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Folgen-Diskussionen

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34) co schrieb am 15.02.2001 um 17:21:09 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Tief Luft holen und OK ich muß durch diese durchschaubare Folge durch (HSP). Ich hab es nicht anders verdient, ich habe alle und ich werde mir alle anhören. Auch die Neuen. ... Mal im Ernst , netter durchschaubarer Plott. Aber Sorry, ist Es Euch aufgefallen, wo früher die drei selbstverständlich eine Straße entlang gegangen sind und Türen geöffnet haben, kommentieren Sie es seit einigen Folgen. Also Sätze wie: "Komm Peter ich halt dir die Tür auf, so daß du Jelena mit Ihrem Rollstuhl durchschieben kannst..." oder "Schaffst du es Peter. Ja Ja bin schon durch" kommen immer häufiger vor. Früher gingen Sie einfach , heute ´labern´ Sie. Einzige tolle Ausnahme: Diese wunderbare Tauchszene im Geisterschiff 20 Sekunden nur Stille und Geblubber. Das ist Spannung....

33) Chris schrieb am 15.02.2001 um 14:15:11 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Also mir gefällt diese Folge, trotz einiger Schwächen. Sicherlich hat Marx schon besere Folgen fabriziert, aber ich höre diese Folge gern. Die Sprecher sind gut, die Musik ebenfalls. Was die Durchsichtigkeit angeht, ich glaube ihr seid ein bißchen unfair. Das ist bei den alten Folgen doch genauso. Ich denke da vor allem an Phantomsee, die laut Umfrage in den Top Ten rangiert. Auch da wußte man sofort, daß es sich bei Jim und dem Prof. um eine Person handelt - und zwar auch im Buch. Wenn man mehr Verdächtige und Verwicklungen einbauen will, bracuht man wohl mehr als 130 Seiten.

32) Cadigo schrieb am 15.02.2001 um 13:55:56 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Das Hörspiel kommt endlich mal in entspannter Form daher, keine übertriebenen Hetzjagden, die von den dreien mit aufgesetzten uuuh und aah-Rufen begleitet werden, keine Autoverfolgungsjagden. Was mir aufgefallen ist, dass fast das komplette Hörspiel in geschlossenen Räumen spielt, kaum draußen. Die Handlung ist allerdings unterstes Niveau und dieser Geheimtintenschnickschnack ist schon sehr kindlich. Geheimtinte war Standard in jedem Detektivratgeber (gab's ja auch von ??? und TKKG). Ich find's jedenfalls sehr albern. Und warum beauftragt Jelena die drei ??? und verrät dann nix davon, dass sie Janet entlarvt hat. Hätt' sie ihr Maul aufgemacht, wäre die Story 30 Minuten schneller beendet gewesen. Außerdem wir Janet ja als sehr berechnend charakterisiert, warum begeht sie dann den Fauxpas vor allen Augen E-Mails an Dixon zu schreiben? Die Zeit drängte doch keineswegs. Und was mir wiedermal aufgefallen ist, ist meine Abneigung gegen das Auftauchen von Paßwörtern. Beim schrulligen Millionär wie jetzt auch bei der Botschaft oder Vampir im Internet greif' ich mir an den Kopf, wie einfallslos die Autoren hier vorgehen. Nee, Herr Marx, dass Buch war nix. Hörspiel ist trotzdem ganz gut geworden.

31) Gräfin Zahl © schrieb am 15.02.2001 um 13:40:33 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Das Hörspiel hat zwar gute Sprecher, doch nur leider in den falschen Rollen. Ute Rohrbeck als Janet Wells irkt eher wie Dr. Arroways pubertierende Tochter, die ihrer Mutter mal eins auswichen möchte. UNd Dr. Arroway ist auch nciht unbedingt optimal besetzt. Sehr schön finde ich, daß Jelena nciht so sehr nevt, wie im Buch. Leider ist der Fall auch viel leichter zu durchschauen als es im Buch der Fall war. Die Geschichjte mit dem Trojaner wäre schon wichtig gewesen (vielleciht ohne diese Erklärungen). Fazit. Das Buch ist gemessen mit den anderen Marx Folgen unteres Mittelfeld. Das Hörspiel liegt darunter.

30) Asmo(di) schrieb am 15.02.2001 um 03:01:16 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Jelena is back! Und das ist auch DAS Highlight der Folge (was soll das Geschleime, JJ *g*)?. Das ganze wirkt irgendwie ganz lieb konstruiert, wenn auch sofort klar ist woher der Hase hoppelt. Schade nur, dass Ute Rohrbeck so fehlbesezt ist wie Rost-Beef auf dem Sandwich eines Vegetarierbund-Präsi

29) Sonny Elmquist © schrieb am 14.02.2001 um 16:28:53 zur Folge Botschaft von Geisterhand: habe das Hörspiel (erst) heute gehört und muß sagen, daß es mir gut gefällt. Ich muß Albert recht geben, nach der ganzen Diskussion um Jelena hatte ich mir ihre Rolle "schlimmer" vorgestellt. In dieser Form finde ich es durchweg ein belebendes Element. Einziger Kritikpunkt: die etwas zu durchsichtige Story. Mir ist auch nicht ganz klar geworden, warum Justus meint, Janet könne es nicht sein oder zumindest würde es keinen Sinn ergeben, wenn sie die Täterin wäre. Die ganze Stelle wirkt irgendwie so, als ob noch schnell ein neuer Verdächtiger eingabaut werden soll, nachdem dem Hörer eigentlich klar sein müßte, daß nur die Assistentin Janet in Frage kommen könnte. Hier hätte Marx meiner meinung nach eher den Verdacht auf potentielle andere Täter lenken sollen. Was soll es, das Hörspiel ist in Ordnung, an vielen Stellen ist es durchaus witzig und es kommen verschiedene Settings vor, keine unnötigen Längen.

28) Stefan schrieb am 14.02.2001 um 09:37:41 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Mist, hatte die falsche Folge angeklickt, gemeínt war naürlich die neue Folge.

27) Stefan schrieb am 13.02.2001 um 18:20:07 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Witzig ist der Anfang der zweiten Seite...als der Erzähler Peter [Pether] sagt, und nicht Peter [Pieter] so wie es die Ami's zusagen pflegen.

26) Titus © schrieb am 13.02.2001 um 17:08:02 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Na ein Glück fehlt der ganze Internet-/Providermist, ein Hoch auf Minningers Schere! So wird aus dem mittelmäßigen Buch ein sehr gutes Hörspiel. Das Wiederhören mit Ute Rohrbeck ist natürlich genial (ihre Stimme hat sich in den letzten zwanzig Jahren wohl überhaupt nicht verändert), leider passt die Rolle überhaupt nicht zu ihr, und man merkt total, dass ihre Passagen separat aufgenommen und eingespielt wurden. Aber man kann damit leben.

25) Willi schrieb am 12.02.2001 um 20:24:07 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Trotz der Freude, Ute Rohrbeck mal wieder zu hören - deren Stimme ich sofort wieder erkannt hätte - kann ich dieser Folge nicht viel abgewinnen. Ich muss dazu sagen, dass ich das Buch gelesen habe. Was ich wirklich schade fand war, dass Justus in der Hörspielversion keinen Trojaner gebastelt hat und dass die Diskussion mit Jelena ebenfalls fehlte... Außerdem finde ich den 60 Minuten-Standart langsam ätzend. Hört euch mal "Im Bann des Voodoo" oder "Poltergeist" an - da seht ihr, wieviel Platz richtige "Meisterwerke" brauchen . Mein Fazit: Minninger&Co. müssen nach den schlechteren Folgen 93, 94 und 95 mal wieder einen richtigen "Knaller" produzieren - schließlich wollen die Fans ja in "100er-Stimmung" kommen :)

 
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