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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Fußball-Gangster abgeben.

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140) DBecki © schrieb am 12.01.2016 um 20:52:31 zur Folge Fußball-Gangster: Prima, tu das .

139) heinrich © schrieb am 12.01.2016 um 16:46:11 zur Folge Fußball-Gangster: ich finde diese folge wirklich sehr spannend so spannend dass ich sie mir wieder einmal anhören muss.

138) RockyRaccoon © schrieb am 04.09.2015 um 13:27:41 zur Folge Fußball-Gangster: Ich kann mich 131) Secretkey nur anschließen und stelle mir den Ablauf der Produktion genau so wie von ihm beschrieben vor. Auf der Logikskala versagt diese Folge leider auf ganzer Linie. Alles wirkt so unsinnig und konstruiert, dass man sie als Detektivgeschichte in der Pfeife rauchen kann. Daraus ergibt sich für mich aber der Spaß an diesem Hörspiel. Zum ersten Mal sind Geschehnisse und Auftritte so hanebüchen, dass ich nur Grinsen kann. Die abstrusen Briefbomben, die Freundinnen als hysterischer Hühnerhaufen überzeichnet, der Stadionbesuch ohne Stadionatmosphäre (Fernsehersound, Sprechverbot und offensichtlich werden nur die Highlights des Spieles gezeigt), Smell als Markenname einer amerikanischen Lebensmittelfirma, der Auftritt der drei als Kundenvertreter und andere. Irgendwann wird da aus Kopfschütteln Gelächter. Durch das Fertigfutter in Aufwärmdosen kommt zwischendurch sogar mal richtig drei ??? Stimmung auf. Dadurch wird man daran erinnert, was man da eigentlich hört und findet den weiteren Unsinn um so lustiger. Einziger Wermutstropfen für mich: Die Auflösung der Briefbombengeschichte. Wenn schon der Rest kommpletter Nonsens ist, warum nicht auch hier diese Karte spielen. Der Attentäter hätte sich auch anders überführen lassen. Wenn er sich mit den Reimen und Nibelungen so viel Mühe gibt, dann hat er bestimmt auch seine Adresse und Telefonnummer in den Gedichten versteckt eingebaut. Damit hätte Lys diesem hochnäsigen Justus richtig eins auswischen können. Aber nein, die Küchenfrau muss helfen. Der Hühnerhaufen ist eben doch nicht so gut, wie die drei ???. Im Ernst muss ich jedoch sagen, dass im Master of Chess oder Superpapagei 2004 Komik deutlich stimmiger eingearbeitet wurde. Deshalb kann ich die Folge als lustigen Ausrutscher betrachten. Jedoch würde ich sie niemandem ohne entsprechende Warnung empfehlen.

137) Hunchentoot © schrieb am 19.12.2013 um 01:59:53 zur Folge Fußball-Gangster: Ist ja nicht zum Aushalten. Ich hab nach 15 Minuten aufgegeben. Weg, weg, weg.

136) baphomet schrieb am 13.10.2013 um 01:48:13 zur Folge Fußball-Gangster: Ist doch megageil - Briefbomben, Weiberüberschuss in der Zoten-Zentrale, fiese, bevormundende Onkel/Tante Jonas-Karikaturen, böse Ami-Beinsteller. Im Buch schlitzt Just noch Reifen auf, glaube ich, das fehlt mir immer noch. Ich frage mich, ob Toni Polster da auch auftaucht. Zum Glück war bei Erscheinen mein All-Time-Lieblingstrainer Super-Ösi Ernst Happel schon tot, denn der hätte die Landsmännin in der Pfeife geraucht.

135) eldiabolo schrieb am 13.10.2013 um 01:15:23 zur Folge Fußball-Gangster: hat ja nen irre guten leumund diese folge.. ^^

134) Dave schrieb am 26.09.2013 um 10:50:08 zur Folge Fußball-Gangster: Das Problem dieser Folge ist ja nicht das Thema, das finde ich auch durchaus nicht schlecht. Das Problem ist, was BJHW daraus gemacht hat. Es ist gähnend langweilig, um nur einen der schlechten Aspekte zu nennen.

133) Kris schrieb am 26.09.2013 um 01:53:12 zur Folge Fußball-Gangster: Da hier so viele negative Kommentare stehen möchte ich jetzt mal etwas positives schreiben aber nicht aus Protest sondern weil diese Folge einer der genialsten Folgen der DDF Ära ist. Ein Buch, das auf einer wahren Begebenheit beruht ist für mich sowieso schon phänomenal. Der so genannte "Soccer-Werbezeiten-Handel ", der in den 90er Jahren aufkam als Mitte der neunziger Jahre tatsächlich nach der Weltmeisterschaft 1994 die erste Profiliga in den USA herauskam wie Jimboy prophezeite fand ich sehr interessant und spannend zugleich. Das Roberto Baggio, der große Zeiten bei Turin und dem AC Mailand hatte, seinen Anteil bekam fand ich Klasse. Diese Folge war sehr gut recherchiert, denn sowas konnte man sich nicht einfach aus dem Ärmel ziehen. Bester Sprecher für mich war Klaus Sonnenschein als Mr. Bow. Der kam für sehr gut herüber. Alle anderen waren aber wie immer auch super und das Pasetti, auch wenn es seine letzte folge war, so schlecht sprach ist glaub ich ein Irrtum von allen. Das beide Fälle etwas miteinander zu tun haben könnten, war für mich am Anfang eigentlich gar keine Frage, ich habe es immer nur als ein Fall gesehen. Am Hörspiel ist leider zu kritisieren das der Briefbombenattentäter nicht gefasst wird. Ansonsten ein super Fall was auch die Verkaufszahlen von 20000 bücher der Erstauflage belegen. 1-

132) Crazy-Chris schrieb am 17.06.2013 um 15:49:08 zur Folge Fußball-Gangster: Ich habe vor kurzem diese Folge als CD erworben, weil ich dachte dass meine MC defekt ist (klang dumpf und leise).
Jetzt muss ich mit Erschrecken feststellen, dass die CD genauso dumpf und leiste klingt. Verglichen mit der vorherigen Folge 62 (ebenfalls CD) muss ich den Lautstärkeregler fast doppelt so weit aufdrehen, um annähernd gleiche Lautstärke zu haben (mit der Titelmelodie als Referenz).
Kann das jemand bestätigen, haben wir es hier mit dem Urvater aller DDF-Tonpannen zu tun ?

131) Secretkey © schrieb am 03.01.2013 um 15:26:27 zur Folge Fußball-Gangster: Meine Freundin hat wieder Mal zugeschlagen und mir in altehrwürdiger Tradition eine Fußball-Folge geschenkt, da sie weiß, dass ich mir diese andernfalls vermutlich niemals aus freien Stücken kaufen würde, die Sammlung aber dennoch irgendwann komplett sein soll. Der Ruf eilt dieser legendären Folge natürlich voraus und auch ich muss zugeben, die Kombination einer Sportfolge BJHW als Autorin klingt zunächst wie das Rezept einer fürchterlich ätzenden Mixtur, die man nur mit Schutzbrille an sich heran lassen sollte. Nach mehrmaligem Durchhören sieht mein Urteil allerdings so aus, dass man der Folge durchaus einen gewissen Unterhaltungswert zusprechen muss – allerdings bloß unter einer Bedingung: wenn man sie ganz einfach als glänzende Parodie interpretiert. Denn so wirklich ernst kann ich das alles nicht nehmen, was hier vorgeführt wird. Die Interaktion mit den Freundinnen, die hier tatsächlich alle auftauchen dürfen, mit all ihren Dressmans, Limericks und Rastermännern” sind so dermaßen abgehoben und hohl, dass man die gute Laune im Hörspielstudio im Ton der Sprecher förmlich riechen kann. Vielleicht gab es zwischendurch für alle Beteiligten ja ein Likörchen, um das Durchhaltevermögen zu finden, diese dämlichen Dialoge bis zum Ende ins Miko zu prusten. Dass die drei ♀ ♀ ♀ am Ende dann auch noch im Vorbgeigehen den ohnehin völlig überflüssigen zweiten Fall mit den Briefen lösen, schlägt dem Fass ja eigentlich schon den Boden raus und doch befinde ich mich erst am Anfang meiner Liste der Schwachsinnigkeiten. Das Bob und Peter über die Entwicklung des Fussballes dozieren, was von mir sofort in die Schublade der Belanglosigkeiten einsortiert wurde, mag angesichts der Thematik noch verkraftbar sein – dass Szenen, welche die Handlung vorantreiben könnten, endlos verlabert werden, wie das Gespräch mit dem ehemaligen Schiedsrichter am Strand, jedoch nicht. Auch die Art der Dokumentenbeschaffung beim TV-Sender wirkt unglaubwürdig, wenn sich die drei 16-jährigen Grünschnäbel betont “buisy” geben, nur um tatsächlich als Kundenvertreter ernst genommen zu werden. Drollig hingegen die Szene bei der Observierung des Internats, als eine chemische Reaktion für warme Fertigmahlzeiten sorgt und die Drei Detektive sich hierüber ein Loch in den Bauch freuen – auch hier meine Vermutung, dass die einzige Wärme bei den Sprechern selbst durch das zuvor genehmigte Gläschen entstand. Wie man merkt, sind doch einige hörenswerte Kracher dabei. Nüchtern betrachtet bleibt allerdings bloß ein symphatischer Jimboy, die doch gar nicht so uninteressante Idee Fussballspiele für kommerzielle Zwecke zu manipulieren und die sehr gut eingefangene Kälte, die vom grauen Internatsbunker ausgeht, sodass der Einbruch auch tatsächlich so etwas wie Spannung aufkommen lässt. Zu diesen Hoffnungsschimmern am Horizont gesellt sich auch mein persönliches Highlight, als Peter rotzfrech dem Wärter “Suchen nicht, aber bringen!!” in die Anlage zurückbrüllt und er den Eindruck erweckt, als wenn er in einem Blackout ganz plözlich seine jahrelang durchlittene Just-sche Unterdrückung von sich abschreien wollte. Noch ein letztes: ausgerechnet durch solch eine Folge verliert einer meiner Lieblingshörspiele “Riff der Haie” eines seiner Alleinstellungsmerkmale – nämlich seine typische Musik. Die ertönt hier teilweise auch, was doch für ein wohliges Nostaligie-Gefühl in mir sorgte und sie sogar recht gut hier reinpasste. Bevor ich also nun irgendwelche Alliterationen vom Stapel lasse, komme ich lieber schnell zu meinem finalen Urteil: Hinter interessanten Ansätzen, die sich allerdings im Strudel der Belanglosigkeiten verlieren, tritt vor allem eine Portion unfreiwilliger Komik in den Vordergrund, die man dem Hörspiel meiner Meinung nach durchaus anrechnen sollte. Wer allerdings etwas mit Substanz sucht, sollte lieber woanders weiterschauen. Note: glatt 4.

 
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