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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das leere Grab abgeben.

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47) Mr. Murphy © schrieb am 04.04.2005 um 15:50:32 zur Folge Das leere Grab: Das war eine dieser Storys, die in der Serie ja mal vorkommen mussten. Ich nenne sowas "System-Story". Vergleichbar mit "Späte Rache" oder "Doppelgänger" (ich meine nicht die Qualität). Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Hab ich damals zuerst als Buch gelesen. Das Buch ist sinnvoll also behutsam gekürzt worden. Obwohl: Im Buch sind die Szenen mit Peter und Bob interessant. Wie sie ermitteln und - wie sie auf die Lösung kommen.

Eins ist mir noch aufgefallen: Als am Anfang Morton Justus zu Hitfield fährt wundert sich Morton, "dass soweit draußen noch jemand wohnt". Hat Morton die drei `??? nicht bereits im Fall "Narbengesicht" zu Hitfield gefahren?

46) LaFlamme © schrieb am 07.01.2005 um 13:41:24 zur Folge Das leere Grab: So, nun auch das Buch zum leeren Grab gelesen. Und ja, nachdem sich an der Story nicht wirklich etwas ändert, bleibt es gleich frustend wie das Hörspiel. Ach lieber Kosmos-Verlag, warum darf man die interne Welt denn nicht mal auf den Kopf stürzen? Was hätte es denn ausgemacht ob die Eltern Jonas nun tot sind und nicht mehr auftauchen können oder wegen Diamantenschmuggel im Gefängnis sitzen und nicht mehr auftauchen werden. Interessant aber, daß sich auch hier Justus überlegt ob er sie der Polizei ausliefern soll, das hatten wir ja 25 Bücher später noch einmal...

Positiv am Buch im Vergleich zu Hörspiel ist es, daß Bob und Peter unabhängig von Justus beweisen können, daß auch sie ermitteln können und Ergebnisse zustande bringen - im Hörspiel waren sie ja praktisch nicht vorhanden. Auch das Ende gestaltet sich spannender als beim HSP. Sonst dürfte das Buch mit 112 Seiten eines der kürzesten sein.

Die Benotung ändere ich im Vergleich zum Hörspiel, welches 4- bekommen hat. Es wäre für beides eine 2 drinnen gewesen, wenns die echten Eltern gewesen wären, so hebe ich es aufgrund der angeführten Punkte um 0,75 nach oben, macht 3-4.

45) Checkit! schrieb am 10.12.2004 um 09:09:12 zur Folge Das leere Grab: Mir ist schon klar, was der Autor damit aussagen will (so blöd bin ich ja nun auch nicht). Jedoch wirkt diese Reaktion für Justus Charakter vollkommen unpassend. Ausserdem wirkt der Ausspruch wie aus einer billigen Vorabendserie geklaut. Meiner Meinung nach total fehl am Platz. Aber vielleicht bin ich auch der Einzige, der das so sieht.

44) Professor Shay © schrieb am 09.12.2004 um 18:21:23 zur Folge Das leere Grab: Justus will einen Whiskey, um den Schock zu verdauen, immerhin droht seine ganze Welt aus den Fugen zu geraten (naja, vielleicht nicht ganz, aber es ist schon ganz nah dran)

43) Checkit! schrieb am 09.12.2004 um 12:02:31 zur Folge Das leere Grab: Also ich muß auch sagen, die Folge ist eher schwach. Justus Spruch: "Einen Whiskey!" fand ich nur zum lachen. Was soll das? Charakterzeichnung ist jedenfalls etwas Anderes. Ich kann gar nicht verstehen, daß das Oliver Rohrbecks Lieblingsfolge ist.

42) flukeskywater © schrieb am 16.10.2004 um 00:04:02 zur Folge Das leere Grab: Habe jetzt endlich mal wieder ein wenig Zeit gefunden, mir eine neue ???-Folge anzuhören, und mir das "leere Grab" vorgeknöpft. Meiner Ansicht nach eine der schwächeren Marx-Folgen, wenn das Buch auch nach den Aussagen meiner Vorschreiber ja deutlich besser zu sein scheint. Dass Justs Eltern wirklich tot sind, stand ja von vorneherein fest, und als ich dann auch noch auf dem Cover das Wort "Diamanten" las, war mir auch der Rest klar ... und das, bevor ich auch nur eine Sekunde gehört hatte. Ich will keineswegs bezweifeln, dass selbst ein durch und durch rationaler Charakter wie Justus in einer derartigen Situation emotional werden kann, aber Oli Rohrbecks Darstellung fand ich nicht allzu gut gelungen. Justus jammert, keucht und kreischt und verfällt abwechselnd in Hysterie und dumpfes Brüten. Dazu passen dann auch das bekiffte Gekicher der falschen Mrs. Jonas, Bobs unmotiviertes Brüllen bei der Wiederbegegnung mit Just und das absurde Idiotengelächter am Ende. Die Atmosphäre scheint mir auch übertrieben, so in der Art von "Indiana Jones" trifft "The Lost World" ohne Altersfreigabe. Mit einer doch recht müden Räuberpistole rund um ein paar abgehalfterte Diamantenschmuggler im Dschungel von Venezuela ("Es gibt nur eine Straße dorthin, und die benutzt nie jemand" - soso, das lässt ja für den dortigen Genpool übles befürchten) kann man heutzutage nun mal keinen Hund mehr hinter der Zentralheizung hervorlocken. Etwas absonderlich auch Justs unvermitteltes Verlangen, sich einen doppelten Whisky hinter die Binde zu knallen, die eingebaute Hintertür im Programm von Pferdemädel Wendy (plante die damals schon, später kriminell zu werden?), die hyperaktive Tageseule und das venezolanische Standardfrühstück (klingt ja fast so, als würde man von den Eingeborenen gesteinigt, wenn man es wagt, etwas anderes zu essen). Gut dagegen Jason Jackson, "Peter Shaw" als Alias-Name, die Entdeckung des Kleiderschrank-Lauschers (irgendwann mußte Just doch endlich mal erwischt werden!) und das Verschieben der Kartenpräsentation auf das Ende. Nur eine Frage habe ich noch: wo war denn eigentlich das Moor, auf das ich die ganze Zeit gewartet hatte?

41) LaFlamme schrieb am 25.08.2004 um 21:04:57 zur Folge Das leere Grab: Ich habe das Hörspiel zum ersten mal bei einer Bekannten in Berlin gehört. Damals hab ich mir die CD aus dem Regal geholt, die Beschreibung gelesen und dann angehört. Aber irgendwie hat es mich nicht begeistert. Danach hat sie mich gefragt, ob ich eine Sekunde daran geglaubt habe daß Justus' Eltern wirklich noch leben. Antwort: "Net wirklich." Und so war die Handlung eh von vorneherein klar, Spannung null, und da hilft dann auch die beste Atmosphäre nichts. Note 4 minus. (BTW: Ich wüßte nicht was ich täte an Justus' Stelle. Aber rational überlegen ob da was dran sein könnte wäre wohl so ziemlich das letzte auf der Priority List.)

40) Professor Shay © schrieb am 24.07.2004 um 18:33:22 zur Folge Das leere Grab: Mir gefällt diese Folge. Justus steht plötzlich vor dem Problem, daß er nicht mehr an der Logik festhalten kann und das plötzlich alles in Frage gestellt wird, woran er sein Leben lang geglaubt hat. Gut, gegen Ende fällt die Spannung ein wenig ab, aber dennoch eine meiner Lieblingsfolgen.

39) Gigi DAgostino schrieb am 08.07.2004 um 15:19:24 zur Folge Das leere Grab: Aber überhaupt wenn man in Venuzeala im Dschungel ist skin,kann man doch gar nicht einen Straßen Namen davon wissen(wenn es ihn überhaupt gibt).

38) marco schrieb am 08.07.2004 um 15:16:16 zur Folge Das leere Grab: Hab ich doch schon erwähnt tormentor, trotzdem gut dass du das noch mal sagst denn twonstep das stimmt auch nicht ganz, denn wenn die Straße so selten benutzt wird,dann kann mann ja in dieser Gegend gar nicht so oft jemanden dort sehen der dort fährt.ABER ich glaube dass man dort oft durchfährt.

 
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