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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Spuk im Hotel abgeben.

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62) karpatenhund3 © schrieb am 19.11.2006 um 18:14:50 zur Folge Spuk im Hotel: Parfum1,gute Folge)

61) das parfume1 schrieb am 19.11.2006 um 18:10:45 zur Folge Spuk im Hotel: echt cool!

60) Holger schrieb am 25.06.2006 um 20:11:53 zur Folge Spuk im Hotel: Lange habe ich gezögert, ob ich mir wirklich ein Buch von Brigitte Johanna zu Gemüte führer soll. Das Hörspiel zu "Spuk im Hotel" finde ich recht gut für eine Folge aus dieser Zeit. Und auch das Buch war besser als ich es befürchtet hatte. Es war jedenfalls nicht unbedingt schlechter, als so manche Geschichte, die danach verbrochen wurde. Einige Passagen sind im Hörspiel verändert worden. So ist das Ende im Buch wirklich etwas anders (u.a. durchsucht Mrs. Silverstone nicht das Zimmer vom Mr. Simpson, sondern diese klaut ihm seinen Taschenkalender aus der Hemdtasche).

59) BobsGelberKaefer schrieb am 02.05.2006 um 17:21:48 zur Folge Spuk im Hotel: achja.. und die "monsterbälle"!! *gg wie kommt man auf sowas?

58) BobsGelberKaefer schrieb am 02.05.2006 um 17:17:43 zur Folge Spuk im Hotel: ganz herrliche folge =) dieser alberne peter in diesem irrenhaus / hotel, in dem alle so verrückt sind, dass man sich beim hören shcon an den kopp packen muss *gg... aber sehr sympathisch ;)

57) RJ schrieb am 20.01.2006 um 09:03:33 zur Folge Spuk im Hotel: Zu Eintrag 39: Beim Cover handelt es sich wohl vielmehr um Amanda Black. Der Täter steht wohl im Hintergrund auf dem Balkon.

56) Tele von Lawine schrieb am 10.10.2005 um 11:28:15 zur Folge Spuk im Hotel: Es hätte so schön sein könnnen... Atmosphärisch finde ich dieses Hsp einfach sehr gelungen. Auf Grund der großen Auswahl an möglichen Tätern kann man diese Folge in der Tat mit "Der Karpatenhund" und somit auch mit Werken von Agatha Christie vergleichen (es wird ja wohl niemand bestreiten, daß der Karpatenhund A.C. Anleihen hat). Schön finde ich auch wie Justus in dieser Folge in der Manier eines Hercule Poirot den Fall in einer "flammenden" Ansprache aufklärt. Aber hier ist auch die ganz große und nahezu unverzeiliche Schwäche dieser Folge. Ein Hercule Poirot würde niemals "Hocus Pocus" ein Tagebuch, das dann auch der EINZIGE Fingerzeig auf den Täter ist, aus dem Hut zaubern. Zum Vergleich: Die Fragezeichen tappen völlig im Dunkeln. Sie haben keinen Verdacht. Sie lassen nur das Tagebuch entwenden, das den Beweis bringt. Fertig! Dramaturgisch würde das bei dem echten Hercule Poirot viel spannender ablaufen. Er würde den Täter erst einmal von allen Seiten einkreisen, so daß dieser nur noch feuerot anlaufen kann und vielleicht noch ein letztes "bravo bravo, das sind ja alles wunderbare Fantastereien aber das können Sie niemals beweiesen" von sich geben kann und dann, ERST DANN wird quasi als letzter unumstösslicher Beweis das Tagebuch ausgepackt. Ok, das hier sind die ??? und nicht Hercule Poirot aber um bei den ??? zu bleiben: Es fehlt in der Aulösung dieses Falles der Geniestreich mit "Hund aus Glas im Schwimmbecken". Wäre die Auflösung des Falles auf dem gleichem hohem Niveau wie der restliche Aufbau und die gelungene Zeichnung der Chraraktäre, wäre "Spuk im Hotel" eine absolut überdurchschnittliche Folge. So ist diese Folge "nur" gut.

55) Professor Shay © schrieb am 03.05.2005 um 14:41:07 zur Folge Spuk im Hotel: Naja, es wurden doch schon öfters Rollen für's HSP umgeschrieben, wieso dann nicht aus einer Barbie eine etwas reifere Frau machen? Im HSP wird auch kein Bezug auf's Alter genommen (außer natürlich alte Omi -> jüngere Frau).

54) BillyTowne © schrieb am 03.05.2005 um 14:25:28 zur Folge Spuk im Hotel: @Cameo: Sie hat sich tatsächlich als alte Dame verkleidet. Also musste sie ihre Stimme verstellen. Aber die Sprecherin (so gut sie im Allgemeinen ist) ist in der Tat eine alte Frau. Daher hört sie sich auch nach der Enttarnung ziemlich betagt an. Im Buch war aber die Rede von einer blutjungen, heißen Tussi (so Barbie mäßig. Die hätte dann doch etwas anders gesprochen.

53) cameo schrieb am 03.05.2005 um 12:07:36 zur Folge Spuk im Hotel: Huhu, Billy! Habe ich missverstanden, dass die junge Frau sich a) als alte Schachtel verkleidet und ergo b) ihre Stimme dementsprechend VERSTELLT - vermutlich, um als Seniorin möglichst unverdächtig ihren Diebes-Geschäften nachgehen zu können? Gerade das Vokal-Krakeele fand ich hinreißend komisch! (Um nicht zu krächzen: "Brraaavo! Braaavooo!")

 
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