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Folgen-Diskussionen
96) Blackjack © schrieb am 21.05.2005 um 18:07:30 zur Folge Nacht in Angst: Ja hab mich da wirklich versehen. sorry Hab gerade bei meinen Nachbarn nachgeguckt. Wusste das net mehr so genau, bin schon eweig nicht mehr Automatik gefahren.
95) DerBrennendeSchuh schrieb am 21.05.2005 um 15:48:18 zur Folge Nacht in Angst: Hier irrt Blackjack. Bei Automatikgetriebe braucht man das linke Bein überhaupt nicht. Es gibt nur das Brems- und das Gaspedal (wozu brauche ich wohl sonst die Automatik??); wenn Du mit links auf die Bremse latschen willst: Nur zu!
94) Blackjack © schrieb am 21.05.2005 um 15:33:39 zur Folge Nacht in Angst: Man braucht auch beim Automatikgetriebe 2 Beine. Mit dem Linken lässt man die Kupplung kommen und mit dem Rechten Bein Bremsen/Gas geben. Beim Automatikgetriebe, brauch man nur nicht mehr mit dem Schaltknüppel schalten. Sonst ist alles wie beim Normalgetriebe. keep on rockin'
93) Spike Nealy schrieb am 04.04.2005 um 22:39:48 zur Folge Nacht in Angst: @Schakal: Ich weiss es zwar nicht genau, aber wenn der Wagen ein Automatikgetriebe hat, dann reicht das ein Bein (nämlich das rechte) zum Gasgeben und Bremsen.
92) Schakal schrieb am 04.04.2005 um 20:36:26 zur Folge Nacht in Angst: Moment. Morton hat ein Gipsbein? Und fährt trotzdem Auto???
91) higlander schrieb am 25.03.2005 um 17:35:22 zur Folge Nacht in Angst: Ich meine, mich schwach daran zu erinnern, daß im Buch doch einmal kurz auf die Frage eingegangen wird, was aus dem ominösen Nachtwächter wohl geworden sein mag, nachdem Peter ihn antraf. Er hätte die Polizei nur alarmieren können, wenn es ihm gelungen wäre, das Museum zu verlassen. Das ist aber auch Peter nicht gelungen, während er auf der Flucht war, selbst später mit Bob zusammen nicht. Man bedenke: Die Fenster sind vergittert. Das Hörspiel ist wirklich wieder mal ganz schön. Die Kürzungen sind an den richtigen Stellen, nur die Performance von einigen Sprechern gefällt mir nicht 100%ig. Die Jungs hinter den drei Detektiven sind diesmal zwar in Hochform (besonders wieder mal Jens), Andreas v. d. Meden ist perfekt wie eh und jeh, sogar Matthias Fuchs darf mal eine richtig lange Passage vorlesen, und das klingt sehr gut (man hätte diesen wohl längsten Erzählerblock von allen ???-Hörspielen allerdings auch wesentlich kürzen oder sogar ganz weglassen können, wenn man Alpha erst nur fragen lassen hätte, was Bob da an den Geräten rumfummelt, ohne daß dem Hörer zu diesem Zeitpunkt schon klar ist, was er da hingebastelt hat; das hätte er dann Peter später berichten können, als er mit ihm und dem bewußtlosen Peacock allein im Zimmer ist und eh dann Kontakt zu Justus aufnimmt). Aber Alpha und Peacock sind nicht so spitzenmäßig umgesetzt. Man riecht es auf 1 km (oder 1 Meile nach kalifornischen Maßen) gegen den Wind, daß die Sprecher die Story nicht kennen. Doch die scheinen nach der Devise zu gehen: Hauptsache, es liegt besonders viel Ausdruck in den Zeilen, welcher, ist weniger wichtig. Alpha hätte ich kontrastreicher angelegt. Er ist nicht der eiskalte Verbrecher, der ein Bandenchef normalerweise ist. Solange alles läuft, müßte er sehr ruhig und seine Nervosität verdrängend operieren, leicht zynisch, wie seine Dialoge nahelegen. Wenn dann die Dinge außer Kontrolle geraten, würden seine cholerischen Ausbrüche umso brachialer und gefährlicher wirken. Und Mr. Pecock spricht viel zu langsam. Hat man das im Skript gekürzt? Im Buch ist seine Rede ein Paradebeispiel für Redundanz, er wiederholt sich ständig und drückt alles auf alle möglichen Weisen aus, ein wenig verwirrt, zerstreut, aber hektisch. Man kann sich förmlich vorstellen, wie er dabei fettleibig und schwitzend durch die Gegend läuft. Außerdem bleibt seine Stimme auch in bedrohlichen Ausnahmesituation viel zu ruhig.
90) PetersSchatten schrieb am 28.02.2005 um 14:35:39 zur Folge Nacht in Angst: *räusper* Verzeihung, das heisst DeEp Throat... wie komme ichbitteschön auf deAp?? *kopfschüttel*
89) PetersSchatten schrieb am 28.02.2005 um 14:34:38 zur Folge Nacht in Angst: @ David Hume: Was wohl daran liegt, dass die Autoren unter immer mehr "Druck" schreiben. Die Serie ist so beliebt, dass immer mehr und immer schneller Nachschub geschaffen werden muss. Und dann kommen halt "Schnell-schnell" Bücher daher. Und ausserdem gibt es inzwischen so viele Autoren, von denen jeder seine eigene Art zu schreiben hat, sodass es einfach kaum mehr eine bestimtme drei??? Ebene gibt. Jeder mischt seine eigene Art, seine eigenen Wünsche usw. ein und dadurch wird die Geschichte halt ein wenig verfälscht. Lässt sich wohl kaum vermeiden. @ Deap Throat: Danke!! Genau das Gleiche dachte ich auch, nachdem ich zwei, drei Kritikrubiken gelesen habe. Man sollte nicht vergessen, dass dies ein Kinder-und Jugendhörspielserie ist und deshalb nicht soo viel Anspruch auf Logik stellen. Wenn auch man etwas kritisch sein sollte und sich nicht jeden Schrott vorsetzen lassen sollte... Nur wie bei allem im Leben ist es seehr schwer den goldenen Mittelweg zu finden und zu wissen, ab wann man das Kritisieren sein lassen sollte...
88) David Hume schrieb am 16.01.2005 um 10:19:13 zur Folge Nacht in Angst: Der Nichtkaufzwang ändert nichts daran, daß viele der neuen Folgen wenig taugen.
87) deep throat schrieb am 15.01.2005 um 17:02:01 zur Folge Nacht in Angst: Ich halte die Folge für eine der besten der "Neueren". Mich ärgert es ohnehin, daß jede neue Folge immer und immer wieder mit den guten alten verglichen wird. Bei jeder Neuerscheinung sind immer wieder die gleichen Nörgeleien zu lesen. Würde als Folge 121 z.B. "Der seltsame Wecker" erscheinen (und nicht schon als Folge 12 bekannt sein), so würde diese Story ebenso wie alle anderen Neuveröffentlichungen maßlos kritisiert werden. - Hey, keiner zwingt Euch die Dinger zu kaufen. Ich denke, daß die Serie auch ohne die ersten 40 Folgen die beste und beliebteste Jugendbuch- und -hörspielserie wäre. /// @LaFlamme: Der Titel beansprucht nicht für sich, daß Du beim Hören der MC eine Nacht in Angst verbringst, sondern daß Justus, Peter und Bob eine eben solche miterleben. Ich für meinen Teil, hätte anstelle eines unserer drei Protagonisten schon ziemlich Bammel in dieser Nacht gehabt.
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