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Folgen-Diskussionen

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183) dattkoeppcke schrieb am 19.06.2010 um 19:30:36 zur Folge Rufmord: dr. Franklin bzw. judy Winter hat eine geniale stimme, die anderen herren ebenso. Klar, man stellt sich unter "Rufmord" tatsächlich auch einen solchen vor in dem jemand zersrtört wird durch ein gerücht, und dazu kommt es eigentlich gar nicht. Das ist eine art denkfehler, weil es nichts mit echtem Rufmord zu tun hat. Trotzallem finde ich das Höspiel klasse, weil es durch Atmoshäre besticht, es zeigt aber auch wie wichtig gute stimmen sind.

182) jungemittaubenei schrieb am 04.08.2009 um 15:28:42 zur Folge Rufmord: @ 178) Die Zirbelnuss - boaaaahhh...Ilja Richter wäre das Maß aller Dinge gewesen bei diesem Hsp. So versackt die ganze Story leider nur im Mittelmass für mich. Eine Story die schon vor Klischees tropft, kann nur noch von den Sprechern über Wasser gehalten werden. Und wenn die dann noch aus der zweiten Garnitur sind, gehts bergab. Nun hab ich Rufmord lange nicht mehr gehört und viele Details der Handlung sind mir nicht mehr so geläufig. Aber bemerkenswert fand ich schon beim Studieren des Forums zur Folge das jeder zweite Eintrag (fast ) lautet "Was ist mit Bob und Brenda, was ist mit Bob und Brenda!?" Wobei ich beim lesen anderer Folgen-Diksussionen (z.B. das leere Grab) eher das Gefühl hatte, das "privates" aus dem Leben der ??? eher auf Ablehnung stösst. Mir persönlich gefallen solche Spielereien immer ganz gut.

181) Besen-Wesen © schrieb am 28.07.2009 um 21:40:17 zur Folge Rufmord: Auch hier fällt auf: Bob muss in der Klinik seinen Personalausweis am Empfang abgeben. Das Thema Personalausweise in der USA gab es schon bei "Leeres Grab" - während da notfalls noch ein reisepass herhalten könnte, passt es hier absolut nicht.

180) Sebastian schrieb am 28.06.2009 um 14:35:46 zur Folge Rufmord: Nicht mein Ding, da mich Dr. Clarissa Franklin und das emotionale Geseiere schon in "Stimmen aus dem Nichts" genervt haben. Außerdem finde ich das Verhalten des Radiofritzen gegenüber seinem Bruder unglaubwürdig, wie auch die Hypnotisiererei. Vielleicht kann ich Robert Arthurs Unglaubwürdigkeiten besser annehmen, weil dort auch das ganze Drumherum entsprechend fantasievoll ist - Geister, Kobolde, sprechende Mumien und schreiende Wecker passen einfach besser zu absurden menschlichen Handlungen als sterile Kulissen wie ein Radiostudio und eine Klinik.

179) stump © schrieb am 27.06.2009 um 14:26:58 zur Folge Rufmord: Also, Rufmord gehört zu den wenigen Folgen, wo ich Buch UND Hörspiel kenne. Ich war sehr gespannt, als ich mir das Buch vor einem halben Jahr aus der Bibliothek auslieh. Der Klappentext war sehr vielversprechend. Wisst ihr, was ich mir vorgestellt habe? Ok, ich sagte es euch: Eine Art Nacht in Angst im Studio: Die drei ??? haben einen Auftritt dort, werden angerufen, und derjenige am anderen Ende der Elitung erprisst sie. Womit weiß ich nicht. Vielleicht hat er Tante Mathilda entführt, oder so, jedenfalls dürfen sie nicht auflegen, weil sonst etwas passiert. Das ganze Buch spielt im Studio, und am Schluss lösen sie doch den Fall, wer der Täter ist.
So absurd meine Vorstellung jetzt für euch klingen mag, mir hätte es gefallen. Jedenfalls fand ich den Anfang ziemlich nervig und langweilig. Über das Buch hinweg kamen auch mehrere TKKG-Klischees auf: Ein Radiomoderator, der seine Texte abließt, ist natürlich daswegen schlecht, und lässt andere dafür schreiben. Er ist so ergeizig, dass er sogar dafür über Leichen geht. Was Minniger sich da zusammengereimt hat...tztzttzt... Die schlimsmte Stelle war für mich, wie Justus Bob anmeckert, warum er denn einen aleingang getätigt hat. Bei Marx wäre es OK gewesen, bei Nevis wäre es OK gewesen, bei MaSo wäre es OK gewesen, und sogar bei BJHW wäre es OK gewesen. Aber warum ist es bei Minniger nicht OK? Weil Minniger genau der Autor ist, der für "das weiße ? und die beiden Idioten" schreibt. Für ihn ist es völlig unmöglich, dass jemand anderes außer Justus einen Fall löst. Ist doch klar, dass Justus sich am Schluss alles zusammen gereimt hat, und sich dann vor alle stellt, sagt, was er weiß, und der gegner meint, er sei ein Fall für Die Pschatrie, so, wie in jedem Minniger auch.
Nun zum Hörspiel: Vielleicht lag es daran, weil Minniger selber das Buch geschrieben hat (OK, es lag daran), aber mir gefiel das Buch eindeutig besser. Der Anfang ist nicht so nervig, und ich fand die Sprecher auch OK... Aber die Geräusche im Hintergrund von Best Hope fand ich doch arg nervig. Stichwort: Klischees. Das Hörspiel wäre eine 3 "Plus", das Buch eine 3- bis 4 "Plus". Im Gegensatz zu den anderen Minnigers also noch OK...

178) Die Zirbelnuss © schrieb am 03.02.2009 um 10:38:16 zur Folge Rufmord: Ich finde, in der Rolle des Kevin Anderson wäre Ilja Richter ideal gewesen.

177) kaeptn kidd © schrieb am 03.02.2009 um 09:04:23 zur Folge Rufmord: Nachdem ich Fridays Zusammenfassung gelesen habe, habe ich erst realisiert, daß Thomas Bug Kevin Anderson spricht. Das war mir vorher nicht bewusst. Und das war auch besser so!!!
Friday, ich kann Dir nur aus tiefster Seele beipflichten, was Thomas Bug angeht. Nicht nur, daß er ein unglaublicher Unsympath ist, er ist auch ein wahrlich miserabler Sprecher. EUROPA, WARUM???

176) Friday © schrieb am 02.02.2009 um 22:45:44 zur Folge Rufmord: Bei "Rufmord" handelt es sich um die Fortsetzung des unheimlichen Hörspiels "Stimmen aus dem Nichts". Justus, Peter und Bob kommen diesmal den dunklen Machenschaften eines erfolgreichen Radiomoderators auf die Spur, dessen loses Mundwerk und seine lockeren Sprüche (die ihm zum Erfolg verholfen haben) nicht allein auf seinen Mist gewachsen sind.
Andre Minninger überrascht uns hier erneut mit einer guten Story, die seinem Geist entsprungen ist. Kevin Anderson wird mit merkwürdigen Anrufen in seiner Sendung belästigt, die recht vorpupertär zu deuten sind. Jeder, der schon mal eine Call-In Sendung im Radio oder Fernsehen verfolgt hat, kennt das, also nichts neues. In den USA ist das Prinzip des Hate-Talks ja entstanden. Bob glaubt jedoch, eine der Anruferinnen wieder zu erkennen und das beschert dem Hörer wenig später ein Wiederhören mit einem der interessantesten Charakteren aus der drei ??? Welt.
So befinden wir uns einige Szenen später in der psychiatrischen Anstalt "Best Hope" (witziger Name für eine solche Einrichtung) und dürfen erneut einem sehr intimen Gespräch zwischen Bob und Dr. Clarissa Franklin beiwohnen. Natürlich spielt die Dame mal wieder ein durchtriebenes Spiel und probiert ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Erneut geht sie dabei ziemlich skrupellos vor, hat jedoch die Rechnung ohne ihre Gegenspieler gemacht.
Da es sich bei "Rufmord" um ein Hörspiel nach einer Vorlage von Andre Minninger handelt, hat das Hörspiel wie gewohnt Überlänge, schliesslich sitzt Minninger selbst im Tonstudio und kann sein Skript und die Dialoge so sehr in die Länge ziehen, wie es ihm passt, während bei Vorlagen von Andre Marx und Co viele gute Szenen der Schere oder einer billigen Zusammenfassung in der Zentrale zum Opfer fallen (Beispiel: der Bankraub zu Beginn von "Doppelte Täuschung). So muss man Minninger leider den Vorwurf machen, dass er seine Macht als Scriptschreiber missbraucht. Dieses Hörspiel macht da keine Ausnahme.
Erfreulich ist jedoch, dass wir hier nicht nur auf alte Bekannte treffen, sondern auch auf (teilweise) gute Gastsprecher.
Judy Winter glänzt wiederholt in ihrer Rolle als Dr. Franklin und Jürgen Thormann brilliert als der scheinheilige Dr. Freeman, der Dr. Franklin in seiner Durchtriebenheit durchaus das Wasser reichen kann.
Deutlich negativ fallen die schauspielerischen Leistungen von Thomas Bug aus, der den Radiomoderator Kevin Anderson vertont. Der ehemalige DSDS-Juror ist hier so fehl am Platze wie Tim von TKKG bei einem Seminar für faires Verhalten in der Gesellschaft.
Bugsī Leistungen als Schauspieler sind ebenso miserabel wie seine Leistung als Radiomoderator im wirklichen Leben. Umso tragischer, dass er hier einen Radiomoderator spielt, peinlich! Es gibt so viele gute Radiomoderatoren, die man an seiner Stelle hätte nehmen können. Ich persönlich hätte mich ja über Tommy Wosch oder Jürgen Kuttner gefreut, beide Moderatoren des Radiosenders Fritz, die hätten die Rolle glaubhafter rüber gebracht.
Weiter geht es mit Mrs. Brighton, die Dame geht mir mal dermassen auf den Zünder, dass ich jedesmal die Szene mit ihr vorspule.
Alle guten Dinge sind drei, Mrs. Wheel, die Dame an der Anmeldung im Best Hope fehlt noch. Hört Heikedine Körting eigentlich noch hin, wenn sie die Textpassagen mancher Sprecher aufnimmt? Die Dame an der Anmeldung klingt so schrecklich gekünstelt und ablesend, dass es einem die Magensäfte die Speiseröhre hochtreibt. Wer castet bei EUROPA bloss so schreckliche Sprecher? Ich denke, die haben so einen großen Pool an Schauspielern, dass es doch möglich sein sollte, eine glaubwürdige Krankenschwester darzustellen.
Diese drei Ausfälle schmälern leider das Hörvergnügen, so muss die Story am Ende überzeugen und die ist (typisch Minninger) recht brutal.
Als ich diese Folge zum ersten mal gehört habe, hab ich mich im nachhinein gewundert, warum Justus sich überhaupt bequemt, Dr. Franklin zu helfen, nachdem sie und ihr Lover in "Stimmen aus dem Nichts" auf ihn geschossen haben. Na ja, der Erste Detektiv handelt wohl wie immer im Auftrag der Gerechtigkeit. Ich an seiner Stelle hätte es mir aber zweimal überlegt, de Person zu helfen, die auf mich hat schiessen lassen.
Fazit: Mit "Rufmord" liefert Minninger eines seiner wenigen Highlights ab. Viele Folgen hatte der Mann danach ja nicht mehr zu verantworten, jedoch konnte er hier seine Vorliebe für skurrile Fälle, in der psychisch labile Figuren ihr Unwesen treiben, mal wieder voll ausleben (man beachte die ganzen Hintergrundschreie im Best Hope). Schön war auch mal das Wiederhören von Judy Winter alias Clarissa Franklin.
Ob die gute Dame in zukünftigen Folgen mal wieder auftauchen wird, wäre wünschenswert, fraglich ist allerdings, ob KOSMOS Minninger nach "Mann ohne Kopf" nochmal ein Buch schreiben lässt. Fortsetzung folgt?

175) katrin © schrieb am 15.01.2009 um 14:42:14 zur Folge Rufmord: "liebe" natürlich

174) katrin © schrieb am 15.01.2009 um 14:41:51 zur Folge Rufmord: Wann sagt Bob denn dieses "Ich libe Sie"? Ich habe es noch nicht gehört.

 
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