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Folgen-Diskussionen
26) Gräfin Zahl © schrieb am 21.12.2000 um 18:02:39 zur Folge Nacht in Angst: Was an dieser Folge u.a. so faszinieren sit, die die Atmosphäre eines Museum (außerhalb der Öffungszeiten, versteht sich). Genau dieser Hintergrund machte auch schon bei "Das Relikt - Museum der Angst" das ganz besondere dieses Films aus.
25) Cadigo schrieb am 23.09.2000 um 12:42:59 zur Folge Nacht in Angst: Mal eine Frage: wird im Buch etwas zu dem Motiv gesagt, warum Mr. Peacock das "Feuer des Mondes" stehlen will? Der Mann ist Direktor des Museums, hat also sicherlich Spaß an seinem Beruf, ist als solcher wohl recht wohlhabend und in schon gesetzterem Alter. So jemand stiehlt nicht aus einer Laune heraus einfach so einen Diamanten aus seinem eigenen Museum. Hat er vielleicht Spielschulden? Wird im Buch so ein umfassendere Charakterisierung der Person gegeben. Das er einfach so diesen Stein klaut, fänd' ich schon sehr übertrieben und uneinleuchtend.
24) Albert Hitfield schrieb am 07.09.2000 um 13:21:58 zur Folge Nacht in Angst: Eins verstehe ich nicht, Peacock will unbedingt seinen Chef-Timer mitnehmen,um,wie Just am Ende erklärt, seine Spuren als "die Stimme" zu verwischen. Warum sagt er Alpha nicht einfach das er den Chef-Timer für die Zahlenkombi braucht. Ich meine, Peacock müßte klar sein, daß Alpha sich am Ende nicht von einem verschlossenen Tresor aufhalten läßt, so wie er, schon im Museum, mit den Nerven fertig ist. Matthias Fuchs gefällt mir in der Folge besonders gut. Seinen langen Monlog bringt er wirklich gut rüber.
23) Prof. Barrister schrieb am 21.08.2000 um 14:43:42 zur Folge Nacht in Angst: zu Carsten): Die fehlende Uniform ist in der Tat etwas unlogisch. Überhaupt, wie waren die Einbrecher gekleidet. Wahrscheinlich in schwarze Overalls o.Ä. Passt das zu einem Nachtwächter? Wohl eher nicht... ---------------- Ansonsten: Eine sehr spannende, tolle Folge! Besonders das Coverbild gefällt mir sehr gut. Man beachte den Namen des Steines, "Feuer des Mondes". Dieser Name wird im Bild sehr treffend aufgenommen!
22) Mosby schrieb am 18.08.2000 um 21:17:24 zur Folge Nacht in Angst: Waaas?? "Polo" soll das heißen? Also das hätte ich da nie rausgehört. Naja, dann ist der gute Morton also wahrscheinlich vom Pferd gefallen! Hoffentlich hat er beim Schachspielen mehr Glück - obwohl, verliert er da nicht immer gegen sich selber...?
21) Twister schrieb am 17.08.2000 um 18:40:33 zur Folge Nacht in Angst: Richtig Nelly! Morton hat sich das Bein beim Polpspielen gebrochen!
20) Nelly Towne schrieb am 16.08.2000 um 23:29:45 zur Folge Nacht in Angst: Also Mosby, ich bilde mir ein, dass Morton sich das Bein beim Polo gebrochen haben könnte. Aber da steckt mehr Interpretation drin als wirkliches Verstehen ...
Bücherleser vor bitte!19) Mosby schrieb am 16.08.2000 um 21:48:43 zur Folge Nacht in Angst: Also, falls es jemanden gibt, der Talent zum Entschlüsseln versteckter (oder halt einfach nur genuschelter) Botschaften hat, ich hab da auch schon lange so eine Frage: Wobei hat sich Morton das Bein gebrochen?? Ich kenne (mal wieder) nur das Hörspiel, und da sagt Morton am Anfang, kurz bevor sie das Museum betreten wollen: "Ich hab mir das Bein beim ... gebrochen." Ich versteh dieses Wort einfach nicht! Bummel? Rummel? Fummel? Grummel....
18) Ronny Schmidt schrieb am 3.3.2000 um 23:43:14 zur Folge Nacht in Angst: Also, zunächst einmal meine Wertung am 03.03.2000: Buch - astrein, Hörspiel - super. Das war nicht immer so; nachdem ich damals das Buch fast in einem Rutsch verschlungen hatte, war ich hin und weg davon; solch eine dichte Atmosphäre gab's schon ewig nicht mehr; André Marx hat sich wirklich Mühe gegeben, die düstere und bedrohlich Stimmung im Museum rüberzubringen und es ist ihm besten gelungen. Dann kaufte ich voller Erwartung das Hörspiel - und war zunächst einmal entsetzt: EUROPA ist ja so heftig mit der Schere drangegangen wie Index-ängstliche Filmverleihfirmen, die aus Angst vor Indizierung jede Actionszene eines Actionfilms rausschneiden; keine Jagd nach Peter mit Verstecken in den verschiedenen Ausstellungshallen, kaum Just und Morton im Fahrstuhl, keine große Suche nach Bob und dem Direktor; nein, fast alles passiert sofort und es wurden auch fast alle Spannungssteigernden Elemente rausgeschnitten. Doch nach dem 4. oder 5. Hören fand ich trotzdem langsam Gefallen an diesem Werk; klar, es ist verstümmelt und der Spannungsbogen wurde, nun ja, "leicht verunglipft", aber ich fing an, das zu akzeptieren und lenkte mein Augen-, bzw. Ohrenwerk auf Sprecher und Musik - und beides ist umwerfend. Was "Alpha" Achim Schülke hier an Boshaftig- und Skrupellosigkeit auffährt ist enorm. So bleibt ein auf den ersten Blick zwiespältiger nach mehrmaligem Hören aber ein guter Eindruck.
17) Ascension schrieb am 8.2.2000 um 12:26:50 zur Folge Nacht in Angst: Das ist mit Abstand die beste Folge, seit Anfang der 60er Folgen. Vielleicht ein bischen untypisch, aber dafür umso spannender. Wer die Crimebuster-Folgen als zu actionlastig ansieht, braucht dieses Buch gar nicht in die Hand nehmen. Was mir besonders gut gefällt sind die Atmosphäre und, daß trotz dieser Menge an rascher Handlungsabfolge das Miträtseln möglich bleibt.
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