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Folgen-Diskussionen

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84) dwolf70 schrieb am 22.09.2004 um 18:38:59 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Bei diesem Hörspiel lagen meine Erwartungen wohl etwas zu hoch. Der Titel und das geniale Cover weckten in mir die Vorfreude auf eine Mystery-Rätsel-Folge. Der Beginn des Hörspiels läßt sich auch noch ganz gut an: Erst der rätselhafte Brief, dann die mhystische Geschichte der um die geheimnissvollen alte Indianerschriften... oder vielmehr um deren Übersetzung das "Popol Vuh". Klingt vielversprechend. Leider hält das HSP diesen anfänglichen Spannungsbogen nicht lange durch. Lediglich die Durchsuchungen der Wohnungen von Dr. Arroway und Dixon sorgen für ein wening Spannung. Zu wenig! Die Lösung des Falls ist aufgrund der sehr kleinen Anzahl möglicher Verdächtiger zu offensichtlich, leider wird der Hörer dann auch noch bewußt durch falsche Schlußfolgerungen an der Nase herumgeführt. Das "Popol Vuh" spielt zudem kaum eine Rolle, so dass es zumindest im HSP die Antwort schuldig bleibt, ob es tatsächlich noch einen versteckten Hinweis auf einen Schatz enthält. Zudem finde ich die Sprecherleistung von Ute Rohrbeck als Janet einfach zu hölzern und damit unglaubwürdig und den Akzent von Dr. Arroway als nervig. Was an Ende bleibt ist zwar keine durchweg schlechte aber insgesamt eher durchschnittliche Kriminalgeschicht ohne Mystery, Rätsel oder verborgene Schätze.

83) basserin © schrieb am 30.08.2004 um 20:54:01 zur Folge Botschaft von Geisterhand: ich schließe mich an! *die solo-laola-welle zu einer duowelle macht* jelena polarisiert, wenn ich das mal so sagen darf. am anfang fand ich sie sowas von blöd.. und jetzt wäre die folge ohne ihre keifereien gar nicht mehr denkbar! allerdings, würden justus und sie ein wenig mehr umeinander herumscharwenzeln (was n wort *lol*), hätte das auch was. sie müssen ja nicht endgültig zusammenkommen. wer weiß, was da so geht.. *spekulier* das einzige, was mich an der folge stört, ist, abgesehen von der komischen aussprache von dr. arroway, die szene bei dem typen zuhause. der benimmt sich, als hätte er einen geist gesehen und man kann ihn förmlich zittern hören. und so einer macht alles für geld? naja.. nette folge! ;)

82) LaFlamme schrieb am 30.08.2004 um 14:59:48 zur Folge Botschaft von Geisterhand: *verschanzt sich in einem Schützengraben und erwartet das Sperrfeuer der Puristen* Je-le-na!, Je-le-na! *Solo-La-Ola-Welle mach* Ich find die Frau klasse und kann mich nur der Meinung anschließen daß sie eine ideale Freundin für Justus wäre. *stellt sich Dauergekeife vor* *g* Und ja, warum dürfen denn die drei keine Freundin haben? Das ist doch mit 16 oder 17 langsam erstrebenswert... Und noch dazu bietet sie mit ihrer Art Justus Paroli, und so erklärt sichs dann wohl auch, daß sie die drei nicht eingeschalten hat als sie zu Janet ist, sie wollte es halt einfach allein lösen. Apropos Janet, ich hab mich so ungefähr ab ihrem ersten Auftritt gefragt, warum da immer von einem männlichen Täter gesprochen wird, wenns doch auf der Hand liegt, daß sies ist (auch wenn ich lange überlegt hab, woher sie das Geld haben könnte). Danke übrigens für die Aufklärung bezüglich Ute Rohrbeck und den 5 Freunden, ich habe mich gefragt woher ich den Namen kenne. Fazit: Durchschnittliche Folge, Jelena reißts nach oben, daher Note 2.

81) Professor Shay © schrieb am 27.07.2004 um 19:14:57 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Klasse Folge! Auch die gute alte Telefonlawine kommt mal wieder zum Einsatz :).

80) Pete Mod schrieb am 19.04.2004 um 19:14:13 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Eine ziemlich gute und spannende Folge, wenn ich auch schon ziemlich schnell wusste, wer die Täterin ist. Gute Atmosphäre und Yelena aus der Folge „Musik des Teufels“ ist auch wieder dabei. Ist mal wieder sehr schön zu hören, wie sie und Justus sich wieder mal etwas angiften! Die anderen Charaktere sind auch ziemlich gut. Note: 2

79) Mecki © schrieb am 05.04.2004 um 03:01:03 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Ich finde diese Folge, wie alle Folgen in denen Jelena vorkommt, klasse ! Sie hat diesmal einfach ein bißchen besser aufgepaßt als Justus ! Und wenn der Zuhörer beim Hörspiel oder der Leser des Buches gut aufpaßt, dann muß es eigentlich auffallen, daß Janet etwas im Schilde führt, als sie sich nicht an der Telefonlawine beteiligt, plötzlich am Computer zu tun hat und Peter daran hindert, aus dem Fenster zu klettern. Und wer, außer Dr.Arroways Assistentin, hätte denn wissen können, wieviel sie bei der Auktion bieten würde ? Ich hätte mir vielleicht einen anderen Decknamen als Melody überlegt. Einen, der weder weiblich noch männlich ist. Die Idee mit der unsichtbaren Tinte, die letzlich zur Lösung des Falles führt, ist auch ganz gut, aber dennoch paßt der Titel nicht so ganz zum Hauptthema der Geschichte. Trotzdem eine durchaus akzeptable Folge.

78) Hojotoho © schrieb am 02.02.2004 um 20:24:29 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Eine pronominalfolge. Das ist eigentlich kein so schlechter gedanke. Marx wollte offenbar mit der bahnung spielen, hinter allem einen mann zu vermuten, sowohl hinter beruehmten wissenschaftlerinnen als auch hinter kriminellen assistentinnen (nussknacker: es heisst zwar DIE melodie, aber melody ist ja englisch und da gibt es eben kein grammatisches geschlecht... also wird hier doch einmal beachtet, dass die ??? doch im grunde englisch sprechen!). Auch die idee mit dem spinnenden telefon gefaellt mir gut. Die folge leidet allerdings an ute rohrbeck (wer ist sie? die frau? die schwester? die mutter? vitamin b sollte kein kriterium fuer sprecherauswahl sein, ganz, ganz furchtbar!). Sie ist eine ebenso unbagabte sprecherin, wie schon von anfang an klar ist, dass janet die taeterin ist. Ausserdem haette Marx die aus dem telefonat gewonnene falsche faehrte viel staerker machen muessen, denn sie fuehrt ja in der tat zu einem mann und weg von den beiden wissenschaftlerinnen. Aber vielleicht kommt das im buch auch besser raus? Es hoert sich so an. Im hoerspiel wird das nur so ganz nebenbei erwaehnt und ist mir beim ersten mal gar nicht aufgefallen.
Die geschichte ist insgesamt zu schematisch und die ??? muessen sich schon sehr anstrengen, die taeterin nicht sofort zu ueberfuehren. Alle guten ideen (auch die letztendliche doppeldeutigkeit des titels) sind viel zu wenig ausgebaut. Hier haette Marx sich ein halbes jahr mehr zeit nehmen und ein anstaendiges lektorat haben sollen. Gut auch der cliffhanger-effekt, der auch meines wissens nur noch in lachender schatten vorkommt, wie es tom beker (#44) schon bemerkt hat. Eigentlich komisch, dass so ein einfaches spannungserzeugendes mittel nicht haeufiger benutzt wird.
Schade, schade, von der ganzen anlage her gehoert diese folge zu den besseren von Marx scheitert aber an der flachen ausfuehrung. Doch die langweiligen folgen vor 100 sind eben lange nicht so langweilig wie die langweiligen folgen nach 100 - und da gibt es von ihnen leider eine ganze menge.
Sehr gut finde ich uebrigens sona cervena als lou-ann arroway, sie hat eine ebenso angenehme wie markante stimme.
Was hat es denn mit dem im hoerspiel nicht auftauchenden trojanischen pferd auf sich?

77) Sven schrieb am 29.01.2004 um 17:40:45 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Mir hat diese Folge insgesamt gut gefallen. Zum Thema Durchsichtigkeit der Charaktere: Bei Dr. Arroway hätte ich zunächst auch auf einen Mann getippt. Bei "Melody" war ich etwas hin und her gerissen. Zunächst hatte ich Dr. Arroway selbst in Verdacht, dann habe auch ich auf Dixon geschlossen, aber eigentlich war mir von Anfang an klar, dass die Assistentin der Archäologin da irgendwie mit drinsteckt. "Melody" ist natürlich ein typisch weiblicher Name, nichts desto trotz sollte der Name aber ganz gewiss auch für Verwirrung sorgen. Denn wer rechnet schon damit, dass hinter "Melody" tatsächlich eine Frau steckt! Warum die Folge allerdings "Botschaft von Geisterhand" heißt, war mir zunächst auch nicht ganz klar. Aber eigentlich gibt es in der Folge doch mehrere Botschaften von Geisterhand: Ganz zu Anfang die Geheimbotschaft von Jelena an die Drei Detektive. Und natürlich nicht zu vergessen, die Botschaften der/des geheimnisvollen Melody. Aber selbstverständlich hätte auch ich erwartet, dass das Popol Vuh insgesamt mehr im Mittelpunkt der Geschichte steht. Nichts desto trotz eine sehr gelungene Folge!

76) Nussknacker-Olsen schrieb am 09.01.2004 um 13:00:56 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Ich weiß nicht, ob es schon gesagt wurde, aber die drei ??? machen in diesem Fall zweimal denselben Denkfehler (HSP): Sie halten sowohl Dr. Arroway als auch Melody für einen Mann - obwohl es "DIE Melodie" heißt. Ich jedenfalls würde bei dem Namen Melody auf eine Frau tippen.

75) scat35 schrieb am 06.01.2004 um 21:10:07 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Wahrscheinlch wurde hier die Frage zwar schon gestellt, aber ich machs trotzdem: Wie sind Just und Jelena am Ende verdammt nochmal aus diesem Keller rausgekommen?! Ich checks einfach nich!

 
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