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6) Detlev schrieb am 18.8.1999 um 08:35:58 zur Folge Nacht in Angst: sire, also ich bin der Meinung ein Nachtwächter sollte in der Lage sich aus dem Museum zu befreien, Stichwort Notausgang. Irgendwo muß es einen geben, er kennt ihn bestimmt. Außerdem sollte doch ein Nachtwächter über ordniären Funk oder Mobilfunk Hilfe holen können. Sind nur so meine Ideen... Sokrates: Keine Ahung wer die beiden Polizisten am Ende spricht. Andre Mininnger, der am Ende hin und wieder in solchen Rollen auftaucht, ist es zumindest nicht.

5) sire schrieb am 18.8.1999 um 07:50:05 zur Folge Nacht in Angst: Ich meine, mich schwach daran zu erinnern, daß im Buch doch einmal kurz auf die Frage eingegangen wird, was aus dem ominösen Nachtwächter wohl geworden sein mag, nachdem Peter ihn antraf. Er hätte die Polizei nur alarmieren können, wenn es ihm gelungen wäre, das Museum zu verlassen. Das ist aber auch Peter nicht gelungen, während er auf der Flucht war, selbst später mit Bob zusammen nicht. Man bedenke: Die Fenster sind vergittert. Das Hörspiel ist wirklich wieder mal ganz schön. Die Kürzungen sind an den richtigen Stellen, nur die Performance von einigen Sprechern gefällt mir nicht 100%ig. Die Jungs hinter den drei Detektiven sind diesmal zwar in Hochform (besonders wieder mal Jens), Andreas v. d. Meden ist perfekt wie eh und jeh, sogar Matthias Fuchs darf mal eine richtig lange Passage vorlesen, und das klingt sehr gut (man hätte diesen wohl längsten Erzählerblock von allen ???-Hörspielen allerdings auch wesentlich kürzen oder sogar ganz weglassen können, wenn man Alpha erst nur fragen lassen hätte, was Bob da an den Geräten rumfummelt, ohne daß dem Hörer zu diesem Zeitpunkt schon klar ist, was er da hingebastelt hat; das hätte er dann Peter später berichten können, als er mit ihm und dem bewußtlosen Peacock allein im Zimmer ist und eh dann Kontakt zu Justus aufnimmt). Aber Alpha und Peacock sind nicht so spitzenmäßig umgesetzt. Man riecht es auf 1 km (oder 1 Meile nach kalifornischen Maßen) gegen den Wind, daß die Sprecher die Story nicht kennen. Doch die scheinen nach der Devise zu gehen: Hauptsache, es liegt besonders viel Ausdruck in den Zeilen, welcher, ist weniger wichtig. Alpha hätte ich kontrastreicher angelegt. Er ist nicht der eiskalte Verbrecher, der ein Bandenchef normalerweise ist. Solange alles läuft, müßte er sehr ruhig und seine Nervosität verdrängend operieren, leicht zynisch, wie seine Dialoge nahelegen. Wenn dann die Dinge außer Kontrolle geraten, würden seine cholerischen Ausbrüche umso brachialer und gefährlicher wirken. Und Mr. Pecock spricht viel zu langsam. Hat man das im Skript gekürzt? Im Buch ist seine Rede ein Paradebeispiel für Redundanz, er wiederholt sich ständig und drückt alles auf alle möglichen Weisen aus, ein wenig verwirrt, zerstreut, aber hektisch. Man kann sich förmlich vorstellen, wie er dabei fettleibig und schwitzend durch die Gegend läuft. Außerdem bleibt seine Stimme auch in bedrohlichen Ausnahmesituation viel zu ruhig.

4) Sokrates schrieb am 17.8.1999 um 15:28:58 zur Folge Nacht in Angst: Ein tolles Hörspiel, aber nirgends steht, wer den Polizisten am Ende spricht. Kann mir Da jemand weirthelfen? Danke! Sokrates

3) Detlev schrieb am 16.8.1999 um 17:40:55 zur Folge Nacht in Angst: Es ist jetzt schon ein halbes Jahr her, daß ich das Buch gelesen habe, aber viel mehr Aufschluß gab es meiner Meinung auch nicht. Brauch es eigentlich auch gar nicht: Wenn man annimmt Peter und Bob lügen nicht (und davon geht Alpha aus), bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten. Die "Stimme" hatte ihm genau erklärt, wie sie ins Museum kommt, und ausdrücklich gesagt, es gäbe keinen Nachwächter. Sollte der Nachtwächter trotzdem existieren, warum hat er dann nicht die Polizei geholt? Bleibt eigentllich nur die Möglichkeit, daß einer seiner Leute den Nachtwächter gespielt hat.

2) Dingo schrieb am 16.8.1999 um 9:11:36 zur Folge Nacht in Angst: Eine Frage: Woher weiß Alpha plötzlich, daß einer seiner Leute den Nachtwächter "gespielt" hat? Wie kam er dahinter? Im Hörspiel wird darauf nicht eingegangen - oder habe ich irgendwas überhört???

1) Tom schrieb am 28.7.1999 um 10:52:48 zur Folge Nacht in Angst: Das Buch *Nacht in Angst* habe ich schon vor fast drei Wochen gekauft.Ich kann es nur weiterempfehlen.

 
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