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Folgen-Diskussionen

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60) Pyramus schrieb am 20.07.2005 um 13:53:23 zur Folge Die Karten des Bösen: Erst einmal ist es mir eine Ehre die Nummer 60 hier reinzusetzen! Aber kommen wir nun zum ernsten Teil: DIE KARTEN DES BÖSEN! *Grusel* *grusel* Spätestens nach ein paar Minuten sind die Karten unwichtig. Herr Minninger wie wäre es denn nciht mit dem Titel: "DIE TOTE UND DOCH ÜBERAUS LEBENDIGE WAHRSAGERIN UND IHRE NEUGEBORENE KATZE KOMM-HEREIN"? Also bitte. Ein Punkt denn ich hier noch unbedingt ansprechen möchte: Elisabeth Volkmann. Auf der einen Seite brillant, auf der anderen toltal nervig: Ihre Stimme passt wunderbar zu der Figur (leider bin ich auch Simpsons Fan und sehe immer Marge in den Raum mit den drei ??? stehen!) aber ihr herumgestöhne und fiepsen wenn andere reden, nervt ziemlich! Von den Unrealismus der hier an den Tag gelegt wird, will ich gar nicht reden! Note: 4

59) Julian schrieb am 23.04.2005 um 19:30:03 zur Folge Die Karten des Bösen: Wie soll mans nennen? entweder ein geniestreich oder der reinste blödsinn. aber vorsichtig- dies ist der allerneueste streich von unserem ,meister´ minninger, der denkt er kann übertreiben was das zeug hält. ganz lustig die story mit den tarot-karten, die nach der hälfte des falles schon keine rolle mehr spielen. KARTEN DES BÖSEN. alles ganz simpel. eine astrologin und ihre vorraussagen. ein mysteriöser fall und scheinbar eine leiche. bis kurz vor dem ende ist auch noch fast alles in ordnung, doch dann begeht unser lieber herr minninger einen gewaltigen fauxpass, der seine aufgebaute story wie ein kartenhäuschen zusammenfallen lässt. die pointe, die er am schluss auftischt stinkt gewaltig. was soll man also dazu sagen? vollkommener blödsinn- oder einfach genial?

58) Nebelphantom © schrieb am 05.04.2005 um 17:53:35 zur Folge Die Karten des Bösen: Sorry, ich versuchte lediglich meine persönliche Meinung zu fundieren. Nicht mehr, nicht weniger. Sag du mir doch lieber mit ein paar Argumenten, weshalb du die Nummer so "grandios" findest, anstatt meinen Standpunkt ohne jegliche Argumente sondern stattdessen mit Bezügen zu anderen Folgen anzugreifen. Ich streite nicht ab, dass es in vielen anderen Fällen unrealistisch zugeht. Aber was hat das jetzt mit der Qualität der KARTEN DES BÖSEN zutun ???

57) Gisela schrieb am 11.02.2005 um 12:26:39 zur Folge Die Karten des Bösen: Nebelphantom, wenn ich das schon höre:"völliger quatsch", "quark", blablabla... ich höre eindeutig heraus, das du dir mühe gibst, die folge schlecht zu finden, weil sie von dem oder dem stammt..! ist es denn realistisch, das ein "schwarzes monster" durch die gegend rennt oder das es bei der "doppelten täuschung" plötzlich 3 zwillingsbrüder gibt, von dessen 3. existenz die polizei nichts weiß. das sind nur 2 beispiele! überleg mal bitte! ich finde die karten des bösen als hsp wirklich grandios, weil es einem kriminalhösrpiel gleich kommt. wirklich super spannend! glückwunsch!!!

56) Nebelphantom © schrieb am 26.12.2004 um 12:38:56 zur Folge Die Karten des Bösen: Tja, der dritte Fall aus der Feder von André Minninger - und wie im Vorgänger geht's auch hier mystisch zu, dieses Mal geht's nicht um Voodoozauber sondern um Tarotgaukelei. Doch das macht den Quark kaum interessanter. Diese Folge gehört zu denen, die ich bislang kaum gehört habe, und das obwohl sie schon auf die 7 Jahre zu geht. Dann hab ich mir das Ding mal gestern gegeben und den Fall etwas genauer untersucht - und das Fazit ist ein sehr, sehr durchschnittliches... Erstmal ist der MC - Klappentext auf der Rückseite mal wieder völliger Quatsch, Mrs. Summer holt die drei ??? primär zu sich, weil ich Kätzchen verschwunden ist, nicht weil sie selbst sich dem Tod geweiht sieht. Wie dem auch sei, die Mieze baumelt schon kurze Zeit später in Frauchens Vorgarten aufgehängt an einem Strauch und die drei Detektive nehmen sich diesem ach so scheußlichen Verbrechen an. Hm. Kurze Zeit später macht der Kater einen auf DAWN OF THE DEAD und erwacht zu neuem Leben. Wie ist das möglich? Da hätten wir die Frage, welche dann auf Seite 1 die einzige darstellt, an der es zu knobeln gilt. Schon nach der Hälfte hat mich Elisabeth Volkmann's ständiges Gesinge, Gelache und Gekreische dermaßen genervt, dass ich vorspulen wollte. Eigentlich ist es schade, denn wäre die Figur nicht dermaßen überdreht gezeichnet worden, hätte sich eine durchaus düstere Atmosphäre ergeben können, denn Professor Steed macht tatsächlich keinen freundlichen Eindruck - thanx to volkmann, aber sie scheint sich fast selber lächerlich vorzukommen. Was auf Seite 2 dann geschieht, lässt den Gaul glotzen: Milva Summer stirbt bei einem Autounfall. Schön und gut, endlich isse still. Doch weit gefehlt. Denn was dann kommt, ist tatsächlich sehr an den Haaren herbeigezogen. Mrs. Summer, Professor Steed, Daniel Art und Mrs. Summer 'Künstler-Freund' stecken unter einer Decke und haben die drei ??? und den Reporter nur in den Fall verwickelt, um durch den Betrug von wegen 'Weckt die Toten' selbst richtig Kasse zu machen. An sich eine abgedrehte, aber gar nicht mal so üble Idee von Minninger, doch was ich mich frage: wozu hat Mrs. Summer dann bitte überhaupt die drei ??? eingeschaltet? Es ging ihr und vor allem Mr. Steed doch primär um den Ruhm, ums Geld, um den Reporter, der die Story aufbauschen sollte und ihnen somit bei ihrem Vorhaben helfen sollte. Wozu dann bitte drei Detektive engagieren? Ist doch ein völlig unnötiges Risiko! Und das Ablenkungsmanöver gegen den Reporter, welches die drei ??? schließlich vornehmen, hätte Daniel Art genauso gut machen können. Welchen Sinn es also hat, dass Justus Peter und Bob überhaupt in diesen Fall reingezogen wurden, bleibt mir schleierhaft. Ebenfalls wenig mitreißend: Das Finale. Toll, die drei ??? haben jetzt das kleine Gruselkabinett mit Leiche, Kühltruhe bumm bumm bumm entlarvt... und jetzt? Einen wirklichen Verbrecher gibt es ja nicht, ebenso wenig gab es ein Rätsel, dass zu ihm geführt hat, was einen ja gerade auf ein etwas stärkeres Finale hoffen ließ. Doch es tritt ein, was auch schon andere bemängelt haben: Justus löst mal wieder alles im Alleingang. Und am Schluss versammeln sich sogar alle (unlogischerweise) zum Gruppenfoto (!) für die Zeitung... Hm... Sehr, sehr mysteriös...

55) LaFlamme © schrieb am 20.10.2004 um 15:55:41 zur Folge Die Karten des Bösen: Daß der Stoff keinen Eindruck hinterlassen hat habe ich beim heutigen Lesen des Buches daran gemerkt, daß ich zwar wußte, das HSP mal gehört zu haben, mich aber an absolut nichts erinnern konnte.
Eigentlich ist die Idee zur Story ja ganz gut, auch die Kapitelüberschriften, aber die Story verfolgt ausgetretene Bahnen, nur diesmal mit Tarot. Wieder einmal wird die ausgelutschte Masche bemüht, die Satzzeichen zur "Ablenkung" zu engagieren, in der Hoffnung sie würden eh nicht checken um was es geht.
Weiters bemerkenswert: Das HSP dauert zwar 70 Minuten, das Buch selbst ist aber nur 107 Seiten lang. Offenbar hatte uns Minninger nicht viel zu erzählen. Allerdings würde ich mir bei den besseren Marx-Büchern auch solche Proportionen in der Umsetzung wünschen.
Abschließende Bemerkung bevor ich zur Benotung komme: Wer nennt bitte seinen Stubentiger "Come in"? Und damit muß ich schließen, ich muß mit dem Hund Gassi gehn. "TAAAAAAAAAAXI, wo bist du denn?" *fg*

Abschließend: Originelle Idee, nicht viel dahinter, das ist ne 4.

54) Professor Shay © schrieb am 25.07.2004 um 17:31:02 zur Folge Die Karten des Bösen: Ich mag "Die Karten des Bösen" überhaupt nicht. Als ich mir damals (in Sibirien ;) ) diese Kassette zugelegt und angehört hab, war ich ziemlich enttäuscht von dem, was mir geboten wurde. Die Story ist total überzogen, ständig kommen irgendwelche Atomstromgegner vor und Justus löst den Fall mal wieder im Alleingang. Die Geräusche der Digitalkamera sind total daneben. "Klick, klick, klick, klick". Die Linse einer Digitalkamera klickt aber nicht, da es keinen Film gibt, der belichtet werden müsste.

53) dwolf70 schrieb am 30.06.2004 um 14:40:06 zur Folge Die Karten des Bösen: Insgesamt eine gute Folge. Der Anfang mit der toten Katze ist sehr gelungen und sorgt gleich für die nötige Spannung. Mit der etwas skurilen alten Lady und ihren Tarot-Karten kommt auch das Mystery-Element nicht zu kurz. Auch die Athmosphäre mit der Villa und dem Garten ist gut eingefangen. Insgesamt ist die Story um den Betrug mit dem Einfrieren von Leichen recht orginell. Nur der Schluß mit der falschen Leiche in der Kühltruhe wirkt ein wenig überzogen.

52) Zigeuner-John © schrieb am 13.04.2004 um 00:49:15 zur Folge Die Karten des Bösen: Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass in fast jeder Folge die Minninger verbrochen hat irgend jemand unter Drogen gestellt wird und das gegen seinen Willen. Bei Im Bann des Voodoo muss Al dran glauben. Dann im Rufmord ist die Nachtigal dran und beinahe diese Psychotante. Bei Insektenstachel ist Janet Hazelwood an der Reihe. Bei Der Mann ohne Kopf wirft Peter was ein, ok nur eine Attrappe. Und bei Karten des Bösen wird der kleine Kater nicht verschont......Was mit den drei anderen Folgen von Minninger ist, kann mich jetzt nicht dran erinnern.......Jedenfalls scheint es, das Herr Minninger ja eine Bunte und Ausgelassene Kindheit hatte. Heute scheint er wohl auch noch öfters zu Quarzen und sich Tickets einzuschieben, anders kann ich mir seine Geschichten nicht erklären...

51) Gracey schrieb am 12.04.2004 um 16:16:50 zur Folge Die Karten des Bösen: Alsoich hab die Folg nicht mehr ganz so gut in Erinnerung.. den Anfang mit der titn Katze and ic ganz gut... auch das mit dem Karten legen, das verleiht irgendwie etwas mystisches und man lernt auch mal andere "Gebiete" kennen und kennt sich etwas bsser aus...! Abr die Auflösung und das ganze verworrene Zeug sm Ende mit "eingfrorenen Toten" fand ich dann doch etwas zu grotesk...

 
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