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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der rote Rächer abgeben.

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168) Micro © schrieb am 06.04.2018 um 14:49:42 zur Folge Der rote Rächer: Bei Fischer fand ich beide Grundplots wirklich sehr stark. Aber sie hat nichts daraus gemacht. Der/die Täter waren sofort glasklar und beide Folgen hätten viel spannender inszeniert werden können. Kann aber natürlich auch an Minninger liegen.

167) Jelena Charkov © schrieb am 06.04.2018 um 12:20:01 zur Folge Der rote Rächer: Übrigens nach Stimmen aus dem Nichts eine meiner Lieblingsfolgen. Genau wie "Wolfsgesicht" eine starke Folge von Katharina Fischer, die leider Gottes nur 2 Folgen geschriebn hat:(

166) Micro © schrieb am 15.02.2017 um 11:15:38 zur Folge Der rote Rächer: Was für die Fehlerseite: Bei der Auflösung und Demaskierung des Brandstifters Dave sagt dieser: „Bist n kluges Kerlchen Jonas, genauso klug wie deine Mutter“, worauf Justus entgegnet: „Meine Mutter? Sie kennen meine Mutter?“ Da Justus' Mutter bekanntlich nicht mehr lebt, müsste er aber „Sie kannten meine Mutter“ sagen.

165) Effendi © schrieb am 21.11.2014 um 15:08:33 zur Folge Der rote Rächer: Ich weiß auch nicht, wenn Dave Rawlings das erste Mal seinen Spruch aufsagt, drängt sich mir ein Bild von Cindy aus Marzahn in den Kopf.... *schüttel*

164) swanpride © schrieb am 11.03.2013 um 09:36:06 zur Folge Der rote Rächer: Ganz einfach: Die Bücher sind besser als die Hörspiele. Im "Wolfsgesicht" sind die Hinweise so geschickt eingestreut, dass man tatsächlich im Dunkeln tappt. Und "Der rote Rächer" ist um einiges spannender als das Hörspiel. Teilweise weil im Hörspiel Bob's Handlungsstrang fehlt, teilweise weil man im Buch eine Situation hat, in der Peter and Justus eine ganze Weile mit der Bombe herumhantieren bevor der Groschen fällt.

163) FlukeSkywater © schrieb am 10.03.2013 um 20:50:41 zur Folge Der rote Rächer:

Ich erlebte mein ???-Revival erst 2002, als Kathi Fischer die Serie auch schon wieder verlassen hatte, und kann daher nicht ganz nachvollziehen, warum sie weiland so in den Himmel gelobt wurde. Okay, "Wolfsgesicht" und der "Rote Rächer" (beide kenne ich nur als Hörspiel) sind nicht wirklich schlecht, aber vom Hocker reißen sie einen nun auch nicht. Zum einen sollte man unbedingt berücksichtigen, dass Fischer in beiden Folgen dieselbe Grundidee verarbeitet hat - WG und RR ähneln sich daher mindestens ebenso sehr wie "Thunderball" und "Never say never again". Und dann kommt noch hinzu, dass dieser eine und gemeinsame Plot viel zu leicht durchschaubar ist - dies gilt sowohl für die Identität des Verbrechers als auch für das geplante Ablenkungsmanöver (Präsident bzw. Tankstelle). Mag sein, dass gerade beim "Roten Rächer" das Buch hier etwas weniger offensichtlich ist, da man Dave-Lauras geschriebenen Text nicht hören kann, aber im Hörspiel ist das ein entscheidendes Manko, das m.E. viel schwerer wiegt als die mögliche Vergangenheit des Ehepaars Jonas.

162) Secretkey © schrieb am 19.03.2012 um 23:00:03 zur Folge Der rote Rächer: Nachdem ich von Fischers Erstling “Wolfsgesicht” und dem damit verbundenen psychologischen Terrain sehr fasziniert war, hatte ich an den roten Rächer dementsprechend hohe Erwartungen. Insgesamt muss ich aber leider sagen, dass diese nicht ganz erfüllt wurden. Schuld daran ist vor allem meine Freundin, die sich zuvor den Klappentext der MC durchgelesen hatte und mich damit heiß machte, dass der Inhalt “extrem spannend” klingen würde. Und ich muss auch zugeben, dass die Idee einen eher unheimlich anmutenden Typen bei den Drei Detektiven anrufen zu lassen, der im hohen Tempo Brände ankündigt und an den Schauplätzen die Visitenkarte der Drei hinterlässt an sich richtig aufregend ist. Es war in jedem Fall eine gelungene Abwechslung die Drei als Verdächtige gelten zu lassen, ohne auf die Hilfe von dem immer beschützenden Inspektor Cotta hoffen zu dürfen. In der konkreten Umsetzung wirkt das Hörspiel im Tempo aber nicht genug knackig, um mit der Idee komplett fesseln zu können. Außerdem gibt es genug Unstimmigkeiten, die mir immer wieder auffallen und mein Hörvergnügen trüben: zum einem bin ich von den Sprechern nicht zu 100 Prozent überzeugt. Gerade Leslie, die ja doch eine relativ wichtige Rolle spielen darf, finde ich in ihren diversen Betonungen relativ oft eine Spur daneben - da finde ich die absoluten Trash-Sprecher teilweise weitaus angenehmer zu ertragen. Auch das Motiv hinter der ganzen Geschichte mag nicht in dieses gesamte Universum hineinpassen. Zwar gefällt mir die Tatsache, mehr aus dem Leben von Titus und Mathilda zu erfahren, aber die Art und Weise wie das eingebettet wurde, wirkt schlichtweg aufgesetzt. Man nimmt es Justus einfach nicht ab, dass er plötzlich Neugier für die seiner Tante Jugendlieben entwickelt, sondern entlarvt es als offensichtlich notwendiges Konstrukt, welches scheinbar noch dem Rest der Folge in irgendeiner Form dienen soll - wie man eben später erfährt, für das Motiv. Außerdem stellt sich mir die Frage, warum Dave während der Szene mit Leslie beim Bücherladen (schöne Stelle übrigens - man kann sich richtig vorstellen, wie die vier die ganze Nacht durchhocken und sich ihre Lieblingsbücher vorlesen) mit verstellter Stimme gesprochen hat - das war gar nicht notwendig und hat die Drei, die zufällig mitgehört haben, bloß auf die richtige Spur gebracht. Auch die zufällig im unpassendsten Moment kaputt gehende Walkman-Taste, ist ein typischer Augenroller. Das Hörspiel hat definitiv seine Momente (Peters “Ne, is’ mir neu…!” bleibt göttlich) - mir gefallen die Dialoge und die Idee, die vor allem recht schnell in seinen Bann zieht, sie kann das Tempo aber nicht ganz halten und wirkt in einigen Teilen eine Spur zu aufgesetzt. Da gefällt mir Wolfsgesicht mit seinen eher psychologischen Motiven und sehr lebendigen Szenen der genialen Schlusswendung wesentlich mehr. Für den roten Rächer gibt es dennoch eine gute 3 plus.

161) Eddie schrieb am 29.08.2011 um 20:54:51 zur Folge Der rote Rächer: John Locke ist heute ´´Artikel des Tages´´, bei Wikipedia.

160) Jona © schrieb am 31.10.2010 um 20:37:33 zur Folge Der rote Rächer: Inzwischen hab ich nochmal ein wenig nachgedacht. Der Spannungsabfall kommt in dem Moment wo Dave Rawling von Bob enttarnt wird.

159) Jona © schrieb am 27.10.2010 um 23:52:50 zur Folge Der rote Rächer: Ich kann es selber nicht wirklich beschreiben, woran es liegt. Bei mir war es halt so, dass ich nicht den Drang des Weiterlesen hatte. Und ich denke es liegt auch nicht daran, dass ich das Hörspiel schon kannte. Bei anderen Büchern, wo ich auch erst das Hörspiel kannte, war es anders.

 
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