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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Geheimnis der Särge abgeben.

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62) Der Gruene Mahner © schrieb am 02.01.2005 um 22:37:56 zur Folge Geheimnis der Särge: Kleiner Tipp: Das Verb "fragen" wird nicht auf "frägt" gebeugt. Höchstens in ländlichen Gegenden Westfalens (bin selbst Westfale). Gib mal aus Spaß in Google ein . Du erhälst 10 Treffer im ganzen WWW... Aber dei Kritik ist trotzdem gut

61) Socrates und Marty schrieb am 02.01.2005 um 15:54:18 zur Folge Geheimnis der Särge: Marty und ich(Socrates) haben einmal versucht,diese Folge rein inhaltlich nachzuvollziehen und analysieren.Unsere umfangreichen,aber leider auch sehr erschreckenden Ergebnisse wollen wir hier gerne präsentieren und nebenbei auch anregen,die dünn besiedelte Fehlerliste zu dieser Folge um einiges zu erweitern. ganz grobe inhaltliche Fehler: 1.Wieso fahren die 3??? und Alexandra überhaupr ins Kloster Zwiefalten?Haben sie nicht gerade zuvor im Gasthaus wie es so schön heißt "eine Lawine losgetreten".Der Leser und jeder normale Mensch erwartet,daß das Quartett vor Ort am Ball bleibt und weiterermittelt.Doch stattdessen fahren sie völlig uninspiriert ins Kloster,und der verzweifelte leser sucht vergeblich nach einer Erklärung dafür,die dem leser einfach vorenthalten wird. "Und was ist mit dem Kloster?" frägt Justus und der Leser(Seite 83).Alexandra lachte"Ihr wollt immer alles auf einmal wissen...und plötzlich wird seitenlang über Sonnenuntergänge in Kalifornien gesülzt.Der Faden geht verloren,wird aber zu keinem Zeitpunkt wieder aufgegriffen,der leser wurde an dieser Stelle ganz schön verarscht. 2.Alexandra bekommt von dem Mönch eine Eintrittskarte für die Katakomben in Wien und meint auf Seite 100:"Wir haben was wir brauchen."..."Was brauchen wir?"fragte Bob kopfschüttelnd,und auch der Leser frägt sich das,schüttelt aber nur noch den Kopf,als danach plötzlich seitenlang über Wespenstiche philosophiert wird.Danach wird der faden von der Autorin schon wieder nicht aufgegriffen,gerade an dieser entscheidenden Stelle.Alexandra konnte unter keinen Umständen und nach bisherigem Ermittlungsstand wissen,daß die Eintrittskarte die Lösung des Falles ist.Ein ganz derber Schnitzer von der Autorin,der durch "Wespenstiche" übergangen wird. zahlreiche inhaltliche Schwächen und Unstimmigkeiten fallen weiter auf: 1.Wieso wurde die Tür zur Geisterhöhle denn nun ausgewechselt?Es gibt doch sicher bessere,einfachere und nachvollziehbarere Möglichkeiten um Besucher von der Höhle fernzuhalten,wenn man schon da sein Diebesgut verstecken muß.Und auch da gäbe es sicher bessere Möglichkeiten,zumal das Höhlenass Babette ja ohnehin der Kopf der bande ist. 2.Wieso bezihen die 3??? nach der Entdeckung der gestohlenen Statuen vor der Höhle Stellung?Wieso sollte überhaupt jemand in den nächsten Wochen auftauchen?Und wenn man schon so eine planlose und uninspirierte Aktion durchführt,läßt man sich nicht so stümperhaft übertölpeln wie Bob.Hirnrissige Aktion wird tölpelhaft durchgeführt ist das Fazit. 3.Wieso fahren Peter und Justus zu Babette(nachts),um Bob zu befreien,und brechen dann noch ein.Hirnrissige Aktion Teil 2 obertölpelhaft durchgeführt. 4.Wieso stolpern Justus und Peter geradezu über Bob,wenn sie durch ein ihnen fremdes Höhlensystem ziehen?Und:Wollte Babette helfen oder sie in eine Falle locken,oder weiß sie es selber nicht? 5.Seite 65:"Er(Peter) hatte ein starkes Argument:Die Polizei will sicher mit in die Höhle.Dazu brauchen wir den Schlüssel."Wie wir aber bereits wissen paßt ja der Schlüssel nicht,da ja die Tür ausgewechselt wurde. 6.Wieso schreibt der Möch Meunier auf die Eintrittskarte und nicht Mylnar?Klar er hat es eben an der Waffel,aber wie die 3??? dann auf Mylnar schließen ist äußerst fragwürdig.Sie suchen einen Fremdenführer Müller in Wien,aber weil es bei Müller zuviele Einträge gibt,schauen sie da nicht einmal nach(tolle Detektivarbeit),aber dann übersetzt man es eben mal kurz ins slowakische und hat,was man braucht 7.Diese ganzen Müller-Molitor-Meunier-Mylnar-Querverbindungen rufen in dem Leser das Gefühl hervor:Alles Müller oder was? 8.Ein sehr chaotisches Finale mit zahlreichen Unstimmigkeiten,z.B warum Anna-Lisa sofort weiß,was sie zu tun hat,wo doch die 3???,Alexandra und "Meunier" nur mal so schnell vorbeistürmen...und wieso geht Mylnar nicht einfach aus der Kirche,wie er es immer macht,schließlich hat er auch diesmal das Geld versteckt(im Mumiensarg,wo dann Justus mit zweifelfaten Folgerungen drauf schließt)...und auch der halbe Alpendollar hat bei mir und Marty zu einigem Kopfzerbrechen und geistigen Verrenkungen geführt. 9.Wieso ist eigentlich so gut wie jeder,der den 3??? zufällig begegnet ein Bandenmitglied und Verbrecher? Zusammenfassung der gesamten 128 Seiten: Nach überlangem Geplänkel,in dem rein gar nicht passiert,schaffen es die 3??? durch immense Blödheit,sich zu übertölpeln lassen und benötigen weitere wertvolle Energie und Seiten dafür,um Bob zu befreien.Das ist dann schließlich auf Seite 64 der Fall.Hier beginnt die eigentliche Ermittlungsarbeit,indem man im gasthaus eine gewaltige Lawine lostritt.Doch jetzt,wo man eigentlich mit Ermittlungen und Recherche ansetzen müßte,"fliehen" die vier ins Kloster,ohne daß ein Grund erkennbar wird.Hier taucht dann wie Phönix aus der Asche ein abtrünniges,und schwerwiegend geistesgestörtes Bandenmitglied aus,und hat die Lösung auf dem Silbertablett parat.Man übersetze Meunier ins slowakische und der Fall ist gelöst. Fazit: 1.Die Autorin verschenkt 60 Seiten durch Geplänkel und hirnrissige Aktionen,bevor der Fall wirklich beginnt. 2.Entscheidende Fragen werden überhaupt nicht beantwortet,stattdessen wird der Leser an den Stellen,wo er eine Antwort erwartet,mit seitenlangen Frozeleien,Phantastereien über Sonnenuntergänge und Wespenstichtheorien gefoltert. 3.Kein einziger Schritt der Ermittlungsarbeit ist nachvollziehbar.Zuerst begeben sich die Beteiligten durch Aktion Schwachsinn in lebensgafahr,sogar mehrere Male,danach tritt man halt mal auf gut Glück eine Lawine im gasthaus los,flieht aber dann ins Kloster,wo es ertse Erkenntnisse gibt.Am Schluß hat der Mönch als Lückenbüßer die Lösung parat. 4.Auch die Darstellung der 3???,Spannungsaufbau und was sonst noch zu einer guten 3???-Story gehört ist hier völlig in die Hose gegangen. 5.Unzählige logische Fehler,Unstimmigkeiten etc sind eine Qual für den wirklich interessieretn Leser. Diese Katastrophe ist eine Beleidigung für jeden 3???-Fan,und hat überhaupt kein Niveau erkennen lassen.Wir haben für "das Geheimnis der Särge" zweimal die Note 6,0 vergeben und sehen in der Folge eigentlich den Tiefpunkt der Serie(zusammen mit zwei drei anderen Folgen aus der Weltraumfahrt und Fußballecke).Abgerundet wird das Fiasko durch ein göttlich schlechtes Titelbild und einen Klappentext,der zu diesem Buch genauso paßt wie zur Gebrauchsanweisung einer Waschmaschine.In dem Sinne sollte man diese Folge schleunigst zu Grabe tragen und nicht mehr wiederentdecken. Kultzitat:"Ich bin die Höhlenfrau",sagte der Mann...

60) Professor Shay © schrieb am 12.09.2004 um 18:18:09 zur Folge Geheimnis der Särge: Vielleicht haben sie ihre Nachnamen geändert.

59) LaFlamme © schrieb am 12.09.2004 um 16:18:02 zur Folge Geheimnis der Särge: Ich hab an sich kein Problem, wenn die drei Fragezeichen sich mal außerhalb der USA befinden. Und tatsächlich beginnt der Fall in Deutschland recht gut, die Höhlenerforschung gestaltet sich sogar etwas unheimlich, aber leider wird mit den Särgen auch gleich sämtliche Spannung und Logik entfernt. Wäre die Autorin in dieser Gegend geblieben, und hätte sich etwas mehr einfallen lassen, wäre vielleicht eine sehr gute Geschichte rausgekommen. So fragt man sich eher, warum jetzt eigentlich wirklich diese Tür ausgetauscht wurde, oder warum Babette die zwei in die Höhle führt, wenn sie von dem Fall die Drahtzieherin ist, oder warum die vier jetzt verwandt sind, wenn sie vier verschiedene Nachnamen haben (auch wenn die alle rein zufällig Müller heißen), und was der Mönch jetzt eigentlich soll, oder warum ich das blöde Gefühl habe daß die Handlung in Wien noch etwas weitergehen sollte, aber plötzlich der verfügbare Platz am Kassettenband vorüber war? Wobei die wichtigste Frage immer noch ist, wer gibt mir diese Stunde meines Lebens zurück? Die Note? Eine glatte 5.

58) Mr. Rhandur © schrieb am 04.08.2004 um 18:24:46 zur Folge Geheimnis der Särge: Die drei??? in Deutschland. Das klingt schon sehr TKKG-mäßig.

57) Professor Shay © schrieb am 22.07.2004 um 18:31:31 zur Folge Geheimnis der Särge: Oh man, vor "4." sollte natürlich /br/ in den Klammern stehen...

56) Professor Shay © schrieb am 22.07.2004 um 18:30:58 zur Folge Geheimnis der Särge: Ein paar Fragen stellen sich mir bei diesem HSP:
1. Wie verständigen sich die drei ??? denn? Reden sie englisch? Deutsch? Frau Eberle stell ich mir wie eine Frau vor, die kein Englisch spricht, aber dennoch reden die drei ganz locker flockig mit ihr (auch schon beim ersten Treffen in der Höhle). Dabei hat Justus doch nur "bescheidene Deutschkenntnisse" wie der Sprecher erzählt und wenn schon Justus kaum deutsch spricht, dann werden Peter und Bob kaum besser sprechen (schließlich ist Justus das Sprachgenie).
2. Warum ist das Echo in der Höhle so schlecht? So hört sich nie und nimmer ein Echo an! Das hallt ja nach 2 Minuten noch nach... und das Wassertropfen in der Höhle ist auch nervig. Hört sich immer so an, als würden die Jungs direkt neben einer tropfenden Stelle stehen.
3. Warum ist Alexandra bloß wieder mit dabei? Die Sprecherin hat eine nervende Stimme und der Charakter selber wirkt auch total überdreht![be] 4. Merkt man, daß ich kein Fan der Europa-Reise Folgen bin? ^^

55) Chlasto © schrieb am 16.07.2004 um 16:20:15 zur Folge Geheimnis der Särge: ich weiß nicht, ob es hier bereits erwähnt wurde, aber ist euch die Stelle mal aufgefallen, als Alexandra sich die Statuen im Kloster(?) anschaut und dann sagt, wie lebendig die doch aussehen würden? Bob stimmt ihr zu und behauptet, dass er zuerst auch gedacht hätte, dass die Statuen in den Särgen echte Tote wären. Wenn die so lebendig aussehen, warum glaubt er dann an Tote? Ist kein Fehler, da es ja eigentlich klar ist, dass in Särgen keine lebendigen Menschen liegen, aber klingt trotzdem ziemlich komisch.

54) Hojotoho © schrieb am 30.04.2004 um 17:53:38 zur Folge Geheimnis der Särge: @Gracey, Frau HW ist doch oesterreicherin. Dort gibt es eine schriftsteller mit namen Heimito v. Doderer. Der hat einen sehr lesenswerten roman geschrieben mit dem titel „Die Merowinger oder die totale Familie“. Darin gibt es eine figur, die ebenso beschrieben wird, naemlich Graf Landes-Landen, genannt Pépin. Mit dem „wie auf raedern gezogen“ ist gemeint, dass er beim gehen sehr wenige auf- und abbewegungen macht, was dann aussieht, als kaeme er wie auf einem fahrgestell in den raum gerollt.
Wenn du so weitermachst gewinnst du uebrigens dieses jahr den tippfehler-oscar klar vor Graf Zahl

53) Gracey schrieb am 30.04.2004 um 15:46:06 zur Folge Geheimnis der Särge: Also ich hab mir die folge mal zum -geurtstag gewünscht und auch erhalten, fand ich "damals total irgendwie von der Aufmachung her...Aber ih mohte sie früher schon niht, und heute finde ich sie noch viel shlechter ih weiß nicht dass kommt von der Umsetzung shon garicht her...mit ihren "bescheidenen Dutschkenntnissen"...Das passt alles niht so zusammen, undüberhaupt hab ih irgendwie nicht so den Anschluss gefunden...!Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht so der Fan von den Reisen der drei ??? bin...! Ich hab da mal ne Frage,vielleicht konnt ihr sie mir ja hir beantworten fänd ih supi, also: Justus sagt doch, nachdem er Bruder Benediktbegegnet ist, dass der önch wie auf rllen/Rädern gezogn geht,..! was beeutet das denn jetzt? Vielen Dak shon mal, LG, Graey!

 
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