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Folgen-Diskussionen

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157) baphomet schrieb am 16.03.2014 um 16:04:58 zur Folge Tal des Schreckens: @155 In der Kulinarik gefallen mir die ??? am allerwenigsten. Das fängt in den späten Klassikern an, wird in den CB-Diäten absurd und peinlich. Dann kommen die deutschen Essgewohnheiten dazu und im Euro-Trip schwelgen sie freiwillig so richtig in Kapern-Pizzen und Speckbroten, dass es wie deutsch-österreichische Selbstparodie wirkt. Mal wird der böse Zeigerfinger erhoben, diese fetten Amilümmel, guckt mal. Und mittlerweile gibt es auch mal den Speckgürtel-Mittelschichts-Finger gewedelt, mit dem die Blagen für den schlanken Arbeitsmarkt mit Äpfelchen optimiert werden sollen. Ich halte das für kulinarische Unbildung und eine verpasste narrative Facette, denn zumindest JJ hätte ein Hang zur Gourmandise gut zu Gesicht gestanden, den man schön gegen den Konsum vom unglaublichen US-Industrie-Futter beim Fußvolk (Peter und Bob) hätte abgrenzen können.

156) Hunchentoot © schrieb am 16.03.2014 um 12:10:41 zur Folge Tal des Schreckens: @155 Vorbildfunktion umfasst ein weites Feld, das lässt sich nicht so einfach als Schlagwort auf einzelne Merkmale anwenden. Allein schon zwischen der traditionellen, literarisch stilisierten, Darstellung von Charakteren und neuzeitlicher Political Correctness liegen Welten.
Oder ganz subjektiv aus meiner Sicht: Wenn die Figuren in den Büchern z.B. NUR NOCH Äpfel futtern würden, entspräche das vielleicht einem momentanen gesellschaftlichen Gesundheitsideal, wäre im Buch aber völlig bescheuert, denn Jugendliche mögen nunmal Cola und Schokoriegel. Dahingegen war die "Mohrrüben-Schelte" im lachenden Schatten zwar alles andere als politisch korrekt (aus heutiger Sicht), was aber eine etwaige Vorbildfunktion des Buches (ob vorhanden oder nicht) in keinster Weise beeinflusst hätte.
Man könnte statt von Vorbildfunktion auch von vermittelter Lebenserfahrung sprechen aus der man etwas gewinnen kann, damit es sich nicht mit irgendwelchen aufgezwungenen Leitbildern vermischt. Das ist es ja auch eigentlich, was Bücher interessant macht: die Weltsicht des Autors. Und hier nehme ich z.B. einem Dennis Lynds eher ab, dass er es täglich mit den Vorurteilen gegenüber spanisch-stämmigen Amerikanern zu tun hatte, als anderen Autoren, die eher relativ unpersönlich ihren Lieblings-Hollywoodfilm in eine DDF-Geschichte umbauen, dass sie kompetenter über die Thematik schreiben könnten als ich oder viele andere, die den Film auch gesehen haben.
Also Zusammenfassung: Vorbild ungleich Leitbild. (Sorry, das Ganze spukte mir schon länger im Kopf rum und passte hier gerade gut hin ).

155) Tuigirl © schrieb am 16.03.2014 um 07:51:46 zur Folge Tal des Schreckens: Nachdem mich "Spur ins Nichts" neugierig gemacht hat, musste ich das Buch jetzt doch einmal lesen. Naja, was soll ich sagen, so richtig mitgerissen hat mich das Buch nicht. Weil ich das Hoerspiel schon kannte? Ben Nevis hat auf jedenfall schon bessere Buecher geschrieben. Vor allem haette das Buch schon etwas frueher mit der eigentlichen Handlung anfangen koennen...
Nachdem ich jetzt einige Marx- Buecher gelesen habe, faellt mir dann doch recht krass der Unterschied in der Schreibweise und Sprachgewandtheit auf. Natuerlich ist Herr Nevis nicht schlecht, aber Bei Marx klingt alles doch...etwas besser. Als Beispiel aus dem Tal des Schreckens- "Ein Stamm vom Stamme der Accipi- Indianer". Das war dann wohl ein Stamm zuviel.
Auch ein landeskundlicher Fehler hat sich eingeschlichen- die Schulen in englischsprachigen Laendern enden im drei Uhr nachmittag. Aber wir wissen ja schon laenger, dass Rocky Beach eigentlich in Deutschland liegt.
Lustigerweise ist mir neulich genau die selbe Geschichte passiert mit dem Einparken auf dem Chefparkplatz....Oups. Cholerische Chefs gibts also nicht nur in Buechern.
Peters Werbung fuer ihr Detektivbuero- "wir arbeiten diskret und gewissenhaft"...da muss ich gleich mal ein grosses NAJA anhaengen...im Hinblick auf so manchen anderen Fall.
Gut finde ich die Kabbeleien der Detektive ueber ihre Autos, und natuerlich wird der dicke Chef wieder mit seinem Gewicht veralbert.
Jetzt aber mal eine Frage, auch im Hinblick auf die aktuellen Buecher. Ist das schon jemand anderem aufgefallen? Es geht um die Ernaehrungsgewohnheiten der Detektive. Hier in diesem Buch verhalten sie sich doch wie ganz normale Jugendliche- Lasange und Cola, und der Reiseproviant beschraenkt sich auf Schokoriegel und Cola (Abendessen- Schokoriegel und Cola; Fruestueck-Schokoriegel und Cola; Snack- Schokoriegel und Cola). Mir ist in den neuen Buechern schon mehrmal aufgefallen, dass sich die Jungs mit einem mal viel gesuender ernaehren- da gibt sich Justus also schon mit einem Apfel zufrieden. Wieder diese Vorbildfunktion?

154) Professor Shay © schrieb am 31.01.2013 um 19:40:53 zur Folge Tal des Schreckens: Das Hörspiel ist atmosphärisch ja sehr dicht, das Buch steht dem ganzen ebenfalls in nichts nach. Natürlich bleibt auch im Buch der Eindruck, dass alles ein bisschen ZU dick aufgetragen ist. Aber eines muss man Herrn Nevis lassen: Spannung erzeugen kann er!
Das größte Problem ist hier wohl, dass eigentlich kaum ermittelt wird. Die Detektive werden von A nach B nach C gescheucht. Zum Schluss können sie noch ein paar Puzzleteile zusammensetzen, aber das war's auch schon.
Irgendwie bleibt bei mir der Eindruck zurück, dass aus dieser Folge einfach mehr herauszuholen gewesen wäre. So wirklich "schlecht" ist das ganze aber auch nicht. Was bleibt mir da groß übrig? Ich bewerte die Folge mit einer glatten 3.

153) DerBrennendeSchuh schrieb am 10.05.2012 um 17:51:38 zur Folge Tal des Schreckens: Gestern mal wieder gehört...ist mir das vorher nie aufgefallen oder hatte ich es verdrängt? Dieses RumgeJAhe, -AHAhe, -geHMe, ÖHÖhe und geACH!e geht mir auf den Keks!:/ Ansonsten kommt die Folge bei mir sehr gemischt weg: Guter Anfang, bei dem mich auch nicht die Länge des Gesprächs stört, aber...s.o. Der Mittelteil mit teils mystischen, teils einfach nur krimimäßigen Elementen, also z.B. der Besuch beim Sender und die Polizei-Kontrolle (jaja, hätten se man die Polizei kontrolliert, dann hätten se wohl gemerkt, daß das keine echte Polente ist!)*brüll* *schenkelklopf* ist o.k., aber die Auflösung reißt eben leider alles ein.

152) Secretkey © schrieb am 20.04.2011 um 01:26:02 zur Folge Tal des Schreckens: Ich gestehe, es war hauptsächlich das Cover, was mich dazu angetrieben hat letztens auf dem Flohmarkt ausgerechnet zu dieser Folge zu greifen. Es lässt auf bestimmte schaurige Geschehnisse hoffen, die sich von meiner Erwartungshaltung gesehen dann auch bewahrheitet haben. Dabei ist der Einstieg typisch moderat ausgefallen. Bis zum Gespräch mit Ms. Sullivan passiert noch nicht sonderlich viel, auf selbiges möchte ich aber gesondert eingehen: es mag sicherlich recht lang sein, dafür aber auch lebendig und in dieser Form meiner Meinung nach auch einfach notwendig. Es stimmt eben super in den Fall ein und schafft mit der ausführlichen Indianergeschichte einen glaubwürdigen Background, der nach einer spannenden Aneinanderreihung von Ereignissen geradezu bettelt. Dies erfüllt sich alsbald endlich auch, wenn die drei Detektive sich dazu entschließen in die Magic Mountains aufzubrechen und hier kann ich dann mit meinen Lobeshymnen erst so richtig ausholen: die gesamte Szenerie ist einfach stimmig und atmosphärisch dicht! Durch die gut gesetzten Landschaftsbeschreibungen und die Isolation kommt per se schon eine unheimliche Stimmung rüber, als dann aber auch noch das "mysteriöse" blaue Licht und der anschließende Auftritt der Polizei - sowohl auf der Straße als auch von der Luft aus - ins Spiel kam, wurde es nochmal richtig bedrohlich. Ganz klar das Highlight des Hörspiels, bevor es dann in großen Schritten in Richtung Auflösung geht - und genau hier wird meine Gefühlslage widersprüchlich. Auf der einen Seite war ich nämlich ganz froh, dass der Banküberfall letztendlich bloß eine inszenierte Geschichte darstellte, da es meiner Meinung nach die Faszination des Falls geraubt hätte, wenn man dieses Mysterium mit einem ganz "normalen" Kriminalfall in Verbindung gebracht hätte. Aber trotzdem musste ich bei dieser übergreifenden Auflösung doch etwas schlucken. Mittlerweile gefällt mir die Idee aber mehr und mehr, weil ich das Gefühl habe, dass es ganz gut zum Rest der Geschichte passt. Zwar wird an manchen Stellen doch ziemlich dick aufgetragen und es endet auch alles sehr abrupt, aber das kann die spannenden Minuten zuvor nur bedingt trüben. Ich war wirklich mehr als positiv überrascht und vergebe eine 2 plus.

151) achterbembel © schrieb am 21.07.2010 um 14:25:59 zur Folge Tal des Schreckens: Die Auflösung ist natürlich hanebüchen aber die Geschichte ist durchweg spannend und gut erzählt. Eine Folge mit hohem Unterhaltungswert - und darauf kommt es doch an, oder? Einen Kritikpunkt habe ich aber dennoch: ich finde die Stimmen von Ms. Sullivan (Heidi Schaffrath) und dieser reichen Schönheits-Chirurgin (Reinhilt Schneider) sind sich viel zu ähnlich; anfangs habe ich immer geglaubt, dass es sich dabei um ein- und dieselbe Person handelt (also bereits der Auftrag von Ms. Sullivan ein Fake gewesen ist), was aber durch den anschließenden Dialog wieder ausgeschlossen werden konnte. Ging es anderen hier genauso???

150) Sebastian schrieb am 14.11.2009 um 20:15:18 zur Folge Tal des Schreckens: Stimmt, das wäre noch ein Kritikpunkt. Was meine "Früher"-Definition angeht: Die reicht von Folge 1 bis Folge 46. ;)

149) Mary di Domenico © schrieb am 14.11.2009 um 12:50:45 zur Folge Tal des Schreckens: Früher? Ja. Allerdings ordne ich auch "Tal des Schreckens" zu "früher", von daher... war das höchstens "ganz früher" mal besser.
Seltsamerweise hat mich das an dem Hörspiel noch gar nie gestört. Es gehört allerdings eh nicht gerade zu meinen Lieblingsfolgen, denn außer, dass sich die Drei an ein Haus anschleichen und dann eine haareraufende Auflösung präsentiert bekommen passiert da eh nicht so viel. Da ist die Erklärung, was passiert ist noch das Spannendste.

148) Sebastian schrieb am 12.11.2009 um 13:42:47 zur Folge Tal des Schreckens: Äh, "den" statt "dem" natürlich.

 
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