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Folgen-Diskussionen
206) Ninjin © schrieb am 27.01.2015 um 20:42:42 zur Folge Nacht in Angst: Das Buch ist auf jeden Fall wesentlich besser als das Hörspiel. Wie Peter zB die Gangster zum Narren hält, ist ziemlich klasse. Und auch Mortons und Justus' Situation wird dort natürlich ausführlich beschrieben.
Auch die Anfangsszene, die im Hörspiel komplett weggelassen wurde, finde ich immer wieder toll, auch wenn sie für die Story absolut nicht wichtig ist.
Das Buch ist auf alle Fälle zu empfehlen, vor allem wenn man das Hörspiel schon mochte.
205) Boomtown © schrieb am 27.01.2015 um 16:37:46 zur Folge Nacht in Angst: Die einzige kammerspielartige Folge, die wirklich gut funktioniert und auch bei wiederholten Hören nicht langweilt. Finde nicht, dass man das als Hörspiel noch weiter in die Länge hätte ziehen müssen. Kenne aber das Buch noch gar nicht. Wird eigentlich mal höchste Zeit.
204) isreit © schrieb am 27.01.2015 um 01:43:39 zur Folge Nacht in Angst: Bei den Hörspielen auf Platz 7... Wahnsinn. Letzte Nacht nochmal gehört. Natürlich ist die Folge völlig zurecht unter den besten der Reihe, trotzdem hätte dem Hörspiel eine längere Laufzeit gut getan. Ich hätte gerne mehr über Peters Situation im Museum erfahren; Dasselbe gilt für Morton und Justus, die sich logischerweise unterhalten haben müssen. Das gab es bestimmt im Buch zu lesen. Schade.
203) Tuigirl © schrieb am 14.03.2014 um 22:32:40 zur Folge Nacht in Angst: Nachdem es das Buch endlich fuer den Kindle gab, hab ich es jetzt auch endlich mal gelesen. Ich kann mich meinen Vorrednern (oder schreibern
) nur anschliessen- das Buch ist wirklich sehr gut.202) arbogast1960 © schrieb am 18.08.2013 um 13:30:27 zur Folge Nacht in Angst: Auch bei Nacht in Angst war ich erstaunt, wie viel letztendlich im Hörspiel weggelassen wurde. Im Gegensatz zu "Das leere Grab" tut das der Spannung aber keinen Abbruch. Ich hätte auf eine Peter-Solo Szene im Hörspiel auch so gut verzichten können, bei Skateboardfieber mündete das in einem Graus. Dass Bob im Vordergrund stand, bei dem sich ja auch die gesamte Handlung abspielt, fand ich sehr gelungen. īJustus und Morton haben im Fahrstuhl auch einige Dialoge zusammen, im Hörspiel nicht, was auch im Hörspiel die Spannung länger erhalten lässt. Natürlich ist auch hier der brilliante nSchreibstil von Marx hervorzuheben. Das Ende hätte man anders machen können, aber 128 Seiten, ist schon klar. Buch und Hörspiel top, mit leichtem Vorteil fürs Hörspiel, da man dort länger die Spannung hat. Alles in allem aber phänomenal und weiterhin meiner absolute Nummer 1 unter den ???-Folgen!
201) Effendi © schrieb am 26.06.2013 um 08:45:29 zur Folge Nacht in Angst: In der Fehlerliste ist vermerkt, das es ein Fehler sei, das sich Mr.Peacock die Termine für die Übergabe aufschreibt, wenn er doch eh nicht vorhatte dort zu erscheinen.
Ich seh das nur bedingt als Fehler an, denn Mr.Peacock kann sich weder Datümer noch Zahlen merken. Das bedeutet, wenn er den ersten Übergabetermin z.B. mit Alpha ausmacht, muß er sich den aufschreiben, damit der den mit Dog "früher" ausmachen kann. Oder entsprechend umgekehrt.
Außerdem glaube ich, das sich ein solcher Mensch zwanghaft alle Termine aufschreibt, derer er habhaft werden kann. Oder?
200) FlukeSkywater © schrieb am 20.02.2013 um 21:02:59 zur Folge Nacht in Angst:
Da man die Knarren nicht sieht, wäre es eigentlich völlig wurscht, ob Marx von Revolvern oder Pistolen spricht, aber hier wird ja die "aus dem Magazin entfernte Kugel" als Erklärung für die ungefährliche Scheinhinrichtung angegeben. Merke: wenn dir jemand anbietet, mit einer Pistole russisches Roulette zu spielen, nimm die Herausforderung immer an - vorausgesetzt, dein Gegenspieler beginnt.
199) DerBrennendeSchuh schrieb am 16.02.2013 um 22:49:28 zur Folge Nacht in Angst: @Fluke Wobei ja die (nur Western-?) Revolver im "Amerikanischen" auch "Pistols" heißen.
Marx sagte über diese Folge, sie sei nichts anderes als "Stirb langsam", übertragen auf DDF...also nachdem das Buch dann wohl keine wirklichen weiteren Handlungsstränge aufweist, kann ich da (vom Hsp. aus geurteilt) nur sehr bedingt Gemeinsamkeiten feststellen, also eigentlich nur Justus im Fahrstuhl als zwangsläufig räumlich getrennter Helfer. Gibt's vllt. doch noch mehr Gemeinsamkeiten?
198) swanpride © schrieb am 16.02.2013 um 17:10:36 zur Folge Nacht in Angst: Ich mag Nacht in Angst wirklich, aber ich denke auch, dass es ein einmaliges Experiment bleiben sollte...allerdings hätte ich nichts dagegen, wenn künftige Skripte sich zumindest eines von dem "Echtzeit" Aspekt abschauen könnten: Den wenigen Einsatz des Erzählers. Der kommt in diesen Hörspiel nämlich nur zweimal zu Wort. Und das ist in meinem Augen der Grund warum das Hörspiel so gut funktioniert...nichts gegen die Sprecher, aber tolle Sprecher haben auch andere Episoden.
197) FlukeSkywater © schrieb am 16.02.2013 um 14:26:55 zur Folge Nacht in Angst:
Auch die andere Hälfte des dtv-Doppelbandes habe ich nun bewältigt. Wie sich gezeigt hat, weichr das Hörspiel nur unwesentlich von der Vorlage ab, mit den vorgenommenen Kürzungen bin ich durchaus einverstanden. Die "aus dem Magazin entfernte Kugel" findet sich allerdings bereits in der Vorlage - ein übler Schnitzer von André Marx, der sich damals offenbar nicht darüber im Klaren war, wodurch sich ein Revolver von einer Pistole unterscheidet. Ob er das später noch gelernt hat, kann ich im Moment nicht sagen, dazu müsste ich ein paar neuere Werke von ihm noch einmal lesen.
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