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71) Sven H. © schrieb am 13.03.2003 um 11:45:45 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Das "Stimmen aus dem Nichts"-Buch ist - wie ich feststellen mußte - extrem langweilig geschrieben, und sein Plot ist dermaßen zusammengeschustert und hängt von abgrundtief absurden Zufällen ab, daß man sich kaum noch über die zahllosen Schlampigkeiten wundert ... (Die Seitenzahlen beziehen sich auf die dtv-Ausgabe mit dem erschreckend ideenarmen Covermotiv, dessen Copyright noch nicht mal im Impressum erwähnt wird.) --- Feuchte Hände, S. 17: Mrs. Holligan erzählt, daß ihre Schwester versucht habe, sie "mit dem Auto zu überfahren". Davon ist später überhaupt nicht mehr die Rede. Entweder hat Minninger Holligans Äußerung vergessen - oder jene Passage, in der sich der Autounfall als irrelevanter Vorfall herausstellte, wurde gestrichen. Spätestens auf Seite 81 (Ein Fall für die Couch) wird dieser Fehler offenbar, wenn Justus "die bisherigen Terroraktionen" als "noch recht bescheiden" bezeichnet. --- Die Seele eines Menschen, S. 29: Justus hat seine beiden Kollegen "in ihre geheime Zentrale" bestellt. Was ist denn an dem Campinganhänger noch geheim? [Wurde hier bei den Fehlern bereits notiert.] --- Die Seele eines Menschen, S. 37: Wir erfahren von Bobs "Brille, die er am Morgen gegen die Kontaktlinsen ausgetauscht hatte". Wenn man etwas austauscht, ersetzt man es durch etwas anderes. Bob müßte also Kontaktlinsen tragen. Er hat aber die "ausgetauschte" Brille auf. --- Der verschollene Sohn, S. 73: Nachdem Justus ihr auf S. 18 (Feuchte Hände) die Visitenkarte der drei ??? gereicht hatte, mußte Mrs. Holligan eine Lesebrille aufsetzen, die ihre Augen verzerrt darstellt, und die sie deshalb nur aufsetzt, wenn es unbedingt notwendig ist. Zum Lesen des Briefes ihres vermeintlichen Sohnes braucht sie die Brille ganz sicherlich. Sie setzt sie aber nicht auf. --- Die Schirmherrin, S. 100f.: Mrs. Holligan beschreibt Dr. Franklin als jemanden, der "den Mut aufbringt, Sterbehilfe zu leisten" und erzählt, wie Franklin Metzla Holligan "Trost und Sterbehilfe" schenkte ("und das über Wochen hinweg"). Auf Seite 125 (Der letzte Wille) bezeichnet Peter Dr. Franklins Hetze als "Sterbehilfe der ganz üblen Art" (später ähnlich auf S. 129, Die Stunde der Wahrheit). Minninger hat Sterbehilfe mit Sterbebegleitung verwechselt: Sterbehilfe ist Tötung, Sterbebegleitung ist seelischer Beistand. Letzteres ist hier gemeint. --- Zwei unter einer Decke, S. 106: Erst ruft Bob die Datei mit den Adressen ab, dann braucht der Rechner "seine Zeit [...] zu booten". Soweit ich weiß, nennt man den Ladevorgang einer Datei nicht "booten", oder? Reihenfolge Falsche, Minninger Herr! --- Tiefenhypnose, S. 112: Nachdem sie gestanden hat, Dr. Franklin von den drei ??? erzählt zu haben, fragt Mrs Holligan den Ersten Detektiv verstört: "Was hat Dr. Franklin mit euren Nachforschungen zu tun?" Eben dies hat Justus ihr auf Seite 100 (Die Schirmherrin) unmißverständlich klargemacht: Mrs. Holligan hatte erfahren, daß die drei ??? Dr. Franklin zu den Verdächtigen zählen. Justus wundert sich nicht einmal, daß Mrs. Holligan das vergessen hat, sondern bügelt sie mit den Worten "Darüber können wir Ihnen jetzt keine Auskunft geben" ab. Er hat's also auch vergessen ... --- Tiefenhypnose, S. 116: Bob fühlt sich beim Anblick Dr. Franklins stechender Augen an "die hypnotisierende Schlange Kah aus dem 'Dschungelbuch'" erinnert. Die Schlange wird aber 'Kaa' geschrieben. Vielleicht dachte Bob ja auch an "Sternenhimmel" von Hubert Kah ... --- Die Stunde der Wahrheit, S. 128: Justus redet Cliffwater gegenüber von dem "Fahrstuhl zur Gesprächspraxis Ihrer wohl vertrauten Bewusstseinsforscherin Dr. Franklin." Das heißt wohl eher "Gemeinschaftspraxis" ... Oder fährt der Fahrstuhl etwa direkt in Dr. Franklins Sprechzimmer? --- Die Stunde der Wahrheit, S. 131: Justus schildert Cliffwater, wie dieser in Mrs. Holligans Haus die Fensterscheibe zerschlagen habe und durch den Speiseaufzug in die Küche geflüchtet sei, "von der aus Sie ungesehen zur Haustür gelangen konnten." Das quittiert Cliffwater mit den Worten "Du hast es erfasst." Auf Seite 61 (Dem Wahnsinn nahe) war Justus jedoch der Meinung gewesen: "Hätte er die Küche verlassen, hätten wir ihn von oben sehen müssen. Die Tür war aber geschlossen, und das Fenster ist verriegelt." Seitdem ist mit keinem Wort erwähnt worden, daß bzw. aus welchem Grund Justus seine Meinung geändert hatte. --- Das geschenkte Leben, S. 134: Die Polizisten brechen mit "berstendem Geräusch" eine Tür auf. Cliffwater wird von den "anstürmenden Polizisten, die sich gegen die Tür geworfen hatten, zu Boden gestoßen." Außerdem steigt Inspektor Cotta "über die Trümmer der Kanzleitür". Nun fragt sich, welche Tür die Polizisten aufgebrochen haben. Auf alle Fälle jene Tür, hinter der Cliffwater steht, denn er wird von ihr ja umgerissen. Ist mit "Kanzleitür" die Haustür gemeint? Das liegt zwar nahe, doch steht Cliffwater nicht vor der Haustür, sondern "im Türrahmen" (S. 127, Die Stunde der Wahrheit) zwischen Cliffwaters und Franklins Arbeitszimmer. Es handelt sich also nicht nur um die falsche Tür, sondern die Polizisten brechen eine Tür auf, die gar nicht verschlossen ist: wer "im Türrahmen" steht, steht neben einer geöffneten Tür. --- Das geschenkte Leben, S. 137: In Mrs. Holligans Haus stecken in den Vasen "die buntesten Blumen, die die Natur in diesem Frühling hervorgebracht hatte". Wir haben aber August ("heißer Augustmittag", S. 30, Die Seele eines Menschen) Wenn es Blumen sind, die der Frühling hervorgebracht hatte, dürften diese Blumen mittlerweile nicht mehr allzu bunt sein ... --- Das geschenkte Leben, 140: Mrs. Holligan unterhält sich mit den drei ??? und trägt die Brille mit "ihren dicken Brillengläsern". Warum? Zum einen wurde zuvor (S. 18f., Feuchte Hände) erwähnt, daß sie "sich der abschreckenden Wirkung ihrer Brille wohl bewusst" war und es für sie "nichts Eiligeres" gab, als sie wieder abzusetzen. Zweitens benötigt sie die Brille offensichtlich nur zum Lesen. Mrs. Holligan hat während der Unterhaltung aber nichts gelesen. --- Nicht gelesen ... genau das hätte ich wohl besser auch mit dem Buch machen sollen. Das war jetzt wirklich das letzte Minninger-Buch, das ich mir im Buchgeschäft gekauft habe.

70) Fluke Skywater schrieb am 16.02.2003 um 01:57:59 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Also, ich finde diese Folge für Minninger-Verhältnisse eigentlich erstaunlich gut. Trotzdem erscheint mir die Brenda-Passage in der Tat ziemlich konstruiert, und Katharina Brauren klingt irgendwie so, als hätte sie schon vor dem Beginn der Aufnahme ihr Gebiß verloren. Und dieser grausame Kugelfang-Effekt am Ende ist einfach unerträglich albern und abgeschmackt (mal ganz abgesehen davon, daß man weder Bibel noch Diktiergerät, sondern einen Amboß in der Brusttasche haben muß, um ein aus nächster Nähe abgefeuertes 9-mm-Geschoß aufhalten zu können.) Ein Rätsel bleibt allerdings ungeklärt: wenn mich mein Gehör nicht täuscht, dann zieht die gute Abigail nach dem Klospülen ganz am Anfang einen Hosenschlitz zu. Wie in aller Welt soll man das verstehen?

69) Pamir schrieb am 13.02.2003 um 14:30:30 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: @ Breitband: Der Aussage von Mr. Burroughs ist absolut nichts mehr hinzuzufügen. Allerdings ist Mr. Burroughs ein sehr lieber Mensch. Ich sage nur: "Ich hasse diese mp3-Scheiße!!!" Du hilfst dabei, die Serie zu zerstören. Ein wahrer Fan kauft und bekommt dadurch auch das Ende kostenlos dazu. Also, druck´ dir Mr. Burroughs Kommentar aus und befolge sie Schritt für Schritt...

68) Mr. Burroughs schrieb am 13.02.2003 um 11:49:40 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Tja, das ist spannden...kleiner Tipp: Geh in ein Geschäft Deines Vertrauens und nehme ein Tauschgeschäft Geld gegen MC (wahlweise auch CD) vor..begebe Dich dann nach Hause und führe as Erworbene in ein Abspielgerät...Probiers mal aus...

67) breitband schrieb am 13.02.2003 um 11:33:48 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: hab mir die stimmen aus dem nichts aus dem netz runtergeladen, und die folge hört damit auf, dass just angeschossen wird. das kann doch nicht das ende sein? hab ich da nur eine unvollständige folge runtergeladen oder hörtes echt so abrupt auf?

66) Stormrider © schrieb am 11.02.2003 um 15:58:14 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Ich mach's kurz: das Buch hat mir nicht gefallen. Der Anfang ging ja noch, aber dann, na ja.

65) chlasto schrieb am 12.01.2003 um 19:49:14 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: @Katti: Bei Rufmord trifft Bob Dr Franklin wieder und sagt, dass mit Brenda nix lief, weil die Bob nicht leiden konnte (so ungefähr zumindest)

64) Bernd schrieb am 11.01.2003 um 20:11:18 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: @ lara: Ja, bei "Fluch des Rubin", aber da ist die Liebesgeschichte zwischen Bob und dem Mädel mit der Büste sehr versteckt. Hahaha

63) Alfredo Hitchcocko schrieb am 10.01.2003 um 21:01:26 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Oh, ich lese gerade weiter unten das Bob sein Liebeskummer in Rufmord weitergeht*verbessert sich*

62) Alfredo Hitchcocko schrieb am 10.01.2003 um 20:58:27 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: @ Katti, sagt die Psychotante nicht am Ende zu Bob " Uuund Bob-vergiss sie!" ? Jedenfalls im Hörspiel. Das würde das dann irgendwie erklären.

 
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