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Folgen-Diskussionen

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121) Graf Zahl © schrieb am 06.05.2004 um 18:41:52 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Ich finde den Eintrag von Hojotoho aber sehr treffend - natürlich kann man anderer Meinung sein. Aber an der Art kann ich nichts negatives entdecken. So etwas wie "von Minninger kommt soweio nur schrott, Europa sollte ihn entlassen, der kann nur abkupfern." o.ä. , was ja auch häufig vorkommt, wäre für mich ein Anlaß für einen solchen Eintrag - aber letztendlich siht es für mich so aus, als ginge es letzednlich nur um Geschmack ...

120) Sven schrieb am 06.05.2004 um 18:32:37 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: @Graf Zahl, ich habe unter #118 einen kleinen Zusatz gemacht. Ich mag konstruktive Kritik, mochte ich immer schon. Unmutsäußerungen sind für mich auch vollkommen OK, solange sie im Rahmen bleiben. Aber ganze Hörspiele nur zu verreißen und schlechtzureden ist nicht mein Fall. Und du kannst gewiss nicht leugnen, dass gegen Andre Minninger immer wieder (oft zu Recht, aber auch nicht immer) in ziemlich krasser Art und Weise gewettert und gemotzt wird. Ich streite doch auch gar nicht ab, dass die Folgen des Herrn Minninger zu einem erheblichen Teil ziemlich bescheiden sind, ich erwähne exemplarisch Folge 101 "Hexenhandy". Was mich bisweilen an der Kritik hier stört ist nicht die Tatsache, DASS sie geübt wird, sondern vor allem die Art und Weise, WIE manche Leute Kritik üben.

119) Graf Zahl © schrieb am 06.05.2004 um 18:09:11 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Ich finde die Reaktion "mach es erstmal besser" als Reaktion auf Unmutsäußerungen ziemlich unpassend. Von einem Autoren und Skriptautoren sollte man erwarten, daß er sein Handwerk auch halbwegs versteht. Diese Folge ist im Vergleich zu den anderen AMi-Folgen durchaus spannend. Dennoch ist die Konstruktion des Falles bzw. die Idee auch meiner Meinung nach uralt und ziemlich einfallslos (Was auch auf "Gespensterschloß" zutrifft, aber diese Folgen kann man ansonsten nicht vergleichen). Das Hörspiel hat einen zusätzlichen Schwachpunkt: Es ist zu lang. Wie auch in anderen Folgen macht den Reiz der Geschichte nicht die handlung selbst aus, sondern das drumherum, ein wenig Osycho-Geschwafel, und Lebensgefahr durch direkte Bedrohung und mehr oder weniger zufällige Rettung. Minninger Täter schrecken überwiegend nicht vor Mord zurück. Ich stelle mal die Frage in den Raum, ob das nötig ist, um einer Folge Spannung zu verleihen. Insgesamt liegt diese Folge bei mir im etwas unterern Mittelfeld - und das sage ich ohne schriftstellerische Ambitionen sondern als jemand der für jede Folge Geld bezahlt hat und entsprechend daran gewisse Erwartungen knüpft. Dies soll nicht heißen, daß diese bei dieser Folge nicht erfüllt wurde sondern allgemein auf die Berechtingung, Folgen (die allgemein besser ankommen) zu kritisieren.

118) Sven schrieb am 06.05.2004 um 17:59:03 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Nur damit jetzt keine verbalen Attacken gegen mich losgehen: Ich habe NICHTS gegen konstruktive Kritik, mit Verbesserungsvorschlägen o.ä. Aber ein bloßes Niedermachen einer eigentlich guten Folge, die offenbar vom falschen Autor geschrieben wurde, ist wirklich unter aller Kanone!

117) Sven schrieb am 06.05.2004 um 17:55:24 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: @Hojotoho Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, das ist auch gut so. :-) Aber Du scheinst es ja besser zu können, nicht wahr??? Dann hau rein, zeigs uns, bewirb dich bei Europa und machs besser!!! Zugegeben, Minninger hat schon viel Schrott produziert, aber diese Folge ist wirklich gut. Mir scheint, dass du einen ziemlichen Groll auf Minninger hast und dass es dieser Groll nicht zulässt, einzugestehen, dass auch er mal ne gute Folge vom Stapel lässt. Daher nochmals meine Aufforderung: Geh hin und mach es besser, denn wer so wettert und motzt wie du, der muss es erst mal besser machen. Also: Zeigs uns! ;-)

116) dwolf70 schrieb am 05.05.2004 um 18:01:31 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Diese Folge ist wirklich die Beste seit Nr. 35 "Der Höhlenmensch". Besonders hervorzuheben sind die Sprecherinner dieser Folge. Allen voran Judy Winter die eine erstklassige Dr. Franklin abgibt und natürlich auch die vertraute Stimme von Katharina Brauren als Mrs. Holligan. Die Handlung ist sehr spannend erzählt. Die Stimme der verstorbenen Schwester und die psychologisch angehauchte Rahmenhandlung sorgen für die nötige Gruselathmosphäre. Ein kleiner Schwachpunkt ist lediglich Bobs Liebeskummer-Sitzung bei Dr. Franklin weil etwas zu langatmig und blumig geraten. Dadurch wird das Tempo der Handlung leider gebremst und Bobs Charakter zudem belastet. Das Cover ist handwerklich gelungen ohe dass ein direkter Zusammenhang zur Handlung besteht. Endlich wieder mal seid langem ein Highlight der Serie.

115) Hojotoho © schrieb am 02.05.2004 um 15:06:32 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Die beliebteste Minninger-folge, die immer wieder zu euphorischen kommentaren und zu vergleichen mit den klassikern fuehrt, bis hin zu aussagen, sie sei die beste von allen (!), hat bei mir bisher nur unkontrollierbare schrei- und lachkraempfe ausloesen koennen. Sie ist zwar nicht wirklich die schlechteste im Minninger-oeuvre (was bei der absicherung nach unten ehrlich gesagt auch ziemlich schwierig ist), aber doch sicher eine der schlechtesten der serie ueberhaupt.
Dass das buch in so unglaublich liebloser weise zusammengeschrieben worden ist (vgl. den sehr instruktiven beitrag von Sven H., #71), passt fuer mich absolut ins bild. Diese folge ist platt und einfallslos und lebt genau von dem, wovon Minninger-Folgen immer leben - von irgnedwelchen schockeffekten. Viele empfinden die zunahme an gewalt offenbar als gewinn fuer die serie ("nicht so kindisch wie viele der neueren Folgen", #105, um nur eins von zahllosen beispielen zu zitieren), mir geht das anders.
Im grunde besteht die folge nur aus drei dingen: 1. einem platten fall, der schon nach einem drittel des hsps geloest ist, da nach dem gespraech mit Tante Mathilda klar ist, dass Dr. Franklin irgendetwas im schilde fuehrt. 2. einem Dr.Sommer-artigen identifikationsstrang: Bob ist verliebt und muss deshalb dringend in psychotherapeutische behandlung - was fuer ein aberwitziger einfall, selbst fuer amerikanische verhaeltnisse! und 3. psychologisierendem gewaesch auf "Allegra"-Niveau. Allgemeinplaetze, wohin das ohr nur lauscht. Es ist zum haareraufen.
Unfreiwillig komisch ist in dieser folge uebrigens das aparte leitmotiv des TUMORS: Nicht nur stirbt Metzla, wie wir mehrfach erfahren, an einem boesartigen gehirntumor, nein, Mrs. Holligan stiftet ihr vermoegen einer tumor-stiftung (wen interessiert's?) und ausserdem hat Tante Mathildas freundin auch noch einen tumor (wo, habe ich leider vergessen). Haette Dr. Franklin nicht anstatt tablettensuechtig zu sein lieber auch noch einen TUMOR haben koennen, der ihre persoenlichkeitsstruktur so unguenstig veraendert haette, dass sie einerseits solche saetze ins telefon suelzt wie: "Jack, ich liebe dich!" um anschliessend ihren patienten zu betaeuben? Naja, das waere dann vielleicht doch ein wenig zuviel des guten gewesen.
Am allerschlimmsten ist natuerlich die gespraechstherapie zwischen Dr. Franklin und Bob. Nicht genug, dass das gespraech mit bedeutungsschwangerer musik untermalt und dabei wirklich zutiefst banal ist, es wird auch noch in Stifterscher manier durch eine raffinierte wettersymbolik ergaenzt, die die aufgewuehlten emotionen unseres armen Bob versinnbildlicht (ogott, dass mir das bei den ??? angetan wird!).
Wenn man nun eine pubertaere verliebtheit als einer psychotherapie wuerdig gelten lassen will (will ich nicht, aber nur mal als gedankenspiel), dann sollte man in der folge vielleicht darauf achten, dass die psychologin den patienten auch ernstnimmt und sie nicht nach seiner - voellig erwartbaren - abwehrenden haltung, sofort sagen lassen: So, das war's, wenn du so stur bist, kann ich dir auch nicht helfen.
Zwischendurch dann immer noch Justus als alte-damen-versteher und Bob, der sich bei jedem spruch von Peter bezueglich Justus aufdringlichkeit weit ueber alle massen echauffiert (wieder so ein subtiler fingerzeig, denn eigentlich moechte Bob, dass Justus IHN ausfragt, weil ihm ja seine total charakterlose verliebtheit in Brenda so schwer auf dem gewissen lastet).
Ich kann vom konsum dieser folge nur eindringlichst abraten. Das buch koennte vielleicht noch als lektuere fuers wartezimmer oder beim friseur taugen.

114) Gracey schrieb am 12.04.2004 um 17:19:58 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Ach ja mir fällt auf, ich hab da nich eine Frage zu dieser Folge. wieso istJustus am Anfang überhaupt in der Praxis von Clarissa Franklin?Erholt sich da eine Überwesung ab, aber für wen? Für sich(Was will er da?) oder für seine Onkel/Tante8warum)oder für sonstwen? Wenn man ihm Buchmehr darüber erfährt, dann schreibt einfach: "Das steht im Buc nähr beschriben!"*gg* Das will ich nämlich nochlesen!Wenn nicht dan öst das Räel doch bitte für mih auf! Danke!

113) Gracey schrieb am 11.04.2004 um 21:48:20 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Eine meiner Leblingsfolgen! Judy Winter ist einfach total überzeugend und bringt alles unbeschreiblich gut rüber! Noch ein bisschen besser gefällt mir allerdings Folge 99 Rufmord ebenfalls mit Judy Winter...!

112) Graf Zahl © schrieb am 06.04.2004 um 13:28:57 zur Folge Stimmen aus dem Nichts: Das Wort "unsagbar" erscheint mir in dieser Folge irgendwie überreptäsentiert. ist das außer mir schon einmal jemandem aufgefallen?

 
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