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Folgen-Diskussionen
155) T schrieb am 30.08.2005 um 20:56:39 zur Folge Vampir im Internet: was heist K...Folge
154) DerBrennendeSchuh schrieb am 30.08.2005 um 17:59:11 zur Folge Vampir im Internet: @betty: na, das soll doch ein Online-Spiel werden, und die drei sollen es vorher testen - oder? *überlegt, da die k...folge höchstens einmal gehört hat*
153) betty © schrieb am 30.08.2005 um 17:15:26 zur Folge Vampir im Internet: 'Hab mal 'ne Frage: Das buch heißt ja "Vampir im INTERNET", aber was hat das alles mit dem INTERNET zu tun???
152) Holger schrieb am 21.07.2005 um 20:43:12 zur Folge Vampir im Internet: Marianne Kehlau sagt hier: "Ich werde euch all eure Wünsche von den Lippen ablesen..." Müsste es nicht "von den Augen..." heißen?
151) Marlboro schrieb am 12.07.2005 um 03:18:59 zur Folge Vampir im Internet: Muhahaha, ich mag die Folge *g* Man taucht doch irgendwie wirklich in die (doch sehr atmosphärische) Welt von "Sweet Revenge" ein. btw. Kennt jemand von euch "Super Ghost 'n' Ghouls" für den alten Super Nintendo? Wer sie kennt, wird wissen wieso ich das hier frage ^^
150) aline schrieb am 01.02.2005 um 17:49:21 zur Folge Vampir im Internet: diese folge ist langweilig und hat eigentlich nichts mit der detektivischen Arbeit der drei ??? zu tun! schade!
149) LaFlamme © schrieb am 18.11.2004 um 22:51:34 zur Folge Vampir im Internet: Nun, ich habe mittlerweile auch das Buch gelesen, und muß sagen, daß meine Erwartungen leider nicht erfüllt wurden. Insgesamt hatte ich den Eindruck, ich würde das Buch zum Hörspiel lesen und nicht das Hörspiel zum Buch hören.
Ich hatte erhofft, doch etwas mehr über "Sweet Revenge" und die Handlung des Spiels zu erfahren, nur wurde die leider 1:1 ins Hörspiel umgesetzt. Natürlich ist es wenig spannend und kann nicht Sinn und Zweck des Buchs sein, jeden einzelnen Kampf des RPGs in allen Einzelheiten zu schildern, aber ich hätte in Level 1 vielleicht gerne etwas über die kniffligen Rätsel gehört, die Justus zu lösen hatte, oder statt...
...erfuhren sie von einer sprechenden Eule, daß Hermathor nicht mehr im Schloß war...
mal...
"Die drei Fragezeichen schlichen den langen Korridor im dritten Stock hinunter. Kerzenlicht erhellte den Gang und warf gespenstische Schatten an die Wand, sodaß sie ständig befürchten mußten, angegriffen zu werden. Schließlich kamen sie an einer schweren Tür aus Eichenholz an. [Peter warnt die anderen, nicht reinzugehn, weil ja wer drinnen sein könnte, den sie nicht besiegen könnten etc. Sie gehen in den Raum, schaun sich um, Raumschilderung] In einer Ecke des Raumes saß eine schlafende Eule auf ihrem Ständer. Peter lachte über das Schnarchen des Tieres und stupste die Eule an. Diese fuhr aus ihrem Schlaf hoch und schrie: "Laß das, wer wagt es, meinen Schlaf zu stören?" Die drei Fragezeichen, erstaunt daß das Tier reden konnte, begannen sie über Hermathor zu befragen, doch die Eule teilte ihnen nur mit, "Mein Herr befindet sich nicht mehr im Schloß." und so weiter und so fort, ich glaube ihr versteht was ich meine...
Schade, hier wurde einiges an Atmosphäre vergeben. Lob an André Minninger für die Idee zum Buch, aber hier hätte man das Rollenspiel wirklich zum zentralen Element des Buches machen sollen, ohne Story in der realen Welt. Und das Buch wäre dann halt mit einer Szene geendet, wo sie nach dem Endkampf die Helme abnehmen und Doe Dungeon zum Spiel gratulieren.
148) Sven schrieb am 30.10.2004 um 23:53:58 zur Folge Vampir im Internet: Als ich die Folge zum ersten Mal gehört habe, fand ich es irgendwie gewöhnungsbedürftig und war auch erst mal nicht begeistert. Aber inzwischen - nach mehrmaligem Hören - finde ich diese Folge wirklich richtig gut. Es beginnt mysteriös - da ist von einem Ghul die Rede, der einen Thronfolger entführt hat, den Sohn der Königin Trulie. Dass sich das Ganze als Computerspiel entpuppt ist ein hervorragender dramaturgischer Kniff. Das "Spiel im Spiel" ist wirklich spannend und unterhaltsam, mit vielen tollen Charakteren, die sämtlich mit guten Sprechern besetzt sind. Allen voran ist Hans Paetsch zu nennen, der in seiner Eigenschaft als "Märchenonkel" (und in dieser Eigenschaft war er wirklich einzigartig) wieder einmal überzeugt. Ich mag seine Stimme, denn die ist wirklich unverkennbar. Aber auch sonst überzeugen die Sprecherleistungen (sowohl im Spiel als auch in der Realität). Irgendwie ist zwar recht früh klar, dass es nicht nur um ein PC-Spiel geht, aber die endgültige Bedeutung des Ganzen bleibt bis zum Schluss zumindest im Halbdunkel. Und dass Doe Dungeon und dieser mysteriöse aber seriöse Geschäftsmann Mitchell Crider ein und dieselbe Person sind, war mir auch recht früh klar... Insgesamt eine sehr schöne Folge, an der ich nichts Gravierendes zu beanstanden habe. Daher mein Gesamturteil: GUT.
147) LaFlamme schrieb am 29.08.2004 um 00:18:19 zur Folge Vampir im Internet: Ich breche dwolf70's Lanze gleich mal mit. Ich spiele gerne RPGs und dadurch hat mich das Hörspiel schon von vorneherein interessiert. Gut es mag jetzt nicht gerade das intelligenteste Spiel sein, aber Spiele mit dem Aufbau lange drei Levels vorneweg und kurzer Schluß gabs ja so auch schon (Gods auf dem Amiga, Sacred jetzt auf dem PC), das stört mich nicht. Was mich daran stört, ist die Geschichte mit der Bankfirewall. Braucht eine Firewall wirklich ein Passwort zum Knacken? Ich hätte absolut nichts dagegen gehabt, die drei ??? mal - ganz ohne Fall - nur durch so ein Spiel zu begleiten, aber so mit der aufgesetzten Erschleichung des Geldes aus der Bank wirkts schon a bissi lächerlich. Trotzdem, das ganze ist nicht so schlecht wie die meisten hier meinen, eine solide Durchschnittsfolge, leichter Bonus nach oben für die Idee: Note 3 plus.
146) dwolf70 schrieb am 24.08.2004 um 15:11:11 zur Folge Vampir im Internet: Also ich möchte hier diesem Hörspiel mal eine Lanze brechen. Das Buch habe ich nicht gelesen, deshalb kann ich nur das HSP beurteilen und da muß man zunächst die TOP-Besetzung bis in die kleinste Nebenrolle loben. Auch die Soundeffekte sind durchaus gelungen und bringen die Athmosphäre der Computerwelt sehr gut rüber. Sicher ist es sehr gewagt die drei??? in die virtuelle Realität abtauchen zu lassen, und die Technik ist inzwischen auch weiter als zur Zeit der Entstehung dieses Falls. Einiges wirkt doch sehr konstruiert. Dennoch gehört diese Folge zu den orginellsten Einfällen der Serie auch wenn die Handlung zugegeben recht dünn aufträgt. Das Cover ist in gewohnter AR Qualität gelungen.
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