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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Musik des Teufels abgeben.

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82) Crazy-Chris schrieb am 03.11.2010 um 13:50:38 zur Folge Musik des Teufels: Hier muss ich mich der Meinung aus Beitrag #74 anschließen#: die Grundidee der Geschichte ist zweifelsohne gut - zumindest gut von der "singenden Schlange" abgekupfert. Der permanente Zickenkrieg und das ständige Gekeife aller beteiligten Personen machen das Buch jedoch zu einer regelrechten Qual. Die Einführung der unsympathischen Jelena ist dann nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Eines der schlechtesten Werke von Andre Marx, Note 4-.

81) Das Nebelphantom schrieb am 02.11.2010 um 22:27:53 zur Folge Musik des Teufels: Den Streit am Anfang finde ich sowohl aus Bobs als auch aus Justus' Sicht übertrieben. Es ist ja kein Verbrechen, zu einem Konzert zu gehen - warum also gleich so vehement abstreiten? Aber es ist ja wohl auch kein Verbrechen, mal einen Nachmittag woanders zu verbringen. Ansonsten finde ich die Folge top, gut umgesetzt, spannend und recht originell. die Stimme von Mr. Charcov ist wirklich gelungen, Lob an den Sprecher!

80) AMQ © schrieb am 21.10.2010 um 13:26:03 zur Folge Musik des Teufels: ach so! ja gut... dann hast natürlich recht.

79) achterbembel © schrieb am 21.10.2010 um 13:21:49 zur Folge Musik des Teufels: @78: So wurde es am Ende der Folge ja auch erklärt. Logikloch deshalb, weil das eigentlich nicht hätte sein können. Ms. Charkov war zum Zeitpunkt der Weitergabe der Geige an Dr. Stevenson angabegemäß bereits tot. Dass sie die Geige NACH ihrem eigenen Tod zurück gefordert hat ist unmöglich... oder ein neuer Fall für die drei Fragezeichen...

78) AMQ © schrieb am 21.10.2010 um 10:49:38 zur Folge Musik des Teufels: @77 warum Logikloch? Es kann doch sein, daß Charkovs Frau aus Sicherheitsgründen die Geige eben von Stevenson wiederhaben wollte und sie dann ggf. zurückgekauft hat. Wovon eben Charkov nichts wissen sollte.

77) achterbembel © schrieb am 20.10.2010 um 14:23:19 zur Folge Musik des Teufels: Die Diskussion hier zeigt, dass die Einführung des Charakters Jelana absolut gelungen zu sein scheint: sie polarisiert. Die Einen lieben sie, die Anderen hassen sie. Einen neutralen Kommentar habe ich bisher nicht gelesen. "Ich mag sie nicht!" sagt Justus und Peter pflichtet ihm bei. Meiner Meinung nach macht Alexandra Doerk das klasse! Und Lutz Mackensy (der übrigens auch in der singenden Schlange den Bösewicht sprach) ist einfach überragend. Auch nach vielen Jahren noch findet dieses "Neuzeit-"Hörspiel immer wieder den Weg in das Tape-Deck bzw. inzwischen den CD-Player. Und abgesehen von dem bereits erwähnten zeitlichen Logikloch (Dr. Charkov erzählte, dass er die Geige nach dem Unfall von Jelana und dem kurz darauf folgenden Tod seiner Frau an Dr. Stevenson weiter gegeben hat. Später heißt es aber, dass seine (inzwischen eigentlich verstorbene) Frau die Geige von Dr. Stevenson zurück forderte) ein echt tolles Hörspiel. Und die zickigen Dialoge finde ich komplett gelungen.

76) Mr. Murphy © schrieb am 30.09.2010 um 18:19:53 zur Folge Musik des Teufels: An die singende Schlange habe ich bei der Folge noch nie gedacht. Die Parallelen sind einfach zu gering.

75) kaeptn kidd © schrieb am 30.09.2010 um 14:31:36 zur Folge Musik des Teufels: Der Grat zwischen billigem Aufguß und gelungenem Remake ist schmal. Diese Folge war für mich immer das Letztere: eine Art (verbesserte) Neuinterpretation der singenden Schlange. Ob gewollt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, ist mir letzlich auch nicht wichtig. Jedenfalls gefällt mir die Folge immernoch sehr gut.
Trotzdem stimme ich Schwarzbart (74) zu: Der Zickenterror, der sich durch die Folge zieht, ist unnötig und (ver)störend. Außerdem fand ich Jelena von Anfang an höchst unsympathisch (im Gegensatz zu Ally, die man trotz ihrer schroffen Art und ihren Sticheleien irgendwie mag).
Dennoch gehört diese Folge auf jeden Fall zu meinen Top 30. Klaus Dittmann und v.a. Lutz Mackensy bereichern das Hörspiel enorm. Musikauswahl, Sounds und Atmosphäre überzeugen. Ausserdem gefällt mir die Geschichte (trotz des dicken Zeit-/Logikfehlers am Schluss) mit ihren (für mich durchaus reizvollen) Parallelen zur singenden Schlange.

74) Schwarzbart © schrieb am 30.09.2010 um 01:58:45 zur Folge Musik des Teufels: Ich kann mich an kein anderes ??? Hoerspiel erinnern, bei dem mir alle Hauptcharaktere - einschliesslich der drei Detektive - einfach nur von Anfang bis Ende so auf den Sack gingen. Kaum einmal ein Dialog - egal ob Justus mit Bob oder Justus mit Elena oder Justus mit Peter - in dem nicht gekeift, beleidigt ("Pummel!") oder im Befehlston kommandiert wird. Und der Anfang der Folge ist, bei allem Potential, meiner Meinung nach komplett daneben gegangen. So wie Justus mit Bob umspringt stelle ich es mir vor wenn ein Scientologe oder sonstiger Sektenfuehrer ein verlorenes Schaefchen wieder auf den "rechten Weg" bringt. Kaum kommt Bob mal nicht zum Schrottplatz wird ein Kontrollanruf faellig. Bob geht es offenbar nicht gut, aber Justus faellt nichts besseres ein als ihn dafuer zurechtzuweisen dass er nicht angerufen hat. Als Bob dann, voellig berechtig, aus der Haut faehrt, wird er auch noch gleich beschattet und einem Verhoer unterzogen. ("Soll das ein Verhoer sein?" "Ja. Wo bist du gewesen?") Ich kann nur sagen, wenn einer meiner Freunde sich mir gegenueber so verhielte wie Justus sich gegenueber Bob aufspielt dann waere es das gewesen mit der Freundschaft. Um es klarzustellen: es muss sicher nicht alles immer Friede, Freude,...sein in einem ??? Hoerspiel, aber dieser unmotivierte Zickenkrieg von der ersten bis zur letzten Minute ist unertraeglich.

73) Blackjack © schrieb am 28.07.2010 um 22:39:14 zur Folge Musik des Teufels: Gerade weil Bob am Anfang so aus der Rolle fällt, gefällt mir dieses Hörspiel sehr gut. Generell mag ich die Folgen, die ein bisschen "anders" sind, z.B. das leere Grab wo Justus so völlig aus der gewohnten Rolle fällt oder das Erbe des Meisterdiebes, wo Just mal mit dem Herzen agiert und nicht mit dem Kopf.
Die Stimme von Jelenas Dad gefällt mir auch sher gut, endlich mal jemand, der einen Russen anders interpretiert, als in allen anderen Hörspielen, Filmen etc. Dort hört sich jeder Russe immer gleich an oder es hört sich einfach total übertrieben und nervig an, da fällt mir gerade der Film "2012" ein...Gott ging der mir aufn Sack.
Im Großen und Ganzen mag ich di Folge doch sehr gern und hör sie wesentlich öfters als so manch andere Folge

 
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