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Folgen-Diskussionen

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1) PeterShaw © schrieb am 12.08.2011 um 18:27:43 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ein durchaus gutes Buch mit interessantem Ende.

2) Mr. Murphy © schrieb am 13.08.2011 um 20:43:24 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Mit seinem ersten Beitrag für die drei ??? liefert der neue Autor Christoph Dittert eine Geschichte ab, die stark an die Klassiker der Serie erinnert. Es ist eine Rätselfolge. Diesmal hat mir das Rätsel sehr gut gefallen. Das ligt daran, dass es diese Rätsel-Art bisher noch nicht bei den drei ??? gab. Auch gefiel mir der "Kniff" bei der letzten Rätseletappe, durch den das Rätsel beinahe nicht lösbar geworden wäre. Das Thema der Folge hat mir ebenso sehr gut gefallen. Es geht nämlich mal um ein bisher ungenutztes Thema: Pergamentpapier bzw. alte Bücher aus Pergamentpapier. Erfreulich, dass es während der Handlung öfters spannend wird und der tolle Showdown sehr gruselig wirkt. Logische Fehler gibts keine in der Geschichte. Der Abschlußgag hat mir gefallen. Die Figurenzeichnung ist dem Autor hervorragend gelungen. Von der skurrilen Auftraggeberin bis zu den charismatischen Gegnern. Auch die drei Hauptrollen sind gut getroffen. Christoph Ditterts Schreibstil ist angenehm zu lesen. Kritik gibts auch. Aber nur für das Cover! Das ist nämlich schlecht. Es ist schwierig ein DDF-Cover zu finden, dass noch schlechter ist. [br
FAZIT: Christoph Ditterts Einstand bei den drei ??? ist mit "Geheimnisvolle Botschaften" wirklich gut gelungen. Wer hätte das bei dem nichtssagenden Folgentitel und dem schlechten Cover gedacht? Die Story ist interessant, originell, spannend und mit einem tollen gruseligen Showdown. Als Note gibt es eine 2 Plus.

Ich freue mich auf weitere Bücher dieses neuen Autors!

3) swanpride © schrieb am 14.08.2011 um 00:54:36 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ein wirklich guter start. Ich fand das Thema mit den Pergamenten auch interessant, mochte die Figuren, und ein "wettlauf" ist eigentlich immer gut. Kritikpunkte habe ich allerdings einige mehr:
1. Ich bin ein wenig irritiert dass der Brustbeutel ständig erwähnt wird, aber im Grunde gar keine Rolle spielt. Das gleiche gilt für den Telefonanruf im Hotel.
2. Der Text ist flüssig geschrieben, bis auf ein oder zwei Stellen, die den Eindruck machen, dass da entweder etwas geändert oder herausgestrichen worden ist ohne auf den Kontext zu achten. Aber ich denke mal, dass darf man getrost dem Lektorat anlasten.
3. Professoren der Geisteswissenschaft werden so gut nun auch wieder nicht bezahlt. Und es ist schon sehr komisch wenn Jones darauf besteht "Doktor" genannt zu werden...ich denke er ist Professor? Dann würde er wohl kaum auf den niedriegen Titel bestehen.
4. Was mir ein wenig zu kurz kommt ist das mitraten. Es gibt im Grunde keine Verdächtigen, und nur ein ständiges gerenne von A nach B. Das ist allerdings sehr spannend geschrieben worden, mit vielen interessanten Schauplätzen.
5. Was mir nicht ganz klar ist: Warum hat der Dieb diese Botschaften hinterlassen? Für wen? Sein Partner war ja schon tot.
Unterm Strich gebe ich aber auch eine 2.

4) Crazy-Chris schrieb am 15.08.2011 um 10:56:33 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich war sehr gespannt auf das Erstlingswerk des neuen Autors. Und nachdem ich jetzt durch bin, hält sich Licht und Schatten die Waage.
Positiv ist der Schreibstil, das Buch war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Auch die Charakterisierung der Hauptpersonen war ganz gut, wenngleich ich den "Action-Peter" etwas vermisst habe.
Die Geschichte selbst war hingegen ziemlich durchschnittlich. Die Bösewicht und das Motiv sind ohne große Ermittlungsarbeit schon zu Beginn des Buches klar. Übrig bleibt eine Art Schnitzeljagd die etwas an die "gefährliche Erbschaft" erinnert, wobei die Qualität der Rätsel allerdings nicht ganz daran herankommt. Der Showdown in der Gruft wirkt dann etwas ausgewalzt.
Fazit: ein Einstand, den ich am besten mit dem Attribut "solide" beschreiben würde. Kein Totalausfall, aber auch kein Highlight der Serie. Dafür gibt es Note 3.

5) size schrieb am 15.08.2011 um 13:30:34 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Die Geschichte erinnert an Klassiker, aber auch an neuere Folgen. Sie ist also m.E. im besten Sinne eine „klassische¡æ DDF-Folge.
Die Gegner stehen schnell fest, es gibt so leider nur zwei Gruppen, die sich einen Wettlauf liefern. Ich mußte an „Das Vermächtnis der Tempelritter¡æ mit Nicholas Cage denken, und auch an „Geheime Treppe¡æ, das inhaltlich aber nicht überzeugen kann. Natürlich auch an die „gefährliche Erbschaft¡æ, wobei eigentlich das vorliegende Buch besser ist, jedoch hat die „Erbschaft¡æ meines Erachtens mehr Flair; schwer zu sagen, warum. Vielleicht nur, weil sie zuerst kam, oder weil man sie als Kind eben doch ganz anders wahrgenommen hat?
Barbara und ihr Vater erinnerten mich stark an Jelena und ihren alten Herren. Obwohl man das auch kritisch sehen kann, haben sie mir aber eigentlich gut gefallen.
Geheimschriften gab 's schon viele, hier mal eine „neue¡æ Methode, die ich überzeugend fand. Die Codes waren allerdings wohl kaum so schwer, daß mal wieder niemand 115 Jahre lang in der Lage gewesen wäre, sie zu entschlüsseln, es sei denn, die wären einfach in Vergessenheit geraten, was man ja vielleicht so sagen könnte. Auf jeden Fall besser als vieles Andere in der Serie, was dazu diente, Botschaften zu verschlüsseln. Zu Swanprides Frage, warum das alles: Er wollte seiner Familie die Beute hinterlassen, nur war die nicht schlau genug (natürlich! ). Das wird ja auch so gesagt. Außerdem mußte sie ja auch recht schnell verschwinden und alles verkaufen, auch das Pergament-Buch.
Das abgerissene Haus des „dritten Gründers¡æ mit der Notwendigkeit, alternativ vorgehen zu müssen, war gut, eine unerwartete Wendung. So etwas macht eine Geschichte interessanter, und den Drei ??? gab das natürlich eine Gelegenheit - richtig, zum Ermitteln!;)
Der Showdown hätte etwas länger ausfallen können, vielleicht mit einer Jagd durch die Katakomben. An sich schön, waren diese Szenerie sowie Hut, Lederjacke und Peitsche von Indiana...äh, Dr. Jones aber so was von aufdringlich, daß ich dafür dann doch einen Minuspunkt vergebe. So etwas muß ich nicht haben, zumindest nicht so plump. Das Geschehen in der Gruft erinnert mit den Kampfeinlagen etwas an die CB-Zeit und ist mit seinen zahlreichen gelungenen Tritten gegen Pistolen nicht mehr glaubwürdig.
Die zugrundeliegende Geschichte der Codierung/Geheimschrift erscheint zumindest glaubwürdig. Hier scheint sich jemand sehr gut mit Büchern, Buchdruck und Geheimschriften auszukennen.
Auch hier wird die Automarke genannt (Chevy Impala), nicht nur „eine alte, schwarze Limousine¡æ.
Gute Charakterzeichnungen von DDF, auch die anderen Personen werden schön dargestellt. Vielleicht hätte man über die Chinesin ein wenig mehr erfahren können. Hier darf man hoffen, daß der Name „Shu Liin¡æ so einfach ist, daß selbst die EUROPÄer ihn gar nicht falsch aussprechen können, jedenfalls wenn man die Bedeutung „Buch¡æ für „Shu¡æ annimmt ¡¹ Zufall? Bei „Ratte¡æ wäre es eher „Shö¡æ.;) „Liin¡æ scheint so im Chinesischen nicht zu existieren, nur der weibliche (Vor-)Name „Lin¡æ.
Mehr Personen/Verdächtige wären gut gewesen. Auch ich habe mich über den völlig irrelevanten Brustbeutel gewundert, das Telefongespräch im Hotel hätte weggelassen werden oder eine weitere Person (evt. die Anruferin, über die man gar nichts erfährt) auftauchen können.
Das Buch war sehr flüssig zu lesen, der Schreibstil macht Spaß. Wie Hendrik Buchna geht Christoph Dittert sehr souverän mit der DDF-Welt um. Auch USA-Feeling wird für mich glaubwürdig vermittelt. Einige Fehler durch Kürzungen stachen ins Auge.
Solide, Note 2-, weil die Geschichte durch mehr Verdächtige gern etwas komplexer hätte sein dürfen und die Indy-Kopie etwas zuviel war.

6) DerBrennendeSchuh schrieb am 15.08.2011 um 13:31:44 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: ...das wäre dann also ich gewesen.

7) swanpride © schrieb am 15.08.2011 um 16:16:38 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @5 Die Erbschaft hat mehr Flair weil es darin gleich vier oder fünf Gruppen gibt, die nach den Schatz suchen und es nicht nur um die Schatzsuche geht, es geht auch darum herauszufinden, wer denn nun der Auftraggeber der einen Gruppe ist und wer welchen Sabotageakt verübt hat.

8) DerBrennendeSchuh schrieb am 15.08.2011 um 16:21:21 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @swanpride ...wovon im Hörspiel fast nix übriggeblieben ist...*heul*

9) swanpride © schrieb am 15.08.2011 um 16:56:36 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @8 Es ist auch das Buch was ich jederzeit mit einer eins bewerten würde, nicht das Hörspiel. Ist in dem Fall aber verzeihlich, bedenkt man die Vorgaben die der Skriptschreiber hatte.


10) stormrider © schrieb am 16.08.2011 um 16:39:18 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Nachdem auch ich nun das Erstlingswerk von Christoph Dittert gelesen habe, kann ich mich den meisten löblichen Äußerungen anschließen. Es wird eine gleichbleibende Spannung aufgebaut,der Erzählstil ist angenehm zu lesen, die Charaktere sind ausgereift und anschaulich beschrieben und die Handlung wird nie langweilg. Vielleicht lieg dies auch daran, dass der Fall in nur zwei Tagen gelöst wird... Dennoch habe auch ich etwas zu kritisieren (wäre sonst ja auch langweilig ). So finde ich die Geschehnisse im Heimatmuseum von RB unglaubwürdig. Ich wohne auch in einer Kleinstadt und unser Heimatmuseum besitzt weder Wachpersonal und erst recht nicht mit Schußwaffen (!) bewaffnetes Wachpersonal. Hier genießt wohl Action und Spannung - und nicht die Logik - Priorität. Auch finde ich die Gewaltbereitschaft in dieser Folge überzogen. Ich stehe eben mehr auf den Gentleman-Verbrecher und nicht auf chinesische Karateasse (ich brauche keinen Jacky Chan Verschnitt bei den drei ??? - das hat mich schon beim Showdown der Pokerhölle gestört). So fand ich auch das Ende der "Geheimnisvollen Botschaft" ehr schwach. Die Atmosphäre war zwar echt spitze, aber das DDF gleich 3 mal versuchen auf dem Friedhof zwei bewaffnete Gangster zu überrumpeln, lässt das ganze irgendwie lächerlich aussehen. Ein Buch, welches im Gegensatz zum "schreienden Nebel", etwas Zeit braucht, um dann doch Fahrt auf zu nehmen und seine Leser fesselt. Würdigen möchte ich zudem die Recherche des Autors, die dem Entstehen dieses Buches bestimmt zu Grunde lag. Für mich war das Thema der Pergamenten völliges Neuland. Weiter so! Note: 2-

11) FlukeSkywater © schrieb am 18.08.2011 um 14:58:33 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften:
Meines Erachtens eine mittelmäßige Folge, die einen nicht gerade vom Hocker reißt, andererseits aber auch nur wenige Ansatzpunkte für Kritik bietet. Der neue Autor Christoph Dittert liefert einen ordentlichen Einstand ab, hat aber noch deutliches Entwicklungspotential. Der Indiana Jones-Verschnitt als Gegner war mir dann doch zu konstruiert, und die massive Schändung der Totenruhe bei der Verwüstung der Jaramago-Gruft eindeutig zu makaber für eine Jugendbuchreihe.

12) DerBrennendeSchuh schrieb am 18.08.2011 um 15:06:20 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: "Schändung der Totenruhe (...) eindeutig zu makaber für eine Jugendbuchreihe" - Also entschuldige mal, Fluke, wieviele Bücher oder Filme mit ähnlichem Inhalt gibt es? Findest Du, daß der Vorwurf auch auf "Indiana Jones", "Quatermain", "Das Vermächtnis der Tempelritter" etc. zutrifft? Also bitte.

13) FlukeSkywater © schrieb am 18.08.2011 um 16:27:29 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften:
Als ursprüngliche Zielgruppe für die ??? wurden meines Wissens einmal Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren genannt. Die von dir genannten Filme liegen größtenteils bei FSK 12, wobei die ersten beiden Indy-Filme ursprünglich erst ab 16 freigegeben waren. Dass sich heutzutage bereits 12-jährige auf dem Schulhof lebhaft und mit großem Detailreichtum über die "geilsten Szenen aus Saw I-XXIII" oder die perversesten Sexualpraktiken zwischen Menschen und Säugetieren unterhalten, wird mir zwar fast täglich aufs Neue vor Augen geführt, aber ich muss diese Entwicklung ja nicht gutheißen. Tatsache ist, dass in der Jaramago-Gruft gleich mehrere Verstorbene mit brachialer Gewalt aus ihren Särgen gerissen und im Verlaufe der Prügelei wie ein Fußball von einer Ecke in die andere getreten werden.

14) DerBrennendeSchuh schrieb am 18.08.2011 um 16:52:52 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ein Sarg wird aufgebrochen, ein anderer fällt unbeabsichtigt zu Boden und geht kaputt. "Wie ein Fußball"? Wo hast Du das gelesen? Es werden nur Knochen in kaputten Särgen sichtbar und Justus wackelt einmal mit dem Bein eines Skeletts, aber nicht als Spielerei, wie Chris mit dem Schädel in der "Insel" (ganz zu Schweigen vom "Sprechenden Totenkopf"), sondern um ihr Leben zu retten...

15) swanpride © schrieb am 18.08.2011 um 17:48:38 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Also mein erster Gedanke als die Szene im Friedhof beschrieben wurde war "Die Gläserne Puppe", ein leider weitgehend unbekanntes Halloween Disney Special. (Was übrigens dazu geführt hat, dass ich den Schatz in der Puppe und nicht im Sarg vermutet habe). Ich hab mich eher daran gestört, dass das beschriebene ein bisschen unrealistisch ist - wenn alles andere verrottet ist, dann hängen Knochen eigentlich nicht mehr so gut zusammen. Durch das Schütteln müsste die Skeletthand eher auseinanderfallen.

16) Crazy-Chris schrieb am 18.08.2011 um 18:44:26 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Für die (angebliche) Kinder-Zielgruppe war die Szene in der Gruft auch eine Spur zu extrem. Das lässt nur zwei Schlüsse zu:
Entweder ist die Hauptzielgruppe doch nun eher ab 16 (was durch die Existenz der DDF-Kids Serie untermauert würde).
Oder man hat beim Kosmos-Verlag eine Art Doppelmoral. "Shoot the works" will man ja nicht übersetzen weil angeblich zu krass... aber Leichen und Knochen in einer Gruft, das ist dagegen ja harmlos.

17) DerBrennendeSchuh schrieb am 18.08.2011 um 18:48:16 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Die Zielgruppe, das wissen wir doch längst, heißt eigentlich nicht "8-14" oder "12-21", sondern "Geld". Zartbesaiteten welchen Alters auch immer, denen der vorliegende Fall schon zuviel ist, empfehle ich die Bücher des örtlichen Kindergartens...da fällt mir ein, "Hamster Pucki" habe ich lange nicht mehr gelesen, hm...

18) Crazy-Chris schrieb am 18.08.2011 um 22:55:02 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Wie immer ein sehr sachlicher und zielgerichteter Beitrag vom brennenden Schuh... vielleicht gehts bei Dir zukünftig auch mal ohne Polemik und persönliche Anmache, aber ehrlich gesagt habe ich da die Hoffnung schon längst aufgegeben.

19) Drake © schrieb am 19.08.2011 um 10:48:24 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @CC: Ich übrigens auch ;)
Ich gehe heute in die Stadt und versuche, an die Botschaften zu kommen - die "Bilder" und den "Nebel" hab ich schon.

20) Besen-Wesen © schrieb am 19.08.2011 um 14:50:16 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ein gelungener Einstand für Christoph Dittert. Das Buch ließ sich sehr flüssig lesen und war stilistisch das beste seit langem. Die Charaktere fallen zu keiner Zeit aus dem Raster der Serie und man erkennt sie sofort wieder - auch wenn man die Bücher nicht erst seit Kurzem liest. Die Handlung verfügt über eine fast optimale Spannungskurve und lehrreich war es außerdem - viele über Pergament gelernt. Trotzdem fehlte mir irgendetwas. Sehr schwer zu sagen, was es genau ist, nach längerem Grübeln kam ich zu dem Schluss, daß es an der Atmosphäre liegen muss. So gut der Autor die Charaktere auch gelungen sind - das Umfeld hat mich nicht überzeugt. Im Grunde hätte dieses Buch auch in Sachsen-Anhalt Lappland oder Hongkong spielen können. - Es gibt wenig charakteristisches und kalifornische Atmosphäre fehlt mir total. Auch bei der Friedhof-/Gruftszene fühlte ich mich nicht so recht an den Ort des Geschehens versetzt. Ich habe in letzter Zeit andere Bücher gelesen, die in denen Szenen auf Friedhöfen spielten. Diese Szenen hatten mich deutlich mehr überzeugen können. Der Skelettarm ist für mich billige Effekthascherei und spricht eher eine jüngere als eine ältere Zielgruppe an. Auch die Störung der Totenruhe wird ein angehöriger der Zielgruppe (und die lässt sich nicht wegdiskutieren, nur weil der eine oder andere LESER (nicht Hörer!) dieser entwachsen ist) wohl kaum als grenzwertig "schlimm" oder Tabubereich erkennen. Ich bin der Meinung, dass eine spannende Atmosphäre oder auch Actionszenen) ohne solche Bestandteile möglich gewesen wären. Hier wäre (mal wieder) das Lektorat gefragt. Die Indiana Jones-Anspielung fand ich ebenfalls etwas zu gewollt. Auf jeden Fall hat mir das Buch großen Spaß gemacht und ich freue mich auf das nächste von Christoph Dittert. Note (mit leichtem Einsteigerbonus): 2-

21) Laflamme © schrieb am 19.08.2011 um 21:19:29 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Auch von mir ein "gut gemacht", sehr gelungener Einstand in die Welt der vier, äh drei Fragezeichen. Aber mich kann man schon recht einfach begeistern. Lass ein Buch nicht in den Schwachsinn abgleiten (ich sehe euch an, Toteninsel, Todesflug und schreiender Nebel!), serviere ein gescheites Rätsel, trau dich was oder mach einen Nullfall draus (schaut Richtung geheimer Schlüssel) oder bring Östrogen ins Spiel.

Ja, ich mag die weiblichen Sidekicks. Allie Jamison ist sowieso unerreicht, und jetzt haben wir nach Jelena Charkova und Kelly Madigan die gute Barbara Mathewson. Und die präsentiert sich so wie sie sinnvoll eingebaut wird: Intelligent, schlagfertig, Auffassungsgabe und ein bisserl vorlaut. Oder mit einem Wort - brauchbar. Ich gehe aber davon aus daß es ihr einziger Auftritt bleiben wird.

Der Rest vom Schützenfest? Naja, man kann dem Buch vorhalten daß mit Mitraten nichts ist, weil die Gauner von Anfang an feststanden. Respekt vor der Recherche mit den Pergamenten, dem Palimpsest, Luther etc. Man kann mit Fug und Recht behaupten, das hatten wir noch nicht. Die Gartenzaunverschlüsselung auch nicht; das war aber leicht herauszufinden als die beiden Codes untereinander abgedruckt wurden.

Das war alles was ich zu meckern hatte - glatte 2.

22) Laflamme © schrieb am 20.08.2011 um 11:38:25 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Hab natürlich wieder mal was vergessen. Zwei kleine Kritikpunkte, die auf die Endnote keinen Einfluss haben:

* Ich weiß, der Klappentext muss vor dem Fließtext fertig sein, aber Indiana Jones mit seinem chinesischen Sidekick hat zwar keine Hemmungen, hinkt den Fragezeichen aber eher hinterdrein als dass sie einen Schritt voraus wären.
* Ich weiß, auch das Cover muss vor dem Fließtext fertig sein, aber das wäre doch mal DIE Gelegenheit für Frau Christoph gewesen, ihre Neonfarben für die phosphoreszierenden Lettern des Buchs einzusetzen, aber genau da macht sie es nicht.

23) JackAubrey © schrieb am 26.08.2011 um 11:17:57 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Für mich die gelungendste Neuerscheinung seit langem, die fast als Klassiker durchgehen könnte. Eine skurile und spannende Geschichte, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Interessante Gegenspieler, die durchaus an Java Jim und Co herranreichen. Ein bißchen wissenschaft und Mystery gibt es auch noch gratis dazu. Lösbare Rätsel ohne aberwitzige M.S. Erklärungen. Und das ganze ohne nervigen Fan-Humor, sondern einfach nur auf hohem Niveau erzählt.Eine glatte 1!

24) Stefan schrieb am 13.09.2011 um 20:14:28 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Sehr guter Einstieg des neuen ???-Autors. Daumen hoch. Ein für den Leser lösbares Rätsel (die beiden Zettel) und ein unlösbares (das Palimpsest). Barbara gefällt mir gut. Endlich mal ein Mädchen, das bewusst nicht wie ein Model aussieht. Nur die Gegenspieler sind fast etwas zu übertrieben. Ich hoffe, dass Minninger den Steilpass des "bösen Indiana Jones" aufnimmt und für das Hörspiel Wolfgang Pampel engagiert, den Synchronsprecher von Harrison Ford.

25) Christoph Dittert © schrieb am 15.09.2011 um 07:55:05 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Boah, @Stefan: Wolfgang Pampel in der Rolle, das wäre der Hammer schlechthin!

26) guru01 © schrieb am 15.09.2011 um 21:13:54 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich bin auch ganz des Lobes fuer das Debuetwerk.Eine 1-. Ich mochte das Raetsel sowie die Athmosphaere. Was ich ja schon immer mochte war das geschwollene Reden von Just und die (fuer Kinder als aich fuer Erwachsene) lehrreiche Episoden der Folge. In dieser Folge kommt Just wie in den Klassikern ”rueber”

27) Sokrates © schrieb am 18.09.2011 um 17:48:35 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich bin begeistert (obwohl in dieser Folge gar kein Geist vorkommt)! Vieles Positive wurde schon erwähnt. Auch mir hat das neue Thema (mittelalterliches Pergament / Papier), die Art der Rätsel ("Gartenzaun") und der wahrahft gruselige Showdown sehr gut gefallen, da kann ich getrost auf "weitere Wettbewerber" verzichten.
Barbara gebührt eine Extra-Erwähnung, weil sie, was bei den "drei ???" selten ist, weder extrem hübsch, noch voll-auf-Liebe-programmiert-dämlich, noch zickig ist.

@Swan#3: zu 1 -> Alfred Hitchcook, jahrzehntelang fiktiver Mentor der "drei ???", liebte MacGuffins [de. wikipedia. org/ wiki/ MacGuffin]; zu 2 -> Was/wo genau denn; zu 5 -> Für seine Familie, die seine Hinweise aber nicht deuten konnte (wird m.W. sorar erwähnt).

28) swanpride © schrieb am 19.09.2011 um 03:08:43 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @27 Lies die Definition für einen MacGuffin mal genauer.Dabei handelt es sich um einen beliebigen Gegenstand, der die Handlung vorantreibt. Dieser Brustbeutel treibt aber gar nichts voran, er ist einfach da.

29) swanpride © schrieb am 19.09.2011 um 10:38:14 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich halte mich da mehr an Chekhov, der gesagt hat, dass wenn im ersten Kapitel eine Gewehr an der Wand hängt, dann muss es im weiten Kapitel abgefeuert werden, ansonsten sollte es nicht dort hängen.

30) Sokrates © schrieb am 19.09.2011 um 11:41:56 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @Swan: Seh ich nicht sooo eng *g* aber definiere "vorantreiben"... Barbara hätte ja jederzeit erwas (mehr o. minder Wichtiges) daraus hervorholen oder hineintun können - war vielleicht in der Ur-Fassung sogar drin und ist beim Kürzen rausgeflogen, Bsp.: Sie wird am Ende zum 4.? ernannt, da hätt Just ihr eine Stückchen Kreide (grün. lila, pink,...) geben können, dass sie hineintut. Genau wie das GEwehr an der Wand für mich eher ein Detail der Raumbeschreibung ist, gehört der Brustbeutel-Tick halt zu Barbaras Persönlichkeit

31) P.S © schrieb am 30.10.2011 um 21:10:28 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich habe das Buch jetzt noch nicht ganz durch, aber bislang gefällt es mir sehr gut. Klasse Erstlingswerk. Allerdings ist mir sofort ein Fehler aufgefallen: Seite 84, oben. "Jacob Jones?" fragte Bob. Dieser Satz muss entweder von Justus oder Peter kommen, Bob hat das ja entdeckt.

32) Ced schrieb am 28.09.2012 um 22:57:19 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Hallo,
also, ich fand die Botschaften eigentlich sehr launig zu lesen, über die verschiedenen Schwächen haben sich Andere schon ausgelassen. Ich würde meine Kommentare gerne zu drei Themen abliefern:
1. Die Sache mit der Totenruhe sehe ich weniger dramatisch als FlukeSkywalker, insbesondere angesichts der Tatsache, dass in den Büchern (auch und gerade in den sog. "Klassikern" ja regelmäßig durch, um und über Leichen gestapft wird. Um dann der Sache in Teufelsberg die Krone aufzusetzen und mit der Übergabe des Revolvers von El Diablo gleich einen satten Grabräuberei anzudeuten. Aber etwas "over the top" fand ich die Szene trotzdem.
2. Ich steh seit Pulp Fiction dem MacGuffin sehr aufgeschlossen gegenüber, bin aber auch eigentlich eher mit swanpride bei Chekhov. Entweder das beschriebene Ding taugt für die Geschichte etwas, oder es ist zumindest ein für die Charakterisierung von Person oder Situation entscheidend. An der Stelle postuliere ich einfach mal, dass Herr Dittert den Geldbeutel als sichtbares Symbol einer inneren Wesenshaltung von Barbara einsetzen will. Das ist aber eher mittelprächtig gelungen, was genau uns der Brustbeutel über Barbara sagen will ist mir zumindest nämlich nicht endgültig klar.
3. Zu swanprides Post an #3, 3. Punkt: Also, erstens ist ja der Dialog (fast?) verbautem ein Zitat aus einem der ersten drei Indy-Filme, (Last crusade glaube ich, aber sicher bin ich nicht [ und eigentlich dachte ich, Buchna wäre der etatmäßige Filmzitierer der ???, aber gut ]), zweitens ist der gute Alan ja schon ziemlich "geil" auf die Parallelen, so dass er sich sogar im Peitsche schwingen übt. Da könnte er durchaus einfach mal den "höheren" Titel zugunsten der Namensgleichheit schleifen lassen. Und drittens, im angloamerikanischen Universitätsbetrieb ist das mit den Professoren sowieso so eine Sache. (Ich dachte eigentlich, hier hingen so viele Anglisten rum, die könnten das besser erklären als ich). Also. In Deutschland folgt auf Diplom, Magister, Staatsexamen oder Master die Promotionsschrift, durch erfolgreiches Bestehen wird man Doktor. Danach kann man habilitieren, so wird man zum Doktor habil. und wenn dann - und auch nur dann! - eine Berufung auf eine Professorenstelle folgt, dann ist man Professor - und auch nur, solange man eine solche Stelle innehat.
Bei den Anglos hingegen ist es bis zum Doktor fast gleich, danach wird erstmal fast jeder, der einen Lehrauftrag an der Uni hat (meist Doktoren) als "professor" angesprochen. So im übrigen auch der Indy, wenn ich mich recht erinnere... *grübel* Naja, deutlich präsenter ist ein Beispiel mit über 400 Mio. verkauften Exemplaren: Harry Potter, wo der "Potions Master", also ein akademischer Grad, als Professor, eine Ehrenbezeugung, angesprochen wird. Da besteht ein gewisser weißbärtiger Zausel sogar recht vehement drauf. Um die Verwirrung dann endgültig komplett zu machen gibt es auch den akademischen Grad "Professor" überm Teich, der ist aber im allgemeinen nur für Bereichsleiter eines Fachbereichs reserviert. Also, an einer Uni gibt's ein College of Science, dort lehren sagen wir 20 Mathematiker, die alle als "professor" angesprochen werden, aber nur der Obermathematiker ist tatsächlich auch Professor. Uff...
sorry ob der Textlänge

33) Ced schrieb am 28.09.2012 um 22:59:21 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Sch*** Autotextkorrektur... grr das soll nicht verbautem, sondern verbatim heißen, verflixt.

34) swanpride © schrieb am 28.09.2012 um 23:14:09 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @32 Glaubst du, das ist an einer deutschen Uni anders? Wer unterrichtet, wird sicherheitshalber von den Studenten erst einmal mit "Professor" angesprochen, der Unterschied fällt in der Regel erst dann auf, wenn du eine Hausarbeit verfasst und den korrekten Titel angeben musst. Und nach meiner Erfahrung sind die meisten Leute bezüglich ihrer Titel doch recht eitel...wehe du machst aus einem Dr.Dr. nur einen Dr., wehe du kürzt das Professor ab (geht gar nicht, muss immer ausgeschrieben werden), usw.

35) iMicky © schrieb am 29.09.2012 um 00:07:51 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Wo hast du denn diese Weisheiten her, swanpride?

36) swanpride © schrieb am 29.09.2012 um 00:19:00 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Berufliche Erfahrung....

37) JackAubrey © schrieb am 29.09.2012 um 00:24:54 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Also meine berufliche Erfahrungen sind da doch andere. Der korrekte Titel steht doch vom kommentierten Vorlesungsverzeichnis über das Namensschild bis hin zum Seminarplan überall (eben weil Titel an der Uni eine Rolle spielen). Ich habe es wirklich noch nie erlebt, dass jemand zum Prof. gemacht worden ist, der keiner war. Andererseits kenne ich nur die Geisteswissenschaften von Innen, mag sein dass es in anderen Fakultäten anders ist...

38) swanpride © schrieb am 29.09.2012 um 01:34:07 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Oder es ist von Uni zu Uni verschieden...wir haben jedenfalls die meisten "Professoren" so angesprochen, obwohl es in meinem Fachbereich nur eine einzige volle Professorenstelle gab, der Rest waren alles Gastdozenten.

39) Ced schrieb am 29.09.2012 um 01:34:47 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @swanpride, naja, meine Erfahrung war da mal so, mal anders, von Profs die von Studenten geduzt wurden, über "Herr Müller/Meier/Schmidt" bis zu Professor Dr. Bla bla... Ich sage eben nur, in USA gibt es pro Uni Dutzende Dozenten, die -völlig korrekt- als "professor" angesprochen werden, wo die Studenten aber genau wissen, der ist "nur" Doktor, weil es eben - wenn überhaupt - nur eine handvoll "echter" Profs gibt. Und da ist mit dem Professor sein auch nicht die Prüfberechtigung für Doktoranden exklusiv verknüpft. In den USA sind - meinem Verständnis nach - die "echten" Professoren im Prinzip Doktoren mit besonderen Verwaltungsaufgaben, nicht wie in de eine eigene akademische Gattung.
Davon abgesehen, ob ich recht hätte oder nicht, bin ich mir bei Alan Jones (ob da auch noch ne Anspielung auf einen weiteren Abenteurer - Quartermain - mit drinsteckt?) ziemlich sicher, dass da die pure Eitelkeit mit dem "berühmten 'Kollegen'" assoziiert zu werden der Grund für die Korrektur ist.

40) Sophie schrieb am 29.09.2012 um 11:14:35 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: M. W. ist es so, dass sich alle "Professor" nennen dürfen, die an der Uni oder einer FH einen Lehrauftrag haben. Wir hatten sogar einen mit "nur" Diplom, der dann trotzdem mit "Professor" angesprochen wurde, weil er dauerhaft an der FH gelerht hat. Das stand dann auch im Vorlesungsverzeichnis usw. so drin.

@swanpride: Ganz am Rande: Darf man mal fragen, was du studiert hast? Das muss ja ein eher seltener Studiengang gewesen sein mit fast nur Gastdozenten, oder?

41) Besen-Wesen © schrieb am 29.09.2012 um 11:54:01 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Vielleicht ist das je nach Hochschule unterschiedlich. Ich kenne es auch so ( FB BWL), dass von den meisten nur diejenigen mit Professor angeredet wurden, die einen Prof. Titel haben. Häufiger wurde auch der vorhandene Titel in der Anrede weggelassen. Manche wurden auch als Prof. angeredet ohne diesen Titel zu haben. Es war eben nicht immer jeder umfassend über den korrekten Titel informiert. Insgesamt finde ich aber, dass man diesen Punkt in der Folge vernachlässigen kann.

42) swanpride © schrieb am 29.09.2012 um 13:09:34 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @40 Selten nicht unbedingt, aber recht klein, ich kannte alle Studenten die dasselbe Hauptfach hatten. Das lag an den Zulassungsbedingungen: Latein oder Altgriechisch, Englisch und eine weitere Sprache (und das ist alles, was ich dazu sagen werde).
Aber es ist auch letztlich egal...mir kam es halt komisch vor, kann man aber vernachlässigen.

43) iMicky © schrieb am 29.09.2012 um 14:16:03 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Man kann es vernachlässigen, wenn man Unrecht hat

44) Drake © schrieb am 25.01.2013 um 20:19:02 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Laut Europa spricht den Alan Jones in dem Hörspiel kein geringerer als Indiana-Jones-Sprecher Wolfgang Pampel. Ehm ... wie geil ist das denn bitte?

45) Professor Shay © schrieb am 31.01.2013 um 19:51:44 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Das Erstlingswerk von Christoph Dittert. Da war ich natürlich gespannt, wie sich ein neuer Autor in die Serie einbringen wird. Die Geschichte weiß durchaus zu gefallen. Die Sache mit dem Palimpsest... hervorragend! So lernt man eben auch bei den drei ??? noch was neues. :)
Ich hatte den Eindruck, dass gerade zu Beginn ein paar der Dialoge genau so auch in einem der "Klassiker" hätten stehen können. Die Charaktere wissen durchaus zu gefallen. Justus, Peter und Bob sind sehr gut getroffen. Barbara darf gerne nochmal auftreten. Ein etwas skurriles Mädchen, das aber auch eine sehr "coole" Seite hat und zudem nicht gerade auf den Mund gefallen ist. Irgendwie eine Mischung aus Allie und Jelena. Einzig Dr. Jones ist ein wenig stark überzeichnet. Fast eine 1:1-Kopie des anderen "Dr. Jones", welcher Bundesladen und Kristallschädel sucht. Ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll.

Der Fall an sich ist aber sehr schön aufgezogen. Es gibt sehr viel Ermittlungsarbeit, bei der auch der Leser miträtseln kann (den Code hatte ich vor den Detektiven raus. Ha!). Die Sackgasse beim gesuchten Haus fand ich ebenfalls gut. Aufgrund der doofen Seitenbegrenzung geht die Ermittlungsarbeit meistens nämlich leider viel zu glatt. Die Klassiker hatten ja häufig mehr als 128 Seiten, von daher konnten die Autoren natürlich auch ein paar Wendungen und Sackgassen einbauen, welche einer Geschichte viel mehr Tiefe geben.

Fazit: Ein guter Einstand des neuen Autors. Von mir gibt's eine 2.

46) Stefan schrieb am 11.02.2013 um 22:23:03 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @Drake. Hab auch grad gesehen, dass sie Pampel gewinnen konnten. Geilomat! War auch mein erster Gedanke beim Lesen: der "böse Indiana Jones" MUSS einfach von Harrison Fords Synchronsprecher gesprochen werden. Alles andere hätte mich enttäuscht. Freu mich auf das Hörspiel.

47) DBecki © schrieb am 28.02.2013 um 21:38:31 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: CD war heute in der Post. Wird aber erst zum Einschlafen gehört...

48) heiko © schrieb am 28.02.2013 um 22:22:56 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Für meinen Geschmack ist aus einer recht durchschnittlichen Buchfolge ein recht ordentliches Hörspiel geworden.

49) Maki © schrieb am 01.03.2013 um 13:53:57 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Also mich haben gestern auf der RRP die wenigen Erzählerpassagen positiv überrascht. Meiner Meinung nach wirkt das ganze Hörspiel dadurch flüssiger als die letzten Folgen.

50) guru01 © schrieb am 02.03.2013 um 08:25:17 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Die Atmosphäre in dem HSP ist richtig gelungen und somit die Umsetzung des Erstlingswerks von Christoph Dittert. Die Geschichte ist TOP die Sprecherleistungen sehr gut. Seit langem mal wieder eine sehr gute Folge. Fazit: Ein sehr guter Einstand des neuen Autors. Von mir gibt's eine 1 für Buch und HSP.

51) El Diablo © schrieb am 02.03.2013 um 17:03:36 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Habe die Folge gerade gehört und habe gemischte Gefühle. Nach einem straken/interessanten Beginn fällt die Folge ab der Hotelszenerie für mich ins durchschnittliche ab. Insgesamt ist die Folge hörenswert und ich bin gespannt auf die nächste Folge von Dittert. Höhepunkt ist für mich Wolfgang Pampel als peitscheschwingender Dr. Jones. Gleichzeitig stelle ich mir aber die Frage, ob solche Spielereien mit dem Genre die Zukunft der Hörspielreihe sind. Bei Folge 159 wurden ja auch bereits einige ironische Parts eingebaut: Bobs Imitation von Gollum und die Wutrede von Inspektor Cotta (bei der ich vor Lachen auf dem Boden lag). Ob diese Elemente beim zweiten und dritten Hören noch zünden ist für mich fraglich… Katastrophal finde ich die Besetzung von Shu Liin mit Monika Freisfeld-Pampel (Ehefrau von Wolfgang Pampel?), die noch nicht mal als Aushilfe in dem Räucherstäbchen-Laden von Mrs. Lu Kwan aus „die verschwundene Seglerin“ durchgegangen wäre  Dämpft die Atmosphäre ein wenig. Rocky Beach mag auch in den letzten 34 Jahren gewachsen sein, aber seit wann gibt es in einem kleinen Küstenörtchen ein Luxushotel a la Excelsior??? Und Peters Dietriche waren für mich immer mechanische Werkzeuge…wie kann er da in einem Luxushotel damit eine Tür öffnen, wo wir doch bereits in Folge 62, dass überall in den Hotels Codekarten eingeführt werden?! Noch eine technische Frage: Habe die Folge auf CD und während der ersten Minuten von Track 4 (Die Szene im Hotelrestaurant) höre ich auf meiner Anlage ein starkes Rauschen. Ist das sonst noch jemandem aufgefallen?

52) Drei???Groupie schrieb am 02.03.2013 um 21:09:54 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Leider hat mich diese Folge keine einzige Minute lang gepackt. Was es mit dem Buch auf sich hatte, war mir schlichtweg egal. Grauselig fand ich die Sprecherleistung von "Shu Liin". Sehr hölzern Die Idee mit der Peitsche fand ich leider auch sehr abstrus... Seit Längerem wieder eine Folge, die ich nach einmaligem Hören ins Regal stelle und vergesse.

53) Boomtown © schrieb am 05.03.2013 um 08:44:05 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Die drei sprechen ab, dass man Peter bei dem Einbruch ins Hotelzimmer per Handy warnen will, falls jemand kommt. Eine Minute später ignoriert Peter dann das Handyklingeln. Hä? Ist das im Buch irgendwie anders dargestellt? So ist das völlig sinnfrei.

54) DerBrotverkaeufer schrieb am 05.03.2013 um 08:45:30 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Hallo,habe mir gestern das HSP angehört. Also entweder hat Justus erheblich abgenommen oder Bob war in den letzten 10 Folgen häufig in der Mucki-Bude zum Trainieren. In Folge 150 Geisterbucht waren für eine Räuberleiter für Justus noch Peter und Bob nötig. In dieser Folge schafft es Bob alleine

55) Dave schrieb am 05.03.2013 um 12:22:35 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @53: Das ist im Buch ganz genauso. Peter denkt: Jetzt bin ich schon so weit, jetzt kann ich zieh ichs eben durch. Nicht sonderlich logisch, aber es gab schon schlimmeres. In solchen Situationen gaht bei Peter doch häufig seine sonstige Vorsicht verloren.

56) nupel schrieb am 05.03.2013 um 15:17:19 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @53 Peter geht doch ans Handy dran und wird von Bob gewarnt das da jemand kommt.

57) Boomtown © schrieb am 05.03.2013 um 15:41:37 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ja, er als es ihn schon eine halbe Ewigkeit genervt hat und es eigentlich schon fast zu spät ist.

58) kaeptn kidd © schrieb am 07.03.2013 um 15:16:57 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Mein erster Eindruck deckt sich zu 100% mit El Diablos (51) und Groupies (52) Beiträgen:
Der Anfang ist tatsächlich spannend und fesselnd. Aber ab einem gewissen Punkt säuft das ganze Geschehen plötzlich völlig ab und man will nicht mehr so recht folgen.
Abgesehen davon stört mich auch, dass ich mal wieder nicht einordnen kann, wie ernst ich den ganzen Kram eigentlich noch nehmen soll. Wolfgang Pampel, der einen Dr. Jones mit Peitsche spricht. Haha! Toller Gag. Ich nehme an, das Team hat sich zwei Beine darüber ausgefreut. Mir persönlich bringen solche Nummern aber überhaupt nichts. Zumal es einen ähnlichen Pampel/Indiana Jones-Gag schon vor Jahren bei John Sinclair gab UND ich zudem Herrn Pampels Sprecherleistung hier auch nicht gerade überragend finde. Seine Frau ist allerdings noch einige Schubladen drunter (siehe Beitrag 51) – was das Hörspiel nicht gerade hochwertiger macht. Dazu kommen technische Schlampereien wie die Lauschszene im Hotelrestaurant, die man überhaupt nur mitbekommt, wenn man drastisch nachregelt und Fakten, die sich direkt beim ersten Hören schon ungereimt anfühlen, wie das bereits erwähnte Rocky Beach-Luxushotel …

Was mir diesmal allerdings extrem positiv aufgefallen ist, ist die Musik, die in vielen Situationen eine schöne, dichte, und spannende Atmosphäre schafft. Hat mich positiv an die Batman-Filme erinnert. Klingt ausnahmweise mal nicht wie selbstgemacht ;)

59) dcc © schrieb am 07.03.2013 um 21:39:54 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Also der "Gag" mit Pampel/Dr. Jones/Peitsche ist mir auch so dermaßen sauer aufgestoßen! Dass dann auch noch einer der Drei tatsächlich auf Indiana Jones hinweisen muss, damit auch jeder Volldepp den nicht witzigen Gag mitbekommt ist unfassbar. War die peitsche etwa schon in der Buchvorlage??? Zum Hörspiel selbst: Am Anfang fand ich es auch noch interessant und spannend, aber im Grunde doch eine recht beliebige Kombination von verschiedenen klassischen Motiven (Rätsel, Raub des Opas, Enkel, Schatz...). Zudem kann ich einfach diese vollkommen absurden und 15-mal-ums-Eck-gedachten Rätseltexte einfach nicht mehr ausstehen. Hätte wetten können, dass es eine MaSo Vorlage ist aber scheinbar schreiben andere Autoren auch auf diesem Niveau... Schade

60) schatten schrieb am 08.03.2013 um 00:06:23 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Fand die Folge atmosphärisch richtig gut, auch wenn es gegen Ende deutlich abnimmt. Die Geschichte war halbwegs fesselnd und bis auf ein paar kleine Ausrutscher stringent. Was mich richtig gefreut hat, war die Musik. Hat mich stellenweise sogar an Carsten Bohn erinnert...

61) Mr. Murphy © schrieb am 08.03.2013 um 23:28:09 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: In letzter Zeit waren die Hörspielfolgen oft nur gut oder mittelmäßig, die 160 war mal wieder sehr gut. :) Eine Geschichte in der ein bisher noch nicht benutztes Grundthema vorkommt. Eine tolle Rätselfolge mit überwiegend super Sprechern. Lediglich Tanja Geke als Barbara hat nicht gepasst. Sie klingt nicht wie ein kleines Kind und sie agiert auch nicht so, wie in der Buchvorlage beschrieben. Das Buch war übrigens von Christoph Dittert, der unter dem Pseudonym "Christian Montillion" schon für Perry Rhodan geschrieben hat.

62) Markus H. schrieb am 08.03.2013 um 23:40:12 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @Mr. Murphy: Nicht nur geschrieben hat, sondern schreibt und vor kurzem zum Exposéschreiber aufgestiegen ist.

63) Morton1989 © schrieb am 09.03.2013 um 11:56:08 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Zunächst fällt einem beim Cover direkt auf, das eine gewisse Ähnlichkeit mit Folge 95 Botschaft von Geisterhand hat. Des Weiteren wie schon im Beitrag 45 nachzulesen ist Barbara ein interessante Person. Nach ihren ständigen Flirtversuchen, könnte man sie in Zukunft als Peters Freundin unterbringen. Ich persönlich fand die folgen mit Elizabeth, Kelly und Lys immer sehr gut. Die Sache mit der Peitsche finde ich etwas übertrieben und ebenfalls die Sache mit dem Hotel (Beitrag 51). Aber das deckt sich ja mit anderen Folgen z.B. Beachvolleyball-Weltmeisterschaft in Rocky Beach (120). Dann sollte man eher in andere Städte ausweichen oder die Drei in andere Staaten reisen lassen. Wie bereits erwähnt ist die Musik sehr gut, allerdings hätte man die Sache mit dem Handwerkermarkt noch besser rüberbringen können, als "nur" mit dem Feuerspucker. Keine Folge die sich für's "immer wieder hören" anbietet.

64) Stormtrooper © schrieb am 09.03.2013 um 23:38:50 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: habe mir grade die MC geholt und hatte beim durchlesen der Sprecherliste fast einen Herzinfarkt: Wolfgang Pampel?!?!?!?! Wie geil is das denn?! Die Rolle sieht jetzt schon instant aus wie Han Solo =D Den Wookie hatten wir ja auch letztens erst... HERRLICH!

65) Horace © schrieb am 10.03.2013 um 13:39:27 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich hab mir jetzt auch mal Geheimnisvolle Botschaften angehört und bin eigentlich recht zufrieden damit. Schade, dass man die Szene im heimatmuseum rausgestrichen hat, aber man muss halt kürzen, das ist mir klar. Lediglich die Stimme von Barbara hat mir irgendwie nicht gepasst. das war eine absolute Fehlbestzung, wie ich finde. Ich hätte sie mir anders vorgestellt, als ich das Buch gelesen habe.
lles in allem ist die Nummer 160 aber eine durchweg gute Hörspielumsetztung.

66) Crazy-Chris schrieb am 10.03.2013 um 14:18:51 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Was soll man zu dieser Folge sagen... Schon wieder eine stimmliche Fehlbesetzung. Und schon wieder und eine Panne bei der Tonabmischung.
Wenn Kosmos schon kein vernünftigtes Lektorat auf die Beine stellen kann, muss Europa dem ja nicht unbedingt hinterher eifern. Was ist denn bitteschön so verdammt schwierig daran, Sprecherstimmen passend zum Alter der Figur zu besetzen? Warum fällt das bei Europa niemandem auf?
Und nach wie vor scheint man bei Europa zwar irgendetwas anzuhören, aber mit Sicherheit nicht das finale Master welches auf die CD kommen soll. Denn sonst würde ja auch irgendjemand diese mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit auftretenden Tonpannen ja mal bemerken.

67) Hunchentoot © schrieb am 10.03.2013 um 20:13:29 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Also bei der Hörprobe auf Youtube pennt man wirklich ein. Es wirkt wie ein Film, der 5% langsamer abgespielt wird und von dem man nur den Ton hört, weshalb einem zur Komplettierung der Handlung die Bilder fehlen. Ist die Sinndichte in letzter Zeit immer so niedrig? Früher wurden die Skripte so gestrafft, dass fast jeder Satz ein wichtiges Detail lieferte...

68) Laflamme © schrieb am 10.03.2013 um 20:50:51 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: 51 Nachdem ich gerade Wunderschön anschaue, eine kleine Analogie: Als die Stadt damals noch eine bedeutende Kurstadt war gab es allein 60(!) Luxushotels in... Kleve.

69) chris073 © schrieb am 11.03.2013 um 16:45:32 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Hab mir die Folge jetzt zum 2ten mal angehört und kann auf jeden Fall eine, wenn auch nur leichte, Aufwärtstendenz bei den Hörspielen feststellen. Kein Meilenstein der Serie, aber eine solide, unterhaltsame Folge. Wenns so weiter geht sind wir 2014 wieder auf nem guten Niveau...Gute 3!

70) Stormtrooper © schrieb am 16.03.2013 um 12:09:23 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: So, dann will ich auch mal meinen Sempf zur Hörspielfolge 160 abgeben. Womit fangen wir diesmal an... hm... ich fang einfach mal mit der Musik an: Die Titelmusik finde ich nach wie vor richtig mies, spule meistens sogar vor. Ätzend.Ich will ne Mystery-Krimi-Musik und keine Das-Leben-ist-ein-Ponyhof-Kacke. Die restlichen Musikstücke in der Folge finde ich gut, auch wenn mir am Anfang zu wenig Abwechslung drin war. Zum Sound: Die Geräusche sind... ok. Ich kam mir zwar am Anfang nicht so vor, wie auf einem belebten Markt, aber was solls. Die Feuerspucker und Peitschensounds wirken ein wenig "dazugezaubert", aber sowas kommt ja auch nicht so oft vor, ne. Soundquali: Tja, was soll man zu diesem erneuten Patzer sagen? Langsam erwartet man es schon fast, oder? Die Sprecher: Die drei Hauptsprecher fand ich voll in Ordnung, weil auch alle 3 gleich "intelligent" rüberkommen, d.h. Peter und Bob tragen genauso zum Fall bei, wie Justus, ohne dabei blöd oder gezwungen zu wirken. Sie scheinen wieder als richtiges Team zu agieren. Zu Barbara kann ich nur sagen, dass die SPrecherin einen guten Job gemacht hat, die Rolle aber wohl an sich wesentlich jünger sein sollte (wenn ich das richtig verstanden habe - ich kenne das Buch nicht). Wenn die auch so im Alter von der Trulla aus zB "Codename: Cobra" sein sollte - dann in der Tat, eine Fehlbesetzung. Ihr Vater, Prof. Mathewson (heisst er so?) fand ich auch gut. Besonders in der Szene im Institut mit dem Röntgen hat man seine Begeisterung für Geschichte und alte Bücher sehr schön gespürt. Ebenso sein Kollege Frank, der beweist, dass auch Nebenrollen toll besetzt werden können. Auch der Pergamentmacher war ok, Achim Schülke sprach etwas überzogen, aber er sprach ja auch einen Beamten. Ich mag Schülke, eine sehr angenehme Stimme. Und jetzt zu den beiden Rollen, die wohl auch hier sehr zur Diskussion geführt haben. Erstmal Shu Lin (heisst die so?); hm... wirkt wie eine verkrampfte Mischung aus Asiatin/Südamerikanerin, die sich nicht so recht für einen "Akzent" enscheiden kann. Dass sie sehr hölzern spricht, stört mich nicht wirklich, da es einigermaßen zu einem "gebrochen" Englisch-sprechenden Menschen passt, jedoch gehen einige sehr falsche Betonungen mal garnicht. Jetzt die Rolle, die mir beim Überfliegen des Sprechercasts die Tränen in die Augen getrieben hat. Wolfgang Pampel alias Harrison Ford. Astrein. Und entgegen vieler Posts hier finde ich seine SPrecherleistung durchaus gut (ok, ich kann auch schwer objektiv bleiben). Ich finde, er spricht den einem Familienschatz nachjagenden Gelehrten passend - eben weil er nicht viele (überflüssige) Emotionen zeigt. Müssen es denn immer übertrieben rumkeifende Halunken àla Calhoon sein? Weiss ich nicht. Und auch die Wandlung, vom kühlen "Peitschenschwinger" zum geknickten Professor, später in der Gruft, gefällt mir richtig gut. Ich nehms ihm ab. Dazu muss ich sagen, da ich ja die Star Wars-Hörspiele "Erben des Imperiums", welche vor kurzem erschienen sind, natürlich auch habe und schon 12364572364587 mal gehört habe, kann ich beruhigt sagen: Pampel kann auch anders, wenn er bsp im Blasterfeuergefecht ist, sich Sorgen um Leia macht oder mit Lando auf lustige Glücksspieltouren geht. Wie gesagt, seine Sprechweise hier finde ich der Rolle angemessen und passend. Achja, bevor ichs vergesse: war die Peitsche auch im Buch? Kann ich mir garnicht so recht vorstellen. Ich weiss nur, dass MIR persönlich es vollkommen gereicht hätte, wenn der Prof. Jones von Wolfgang Pampel gesprochne wird - da braucht man keine Peitsche, um den Wink mit dem Zaunpfahl (den ich garnicht so schlecht finde) zu verstehen. Schliesst sich also als nächstes die Story/der Inhalt an: Nunja, es geht vielversprechend los. Alte Bücher/SChriften hatten wir zwar auch schon des öfteren, und der Titel liess hier wenig Raum für Fantasie, aber es machte den Eindruck einer soliden, klassisch angehauchten Folge. Enttäuschend, dass es im Prinzip wieder nur eine Schnitzeljagdsfolge war. Im Prinzip scheint es mittlerweile egal zu sein, wer diese Folgen schreibt. Unterscheiden tun die sich ja nur noch dahingehend, WELCHE Art der Verschlüsselung angewendet wird. Hier war es halt der Gartenzaun. Daher kann ich zum Inhalt garnicht so viel schreiben, da es halt ein "von-Station-zu-Station-gerenne" war. Die Hotel-Szene fand ich spannend, die Röntgen-Szene hat mir aus oben genannten Gründen Spass gemacht und das Finale auf dem Friedhof war gut, ebenso, dass auf eine "wir erklären alles nochmal bei Kaffee und Kuchen-Szene" gänzlich verzichtet wurde. Zum Titel: den hatte ich ja grade bereits kurz erwähnt. Geheimnisvolle Botschaften... das klingt... klingt das überhaupt? Klar - und zwar wunderbar normal und unreisserisch. Wir hätten uns ja durchaus nicht wundern dürfen, wenn wir diese Folge als "Das Erbe der Blutdiamanten", "Tödliche Schriften", "Gartenzaun des Schreckens" oder gar "Jäger des verlorenen Schatzes" präsentiert bekommen hätten. Von daher: sehr angenehmer Titel. In diesem Sinne: eine einigermaßen solide Folge, die inhaltlich gut beginnt, dann aber ins alltägliche abdriftet. Trotzdem alles in allem sehr erträglich und der kleine Han Solo-Bonus macht die technischen Querelen bei mir wieder wett. Ich vergebe eine 3 (In Worten 3, in Zahlen auch, der Krieg ist vorbei! - für alle Jochen Malmsheimer-Fans ^^)

71) Drake © schrieb am 04.04.2013 um 14:38:43 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @70: Im Alter von der "Trulla aus Codename: Cobra"? Besagte Trulla soll 10 Jahre alt sein, Barbara dagegen so alt wie die Drei ???. Ich finde, Tanja Geke spricht die Rolle absolut herausragend und stellt für mich neben Pergamentmacher Arthur alias Stephan Benson das Highlight der Folge dar.

72) Drake © schrieb am 04.04.2013 um 14:39:49 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ach ja, und natürlich Simon Jäger. Die Stimme ging mir im "Hehler" verdammt auf den Geist, aber Stimmen ändern sich ja glücklicherweise im Laufe der Zeit. Die Besetzung hier ist jedenfalls top, sehr sympathische Stimme.

73) Drake © schrieb am 04.04.2013 um 14:45:41 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Und zum dritten: Es wart überliefert im ersten Buche Dittert, Seite 8, Zeile 17f:

"Schließlich blieb der Anführer der drei ??? direkt neben einem unscheinbaren Mädchen etwa in seinem Alter stehen."

74) Marc Senn schrieb am 15.04.2013 um 01:23:37 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Hmm mal Öm Frage wie leben die Drei Fragzeichen eigentlich. Sie wollen nie geld um die Fälle zu Lösen, verweigern sogar die Anname wenn wer was zahlen will. Wäher mal was in den neuen fällen das sie mal Geld verlangen/verdienen, weil irgent wie muss ja mal Geld in die kasse um die Detektei über wasser zu halten. ? immer von erwachsenen abhängig sein nervt doch irgent wann.

75) Tuigirl © schrieb am 15.04.2013 um 02:44:04 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @74- ist es nicht so, dass sie manchmal trotzdem Geld fuer ihre Arbeit bekommen? Ich hab da was in Erinnerung, kann jetzt aber keinen konkreten Fall nennen. Und den Rolls-Royce bekommen sie ja auch von August spendiert. Ansonsten arbeiten sie ja auf dem Schrottplatz, um sich Geld zu verdienen- zumindest in den englischen Klassikern....

76) Nelly schrieb am 17.04.2013 um 08:45:46 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Der Anfang ist ganz cool, aber hinten raus wird es mir zu einem zu starken "Indiana Jones"_Abklatsch. Klar, die heutigen 10-16 Jährigen kennen vielleicht das Original nicht, aber für die ältere Zielgruppe ist die Story doch etwas mau find ich.

77) baphomet schrieb am 17.04.2013 um 18:22:45 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Mich ärgert vor allem, dass Dittert durchaus etwas Ahnung von Buchtechnik hat, aber offenbar wenig von den ??? der letzten Jahrzehnte versteht. Gleich zu Beginn wird JJ aufgezogen, ob er sich für "Mädchen" interessiere. Das wirkt selbst für Achtjährige zu infantil und deutet auf völlige Ignoranz seiner fiktiven Biographie hin. Auch sorglos die leidige Honorarfrage wieder aufzubringen, ist ein echter Downer. Dann aus dem interessanten Professor einfach eine Indy-Persiflage zu machen, hätte ihm jeder Lektor sofort ausreden müssen, gerade bei einer so ikonischen Figur, die immer auch schon selber Parodie der 30er-Jahre-Serials gewesen ist. Insgesamt hat man den Eindruck, dass er, nach seiner guten Idee eines modernen Pergaments, sich den Rest aus der ???-Asservatenkammer zusammengeklaubt hat.

78) arbogast1960 © schrieb am 05.05.2013 um 16:51:19 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich kann jetzt nur für das Hörspiel sprechen, aber das hat eindeutig Klassiker-Feeling. Wirklich sehr gut gelungen, auch von der Produktion her. Nicht all zu spannend aber auch nicht zu langweilig, aber wegen Klassiker-Feeling Note: 2

79) Besen-Wesen © schrieb am 05.05.2013 um 21:45:16 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: 78, Was macht für Dich das "Klassiker-Feeling" in diesem Hörspiel aus?

80) arbogast1960 © schrieb am 06.05.2013 um 17:03:20 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Klassiker-Feeling deshalb, weil das so eine typische Geschichte ist. Die drei ??? stoßen ganz zufällig auf einen Fall. Dabei wird etwas gestohlen was nicht den gerngsten Wert hat (Folge 9: die geheimnisvollen Bilder). Dann die Aufklärung: typische Innspektion der Verdächtigen. Und am Ende, stellt sich alles als Geheimnis heraus. Ich meine mit Klassiker-Feeling, dass diesmal keine zu reiserischen Aufmacher (Bsp: Feuergeist oä.) benutzt worden. Ich fand die Folge ziemlich solide.

81) swippy schrieb am 22.06.2013 um 19:44:41 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich fand die Folge auch sehr solide. Eine nachvollziehbare Story, wissenschaftliche Methoden, die zur Lösung führen und aber nicht so sind, dass der Normalbürger diese kennt, aber doch realistisch und nachvollziehbar. Auch bei mir kam "Klassiker-Feeling" auf. Für mich ist die Folge ein Hoffnungsschimmer, da für mich seit der sehr guten Folge 150 nur Botschaft aus der Unterwelt (154) wirklich gut war. Aber auch mich hat die Folge sehr schnell an Indianer Jones erinnert.

82) FlukeSkywater © schrieb am 20.07.2013 um 14:28:35 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften:
Oh, es gab einen Indianer namens Jones? Erstaunlich, ich dachte immer, die heißen nur "Räudige Schindmähre" oder "Impotente Kröte" ... war jedenfalls in den meisten Westernfilmen so.

Aber Schmerz beiseite, wie schon das Buch reißt auch dieses Hörspiel keinen Zuhörer vom Hocker. Was relativ gut beginnt, entwickelt sich zu einer langatmigen Schnitzeljagd, in deren Verlauf auch der Pseudo-Indy (und ja, er wurde schon von Dittert als billige Kopie der Kultfigur inklusive Peitsche angelegt) in Gestalt von Wolfgang Pampel mit angezogener Handbremse agierte. Und mit Verlaub, Tanja Geke ist 42 Jahre alt und klingt auch ungefähr so. Okay, damit ist sie immer noch einige Jahre jünger als unser närrisches Dreigestirn Oli, Jens und Andi, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Dittert mit "etwa in ihrem Alter" das fiktive Alter der Buchprotagonisten gemeint hatte und nicht das reale Alter der Hörspielsprecher. Also, wie im Falle des Buches lautet mein Fazit: hören und abhaken.

83) Effendi © schrieb am 29.11.2013 um 09:02:58 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Der sagt tatsächlich "Indianer Jones", oder?

84) Sokrates © schrieb am 29.11.2013 um 14:17:06 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @arbo#80: Abgesehn davon, dass die Bilder RÄTSELHAFT (und nicht geheimnisvoll) sind, kann ich dich sehr gut verstehn; ging mir genauso (Buch!).

85) Hitchi41 schrieb am 25.12.2013 um 00:32:21 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ich hab bisher nur das Hörspiel gehört aber der kleine Seitenhieb mit den Drei Ausrufezeichen gefällt mir sehr gut!

86) damphousse schrieb am 13.03.2014 um 11:16:56 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Schon der Anfang offenbart die Schwäche der Hörspielserie. Es wird null Jahr- bzw. Mittelaltermarktsatmosphäre verbreitet. Keine Hintergrundgeräusche (außer Feuerschlucker), da gehört ein Stimmengewirr rein, einer, der seine Angebot anpreist, typische Geräusche für einen Mittelaltermarkt (Schwerterrasseln und so was), etc. Da wird einfach kein Wert mehr bei Europa drauf gelegt bzw. bei den DDF sich keine Mühe mehr gemacht. An anderer Stelle in diesem Forum wurde mal die These aufgeworfen, dass bei den Buchautoren schon die Hörspielumsetzung im Kopf präsent sein könnte. Also so deutlich wie bei diesem Indiana Jones – Abklatsch habe ich das noch nie empfunden. Hier hatte ich das Gefühl, dass der Autor beim Schreiben bereits Herrn Pampel im Ohr hatte. Der müde drei !!!-Gag war wieder mal ein Beleg für das Fan-Inside-Schenkelklopfertum, anbiedernd und überflüssig. Ich teile die Meinung einiger hier, dass die Sprecherbesetzung und -leistung von Shu Liin nicht optimal ist. Der Pseudo-Akzent war alles, nur nicht asiatisch, vielmehr ein Potpourri gängiger Akzente. Dahingehend hat mir die Stimme von Frau Geke gefallen. Mich störte es nicht, dass sie nicht gerade wie eine 15-17 jährige klang, das tun bei allem Respekt OR und vor allem AF schon lange nicht mehr. Eine Verschwendung dahingegen Simon Jäger in der Nebenrolle Frank. Er hat eine sehr gute und angenehme Stimme mit hohem Wiedererkennungswert. Inhaltlich leider wie so oft in den Hörspielen seit nun rund 100 Folgen, irgendwann kommt der Punkt, wo es belanglos und eintönig wird, wo die Sache einfach nur noch zerredet wird. Schade, Potenzial für ein ordentliches Hörspiel hätte die Geschichte sicherlich gehabt. Dachte ich früher noch, ach, was wäre es schön, wenn die Folgen was länger wären, weiß ich heute, dass es offenbar ausreicht in 45-50 Minuten eine gute DDF-Hörspielfolgen zu produzieren.

87) Hunchentoot © schrieb am 13.03.2014 um 11:34:56 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Mich irritiert das mit dem Mittelaltermarkt immer etwas. Gibt es sowas in den USA überhaupt? Normalerweise ist derartiges doch schon geradezu prähistorisch für den Durchschnitts-Ami. Ist das nicht auch ein bisschen so, als würde Castrop Rauxel ein Azteken-Festival veranstalten? Es steht ja auch Handwerkermarkt da, aber allein schon Feuerschlucker sind doch sowas von typisch für ersteres... Oder weiß jemand mehr dazu?

88) kaeptn kidd © schrieb am 13.03.2014 um 13:38:18 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @87: Genau das ist das Problem. Damphouse hat's auch schon gesagt. Man bekommt keinerlei akustische Signale. Nichts, was im Hintergrund irgendwie Stimmung macht geschweige denn Bilder im Kopf entstehen lässt. Mittelaltermarkt? Handwerkermarkt? Wer weiß das schon? Ein Feuerschlucker (den ich übrigens auch nur erkannt habe, weil es freundlicherweise dazugesagt wird), hat auch mich auf das Mittelalter schließen lassen – was ja, wie ich eben gelernt habe, falsch ist.
Auch was Simon Jäger angeht, stimme ich Damphouse zu: pure Verschwendung. Und auch hier tue ich mich mit dem Kopfkino schwer. Simon Jäger als Professor? Wie sollte dieser Professor denn aussehen? Auch wenn er seinen Job grandios macht, passt er für meinen Geschmack nicht auf die Rolle, weil er schlicht zu jung klingt.
Klar, dass nicht alles nach uralten Mustern und Klischees geformt sein muss. Aber ein kleines bisschen naheliegender und weniger ungereimt dürfte es manchmal schon sein, damit mal wieder Bilder im Kopf entstehen können.

89) Tuigirl © schrieb am 13.03.2014 um 20:45:11 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Zu dem Mittelartermarkt- ja, das gibt es. Und Re-enactment- clubs. Und Schwertkaempfe am Wochenende. Gibt es sogar hier in Neuseeland. Am Ende kommt dann halt doch die Kultur und Geschichte der weissen Europaer durch. Obwohl ich neulich beim letzten Mittelaltermarkt (ich liebe ja sowas) in der Nachbarstadt dann doch SEHR lachen musste- ein Koreanischer Unistudent war dem Club beigetreten und ist da in seiner strahlenden Ruestung herummarschiert. Wenn er sich als Dschingis Khan verkleidet haette, haette ich ihm das aber abgenommen, weil er so grimmig geschaut hat!

90) Hunchentoot © schrieb am 13.03.2014 um 21:02:14 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @89 Interessant, ich dachte immer das wäre denen zu "Old Europe" Der letzte auf dem ich war, war auch ziemlich cool (ich hab mich da wohl etwas zu sehr in den Beerenwein verguckt *g* ), aber ich kann's nicht ändern: die Vorstellung von einem Mittelaltermarkt in einer kalifornischen Küstenkleinstadt beißt sich in meiner Vorstellung sowas von dermaßen... wahrscheinlich auch, weil man's hier vor der Haustür hat und es zu vertraut und einheimisch wirkt.

91) Tuigirl © schrieb am 13.03.2014 um 22:26:59 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Naja, es beisst sich auch, wenn man einen koreanischen Ritter hier am Strand in Neuseeland sieht.... Aber verrueckte und romantische Naturen gibt es doch ueberall.

92) Hunchentoot © schrieb am 13.03.2014 um 23:01:28 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @91 Solange niemand ein DDF-Buch drüber schreibt, ist ja auch alles rund

93) baphomet schrieb am 13.03.2014 um 23:07:20 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Oh, bitte, ich sehe schon den Titel: Die drei ??? - Fussball-Ritter am Strand!

94) baphomet schrieb am 13.03.2014 um 23:11:00 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Moment: Die drei ??? - Grab-Ritter am Fussball-Strand! Es geht schliesslich immer noch blöder.

95) Hunchentoot © schrieb am 13.03.2014 um 23:22:01 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Grab-Ritter? DDF und die reitenden Leichen? Dabei fallen mir noch ein paar Titelvorschläge für MaSo ein: "Spuk aus dem Abseits" "Die geheime Schwalbe" "Schrecken aus der Ecke" "Die sieben Tore" (Ach nee...)

96) baphomet schrieb am 13.03.2014 um 23:30:03 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: "Das Gespenst im Strafraum" kann man direkt nehmen. Und einen echten Straftäter kennen wir schon: "Die drei ??? und der Wurst-Geist aus der Säbener Straße". Die gibt es natürlich auch in RB, heisst da einfach Sausage Road...

97) Hunchentoot © schrieb am 13.03.2014 um 23:50:10 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Die drei §§§ und der verschwundene Schatz? Fritz Fiskus: Dämon der Rache? Ob MaSo sich wohl daran wagt und uns mal einen Doku-Thriller spendiert? Wird aber schwer mit Happy End bei Kaffee und Kuchen zum Schluss...

98) baphomet schrieb am 14.03.2014 um 00:18:26 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Der Herr Sonnleitner residiert zumindest in München. Es wäre wohl der komplexeste Fall der ??? mit potentiell 70000 Aktenseiten für Bob! Ob es sich dafür lohnt, die ganzen Sommerferien zu opfern? Aber wir sind hier bei der falschen Folge: "Diamantenschmuggel", "Särge" und vor allem "Schatz im Bergsee" (Schweiz!) gilt es zu überprüfen. Was sollte denn der blöde Euro-Trip? Wie der Name schon sagt, Euro ist das Stichwort, wenn damals auch noch nicht eingeführt, die Pseudo-Handlungen waren nur Fassade für den Transfer auf geheime Konten.

99) DBecki © schrieb am 14.03.2014 um 13:03:25 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Auch noch ein möglicher Titel wäre "Das Tor-Phantom" mit einem hageren Holländer in der Titelrolle mit Spitznamen Rheuma-Kai.

100) Max DoMania schrieb am 12.12.2014 um 07:43:06 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Schon wieder so ein offensichtlicher und vermeidbarer Fehler im Hsp: Gegen Ende sagt Alan Jones, dass sie auch im Museum gewesen wären. Warum auch? Die Passage mit dem Museum kommt nur im Buch vor, im Hsp. beziehen die drei ihre Infos aus dem Internet. Insgesamt eine gute Umsetzung eines guten Buches, aber am Ende wurde dann doch zu sehr geschludert. Und das Gegnerpärchen, der große Schwachpunkt dieser Folge, kommt im Hsp noch blöder rüber.

101) RockyRaccoon © schrieb am 21.09.2015 um 20:24:46 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Also die Udo Lindenberg Interpretation des Feuerschluckers finde ich schon verflixt lustig. Allerdings kommt es mir in der Szene auch so vor, als ob die ??? auf einer einsamen Straße unterwegs sind. Der Einstieg hätte mit Leichtigkeit richtig schön werden können. Schade. Dafür gefällt auch mir Barbara sehr gut. Sie könnte gern wir Jelena häufiger vorkommen. Wobei ich letztere lieber wieder hörte. Das letzte Rätsel mit fünfmal um die Ecke Denken macht mir ebenfalls Spaß. Es ist definitiv besser als eine plötzliche abstruse Monolog-Auflösung. Insgesamt gut.

102) Max DoMania © schrieb am 21.09.2015 um 21:29:23 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @101: Im gefiederten Schrecken kommt Barbara wieder vor, was im Dezember als Hörspiel erscheint.

103) Professor Carswell © schrieb am 29.09.2019 um 23:13:18 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @HT resp. PC: "you made my day" → rescherschen-und-arschiv → #20 – Geheimnisvolle Botschaften → TC10:12-10:52

104) PerryClifton © schrieb am 30.09.2019 um 16:47:02 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @Prof Höchst interessant *g*

105) Professor Carswell © schrieb am 30.09.2019 um 20:54:58 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Bin gar nicht der Chemieprofessor, sondern der andere. Ich kannte den alten Halunken, Professor Höchst, ja kaum. Du bist ja auch nicht die Riesenspinne von Drakma, obwohl du den Musiker aus Baltimore kennst.

106) PerryClifton © schrieb am 30.09.2019 um 22:04:48 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Du weißt ja, ich habe mich mittlerweile eher auf weiße Raben verlegt. Der Rest ist heute Spuk im Netz Und schon wieder ein Rätsel aus alter Zeit, das mit Azteken zu tun hat...

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