bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Giftiges Wasser abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  »

81) Reston © schrieb am 30.01.2016 um 13:37:11 zur Folge Giftiges Wasser: Ich finde die Geschichte gar nicht so schlecht, denn sie vermittelt doch eine ganz schöne Atmosphäre von Sedona. Die Story über Wasserrechte im staubtrockenen Arizona plätschert zwar nur so vor sich hin, aber ich finde sie stärker als die "Nachbarfolgen" 58 und 60! Der Name der Indianerin "Sinagua" ist übrigens weniger plump als man denkt, denn immerhin gab es in Arizona früher Sinagua-Indianer. Für mich immer noch sehr gutes Mittelfeld...

80) Hunchentoot © schrieb am 21.08.2014 um 22:05:42 zur Folge Giftiges Wasser: @78 Ist das der vom Fett della Müsik?
(BTW, ich find immer noch, dass das Buch gar nicht SOOO schlecht ist).

79) DerBrennendeSchuh schrieb am 21.08.2014 um 19:01:17 zur Folge Giftiges Wasser: @AMQ *lol* Dann gibt's ja auch noch die ausgesprochen hübsche "Ruff", wahlweise auch "Ruß".:) Nein, wirklich keine gute Folge, aber zwischenzeitlich habe ich sie immer mal wieder gerne gehört, keine Ahnung warum, ist wohl so beruhigend unspektakulär. Die französische Form des Briefes diente doch nur dazu, daß der Täter den Verdacht auf sich selbst lenken konnte, um von sich abzulenken - also, mein' ich *schwirr*. Aber wenigstens kam er ohne Alliterationen oder das Verbieren von Austauschen und Substantiven aus. Das. Hätte. Die Folge. Fast! In den - Ruin. Getrieben.

78) AMQ © schrieb am 21.08.2014 um 18:15:03 zur Folge Giftiges Wasser: Mister Joe Bär...

77) Notar Cliffwater schrieb am 16.07.2014 um 11:15:27 zur Folge Giftiges Wasser: Davon mal abgesehen, dass die Geschichte ziemlich langweilig ist, stören mich daran (am Hörspiel) vor allem zwei Stellen, in denen Kommentare einfach ohne jede Verbindung zum Rest der Geschichte im Raum stehen.
1. Der Erzählerkommentar "Ganz gleich ob er irgendwas ... oder einen Unfall im Grand Canyon hatte". Wo kommt der GC her? Warum nicht der Bodensee oder der Kongo?
2. Was soll der Kommentar von XY "Früher war es heiß und trocken, heute ist es heiß und feucht"? Ohne jeden Zusammenhang zur gestellten Frage. Und ohne jeden Erklärungsgehalt.

76) El Diablo © schrieb am 16.10.2013 um 17:24:59 zur Folge Giftiges Wasser: aber hey: ich bin persönlich total fasziniert davon, wie es die Autorin schafft, die Botschaften ihrer Geschichten für den Leser/Hörer fast unbemerkt zusätzlich in den Namen der Figuren zu transportieren. Also Sinagua spielt da schon in einer eigenen Liga und kommt fast an Malcolm King ran...
Ich frage mich eigentlich was die Indianer dazu sagen, dass sie nur darauf reduziert werden lustige Name zu geben

75) Kapaun schrieb am 16.10.2013 um 14:13:12 zur Folge Giftiges Wasser: Hier kann ich mich dem allgemeinen Tenor nur anschließen: Wohl eine der langweiligsten Folgen überhaupt, bei der ich mich geradezu zum Zuhören zwingen musste, um wenigstens halbwegs zu verstehen, worum es eigentlich geht.Ganz verstanden habe ich es trotzdem nicht... Hauptsächliche Erkenntnhis: Das Thema Wasserrechte allein macht kein zweites "Chinatown"! Auch diesmal gibt es wieder ein höchst fragwürdiges Verhalten der drei ??? zu bestaunen, als sie sich auf den Weg machen, um Hancock zu treffen, und sowohl sie selbst als auch der Erzähler mutmaßen, dass es sich um eine Falle handeln könnte - und sie trotzdem alle drei hinfahren, ohne sich irgendwie abzusichern. Ganz schön leichtsinnig. Frage an die Buchleser: Wird erwähnt, wie alt Ruth ist? Im Hörspiel wirkt es einerseits so, als ob sie nicht viel älter als Justus, Peter und Bob wäre, stimmlich ist sie andererseits aber eher im Bereich 30 bis 40 anzusiedeln. Merkwürdig... Und auch ein toll zu Ende geführter Handlungsstrang mit ihrer Zusammenarbeit und der Reportage über die drei Detektive, die am Ende überhaupt nicht mehr erwähnt wird. Nee, das war alles nix. Und alter Franzose, war der Akzent von Monsieur Jaubert künstlich...

74) FlukeSkywater © schrieb am 10.07.2012 um 20:44:43 zur Folge Giftiges Wasser:
Chrrrrrr ... zzzzz ... schnarch ... pitschepüh .... huchähwiewashoppla, die Folge ist ja schon vorbei! War aber wahrscheinlich ganz gut so, dass ich beim Hören eingeschlafen bin, sonst wäre ich vielleicht in eine Gehirnstarre verfallen. Das ist echte, unverfälschte, klassische, pure Langeweile par excellence! Respekt, Frau BJHW! Warum jetzt der eine Erpresserbrief auf Französisch geschrieben wurde, warum sich sämtliche Übeltäter kampflos den ??? ergeben und ihnen alle seit ihrer Kinderzeit begangenen Untaten beichten, und was die Hopi-Indianer mit der ganzen Sache zu tun haben, ist mir zwar entgangen, aber ehrlich gesagt auch scheißegal nach all dem trägen Dahingeseihe. Übrigens ist "Sinagua" nicht die einzige plumpe Anspielung auf die Wassergeschichte, wir haben ja auch noch den sympathischen Mr. van Well ... wobei mir einfällt, gab es nicht mal in irgendeiner Klassikerfolge die Anwaltskanzlei "Sink & Waters"?

73) Darren © schrieb am 19.05.2012 um 13:35:47 zur Folge Giftiges Wasser: Lange Zeit ist es her, dass ich dieses Buch gekauft hatte, bis ich mich gestern endlich dazu bewegen konnte, es zu lesen. Zuvor hatte ich erst wenig Bücher von Frau Bindestrich gelesen, und zwar mit Spuk im Hotel, Geisterstadt, Diamantenschmuggel und dem verrückten Maler wohl die erträglichsten. In dem vorliegenden Buch, Giftiges Wasser, schafft es BJHW allerdings, all ihre Vorurteile reinzupressen. Ich fange mal an:
1. Unglaublich schlechte Recherche, was die drei ??? selber angeht. Peter ist blond, Bob dunkelhaarig und beide haben ihre Freundinnen schon seit über 2 Jahre - was gar nicht sein kann. Dazu fängt Peter jedes mal an zu sabbern, wenn er eine Frau sieht (was zuvor Bobs Part war), während Bob im Prinzip nur dazu da ist, für Streit zu sorgen oder diesen zu schlichten. Justus ist erdünnt und regt sich tierisch über Einzelgänge auf. Wieso auch nicht, die würde die ganze Sache nur Spannend machen. Aber das kennen wir ja alle schon.
2. Der Reiseführercharakter: Die erste hälfte ließt sich, als wäre ein Großteil davon aus einem Reiseführer "geguttenbergt". Ich habe nichts gegen Beschreibungen, die für Atmosphäre sorgen, aber ich muss doch nicht jeden kleinsten Zipfel der ganzen Gegend kennen!
3. Der erhobene Zeigefinger: Zwar wird die Umweltproblematik des Falles ganz nett dargestellt, aber der erhobene Zeigefinger findet sich im Prinzip auf jeder Seite. Wenn es nicht um die Umwelt geht, dann wenigstens darüber, dass Frauen auch in hohen Positionen sind. Muss ja auch mal gesagt werden! Auch zwei mal.. oder drei.. oder vier... oder...
4. Eine uninteressante Nebenhandlung. Ok, das ist vllt nicht ganz so BJHW-typisch, ich habe mich jedenfalls die ganze Zeit über gefragt, was die Story mit Just und dem Kaktus soll. Und wieso stellt er sich überhaupt so an, Bob und Peter davon zu erzählen?
5. Gähnende Langeweile. Irgendetwas interessante passiert in dem Buch kaum. Ich musste mich so anstrengen, beim Lesen nicht einzuschlafen, dass ich Teile der Auflösung nicht mitbekommen habe. Und ich bin auch nicht sonderlich motiviert, diese noch einmal zu lesen.
Übrigens, den liebevollen Täter fand ich etwa so schön, wie wenn in einer Piratengeschichte der Schatz die Freundschaften sind, die man auf dem Weg dahin geschlossen hat. Er wollte sich gerade stellen, Friede-Freude-Eierkuchen und die frei ??? brauchen ihn nicht einmal zu finden, er kommt ja direkt zu ihnen! Hach, wie einfach!
Was mich dazu verwundert hat, ist, dass diese leere Drohung die ganze Stadt schon in Angst versetzt. MMn hätte es zumindest eine Tat wie zB Brause im Wasser oder so gebraucht, damit die Stadt es nicht für eine leere Drohung hält. So war das enttäuschend. Bei der Polizei anrufen und sagen, man will das Trinkwasser vergiften, kann jeder. Ich glaube, im Normalfall würde das nicht einmal an die Öffentlichkeit gelangen, weil es nur als Streich abgestempelt werden würde.
Dabei fand ich die Grundidee gar nicht mal so schlecht. Nur wurde diese kaum ausgebaut und weil die drei ??? viel zu sehr mit Rumsabbern und Schulterschmerzen beschäftigt sind, rückt der Fall eh in den Hintergrund. Was sollte das eigentlich mit dem einen Satz, den sie mit verschiedenen Schreibmaschinen schreiben? Was wollen sie damit erreichen? Dass sie wissen, mit welcher Schreibmaschinenmarke der Text geschrieben wird, bringt sie nun wirklich kaum weiter.
Insgesamt gebe ich der Folge eine 5 PLUS. Das plus gibt es für die nette Grundidee, aber ansonsten kann ich der Geschichte nun wirklich kaum etwas positives abgewinnen.

72) Raul schrieb am 28.06.2010 um 00:26:32 zur Folge Giftiges Wasser: Ich mag es ja immer, wenn authentische Schauplätze verwendet werden und in diesem Punkt hat "Giftiges Wasser" einiges zu bieten. Habe daher gerade einige geographische Namen aus dem Buch nachgeschlagen. Meine Vermutung. Sedona: http://en.wikipedia.org/wiki/Sedona,_Arizona Montezuma Castle: http://en.wikipedia.org/wiki/Montezuma_Castle_National_Monument Mollogan Rim: vermutlich in der Nähe vom Mogollon Rim oder ein Schreibfehler oder eine alternative Schreibweise http://en.wikipedia.org/wiki/Mogollon_Rim Hopi Indianer: http://en.wikipedia.org/wiki/Hopi Und generell über die Wasserversorgung in der Gegend:

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023