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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Rache des Tigers abgeben.

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114) PerryClifton © schrieb am 13.04.2019 um 14:49:50 zur Folge Die Rache des Tigers: Ich glaube, zumindest Giftiges Wasser war als Buch ziemlich gut, soweit ich mich noch erinnere.

113) Micro © schrieb am 13.04.2019 um 13:29:42 zur Folge Die Rache des Tigers: Och, ich finde die 61 gar nicht so schlecht. Im Vergleich zu den durchgängig grauenhaften Folgen 57-60 kann man sogar von einem Meilenstein sprechen.

112) PerryClifton © schrieb am 13.04.2019 um 12:04:30 zur Folge Die Rache des Tigers: PS: Diese Folge zählt natürlich eher weniger zu den Highlights

111) PerryClifton © schrieb am 13.04.2019 um 12:02:43 zur Folge Die Rache des Tigers: "Die Ära BJHW war wirklich bizarr."

Ja, aber mit einigen Ausreißern nach oben und den Überresten einer Herangehensweise, die danach komplett verloren ging. Eine Zeit, bevor die Serie sich ihrer selbst bewusst wurde und nicht mehr zurück konnte.

110) guru01 © schrieb am 13.04.2019 um 07:08:36 zur Folge Die Rache des Tigers: @Fluke. Sehr geile Kommentare. "Wenn Mrs. Henkel Bücher schreibt, die Logik auf der Strecke bleibt!" Ich habe mich durch das Buch gequält und vergebe eine 4. Die Ära BJHW war wirklich bizarr.

109) Effendi © schrieb am 04.07.2016 um 09:49:40 zur Folge Die Rache des Tigers: Oh Mann, Flukes Beitrag (100) ist daran schuld, das ich diese Folge nicht mehr normal hören kann, sondern immer an den beschriebenen Sachverhalt denken muss...

108) 3nTaiL © schrieb am 23.06.2013 um 01:08:31 zur Folge Die Rache des Tigers: Habe gerade auf der Fehlerseite folgende Bemerkung gefunden:
Nachdem Peter ein Stück findet, das Teil der Bombe vom Richtfest gewesen sein könnte, will er dies überprüfen und kündigt an, nach Sprengstoffspuren darauf zu suchen. Später geht aber immer nur um Fingerabdrücke, nicht mehr um Sprengstoffspuren. Von Hannes
Als Peter dem ersten Detektiven von seinem Fund erzählt, weiß dieser jedoch bereits von Cotta, dass es sich um einen Bombenanschlag handelt. Die Untersuchung des Fundes auf Sprengstoffspuren ist insofern nicht mehr nötig bzw. überflüssig.

107) 3nTaiL © schrieb am 22.06.2013 um 04:51:24 zur Folge Die Rache des Tigers: Mir ist noch ein Fehler innerhalb des Buches aufgefallen. Da Bob ja seine Erkundungstour in dem Fleichbetrieb unternimmt, statten Peter und Justus Fred Hall zu zweit einen Besuch ab. Später findet dann jedoch eine Verwechslung zwischen Peter und Bob statt. So sagt Bob beispielsweise, dass er Hall von Anfang an nicht leiden konnte, obwohl er diesen noch nicht getroffen hatte. Als Peter wiederum im Buchladen vorbeischaut, bei dem Hall angestellt ist, wird behauptet, er sähe diesen zum ersten Mal. Vielleicht irre ich mich auch, aber eigentlich bin ich mir hierbei ziemlich sicher.

106) Marlboro Man schrieb am 07.04.2013 um 19:02:25 zur Folge Die Rache des Tigers: @ 105 Klasse! Habe mich herrlich amüsiert.

105) FlukeSkywater © schrieb am 26.08.2012 um 13:35:26 zur Folge Die Rache des Tigers:
Als ich neulich müslifressend durch den stillgelegten Stadtpark spazierte und gedankenverloren das träge im Rinnstein dahinfließende ranzige Pommesfett betrachtete, hörte ich plötzlich eine Gruppe heiserer Frührenterinnen im leiernden Tonfall die Parole skandieren: "Wenn Mrs. Henkel Bücher schreibt, die Logik auf der Strecke bleibt!" - und sofort war mir klar, die Mitglieder der keifenden Vettelbrigade hatten "Die Rache des Tigers" gelesen. Den Beweis dafür werde ich sofort antreten:

Fall Nr. 1: Der Gammelfleischskandal. Miltons Zoorestaurant (und mutmaßlich auch alle anderen in seinem Besitz befindlichen Verpflegungsbetriebe) vergiftet die Gäste mit ungenießbaren Lebensmitteln. Tatsächlich sind sie sogar dermaßen verdorben, dass man es noch während des Verzehrs bemerkt. Wenn dem so ist, so erscheint es mehr als verwunderlich, dass sich in all den Jahrzehnten, in denen sich Milton sein beträchtliches Vermögen ergaunert hat, anscheinend noch nie jemand über den Fraß beschwert hat, sondern das Geschäft noch immer floriert. Sogar die ??? zahlen ja artig die vergammelten Altöl-Fritten, anstatt sie dem Koch in die Haare zu schmieren und die Gesundheitsbehörde einzuschalten. Abgesehen davon dürfte sich die Gewinnspanne bei einem derartigen Gammelfleischgeschäft doch eher in Grenzen halten. Aber wie auch immer, diesen Teil der Story kann man ja zur Not noch schlucken. Doch es folgt

Fall Nr. 2: Die Falschmünzer vom Tigerweg. Miltons Gehilfe Portland hat sich also ohne das Wissen seines Oberbosses dazu entschlossen, in einer geheimen unterirdischen Druckerei am Fließband Dollarblüten herzustellen. Warum er das tut und was er mit dem Falschgeld macht, bleibt allerdings ebenso ungeklärt wie die Frage, warum er die Werkstatt ausgerechnet in einem stillgelegten Tigerkäfig eingerichtet hat und wieso er den tumben Öko-Fuzzi Fred Hall als Komplizen benötigt. Wahrscheinlich wusste das BJHW nicht einmal selbst, als sie es schrieb. Und nun als Krönung

Fall Nr. 3: Das Bombenattentat. Portland und Hall basteln in eifriger Heimarbeit eine heimtückische Rohrbombe zusammen, um den Bau einer sagenumwobenen "Jugendfarm" auf dem Zoogelände zu verhindern. Das ist offensichtlich das größte aller Verbrechen und scheint für BJHW sogar Hitler und Stalin in den Schatten zu stellen. Schließlich steht nicht nur für die ??? fest, dass man "natürlich für die Jugendfarm sein muss". (Warum eigentlich "muss"? Was für ein grauenvolles Schicksal droht dem uneinsichtigen Vergnügungsparkbefürworter, wenn er von seinem demokratischen Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch macht? Eine lebenslängliche Müslidiät? 700 Stunden BJHW am Stück? Oder muss er zweitausendmal "Öko ist geil, Kapitalismus ist bäh" in sein Hausaufgabenheft schreiben?) Nur, wozu die ganze Schandtat? Ob Vergnügungspark oder "Jugendfarm" (diese mir bis dahin unbekannte Einrichtung klingt übrigens für mich immer irgendwie nach "Lebensborn"), die Fälscherwerkstatt wäre in jedem Fall aufgeflogen. Außerdem herrscht in Rocky Beach anscheinend der bizarre Brauch, ein sogenanntes "Richtfest" zu feiern, bevor der erste Spatenstich erfolgt ist - ja, ehe überhaupt die Baugenehmigung vorliegt! Was Bürgermeister Carlo Corrupti allerdings nicht daran hindert, die Veranstaltung durch seine Gegenwart zu adeln. Oder sollte sich BJHW ganz einfach getäuscht und statt des "Richtfests" eine Grundsteinlegung gemeint haben?

Und nun noch kurz zu den übrigen Ungereimtheiten am Wegesrand: Anne P. Baxter wurde von Fred Hall überrumpelt, als sie vor dem Lokal auf die ??? wartete, und anschließend in das Fälschergewölbe gesperrt. Allerdings besaß Hall die Gabe der Bilokation, denn gleichzeitig saß er auch im Restaurant und ließ sich von Portland mitten in der Nacht ein schönes, fettes und natürlich ranziges Schnitzel braten. Da Portland von dem Gammelfleischskandal wusste, schmeckte ihm das stark eiweißhaltige Nachtmahl wahrscheinlich ganz besonders gut. Vielleicht war es aber auch gar kein gewöhnliches Rindfleisch, denn als die ??? den Kühlraum öffneten und einen Haufen "toter Tiere" entdeckte, dachte ich zunächst an Giraffen, Rhinozerosse und andere ehemalige Zoobewohner, ehe sich dann doch herausstellte, dass es nur eine Ladung Gefrierfleisch war. Bestellt Justus eigentlich auch beim Metzger 500 Gramm "totes Schwein"? Zuzutrauen wäre es ihm, denn er beginnt ja auch wegen eines läppischen Fingerabdrucks todesmutig mit dem Rauchen, obwohl er Hall auch einfach nur kurz seine Visitenkarte in die Hand hätte drücken können. Zum Glück war der Hippie so bekifft, dass er auf den Schwindel hereinfiel und darüberhinaus seiner Erzfeindin Anne einen freundlichen Bekennerbrief schrieb, in dem er die genaue Lage der Fälscherwerkstatt preisgab. Respekt, Mr. Kimble! Mit dem Vornamen "Richard" konnte natürlich keine andere Person gemeint sein, denn auch bei "Peter" (Pan), "James" (T. Kirk) oder "John" (Watson) ist der Bezug ja völlig eindeutig. Ungeklärt wird dagegen für immer bleiben, in welchen prähistorischen Dialekten das Wort "Nupsi" vorkommt und welche Bedeutung es in Böhmen, Mähren oder Friaul vor 1750 besessen haben mag - in meinem Wortschatz ist es jedenfalls nicht enthalten.

Bei alledem verwundert es nur, dass dieses Hörspiel jedenfalls für BJHW-Verhältnisse immer noch erstaunlich erträglich ist. Dies liegt zum einen an den Sprechern (hier seien vor allem Wolfgang Völz, Andreas von der Meden und Hans Hessling erwähnt), aber auch an der soliden Vertonung (Musik, Geräusche, Schnitt) und den wechselnden Schauplätzen. Insofern kann ich mich der Bewertung von "Kopflos" in Eintrag 91 anschließen ("Enttäuschend, aber zu verkraften"), würde aber mit der Note nicht über eine vier hinausgehen. [br
P.S.: Ach ja, zu der absolut schwachsinnigen Scherzfrage "Und was macht der Tiger?" habe ich mich bereits in Eintrag 100 geäußert.

 
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