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Folgen-Diskussionen

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53) marco schrieb am 24.05.2004 um 18:10:37 zur Folge Der grüne Geist: Eine super Geschichte vorallem dieser alte Chinese fiel mir auf.Trotzdem ist mir ein Fehler aufgefallen:Bob meinte der Geist hätte Fußspuren hinterlassen,aber ein Geist kann doch keine Spuren hinterlassen. die Handlung wird gut eingeleitet durch den Flug nach Worden Velley.Die Geschichte hat viel Spannung und Humor.Neu ist das Justus klärt wer im Garten geschrien hat,und das Bob und Peter versuchen den geist zu entlarfen. Der Schluss läuft nicht optimal aber durch die Chinesen wird das ausgeglichen.Mein Urteil ist eine gute 2

52) Uwe schrieb am 20.04.2004 um 17:36:06 zur Folge Der grüne Geist: Der Sinn von Won´s Hypnose erschließt sich mir überhaupt nicht: 1. Jensen warnt Won davor, Peter wieder in den Berg gehen zu lassen, "weil es dort von Polizisten wimmele, die die 3 suchen." Was, bitte sehr, soll denn Hypnose dagegen helfen? Ob die Jungen wach sind oder schlafen - die Polizei ist da. 2. Angeblich sollen die Jungen nach der Hypnose tun, was Jensen und Won wollen, und sich später an nichts erinnern können. Das würde bedeuten, dass Peter und Chang in der Schlussszene im Berg unter Hypnose stehen. So hören sie sich aber überhaupt nicht an. Ich bitte hier mal alle um Hilfe, die das Buch kennen.

51) Hojotoho © schrieb am 10.04.2004 um 16:50:49 zur Folge Der grüne Geist: „Der Gruene Geist“ ist eine der beiden folgen, die ich schon als kind kannte. Ich bestreite natuerlich, dass sie deshalb zu meinen lieblingsfolgen gehoert ;-) habe damit aber eine grosse aufgabe vor mir, denn sie gehoert auf den ersten blick vielleicht nicht zu den logischsten... Einige der hier benannten logikluecken lassen sich allerdings recht einfach stopfen, so der einwand #15 von McFee: Es war nicht Carlsons urspruenglicher plan, die geisterperlen an sich zu bringen, sondern den betrieb zu ruinieren, indem er ihn materiell sabotierte und zwar unter anderem, indem er die aberglaeubischen arbeiter durch spuk vergraulte. Diesem zweck gilt die hoechst klug eingefaedelte geistergeschichte: Lydia Greene glaubt ja selber daran, den geist ihres onkels erzuernt zu haben, indem sie das haus verkauft und damit seinen abriss verschuldet! Nun kommt eine ziemlich verrueckte koinzidenz ins spiel: Bei seiner vorstellung laesst Carlson den geist ausgerechnet an der stelle in der wand verschwinden, an der sich die geheimkammer befindet, von deren existenz er zu diesem zeitpunkt noch nichts weiss. Dass sie entdeckt wird, ist ergebnis der untersuchungen durch HK Reynolds. Das auftauchen der perlen zwingt Carlson nun aber dazu, die perlen zu stehlen, denn sonst waeren seine ganzen vorherigen bemuehungen zunichte gemacht, Lydia Greene wuerde ihre schulden bezahlen, sein plan waere gescheitert.
Die haupthandlung ist im „Gruenen Geist“ keineswegs unlogisch, es sind die kleinigkeiten, so z.b. der satz von Justus am ende, als er sagt, Carlson sei bei ihrem zusammentreffen am spukhaus maskiert gewesen – logisch unmoeglich (vgl. dazu die fehlerseiten nur ein paar klicks entfernt). Dass perlen in muscheln entstehen und also stets von wasser umspuelt sind, sich aber in wasser aufloesen (Allie, #9), ist auch schwer zu glauben. Die sache mit der hypnose ist ebenso eigenartig: Wieso kann Won seine gefangenen nicht dazu zwingen, die perlen zu holen, ohne dass sie sich daran erinnern (das ist es ja eigentlich, was er zu koennen behauptet, Tom B., #36). Hinten angefangen: Won kann nicht, was er vorgibt zu koennen, seine hypnosefaehigkeiten beschraenken sich darauf, die jungen in schlaf zu versetzen (Jam, #37). 2. Die „fluessigkeit“ ist kein wasser, deshalb sagt Won „fluessigkeit und nicht „wasser“. 1. Justus verspricht sich. – Zugegeben, diese erklaerungen sind alles andere als elegant, aber sie sind moeglich. Mein punkt ist: Die schwaechen des „Gruenen Geistes“ liegen nicht auf der handlungsebene, sondern auf der des schlecht lektorierten skripts.
Die handlung ist naemlich mystery-krimi auf hohem niveau: eine grossartige sprecherriege bis in die nebenrollen hinein (Ernst v. Klipstein ist Won?! Das haette ich nie erkannt!). Das geheimnis der perlen wird nicht aufgeklaert und die phantastische atmosphaere bleibt somit zum teil erhalten: Immerhin ist Won ja 107 jahre alt geworden – placebo-effekt oder doch wirkung der perlen? Auch dass Carlson hinter allem steckt, finde ich sehr ueberraschend. Er ist uebrigens nicht derjenige, der den schrei ausstoesst, sondern der, der sagt: „wir sind sechs mann und haben taschenlampen dabei...usw.“. Wenn man es weiss, hoert man es, finde ich. Ausserdem sagt Lydia Greene: „Du hast deine stimme verstellt und ganz tief gesprochen...“ – eine aussage die kaum sinn machen wuerde, wenn sie sich auf den schrei des geistes bezoege.
Zum thema „l“ und „r“: diese laute hoeren sich auch fuer chinesische „native speaker“ unterschiedlich an, sie haben nur meines wissens im chinesischen keinen phonematischen (bedeutungsunterscheidenden) charakter. Jedenfalls ist es fuer chinesen grundsaetzlich genauso moeglich ein „r“ rollen wie fuer einen deutschen ein korrektes „th“ oder ein palatales „l“ sprechen zu lernen.
Ich habe meinen platz hier jetzt ein bisschen damit verbraucht zu versuchen, die vermeintlichen logikluecken im „Gruenen Geist“ zu schliessen. Dass die phantastischen elemente, die ansiedlung des ganzen im chinesischen einwanderermilieu, die denkleistung Justus’, die hervorragenden sprecher, die dynamik der handlung und die interessanten schauplatzwechsel grundsaetzlich aus diesem hoerspiel eines der besten der serie machen, kann ich deshalb jetzt nur noch aufzaehlen. :-)

50) Spike Nealy schrieb am 23.02.2004 um 21:12:56 zur Folge Der grüne Geist: Rundum gelungene und spannende Folge - ein absolutes Highlight der Serie. Ernst von Klippstein nimmt man gerade mit Fistelstimme den 107jährigen Chinesen ab (wirklich bravouröse Leistung). In späteren Folgen wird den Chinesen da schon viel übler mitgespielt (siehe z.B. Chiang im ''Tanzenden Teufel'').

49) dwolf70 schrieb am 23.02.2004 um 17:08:51 zur Folge Der grüne Geist: Auch für mich ist diese HSP-Folge eine meiner Lieblingsfolgen. Wahrscheinlich wegen dieser unheimlichen Athmosphäre bereits am Anfang des Falls. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten. Die Chinesen finde ich sehr gelungen und besonders der alte Won kommt sehr gut rüber. Das Cover und der Titel sind ohne Frage sehr gelungen.

48) Pete Mod schrieb am 18.01.2004 um 18:38:14 zur Folge Der grüne Geist: Hat mir sehr gefallen die Story. Sehr genial finde ich die Chinesen, sehr gut von den Sprechern umgesetzt (daß die Köchin zwischen R und L hin und her pendelt, ist mir gar nicht aufgefallen). Die Geschichte ist spannend und kurzweilig.

47) Mecki © schrieb am 11.01.2004 um 04:56:09 zur Folge Der grüne Geist: 6 bzw. 7 Personen meinte ich

46) Mecki © schrieb am 11.01.2004 um 04:54:54 zur Folge Der grüne Geist: Eine meiner Lieblings-Klassiker ! Fängt direkt schon unheimlich an ! Das mit dem Geist, da hab ich mir gleich gedacht, daß das iregndwas mit einem Projektor oder sowas sein mußte ! Spannend auch, als die Jungen durch den berg gehen. Was mir an dieser Folge noch alles gefällt: Wong, der alte Chinese, als er den Jungen die Nutzung der geisterperle vorführt, Justus, als er sich im Schreien übt und erst recht, mit welcher Logik er die Sache mit dem Schrei und den 6 bzw. Personen löst, und Bob, der die Spur mit den Zetteln legt. Eine geile Folge !!!

45) C. Varrick schrieb am 18.10.2003 um 01:37:36 zur Folge Der grüne Geist: Ich meine natürlich: Schlaumeier Chang lässt sich trotzdem hypnotisieren. Nur der schmächtige Bob widersteht dem "Großen Drachen".

44) Charley Varrick schrieb am 17.10.2003 um 01:13:18 zur Folge Der grüne Geist: Als großer Fan der ersten 30 Hörspiel-Folgen muss ich sagen, dass mir gerade der Grüne Geist auf den selben geht. Oder präziser: Chang nervt! Er weiss zu viel und ist einfach zu cool. Nee Freunde, da lassen sich Bob und Peter viel zu sehr an den Rand drängen. Und das wird auch nicht wettgemacht dadurch, dass sich Chang, Intelligenz hin oder her, nicht hypnotisieren lässt. Kein Ruhmesblatt für die ??? und daher für mich eine der schwächeren Folgen.

 
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