstanden *g* Solider Fall, Herr Dittert, plus "shocking" Finale ergibt sich die Note 1- - 2+
7 - DIE VERSCHWUNDENE TORTE (von André Marx; Symbol kann hier die Kerze, aber auch die Torte sein, lass ich ebenfalls mal offen)
Schon allein stilistisch die ungewöhnlichste Kurzgeschichte, nämlich ein Gedicht! Wer wagt es, dem 1.Detektiv seine Geburtstagstorte zu klauen? V.a. wenn scheinbar er selbst der Täter ist!? Sieben Hinweise helfen Just, seine Unschuld zu beweisen - und bringen ein überraschendes Wiedersehen. Opfer, Täter und Ermittler in Personalunion bekommt wohl keiner so gekonnt geregelt wie A.Marx, Hut ab. Note 1
19) Sokrates © schrieb am 11.08.2012 um 15:42:08 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Nachtrag: Die Symbolzuordnung ist nur meine persönliche Vermutung, und kann in Wahrheit *ggg* ganz anders sein. Aber dann bitte auch begründen.
20) Markus H. schrieb am 11.08.2012 um 16:13:10 zur Folge Das Rätsel der Sieben:
Synopsis:
1. Titel: Der siebte Gast, Autor: André Minninger
... Seiten: 18, Covermotiv: Wolfskopf, Klappentext: unheimlich
2. Titel: Bis um sieben zurück, Autor: Kari Erlhoff
... Seiten: 17 Seiten, Covermotiv: Wecker, Klappentext: witzig
3. Titel: Bobs schwerste Stunde, Autor: Hendrik Buchna
... Seiten: 17 Seiten, Covermotiv: Vogel, Klappentext: abenteuerlich
4. Titel: Die rote Sieben, Autor: Marco Sonnleitner
... Seiten: 17 Seiten, Covermotiv: Schiff, Klappentext: verflixt
5. Titel: Schutzgeld, Autor: Ben Nevis
... Seiten: 17 Seiten, Covermotiv: Geldbündel, Klappentext: mysteriös
6. Titel: Die siebte Frau des Leuchters, Autor: Christoph Dittert
... Seiten: 18 Seiten, Covermotiv: Grabstein, Klappentext: gespenstisch
7. Titel: Die verschwundene Torte, Autor: André Marx
... Seiten: 16 Seiten, Covermotiv: Kerze, Klappentext: experimentell
P. S.: Wie auch schon bei Sokrates' Post #19 geschrieben beruhen die Zuordnungen auf persönlicher Einschätzung.
21) Crazy-Chris schrieb am 11.08.2012 um 16:19:24 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Soki, deine Beiträge sind mit kryptischen Zeichen, Gedankenstrichen und Abkürzungen überfüllt, da fällt es schwer, genau herauszufinden was du nun sagen willst, und wen du meinst. Nachdem du explizit mein Zitat herausgepickt hast, ging ich selbstverständlich davon aus, dass du mich meinst... Deine Beiträge wären deutlich besser zu lesen und zu verstehen, wenn du dich auf einen vernünftigen, klaren Satzbau beschränken könntest. Ohne verschachtelte - Einschübe - und (Klammern) , ohne --> Pfeile.
22) Sokrates © schrieb am 11.08.2012 um 16:31:48 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Beim Marx-Gedicht find ich es gut & witzig, dass sowohl eine Geschichte erzählt (normale Schrift) als auch den Leser direkt anspricht, wie die Hitchcock-Kommentare (kursive Schrift). @CC: Alles verstanden?
*schnell.aus.Forum.roll*
23) Winkinger schrieb am 11.08.2012 um 16:40:32 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Nachdem das Buch ankam habe ich mir natürlich sofort die Marx Geschichte vorgenommen. Ich wurde sehr überrascht, es ist in der Tat eine ungewöhnliche Erzähl form. Dennoch finde ich seine Geschichte sehr interessant und auch gut. Auf die Hörspielumsetzung seiner Folge bin ich sehr gespannt.
24) iMicky © schrieb am 11.08.2012 um 23:45:21 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Sokrates: Crazy-Chris hat Recht mit deinem Einwand. Dein Dil ist mehr als anstrengend zu lesen. Habe ich dir ja auch schon gesagt..
25) Nienna © schrieb am 12.08.2012 um 00:22:21 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich geb's zu, ich hab mich als erstes auf die Marx-Geschichte gestürzt. Auf der Suche nach ihrem Anfang habe ich das Buch durchgeblättert und mir gedacht "Soso, ein Gedicht ist auch dabei...". Einen Moment später hatte ich dann geschaltet, dass das Gedicht von MARX ist und ich dachte "Oh nein, ein Gedicht!". Na, aber ungefähr nach zwei Seiten konnte ich mich wieder beruhigen - Herr Marx hat gezeigt, dass auf ihn doch irgendwie Verlass ist: Selten so gelacht... Wegen dieser Postkarte: Schickt ihr die ab? Wenn wir uns alle zusammentun und so tun, als gehörten wir in die kosmossche Zielgruppe, dann macht man sich vielleicht Gedanken, wenn da 500 Leute "Bitte holt André Marx ganz zurück *bettel*" schreiben...
Nur so ein Gedanke und natürlich nicht ganz ernst gemeint - nur Wunschdenken.26) Winkinger schrieb am 12.08.2012 um 00:26:54 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Bei mir im Buch liegt gar keine Karte bei... Schade, dein Wunschdenken hätte ich unterstützt, @25 ;)
27) 3nTaiL © schrieb am 12.08.2012 um 00:57:14 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @Winkinger dafür waren bei mir gleich 2 drin :D
28) 3nTaiL © schrieb am 12.08.2012 um 01:03:55 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @25 schön wärs. Nur leider muss ja nicht Kosmos, sonder André überredet werden. Und der hat in einem Interview von 2011 gesgat, dass er es genießt, vorerst an keine Serie gebunden zu sein...
29) Nienna © schrieb am 12.08.2012 um 11:20:02 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Jajaah, aber weißt du, ich hatte mir so gedacht, dass er es sich anders überlegt, wenn Kosmos ihm dann einen Haufen Geld anbietet ... So hatte ich mir das jedenfalls vorgestellt...
30) Nienna © schrieb am 12.08.2012 um 11:22:33 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Und ganz nebenbei: Interview von 2011? Wo gibt's das? Habe ich wohl verpasst...
31) 3nTaiL © schrieb am 12.08.2012 um 12:17:14 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Das Interview findest du, wenn du auf seine Wikipedia-Seite gehst und unter Weblinks nachsiehst. Da ist dann auch ein Interview vom Februar 2011 dabei
32) Sokrates © schrieb am 12.08.2012 um 14:00:28 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @iMicky#24: Ich weiß! Komisch nur, dass außer CC und dir alle verstehen, was ich meine
--- B.t.w.: Habt ihr Beiden auch _inhaltlich_ etwas beizutragen (würd mich ehrlich interessieren, was ihr über Rd7 u. insbes. das Marx-Gedicht denkt!) oder beschränkt ihr euch darauf, andere User "dumm von der Seite" anzumachen??? @3nTail#31: URL wär' nett/ hilfreich *g*
33) 3nTaiL © schrieb am 12.08.2012 um 14:15:12 zur Folge Das Rätsel der Sieben: juttawilke.blogspot.de/2011/02/15-fragen.html
34) Sokrates © schrieb am 12.08.2012 um 14:15:22 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @Wickinger#23: Ich würd' auf 'ne Lesung (O.Rohrbeck?) tippen
35) Sokrates © schrieb am 12.08.2012 um 14:16:42 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @3nTail#33: Danke!
36) Markus H. schrieb am 12.08.2012 um 14:46:59 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @24: OT: Ich verstehe die Abk. von Sokrates annähernd immer. Ich finde K.ü.r.z.e.l. gut.
37) Crazy-Chris schrieb am 12.08.2012 um 16:31:13 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @32 lieber Soki, wir wollen doch mal festhalten, dass DU mit dem "dumm von der Seite anmachen" angefangen hast. Insofern ist dein Vorwurf reichlich frech.
Weiterhin, wer gibt dir das Wissen, dass nur iMicky und ich Probleme mit deinen überfrachteten Formulierungen haben ? Vielleicht haben ja etliche andere einfach schon resigniert, wer weiß das schon ?
Und woher willst du wissen, dass wirklich alle verstehen, was du mit deinem getippten Gedankenfetzen wirklich meinst ? Ein klarer und eindeutiger Satzbau kann ja nun nicht zuviel verlangt sein, soviel Respekt sollte man gegenüber den Lesern in einem öffentlichen Forum schon aufbringen.
38) guru01 © schrieb am 12.08.2012 um 16:38:03 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Hier mal meine Meinung und Achtung SPOILER - DER 7. GAST (von André Mininger) Eine an Märchen angelegte Story welche ich von der Atmo her gelungen fand. Note: 2- 2 - BIS UM SIEBEN ZURÜCK (von Kari Erlhoff). Wie ich es nicht mag. Oh es war nur ein Traum, oh es war nur eine Fieberfantasy. Für meinen Geschmack die schlechteste Story.6 setzen. 3 - BOBS SCHWERSTE STUNDE (von Hendrik Buchna) Die beste Story der Kurzfolgen. Hier gibt es eine glatte 1. Toll geschrieben und tatsächlich was zum mit raten. 4 - DIE ROTE SIEBEN Die Geschichte, die auch als Lang-Fall funktionieren könnte. Die Idee das die ??? auf einem Luxusliner ermitteln finde ich genial. Hier gibt es eine 2: Bravo MASO 5 - SCHUTZGELD (von Ben Nevis) Ja ganz ok. Die Kurzgeschichte war wirklich Kurzweilig auch wenn es kein Fall war, aber die Atmosphaere war gut und ich fühlte mich unterhalten. Note 2- 6 - DIE SIEBTE FRAU DES LEUCHTERS (von Christoph Dittert) Naja. Ich werde kein Fan von experimentellen Folgen. Schreibstil ok: Reine Geschmackssache ist der Rest und ich gebe ein 4. 7 - DIE VERSCHWUNDENE TORTE (von André Marx) Ein Gedicht, das hat uns allen gefehlt. Ich brauche es nicht obwohl die Idee gut war Ian mal wieder aufleben zu lassen. Das konnte AM schon immer gut. Note 3
39) Ein frecher Gast schrieb am 12.08.2012 um 17:40:12 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Chris, wenn #37 deine Antwort auf Sokis Frage aus #32 war, muss man sie wohl als zu lang geratenes "nein" deuten - was ja so einiges aussagt.
"Wer die Welt verbessern will, gehe vorher 3x um sein eigenes Haus" (Asiatische Weisheit).
40) Crazy-Chris schrieb am 12.08.2012 um 18:05:54 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @39 wer lesen kann ist klar im Vorteil
Wenn Soki mehrere Fragen stellt, kriegt er auch mehrere Antworten. Ist ja wohl klar. Aber um die gewünschte Aussage noch nachzureichen: Ich hattee begonnen, die Marx-Geschichte zu lesen, aber mittendrin abgebrochen. DDF in Gedichtform, das passt für mich noch weniger zusammen als DDF Weltraumflüge oder DDF Zeitreisen. Die restlichen 6 Kurzgeschichten spare ich mir auf, die sind an der Reihe wenn ich die anderen Neuerscheinungen durchgelesen habe.
41) iMicky © schrieb am 12.08.2012 um 18:14:43 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Sokrates: komm, nächste Chance, das kannst du besser! Ich habe dich einfach nur darauf hingewiesen, dass deine Beiträge wirr und voller Abkürzungen, Zeichen etc sind. Das mindert erheblich den Lesefluss. Bei dir muss man (=ich) vieles mehrmals lesen um zu erahnen, was du sagen möchtest. Dass nur ich das so sehe, mag sein. Stören tut es mich trotzdem. Damit du auch was Inhaltliches hast: ich höre die aktuellen Hörspiele nicht. Sonnige Grüße aus dem Schwimmbad.
42) smice © schrieb am 13.08.2012 um 00:29:19 zur Folge Das Rätsel der Sieben: hmm, also trotz aller sonstiger verehrung bekommt das marxsche kuchengedicht von mir auch ein mangelhaft. ich weiß nicht, obs an der form liegt oder der inhaltlichen sinnlosigkeit, ab der mitte fings mir ziemlich an auf die nerven zu gehen. die doppelgänger-returns-idee hätte man vielleicht eher auf anderthalb seiten in einem normalen band verbraten können...
43) Mr. Murphy © schrieb am 13.08.2012 um 14:44:59 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich habe mit dem Kurzgeschichten-Band angefangen. Eine Bemerkung bevor ich die einzelnen Storys bewerte: Es sind nicht alle sieben Kurzgeschichten experimentell. Es gibt auch inhaltlich klassische Storys. Das Buch startet mit: „Der siebte Gast“ von A. Minninger = Es geht um sieben Frauen, die Märchentreffen veranstalten. Jede verkleidet sich als eine Märchenfigur und bei den einmal jährlich stattfindenden Treffen werden dann neue Geschichten aufgeführt. Eine der sieben Frauen wird vom nächsten Treffen ausgeladen und beauftragt die drei ??? zu ermitteln, warum sie ausgeladen wurde. # Die erste Kurzgeschichte hat mir gut gefallen. Die Story enthält zwischendurch auch typische Märchen-Formulierungen, z. B. „Es waren einmal“ oder „Und wenn sie nicht gestorben sind, ermitteln sie noch heute“. Zwischendurch gibt es auch unheimliche Momente. Es gibt eine pfiffige Auflösung des Falls. Fazit: Note 2.
„Bin um sieben zurück“ von K. Erlhoff = Bob wird erpresst, ein Rätsel zu lösen, sonst „geht es seinen Freunden Justus und Peter schlecht“, wie der Anrufer androht. Trotz Fieber will Bob helfen, doch dabei stößt er sich den Kopf und wird ohnmächtig... # Diese Kurzgeschichte ist witzig, mit experimentellem Charakter. Insgesamt hat sie mir auch gut gefallen. Fazit: Note 2.
„Bobs schwerste Stunde“ von Henrik Buchna = In die Zentrale wird eingebrochen und das Archiv der drei ??? gestohlen. Der Dieb meldet sich: Wenn die drei ??? mehrere Rätsel lösen, bekommen sie das Archiv zurück. # Hier handelt es sich meiner Meinung nach, um die beste der Kurzgeschichten. Sie gehört nicht zu den experimentellen Storys. Es ist ein interessanter Rätsel-Fall mit origineller Auflösung! Fazit: Note 1.
„Die rote Sieben“ von M. Sonnleitner = Ein neuer Fall für die drei ??? während sie auf einem Kreuzfahrtschiff jobben. In eine Kabine eines Passagiers wird eingebrochen. Wer ist der Einbrecher? Die drei ??? finden eine heiße Spur... # Wieder ein Fall, der klassisch daher kommt. Diesmal ohne Rätsel, dafür mit einer Verfolgungsjagd. Auch diesmal gibt es eine überraschende Auflösung. Mir hat auch diese Story gut gefallen. Fazit: Note 2.
44) Mr. Murphy © schrieb am 13.08.2012 um 15:07:10 zur Folge Das Rätsel der Sieben: … weiter geht’s mit „Teil 2“.
„Schutzgeld“ von B. Nevis = Die drei ??? erfahren von Tante Mathilda, dass Onkel Titus von einem unbekannten Mann erpresst wird. Es fehlt Geld in der Kasse. Justus tippt auf Schutzgeld... Die drei ??? übernehmen auch diesen Fall. # Die Story (auch klassisch) ist noch knapp gut, aber schon deutlich schwächer als die ersten vier Kurzgeschichten. Die Auflösung ist diesmal nicht wirklich originell, da ich sie diesmal recht früh voraus gesehen habe. Fazit: Note 2 Minus.
„Die siebte Frau des Leuchters“ von C. Dittert = Ein Junge bittet die drei ??? um Hilfe. Ein Mann ist hinter ihm her, weil er diesem einen besonderen Leuchter gestohlen hat, der jedoch der Familie des Jungen gehört. Er bestellt die drei Detektive zu einem Schiff. Werden ihm die drei ??? helfen können? # Diese Story fängt recht vielversprechend an, endet aber meiner Meinung nach schwach. Speziell der Epilog hat mir nicht gefallen. Erst durch den Epilog erfährt der Leser, dass es eine sehr experimentelle Story ist. Dies ist die schwächste von allen Kurzgeschichten. Fazit: Note 3 Minus.
„Die verschwundene Torte“ von André Marx = Eine Torte wird Tante Mathilda gestohlen. Wer ist der Dieb? # Von allen sieben Kurzgeschichten ist diese die experimentellste. Insgesamt hat mir dieses Experiment fast sehr gut gefallen. Ich finde, dieser Beitrag ist der zweitbeste des ganzen Buchs. In „normaler Form“ wäre der eigentlich Fall doch recht mittelmäßig gewesen... (Einen Teil der Lösung habe ich recht früh voraus gesehen.) Fazit. Note 2 Plus.
GESAMTFAZIT: Durchschnitts-Note 2 für das ganze Buch!
Überraschenderweise gibt es meiner Meinung nach, keinen Ausfall zu verzeichnen. (Dazu kommt, dass ich allgemein ein Fan von Kurzgeschichten bin. So habe ich schon etliche Bücher mit Kurzgeschichten von Jack Ritchie und Henry Slesar gelesen.)45) Sokrates © schrieb am 13.08.2012 um 16:48:24 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Komisch, bin mir nicht bewust, ein HÖRSPIEL kommentiert/bewertet zu haben...
46) iMicky © schrieb am 13.08.2012 um 17:11:48 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Sokrates: Bücher der ??? habe ich nie gelesen. Daher könnte ich nur was zu den Hörspielen schreiben. Aber: ich habe mal etwas verstanden, was du geschrieben hast. Geht doch. Fleisspünktchen! •
47) Besen-Wesen © schrieb am 13.08.2012 um 19:39:20 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich habe nachdem ich unfreiwillig im Vorfeld einiges über die Kurzgeschichten mitbekommen habe, mich als erstes auf die Marx-Kurzgeschichte gestürzt. Ich habe sie bisher nur kurz angelesen und mich köstlich amüsiert. Ich ich hatte im Vorfeld Probleme, mir eine Geschichte in Lyrik-Form vorzustellen. Der Anfang ist einfach herrlich. nicht wegen dem Inhalt sondern den Reimen. Ich werde jetzt erst einmal etwas essen und dann geht's weiter. :-) Tolle Idee von André Marx :-)
48) Besen-Wesen © schrieb am 13.08.2012 um 21:47:32 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Nun habe ich die Marx-Geschichte gelesen und ich bin begeistert. Für mich steht hier eindeutig die Form im Vordergrund. Der Inhalt ist eine nette Idee und wäre als "normale" Kurzgeschichte eher langweilig. An den einzelnen Strophen hatte ich großen Spaß. Ich habe oftmals zurückgeblättert um den einen oder anderen Reim noch einmal zu lese und habe auch schon ein paar Lieblingsstrophen gefunden. Einen Fall in einer solchen Form zu schreiben, dabei immer saubere Reime zu finden und das Versmaß einzuhalten, stelle ich mir sehr schwer vor. Trotzdem hatte ich an keiner Stelle den Eindruck, dass hier krampfhaft, nur um den "irgendwie reimend"-Willen etwas eingebaut wurde. Einige Formulierungen sind jedoch aufgrund der erforderlichen Form wirklich zum schmunzeln - nicht, weil es "ungeschickt" klingt, sondern weil es in Bezug auf die Figuren und ihre bekannten Handlungs- und Ausdrucksweisen lustig ist. Ohne Kenntnis der anderen Geschichten ist dies definitiv ein Höhepunkt des Kurzgeschichtenbandes. Aufgrund der Form, ist es schwer, hier eine Note zu verteilen - daher erst einmal "Daumen hoch" von mir. Gerne mehr experimentelle Kurzgeschichten (nicht nur bezüglich des Inhalts sondern auch der Form!) in anderen Bänden!
49) Crazy-Chris schrieb am 14.08.2012 um 15:06:19 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Insgesamt lässt mich dieser zweite Kurzgeschichtenband ziemlich ratlos zurück. Experimentelle Kurzgeschichten als Ergänzung zu den Normalbänden sind ja gut und schön, aber welches Konzept und welche Zielgruppe verfolgt der Kosmos-Verlag ? Ich könnte mir gut vorstellen, dass der eine oder andere Neueinsteiger oder Nur-Hörspiel-Hörer einen der Kurzgeschichtenbände in Erwägung zieht, um nicht gleich die 126 Seiten eines Vollwert-Bandes lesen zu müssen. Aufgrund ihres sehr experimentellen Charakters sind die Kurzgeschichten für dieses Leute aber kaum geeignet. Jedenfalls nicht dann, wenn man anschließend Rückschlüsse auf den Inhalt und die Machart der Originalbände zieht.
Also scheinbar eher etwas für erfahrenee DDF-Leser, die die GEschichten in den Gesamtkontext der Serie einordnen können. Ich fände es schön, wenn der nächste Kurzgeschichtenband - so er denn kommt - nicht mit experimentellen Geschichten daherkommt, sondern mit normalen. Nur eben kürzeren.
50) Sokrates © schrieb am 14.08.2012 um 17:23:27 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @iMicky#46: Womit du meine These, es ginge dir nur um User-Bashing bestätigst ;)
@BeWe#48: Ja, das seh ich genauso. Nur in einer besonderen Form kann dieser etwas dünnen Idee etwas Positives abgerungen werden - und das ist Marx super gelungen. Sein Beitrag wirkt als Gesamt(kunst)werk weder wie "alte Idee neu aufgebacken", noch "große Geschichte auf klein gestutzt" (was beides gegen eine Halden- bzw. Schubladenfolge spricht), noch "mal eben aus dem Ärmel geschüttelt". Spekulativer Rückschluss: Marx beschäftigt sich wieder vermehrt um die drei kalifornischen Juniordetektive, und hat offensichtlich Spaß daran, was wiederum die Hoffnung auf ein "echtes" Comeback als ???-Autor nährt *freu*
@CC#49: Schön, dass jetzt ein wenig Inhaltliches / Sachliches von dir kommt, auch wenn du uns deine hochgeschätze Meinung (hier KEINE Ironie!!!) bzgl. der einzelnen Kurz-Gschichenten (KG) weiter verheimlichst *g* aber das ist dein gutess Recht. Was deinen Beitrag angeht, bei "Geisterlampe" stimm ich dir zu, dass die "normalen" KG irgendwie stimmiger und ???-typischer waren. Diese sind zwar in Rd7 auch gut bis sehr gut, das gewisse Etwas kommt hier aber bei den Experimenten besser. - Aber das kann selbstverständlich jeder seh'n, wie er/sie mag...
51) iMicky © schrieb am 14.08.2012 um 18:16:12 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Sokrates: was du für Thesen aufstellst, ist mir reichlich schnuppe
52) Sokrates © schrieb am 14.08.2012 um 18:45:23 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @iMicky#51: Ach nee, aber kommentieren MUSST du sie, ja!?
53) iMicky © schrieb am 14.08.2012 um 18:49:22 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ja. Aber der Klügere gibt nach. Habe keine Lust auf Niveau-Limbo. Ich habe dir gesagt, was ich sagen wollte.
54) Call © schrieb am 14.08.2012 um 21:45:46 zur Folge Das Rätsel der Sieben: ich stelle mir bei der Marx'schen Kurzgeschichte trotz alledem die Frage ob er sie aktuell geschrieben hat oder ob sie aus einem alten Fundus war. Ich habe in der Geschichte keinen Aktualitätsbezug gefunden, der eindeutig darauf hinweisen würde, dass sie von 2012 ist (bestenfalls den Datenstick). Wenn sie allerdings älter ist, dann ist auch nicht zwangsläufig gesagt dass Marx in nächster Zukunft wieder für die drei Fragezeichen schreibt. (Was allerdings auch nicht gesagt ist wenn sie aktuell ist, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer)
55) Crazy-Chris schrieb am 14.08.2012 um 22:29:17 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @50, versuchs doch bitte trotzdem mal ohne persönliche Angriffe... so schwer ist es doch wirklich nicht, sollte man meinen. Oder warum musst du trotzdem jedesmal wieder einen rausholen und sachlich falsche Unverschämtheiten von dir geben ?
56) 3nTaiL © schrieb am 14.08.2012 um 23:16:07 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @54 Ich glaube nicht, dass Marx irgendwann mal aus Langeweile eine Kurzgeschichte in Gedichtform geschrieben hat, die nun ganz zufällig in den neuen Kurzgeschichtenband passt. Ich denke du kannst davon ausgehen, dass die Story neu verfasst wurde. Allein schon der Bezug zur Sieben macht das deutlich. Nun könnte er den zwar dazugereimt haben, aber ich denke da können wir auf Ockhams gutes altes Gesetz vertrauen: Die einfachste Lösung ist meist die richtige :D
57) Sokrates © schrieb am 16.08.2012 um 16:31:30 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @CC#55: Ich weiß, dass "wer hat angefangen"-Diskussionen end- wie ergebnislos sind, daher will ich hier auch keine vom Zaun brechen, obwohl's mir in den Fingern juckt
(nennt sich Selbstdisziplin (die auch manch Anderem hie und da ganz gut täte) aber das nur nebenher). Das mit den - ZITAT! - "sachlich falsche Unverschämtheiten" bedarf allerdings einer Klärung...
58) Sommerfuchs © schrieb am 16.08.2012 um 16:49:21 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @Sokrates: Könnt ihr nicht dafür ein "Sokrates vs. Crazy-Chris" Fighting-Forum eröffnen? In der Folgen-Diskussion sollte es doch eigentlich um die drei ??? gehen.
59) Sokrates © schrieb am 16.08.2012 um 16:55:38 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @Sommerfuchs#58: Überraschung, mir auch! Aber das können/wollen zwei bestimmte Gäste nicht verstehen...
60) Crazy-Chris schrieb am 16.08.2012 um 17:14:26 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Naja, wenn sich Soki mal an die von ihm propagierte Selbstdisziplin halten würde, gäbs keine Probleme... aber wer anderen dumm kommt, muss damit rechnen dass sich die das nicht gefallen lassen
Die Kritik von iMicky und mir an Sokis schwer zu lesenden Formulierungen war ja durchaus sachlich und höflich formuliert. Wenn die Antwort dann aber gleich unterhalb der Gürtellinie formuliert ist, zeigt das, dass keine Bereitschaft zur sachlichen Auseinandersetzung mit der Kritik vorhanden ist.
61) Markus H. schrieb am 16.08.2012 um 17:36:33 zur Folge Das Rätsel der Sieben: OT: Auch wenn ich persönlich Abkürzungen mag, sollte man schon so schreiben, dass es Richtung Allgemeinverständlichkeit tendiert.
62) Besen-Wesen © schrieb am 16.08.2012 um 17:43:39 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Jeden weitern Beitrag zum Thema Abkürzungen bzw. Soki vs. CC werde ich löschen, egal ob er etwas zur Folge enthält oder nicht. Und die vorherigen dazu. Diese Diskussion ist jetzt bitte beendet. Schlussstrich!
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63) dcc © schrieb am 19.08.2012 um 02:05:03 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Habe soeben die sieben Kurzgeschichten gelesen. Nun ja, einige sind mir zu weit hergeholt oder zu absurd, andere sind zu simpel. Die meisten wirken auch durch die unzähligen Querverweise wieder stark wie Fan Fiction - was es ja in ANbetracht einiger der Autoren inzwischen auch immer mehr ist... ABER: riesiges Kompliment an Andre Marx. Seine Erzählung ist nicht nur durch die Verform die interessanteste, auch ist der Fall der spannendste und stimmigste. Das ein oder andere Mal musste ich bei den Versen richtig lachen und schön auch, wie die Geschichte einige Dinge aufgreift (Schlafwandeln, Ian...). Das hat richtig Spaß gemacht - sprachlich und inhaltlich
64) Laflamme © schrieb am 22.08.2012 um 13:41:15 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Auch gerade fertig geworden, und dabei absichtlich nicht auf die Autoren gelinst, um vorurteilsfrei an die Geschichten gehen zu können. Die Symbolzuordnungen hatte ich genau so wie Markus H. in Post #20, diese Verteilung erscheint mir am plausibelsten.
Ich finde, es tut diesem Buch gut, daß im Vergleich zur Geisterlampe weniger Geschichten geliefert werden, die sich dafür auf mehr Seiten ausbreiten können. Das zusammenhängende Motiv der Sieben mag zwar manchmal gewollt sein, stört aber nicht wirklich. Genial dafür die subtile 7 in der Marx-Geschichte: Jede Endreimzeile hat genau sieben Silben.
Ich mag gerne Experimente, weil sie die Serie für mich auflockern, und solch ein Band ist dafür natürlich wunderbar geeignet. Daher haben mir die experimentellen Geschichten durchweg sehr gut gefallen, wie auch die anderen. Kein Ausfall für mich, Daumen hoch!
P.S.: Dürfen wir nun den Namen Poppy Andrews in den offiziellen Kanon aufnehmen oder lassen wir den lieber raus?
65) Horace © schrieb am 23.08.2012 um 10:55:50 zur Folge Das Rätsel der Sieben: So, jetzt habe ich das Rätsel der Sieben als letzten Band der Augustbücher auch fertig. Waren diesmal viele tolle Geschichten und Ideen dabei, wie ich fand.
Vorischt SPOILER!!
1.) André Minningers Kurzgeschichte Der Siebte Gast. Hier passt die Form gut zum Inhalt. Zumindest werden am Anfang und am Ende Märchentypische Formuliereungen verwendet. Die Geschichte ist etwas vorhersehbar, die Sache mit dem Lottogewinn hatte ich schon geahnt. Sonst aber gut.
Note: 2
Covermotiv: Wolfskopf
2.) Kari Erlhoffs Geschichte Bis um sieben zurück. Der arme Bob, bzw sein armer Kopf. Tolle Idee finde ich, das ende vielleicht etwas überdreht, passt aber zu der Geschichte, da sie komplett sehr witzig ist.
Note: 1
Covermotiv: Wecker (da er auf kurz vor sieben steht)
3.) Hendrik Buchnas Geschichte Bobs schwerste Stunde. Fand ich super. Tolle Idee die ganzen siebener in den Bisherigen Fällen aufzuarbeiten. Sehr gut recherchiert Herr Buchna. Hut ab.
Note: 1
Covermotiv: Vogel (was besseresngibt's nicht.
4.) Marco Sonnenleitners Geschichte Die rote Sieben. Ein Fall auf "hoher See" ist mal eine neue Idee. Trotzdem fand ich die Geschichte jetzt nicht so berauschend, aber auch nicht schlecht.
Note: 2,5
Covermotiv: Schiff
5.) Ben Nevis' Geschichte Schutzgeld. Tolle Idee, allerdings hätte man da etwas mehr draus machen können (finde ich).
Note: 3
Covermotiv: Geldbündel
6.) Christoph Ditterts Geschichte Die Siebte Frau des Leuchters. Recht spannend und auch etwas unheimlich. Der Schluss ist mal was ganz neues. Echte Geister bei den drei ???. Wenn Justus das mitbekommen hätte... In einem Kurzgeschichtenband ist die Idee in Ordnung, finde ich.
Note: 2
Covermotiv: Grabstein
7.) Last but not least. Das Gedicht von André Marx. Super Idee eine Geschichte in Gedichtform zu verfassen. Der Inhalt ist auch recht gut, natürlich kürzer als bei einer normalen Geschichte, aber ist ja auch ein Gedicht. Da haben sie sich sehr viel Mühe gegeben Herr Marx. Toll.
Note: 1 - 1 (schwer mit anderen Geschichetn zu vergleichen finde ich.)
Covermotiv: Kerze oder ganze Torte.
SPOILER Ende!!
Auch diesen Kurzgeschichtenband fand ich alles in allem Gut. Schön ist, dass die Geschichten wesentlich länger sind als im ersten Band. Ich hoffe es folgen weiter Kurzgeschichten.
66) Dave schrieb am 06.09.2012 um 16:54:19 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Jetzt habe ich den Band auch fast ganz durch. Nur noch die Dittert und die Marx geschichte fehlen. Aber der Kauf hat sich jetzt schon gelohnt. Insbesondere die geschichten von Kari Erlhoff und Hendrik Buchna sind wirklich erstklassik. Dieses buch sollte echt keiner verpassen.
67) Besen-Wesen © schrieb am 14.09.2012 um 20:37:34 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich habe mir vorgenommen, die Kurzgeschichten nicht hintereinander weg zu lesen sondern immer wieder mal eine, so dass ich mehr von dem Buch habe. Die Marx-Gescichte hatte ich schon bewertet und damit die Eindrücke nicht verblasse die nächsten 3:
Die siebste Frau des Leuchters
Die Fom bzw. der Epilog sind das eigentlich reizvolle an diesem Fall dahin konnte mich die Geschichte an keiner Stelle mitreißen. Irgendwie waren mit die Charaktere fremd und die Handlung hat mich nicht angesprochen. Dittert scheint eine Vorliebe für Grüfte zu haben. Vielleicht fewhlt ihm noch ein wenig das Gefühl für die Charaktere und besonders dsie spezielle Atmosphäre. Mehr als eine 3- ist hier nicht drin.
Bis um sieben zurück
Eigentlich das genaue Gegeneteil. Hier stimmt die Atmosphäre und man leidet mit den Charakteren (bzw. Bob) richtig mit. Trotz des sehr ungewöhnliche experimentellen Verlaufs waren das "meine" Drei ??? wie ich sie kenne und liebe und ihre Umgebung. So stelle ich mir eine Kurzgeschichte vor. Nicht einfach ein Fall in Kurzform sondern hier darf auch mal etwas vorkommen, was ich in einer regulären Folge nicht toliereieren würde. Hier ist der Humor auch gut aufgehoben. Ich fühlte mich bestens unterhalten und habe sehr viel Spaß gehabt. Ich fand es schade, dass diese Geschichte so schnell zuende war. Nachdem mir auch die Geschichten von Kari Erlhoff in "Geisterlampe" sehr gut gefallen haben, könnte ich mir auch einen Kurzgeschichtenband nur mit Geschichten vor ihr vorstellen. Wenn schon nicht ein ganzer Band hoffe ich auf weitere Kurzgeschichten. Note 1-
Die rote Sieben
Ein klassischer Kriminalfall , bei dem man durchaus mitraten konnte und auch Action nicht zu kurz kam. Der Stil gefiel mir diesmal sehr gut und auch die fehlenden Cliffhanger und glatte Auflösung haben mich angenehm überrascht. Kurzgeschichten sind eben doch etwas anders. Ich frage mich, ob Marco Sonnleitner "Tina und Tini überlisten dem Meisterdieb" kennt. Die Paralellen sind nicht von der Hand zu weisen. Eine Kreuzfahrtschiffolge hatte ich mir schon länger gewünscht. ich hoffe, dass das nach dieser Kurzgeschichte nicht erstmal vom Tisch ist. Note 2-3
68) Besen-Wesen © schrieb am 24.09.2012 um 20:50:42 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Und nun die letzten drei:
Schutzgeld:
Überwigend geht es hier ums verfolgen und es wird dadurch vielleicht etwas zu unruhig. Trotzdem spannend, schön erzählt und gut geschrieben. Atmosphärisch genau in die Serie passend. 2-3
Der siebte Gast
Der Anfang war märchenmäßig vielversprechend und ich hatte mich auf eine Geschichte im Märchen-Stil gefreut, leider war das bis auf den Schlußsatz nicht der Fall. Insgesamt sehr Minninger-typisch, aber zu einer kurzgeschichte passt die Handlung genau. So könnte man sicher auch einige seiner anderen Werke zusammenkürzen (wovon sie vielleicht sogar profitieren würden). Atmosphäre nicht Rocky Beach-typisch und irgendwie war schnell klar, worum es geht. Insgesamt 3plus,
Bobs schwerste Stunde
Nette Idee, die Rätsel sind aber fast zu leicht und dadurch dass das ganze wirklich im Schnellverfahren von gleichen Ort gelöst wird, gewinnt die Geschichte nicht gerade. Man wird von den Rätseln fast erschlagen, dafür gibt es nicht viel anderes. Das erinnert ein wenig an "Haus der 1.000 Rätsel". In einer Kurzgeschichte aber durchaus in Ordnung, zumal sich die Rätsel auf die Serie beziehen. Insgesamt 2-
69) Besen-Wesen © schrieb am 24.09.2012 um 21:02:01 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Gesamtfazit
erst einmal die Bewertungen auf einen Blick:
Der siebte Gast: 3plus
Um Sieben zurück: 1-
Bobs schwerste Stunde: 2-
Die rote Sieben: 2-3
Schutzgeld: 2-3
Die siebte Frau des Leuchters: 3-
Die verschwundene Torte: 2plus
Insgesamt hat mir dieser Kurzgeschichtenband wirklich Spaß gemacht und mir besser gefallen als der letzte. Das lag sicher auch daran, dass durch die geringere Anzahl an Geschichten mehr Seiten pro Geschichte zur Verfügung standen. Interessant außerdem, dass viele Autoren beteiligt waren und man vergleichen konnte. Ich mag es, wenn expeimentelle Elemente enthalten sind - das ist aber noch kein Garant für eine gelungene Kurzgeschichte. Die traditionellen Fälle wirkten auf mich daher vielleicht ein wenig blasser. Insgesamt war aber keine schwache Geschichte dabei. Dass bei 3 von sieben Fällen Titus und/oder Mathilda hinter dem Fall steckten fand ich in dieser Häufig nicht mehr so ganz originell. Bei nächsten Band (auf den hoffe ich!!!) bitte erst einmal nicht mehr.
70) swanpride © schrieb am 20.10.2012 um 10:56:04 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich hab ja lange überlegt, ob ich den Band kaufen sollte oder nicht, da ich den ersten Kurzgeschichtenband eher enttäuschend fand. Dieser hier ist aber um einiges besser gelungen. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichten durch die 7 eine Art Bindeglied hatten, so wirkten sie nicht so lieblos zusammengewürfelt.
Der siebte Gast: Der Fall selbst ist viel zu offensichtlich und zu konstruiert. Die Erzählweise rettet allerding eine Menge, daher würde ich auf guten Durchschnitt tippen.
Um Sieben zurück: Die hat mir wohl am Besten gefallen. Thematisch genau das, was gut in einen Sonderband passt, etwas experimentell, aber nicht völlig vom ???-Universum entfremded. Die Idee is natürlich nicht neu (ich denke mal, die bekannteste und beste Umsetzung gab es mal in einer Episode von Buffy), aber ich mochte wirklich, wie das Ende eher ins Komische statt, wie sonst eher üblich, in Bedrohliche gezogen wurde.
Bobs schwerste Stunde: Naja, das las sich mehr wie die Rätselseite hier auf RBC. Was in so fern nett war, das man mitraten konnte. Allerdings habe ich bei einem Doppelköpfigen Adler und einer Lösung, die mit der falschen Richtung zu tun hat, an "Die Flammende Spur" gedacht. Und ein wenig ist da auch gemogelt worden, nirgendwo im verschwundenen Schatz steht, dass es sieben Kinder waren, die immer zur Erzählstunde gekommen sind. Die Auflösung der Geschichte ist dann auch entsprechend lahm.
Die rote Sieben: Fing gut an, aber die Auflösung hat mir mal eben einen Knoten ins Hirn gemacht. Da wird am Anfang explizit gesagt, dass es unmöglich ist beim Roulette zu schummeln (was übrigens nicht stimmt, ein geübter Coupier kann die Kugel so einwerfen, dass sie zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer bestimmten Stelle endet), am Ende wurde aber doch geschummel (wie? Oder hab ich da was nicht mitgekriegt?), aber es ging eigentlich um irgendwelche geheimen Unterlagen (wenn es möglich ist, die abzufotographieren, zu filmen oder was auch immer ohne dass der Besitzer was merkt, dann sollte es doch eigentlich auch möglich sein, ohne Aufsehen die entsprechenden Geräte aus der Kabine zu entfernen? Zum Beispiel, während er im Casino ist?), und bei dem irgendwer aus welchen Gründen auch immer seinen Tod vortäuschen wollte??? Ich habs nicht verstanden.
Schutzgeld: Naja, das übliche Verwirrspiel. Nicht sonderlich spannend, da ich mir nicht vorstellen kann, dass Titus sich von irgendjemanden erpressen lassen würde, also war eine ganz und gar harmlose Erklärung am wahrscheinlichsten.
Die siebte Frau des Leuchters: Das ist vielleicht ein wenig zu sehr außerhalb des ???-Realms, selbst für einen Sonderband.
Die verschwundene Torte: Fand ich doch sehr enttäuschend. Wenn ich etwas in Reimform lese, dann sollte es schon auf den Punkt sein. Seitenlange Knittelverse, die sich häufig nach "reim dich oder ich freß dich" lesen, sind nicht so wirklich etwas, was mich in eine Geschichte hineinzieht.
71) Tuigirl © schrieb am 29.08.2013 um 20:21:31 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Muss jetzt auch mal was dazu schreiben. @70- swanpride, ich muss dir im Grossen und Ganzen zustimmen. Ich hab mir fast überall das Selbe gedacht wie du! Und bei der Sache mit dem doppelköpfigen Adler hab ich auch zuerst an "Flammende Spur" gedacht- wohl weil ich "Smashing Glass" noch lesen muss, und das Hörspiel ewig nicht mehr gehört habe.
Fazit- ich fand das Buch genial. Sehr originell, mal was Neues, könnte es ruhig nochmal geben. Grosses Lob an alle Autoren für die guten Ideen. Mir hat auch Frau Erlhoffs Geschichte am Besten gefallen- die ist ein besonderes "Schmankerl" für Leute wie mich, die gerade die alten englischen Klassiker (neu-) entdecken.
72) mk 2008 © schrieb am 17.10.2013 um 11:55:35 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich hoffe dieses Special erscheint in naher Zukunft auch als Hörspiel...
73) mk 2008 © schrieb am 16.12.2013 um 16:00:44 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Dieses Special erscheint laut bol.de am 21.02.2014 als Hörspiel. :) MC, CD & Schallplatte
74) Tuigirl © schrieb am 17.12.2013 um 00:17:28 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @73- da bin ich dann mal gespannt wie sie das umsetzen. Vor allem die Geschichte mit der Torte. Und natuerlich- welche Stimme sie wohl "Bobbie" geben?
75) Call © schrieb am 17.12.2013 um 20:04:10 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Interessant ist, dass bei Amazon die Kassette ca. 9 Euro kostet (müssten ja evtl. auch 3 Kassetten sein, auch wenn es nur als eine ausgeschrieben ist) wohingegen die Kassette vom blauen Biest ca. 11 Euro kostet und eigentlich nur eine Kassette sein dürfte...
76) Mr. Murphy © schrieb am 22.02.2014 um 19:31:23 zur Folge Das Rätsel der Sieben: ACHTUNG, wichtiger Hinweis: Vor dem ersten Hören des Specials "Das Rätsel der Sieben" solltet ihr nicht in die Sprecherlisten schauen. Bei zwei Geschichten könnte das für die Lösung zu verräterisch sein und dann gibt es hier, wie vor längerer Zeit schon mal, Wehklagen diesbezüglich.
77) Tex schrieb am 23.02.2014 um 10:59:16 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Meiner Meinung nach sind solche Specials nicht das Gelbe vom Ei. Und zwar aus zwei Gründen: Erstens - bezogen speziell auf Kurzgeschichtenspecials - eine Kurzgeschichte lässt einfach nicht den nötigen Raum. Entweder die Verbrechen beruhen auf einem Missverständnis, oder sie sind direkt durchschaubar. Ausnahme zur Regel: Wenn der Autor/ die Autorin eben einfach trotzdem einen komplexen Fall erdenkt und den dann in 20 Minuten presst, was zwangsläufig auf völlig habebüchene Schlussfolgerungen zur Schnellaufklärung hinausläuft. Zweitens - bezogen auf alle Arten von Specials - : Wenn es eine Serie gibt, die allergrößtenteils nur vom Nostalgiegefühl, und damit von der Vermeidung jeder Veränderung lebt, dann ist es diese hier. Wenn es bei einer Serie erklärter Wunsch der Zuhörer und erklärte Absicht der Produzenten ist, so gut wie irgend möglich alles immer unverändert zu belassen, dann machen solche Specials eben keinen Sinn sondern stehen im Gegenteil im Widerspruch zum Kern des Produkts. Wären Zuhörer und Produzenten wirklich offen für und interessiert an Neuem, dann könnte man die zahllosen Restriktionen, denen sich jede ???-Folge unterwirft, ja ganz einfach lockern.
78) Tuigirl © schrieb am 24.02.2014 um 06:54:54 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @77- natuerlich ist das mit den Specials Geschmackssache (besonders solche Experimente wie das Gedicht von Andre Marx). Aber man kann nicht alle Leute ueber einen Kamm scheren- es gibt auch solche Fans wie mich, die solche Specials lieben und genial finden.
Aber ich muss dir Recht geben- die Kurzgeschichten eignen sich nicht wirklich fuer intensives Mitraten weil sie zu einfach gehalten sind.
Zum Nostalgiegefuehl- ich finde, dass besonders dieses Special das Nostalgiegefuehl eher noch verstaerkt- mit "Bis um Sieben zurueck" und "Bobs shwerste Stunde"- weil in beiden die Vergangenheit der Serie aufgearbeitet wird. Besonders "Bis um Sieben zurueck" fand ich genial, weil ich eben erst die alten englischen Klassiker aus den 60ern und 70ern entdeckt hatte....
79) Mr. Murphy © schrieb am 24.02.2014 um 19:42:45 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich habs inzwischen ganz durch gehört und finde das Special als Hörspiel sehr gut. Die "Torte" von Marx wurde auch super umgesetzt. Für die Hörspielbox gibts pauschal von mir Note 1
80) SingendeSchlange schrieb am 25.02.2014 um 20:12:15 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Das Gedicht von Marx ist einfach einsame Spitze!! Sehr lustig, und vom Stil her erinnert es mich an "Der Rabe" von Poe. Besonders lachen musste ich immer an den Stellen, an denen Justus' geschwollene Ausdrucksweise widergegeben wurde. Diese in einem Gedicht umzusetzen ist einfach genial und witzig!
81) Dave schrieb am 26.02.2014 um 12:28:28 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Kenns bisher nur als Buch, aber was das Gedicht und insbesondere die geschwollene Ausdrucksweise angeht muss ich dir voll und ganz zustimmen!
82) dcc © schrieb am 27.02.2014 um 23:12:27 zur Folge Das Rätsel der Sieben: War gespannt wie man das Gedicht von Marx umsetzen würde. Hatte erwartet, dass es Oliver Rohrbeck liest und war zunächst etwas enttäuscht, dass Fritsch liest. Doch dann wurde es besser und besser. Erstens passt der "Märchenonkel" hervorragend zu dieser Gedichtform. Zweitens, und das muss bei aller Kritik an Europa auch mal gesagt werden: Hier haben sie sich mal wirklich Mühe gemacht und eine Liebe zum Detail bewiesen, wie ich sie nicht erwartet hätte. Denn, dass alle Sprecher hier ihren Part selbst einsprechen, dass ist große Klasse. Einige der anderen Kurzgeschichten wirken als Hörspiel nicht so überzeugend. Besonders experimentelle Handlungen wirken dann im Buch doch irgendwie schlüssiger. Allgemein jedoch halte ich sehr viel von den Kurz-Hörspielen. Mir gefallen diese grade aufgrund der Kürze oft besser als die oft langatmigen 70min Standard Hörspiele
83) Horace © schrieb am 03.03.2014 um 18:08:10 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Das Hörspiel zum Rätsel der Sieben hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Es geht los mit der Geschichte von Minninger und da die einen Märchen-Anfang hat und Thomas Fritsch diesen "vorliest" habe ich mich irgendwie an die Märchenstunde erinnert gefühlt.
Wo ich meinen Vorrednern nur zustimmen kann ist dass, das Gedicht von Marx absolut toll vertont wurde. Hier hat man sich wirklich echt viel Mühe Gegeben. Toll.
Auch die Anderen fünf Geschichten sind eigentlich ziemlich solide umgesetzt worden.
Pauschal vergebe ich für das Rätsel der Sieben eine 1. Wirklich gute Arbeit!
Ich finde solche Kurz-Hörspiele nicht schlecht, sie dauern nicht so lange , wie eine normale Folge und eignen sich perfekt für zwischendurch.
84) Cyberangie © schrieb am 05.03.2014 um 21:15:50 zur Folge Das Rätsel der Sieben: So, ich habe jetzt die Vertonungen gehört.
Der siebte Gast: Gefiel mir gut. Ich hatte Kopfkino und habe mir die ganzen Verkleidungen vorgestellt. Das hatte mich irgendwie so beschäftigt, dass ich erst gar nicht wußte worum es geht. Bei der Auflösung hatte ich dann das Hand-vor-die Stirn-Klatsch-Gefühl. Wenn ich mich nicht so geschickt hätte ablenken lassen, hätte ich drauf kommen müssen. :-)
Bis um sieben zurück: Witzige Idee. Da muss man auch erst mal drauf kommen. Der arme Bob. Hatte es wirklich nicht leicht. Super Story !
Bobs schwerste Stunde: Wieder hat Bob es nicht leicht. Ich muss wirklich sagen: Chapeau ! In eine so kurze Geschichte eine so umfassende Rätselfolge zu packen ist eine echte Leistung ! Bin begeistert !
Die rote Sieben: Es gibt so eine ähnliche Story bei Lady Bedfort. Wie gesagt,nur ähnlich. Ist für mich recht solide. Ist nicht unbedingt meine Lieblingsstory, aber durchaus kurzweilig und gut zu hören.
Schutzgeld: Spannende Geschichte mit witzigem Ende. Auf die Auflösung muss man erst mal kommen. Man wird schön mit den drei ??? auf eine falsche Fährte gelockt um dann am Ende zu schmunzeln. Sehr, sehr gut !
Die siebte Frau des Leuchters: Das Ende ist eine interessante Idee. Ich muss mir die Story allerdings noch mal anhören, weil ich nicht weiß warum die drei ??? das nicht gemerkt haben. Vielleicht habe ich was nicht mitbekommen.
Die verschwundene Torte: Suuuper ! In Gedichtform (von Thomas Fritsch genial gelesen-tolle Stimme) ist eine geniale Idee! Echt mal was ganz anderes. Extrem kurzweilig und auch inhaltlich spannend. Und mit einem alten Bekannten. Mag ich sehr !!!
Fazit: Der Kauf hat sich mehr als gelohnt ! :-)
85) Tuigirl © schrieb am 07.03.2014 um 11:04:42 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Muss mich dem allgemeinen Tenor anschliessen- Das Hoerspiel ist wirklich gelungen. Ich moechte sogar behaupten dass dieses Special besser ist als die letzten 4 regulaeren Folgen inclusive dem Blauen Biest....
86) Sophie schrieb am 08.03.2014 um 08:15:57 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Mir hat das Hörspiel mittelmäßig gefallen. Die Umsetzung der Geschichten als Hörspiel ist, denke ich, recht gut gelungen. Auf dem Friedhof (Geschichte sechs) kommt sogar etwas Gruselstimmung auf. Die Sprecher sind überzeugend. Die Geschichten finde ich zum Teil ganz gut und zum Teil mäßig. Sehr gut gefallen hat mir das "Tortengedicht". Das war mal so ganz anders. Auch die Geschichten von Kari Erlhoff und Christoph Dittert haben mir ganz gut gefallen (erstere vor allem deshalb, weil es eben auch mal etwas Anderes war). Was ich inzwischen von Rätseltexten halte, muss ich hier nicht erneut schreiben. Was ich dem Autor aber zugute halten muss, ist, dass er in seiner Rätselgeschichte so viele sinnvolle Rätsel untergebracht hat. Nicht gefallen hat mir die Geschichte mit den "Märchentanten". Die ist dermaßen schnell durchschaubar, dass das Zuhören einfach kaum noch Spaß macht. Natürlich ist klar, dass in solchen Geschichten kein hohes Maß an Komplexität erwartet werden kann. Aber etwas mehr in dieser Richtung hätte es aus meiner Sicht schon sein müssen. Die anderen Autoren haben ja auch mehr Komplexität hinbekommen. Fazit: Nicht schlecht, aber auch nicht so, dass es mich vom Hocker reißen könnte...
87) kaeptn kidd © schrieb am 13.03.2014 um 14:14:09 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Habe die Reihe gestern zum zweiten Mal durchgehört. Ich finde die Folgen eigentlich durchweg gut gemacht und originell. Man spürt ein bisschen frischen Wind und Enthusiasmus, was vielleicht daran liegt, dass man alte Pfade verlassen durfte. Für mich persönlich ist "Das Rätsel der Sieben" allerdings nichts, weil es mir ganz einfach zu weit von den drei ??? weg ist. Mir erscheint die Reihe (Themen, Spiel, Musik etc.) für ein jüngeres Publikum angelegt zu sein. Das ist überhaupt nicht negativ gemeint! Vom ökonomischen Standpunkt her ist es ja sogar sehr positiv. Zumal das Ganze, wie gesagt, ziemlich gut gemacht ist. Aber ich werde die CD, wie die meisten anderen Specials, vermutlich nicht mehr sehr oft hören. Mich begeistert sie halt nicht wirklich.
88) Besen-Wesen © schrieb am 30.03.2014 um 22:44:55 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Auch als Hörspiel gefällt mir "Das Rätsel der Sieben" deutlich besser als "Die Geisterlampe. Auch hier ist mein Favorit "bis um sieben zurück". Was mich ein wenig gernet hat, ist, dass man offenbar auf den Geschmack gekommen ist, die Schlussmusik vorher einzuspielen und dann die Geschichte noch fortzusetzen. Einmal in dieser Folge wäre ja noch akzeptabel gewesen ...
89) Eine Frage schrieb am 31.03.2014 um 07:36:30 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Wie oft war es denn, Besen-Wesen? Alle siebenmal?
90) isreit © schrieb am 30.01.2015 um 23:45:51 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Die zweite Ausgabe der Kurzgeschichten scheint auf den ersten Blick aus den Fehlern der ersten gelernt zu haben: weniger Geschichten, weniger Sonnleitner und weniger Zeitreisemaschinen. Meine Bewertungen zu den Folgen:
1. Der siebte Gast
Uff, schwere Kost. Sehr viel Gelaber, die ??? sind quasi Randpersonen in einem Märchenrollenspiel voller alter Damen. Gehört absolut nicht zu den Folgen, die ich gerne in den CD-Player lege. Befriedigend oder ausreichend.
2. Bis um sieben zurück
Blöde Folge. Ist quasi ne Kopie vom Namenlosen Gegner. Wenn die Endsequenz (die ich nach der Abspannmusik schon beinahe ausgeschaltet hätte) nicht gewesen wäre, hätte die Geschichte eine 5 verdient, so ausreichend.
3. Bobs schwerste Stunde
Peter: "Also dann steckt Prof. Yarborough hinter der ganzen Sache!!!" loooool - Gut geschlussfolgert. Eine schöne Kombinationsfolge mit etlichen tollen Anekdoten auf ehemalige Fälle. Gut.
4. Die rote Sieben
Spannende Kriminalgeschichte auf einem Ausflugskreuzer, die mir sehr gut gefallen hat. Tolle Sprecherleistung vom Traumschiff-Arzt Horst Naumann. Ich kann kaum glauben, dass diese Geschichte von Sonnleitner ist. Für eine Kurzgeschichte sehr gut.
5. Schutzgeld
Wahnsinnig schönes Hörspiel mit Onkel Titus und Tante Mathilda. Könnte ich immer wieder hören. Klares sehr gut.
6. Die siebte Frau des Leuchters
Soll das eine Anekdote auf den Super Papagei 2004 sein? Ben Hecker und Stefan Brönnecke im Zwist?! Insgesamt ein sehr langweiliges Hörspiel ohne Höhepunkte oder Szenen, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Sehr nervige Imitation des mexikanischen Akzents. Und was soll die scheiß Off-Stimme?? Atmosphärekiller hoch 10. Und dann noch so emotionslos gesprochen; Das hätte ich selbst besser machen können. Die zweitschlechteste aller Kurzgeschichten bisher nach "Dunkle Vergangenheit". Mangelhaft.
7. Die verschwundene Torte
Geniale Idee, geniale Umsetzung mit viel Humor und hervorragender Sprecherleistung. Der Kurzauftritt von Ian Carew/ Sascha Draeger verdient einen Extrabonus. Sehr Gut.
Fazit: Eine sehr schlechte, zwei mittelmäßige und vier gute sind, denke ich, ein recht guter Schnitt. Insgesamt war die Sache mit den Kurzgeschichten mal eine interessante Abwechslung, aber ich hoffe, dass nach Zeitgeist keine mehr kommen.
91) Micro © schrieb am 31.01.2015 um 16:28:36 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Die zweite Kurzgeschichten-Edition - wesentlich (!) besser als Versuch Nr. 1!
01: Der siebte Gast
Der Start der Compilation ist holprig, kein wirklicher Fall, zu viel Gerede Drumherum und den Auftraggeber kann man nicht wirklich ernst nehmen.
Note: 5
02: Bis um sieben zurück
Klasse! Bob zurück ins Jahr 1963 *glucks*, gelungen, bis auf einige Schnitzer, z. B. würde mir Bobs Mutter echt auf den Keks gehen, nicht mal im Atlas darf Bob lesen...
Note: 2 Plus.
03: Bobs schwerste Stunden
Genial, und war ja klar, dass so etwas kommen musste. Nur etwas für langjährige Fans, die anderen wird die Geschichte langweilen. Schade, dass fast ausschließlich auf Klassiker eingegangen wird. Mit anderer Auflösung und mehr Ausarbeitung wäre sie auch als 70-Minuten-Folge geeignet. Der doofe Peter hängt hier leider voll raus.
Note: 1-
04: Die rote Sieben
Eine nette Geschichte, aber teilweise etwas verwirrend und stellenweise holprig.
Note: 2-
05: Schutzgeld
Achtung, Tante Mathilda verfolgt Onkel Titus! Warum? Das erfährt man in einer gut strukturierten Story, kurz und bündig. Sehr schön, auch die Auflösung ist gelungen, allerdings vorhersehbar...
Note: 2 Plus.
06: Die siebte Frau des Leuchters
Urgh, grausam. Sorry, aber bisher hat Dittert es einfach nicht drauf. Wer braucht denn schon wieder diese dämliche Off-Stimme vom "House of Horrors"? Na ja. 1-2 ganz nette Einfälle rettet die Geschichte ganz knapp vor der 6, die bisher nur eine einzige Folge von mir bekommen hat: Die brennende Stadt (von Dittert)
Note: 5-
07: Die verschwundene Torte
Marx ist auch wieder dabei und dieser Einfall passt zu ihm. Unterhaltsam und witzig!
Note: 1
Rangliste:
Platz 1: Bobs schwerste Stunden
Platz 2: Die verschwundene Torte
Platz 3: Bis um sieben zurück
Platz 4: Schutzgeld
Platz 5: Die rote Sieben
Platz 6: Der siebte Gast
Platz 7: Die siebte Frau des Leuchters
Fazit: Wie gesagt, deutlich besser als "Die Geisterlampe". Freue mich auf den "Zeitgeist"!
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