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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Angriff der Computerviren abgeben.

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173) PerryClifton © schrieb am 22.07.2022 um 17:14:04 zur Folge Angriff der Computerviren: War auch schön, dass du mitgemacht hast

172) Dave © schrieb am 22.07.2022 um 17:04:34 zur Folge Angriff der Computerviren: Ich hatte jedenfalls auch viel Spass beim Lesen der Rezis. Hab selber ja zur zweimal mitgemacht (und nur einmal richtig), deshalb danke erstmal für euer Schreiben!

171) Ola-Nordmann © schrieb am 21.07.2022 um 09:53:37 zur Folge Angriff der Computerviren: Das römische Straßennetz war aber halt auch zu offensichtlich *g*
Ja, Spaß gemacht hat es! Und es hat auch meinen Blick auf die Crimebuster nochmals verändert. Die meisten habe ich als Kind gelesen und danach nicht mehr, da kommt dann falsche Erinnerung mit inzwischen verändertem erwachsenem Blickwinkel zusammen. Eine allgemeine Auswertung kommt von mir wahrscheinlich auch noch, aber nicht mehr heute die poste ich dann eventuell im Sammelsurium.

170) PerryClifton © schrieb am 20.07.2022 um 23:35:53 zur Folge Angriff der Computerviren: @Ola LOL, den Spruch mit den Wegen nach Rom konnten wir beide wohl nicht liegenlassen 😁 Und auch sonst wieder so einige Übereinstimmungen. Ich bin anscheinend nur etwas entschiedener in meiner Ablehnung 😝
Eigentlich gut, dass diese Folge zuletzt drankam, da ich so einen unbeeinflussteren Blick auf die anderen Folgen bzgl. der Freundinnen usw. hatte. So kann man sagen, dass das Thema an sich durchaus umsetzbar ist und funktionieren kann und dass hier das beste Beispiel dafür zu finden ist, wie man es NICHT machen sollte. Das Hörspiel hat die Sache auch nicht wirklich verbessert. Und generell war das Ganze bei Arden und seiner Frau meist am Schlimmsten, wie ich nicht ohne Überraschung feststellen muss.
Davon abgesehen könnte man jetzt einiges über die Crimebusters insgesamt auswerten, aber das kriege ich heute nicht mehr hin 😉
Auf jeden Fall hat die ganze Sache viel Spaß gemacht

169) PerryClifton © schrieb am 20.07.2022 um 23:14:04 zur Folge Angriff der Computerviren:

Kapitel 1-2: Fatal Booty Error

Justus kommt hastig in einem Firmentransporter angeknattert und wird erstmal beschrieben. Rundliches Gesicht? Check. Zerzauste schwarze Haare? Check. Ausladende Hinterfront? Too. Much. Information. Dann wird uns mitgeteilt, dass Computerviren so ziemlich das Bösartigste sind, was die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat. Und wer hat den Virus verbreitet? Natürlich Kevin. Wer sonst.
Elizabeth Zapata (eins, zwei, cha cha cha) wird zum erstenmal in den Crimebusters erwähnt. Kurz darauf taucht sie mit Kelly auch dringendtennisspielenwollend auf. Aber siehe da, ich muss feststellen, dass die beiden im Buch bisher nicht ganz so schlimm nerven wie im Hörspiel. Vielleicht weil der nörgelige, anmaßende Tonfall fehlt? Möglicherweise kommt das ja noch, also besser keine vorschnelle Entwarnung.

Kapitel 3-5: When all roads lead to Rome

Wir sind auf der Spur von Norton Antivir-... äh Romulus Kaspersk-... ach, nennen wir ihn Nerdy McNerdface. Er wohnt in einem Eck-Apartment. (In einem SILAS Eck-Apartment). Da er nicht zu Hause ist, bekommt Justus es mit einem erdnussbuttersüchtigen schwarzen Monsterhund zu tun. Anschließend wird er von einer rollenden Mikrowelle verfolgt. Kann man sich nicht ausdenken.
Jetzt wieder der obligatorische Crimebusters-Abschnitt mit Vetter Ty, Autoschrauben, Musikagentur und Mädels. Die Damen sind sauer und hinterlassen gemeine Zettelchen. Aber eigentlich steht nur was von "verpassten Chancen" und "Jungs, nein Danke!" drauf. Das ist ja irgendwo noch putzig, zumal sie sich per Telefon sofort zu einem Kinobesuch umstimmen lassen. Zu "Cosmic Trek" natürlich, der bekannten SciFi-Trilogie. (Warum werde ich gerade so müde?)
Dann gibt's die Mutter aller Fatshaming-Granaten mit dem Elefanten-Witz über Justus' Erdnussbutter-Bananen-Diät... den er ganz locker pariert. Könnte man sich heutzutage mal ein Beispiel dran nehmen Besser locker vom Hocker als hektisch über'n Ecktisch. (Über'n SILAS Ecktisch).

Kapitel 6-8: "Da kam eine gigantische Streudose mit Scheuerpulver der Marke Holloway 2000 angetanzt..."

Der Grüne Mahner, singende Pulverdosen, redselige Schmutzklumpen, Silas Ek. Alles da, was man so braucht. Öh, Moment, jetzt wird explizit "Krieg der Sterne" erwähnt. Welchen möglichen Grund könnte man haben, sich sowas wie "Cosmic Trek" auszudenken, wenn man dann trotzdem... Ach, egal. Kommt mittlerweile eh nicht mehr drauf an. So, womit kann man die gelungenste Kapitel-Abfolge in der Geschichte der Drei ??? (bis zu diesem Zeitpunkt) noch abrunden? Genau, feuerlegende Computerviren. Im Buch sogar mit technischer Erklärung dazu. Spoiler: Sie macht die Sache wirklich nicht besser.

Kapitel 9-10: Wenn man den gesamten Atlantik mit Seifenstücken auffüllen würde, wären wir alle nass

Silas Ek schickt die Jungens in eine Rakete, die zum Zusammenbrechen konstruiert ist. Sie bricht dann zusammen und alle sind ganz überrascht. Ek-cellent. Yan und Lys tauchen auf und führen sie dann in den Club Dead. Bei diesem Namen und der Erfahrung mit der Rakete wäre ich latent misstrauisch geworden, aber hey. Wir sind hier ja nicht in einem Hitchcock-Film. Und nun etwas Kurioses: Der Text von Lys und Justus stimmt fast genau mit dem im Hörspiel überein, aber während ich es im Hörspiel noch relativ lustig finde, geht mir die Figur hier voll auf die Nerven. Gar nichtmal wegen ihr selbst, sondern weil man merkt, dass krampfhaft eine "Traumfrau für Justus" herbeikonstruiert werden sollte, und vor allen Dingen, mit welchen Mitteln. Urgs. Da war mir Rainey Fields fast noch lieber.

Kapitel 11: Brainfart-O-Rama

Okay, jetzt wird's ernst. War es bisher noch schrullig bis doof und ein bisschen lustig, geht in diesem Kapitel nun alles fröhlich flötend den Lokus runter. Zuerst mutiert der feiste Computernerd Rome zur Killermaschine und will die Jungs wahlweise mit dem Auto crashen oder direkt abknallen. Keine drei Sekunden nachdem sie der Situation entronnen sind, ist ihr allererster Gedanke: OH MEIN GOTT, die Mädchen!!! Mann, müssen die eine Angst vor denen haben. Um ihr Leben hatten sie es zuvor scheinbar nicht. Aber gut, die Mädels sind ja jetzt auch sauer, weil kein Kino. Aber so RICHTIG sauer. Der berühmte Satz am Telefon: "Du bist für mich gestorben!" Mal von der leeeeeeichten Überreaktion abgesehen hätte Bob auch sagen können: "Ach ja, ich bin übrigens gerade wirklich fast gestorben, aber wir sind doch noch irgendwie entkommen, weil kein Kino geht ja GAR nicht!" Und die Krone setzt dem Ganzen Bobs dämliche Rede auf. Francis hat sie im Hörspiel dankenswerterweise sogar noch gekürzt. Im Buch sagt Bob dann "wie zu einem geistig Minderbemittelten" zu Justus nicht nur, dass "Mädchen uns halt einfach anmachen", sondern auch noch, dass sie toll riechen und so tolle Haut haben und so weiter. Die Stelle liest sich dermaßen dümmlich, dass es sich hierbei wohl um den Crimebusters-Tiefpunkt überhaupt handeln dürfte.

Kapitel 12-14: Das Schweigen der Lämmer

Eine Klopperei mit Branson Barr und eine missglückte wie unnötige Ermittlungsmission im Bäckereiwagen. Und dann kommen die Mädels wieder. Hach! Wie sie plötzlich wieder durch die Gegend strahlen und zuckersüß lächeln und alles ist ja vergeben! (BTW: Bob meinte kurz zuvor noch, er habe sich gerade eben einen "Kälteschock" abgeholt). Aber nun, alles wieder töfte. Moment! Jetzt wollen die bösen Jungs doch tatsächlich nicht gleich mit ins Kino sondern weiterermitteln. Madame Zapata, innerlich scheinbar komplett tot, schaltet ihr Lächeln gar nicht erst ab, sondern geht nahtlos zum Liebesentzug über. Bob kriegt sofort 'nen Mulmigen. War der nicht vorher neun Bücher lang der absolute Stecher? Ach so, verstehe, das soll bestimmt irgendwie lustig sein. Ja, funktioniert voll. Bravo.
Ganz ehrlich, ich glaube langsam, sämtliche Antipathie gegenüber den Freundinnen rührt von dieser Folge her. Schlimmer kann man das Thema wirklich nicht umsetzen.

Kapitel 15-18: Das wildgewordene Michelinmännchen

Okay, den Rest konnte ich nur noch im Schnelldurchlauf ertragen. Norton Rome ist also ein fetter, dicker, schlabberiger, bleicher Computernerd, der den ganzen Tag nur vorm Bildschirm hockt und auf jeden Fall ständig Pizza frisst, deren Käse heruntertropft. Und damit das auch wirklich rüberkommt, frisst er auch gleich 'ne Pizza, während er psychopathische Sachen sagt und mit der Waffe die gefangenen Jungs bedroht bzw. wieder mal abknallen will. Die Formulierung in der Überschrift stammt übrigens aus dem Buch. Dann ist er natürlich doch so dumm, sich auf's Kreuz legen zu lassen. Happy End? Ach nee, die Freundinnen. Sie kommen wieder angerannt und werden ganz rattig, weil sie Yan sehen. So handzahm geworden, glauben sie natürlich auch wieder, was die Jungs gesagt haben und sagen ganz lieb Entschuldigung wegen sauer sein und so. Ja leck mich am Arsch, is dat romantisch hier.

Fazit:
FATAL DISK ERROR.


Ranking der Crimebuster-Bücher:

1. Comic Diebe
2. Gefährliche Fässer
3. Riskanter Ritt
4. Der verschwundene Filmstar
5. Gekaufte Spieler
6. Automafia
7. Giftiger Gockel
8. Musikpiraten
9. Gefahr im Verzug
10. Angriff der Computerviren

168) PerryClifton © schrieb am 19.07.2022 um 17:49:07 zur Folge Angriff der Computerviren: Ich lese es auch gerade und bin mitten im Rezensions-Run *g* Deshalb lese ich deine Rezi (ausnahmsweise) mal erst hinterher

167) Ola-Nordmann © schrieb am 19.07.2022 um 16:46:14 zur Folge Angriff der Computerviren: Dann mal den krönenden Abschluss der Crimebuster, den Angriff der Computerviren. Wir hatten zwar noch keinen Termin ausgemacht, aber es ist ja der letzte fehlende Band und irgendwie will ich das jetzt hinter mich bringen. Als Kind mochte ich das Buch, weil Justus auch endlich mal eine Freundin bekommen hat, mal sehen, wie sich das gehalten hat, seit damals hab ich eher das Hörspiel gehört.

1. 2. Kapitel: 3-2-1

Tatsächlich ist das erste Wort des Buches Bob, das zweite Andrews. Man könnte fast meinen, man lese keinen Crimebuster, doch direkt danach wird schon erläutert, dass Bob sehr beschäftigt ist und die drei ??? zum Glück keinen Fall haben. Anschließend taucht Peter aus seiner Schmiergrube auf und dann kommt Justus angeschossen und verschwindet mit seiner ausladenden Hinterfront in der Zentrale – doch, ich lese einen Crimebuster. Während Justus am Rechner sitzt, macht sich Bob Sorgen, er könne sein gemischtes Doppel mit Kelly, Peter und Elizabeth Zapata verpassen. Da ist sie endlich. In meiner Erinnerung war sie schon die ganze Zeit da, aber sie taucht tatsächlich erst im letzten Crimebuster auf. Da sind meine Erinnerungen wohl doch aus der BJHW-Ära. Der Fall geht dann aber schnell los und weckt Erinnerungen an meine Studienzeit. Während meiner Diplomarbeit gab es einen Absturz der Speicher, das zugehörige Sicherungssystem hat ebenfalls den Geist aufgegeben und etliche Diplom- und Doktorarbeiten waren futsch. Mein Glück war, dass ich wegen eines Spezialprogramms einen separaten Laptop hatte… nach dem Vorfall bin ich direkt zum Mediamarkt und hab mir nen USB-Stick besorgt. Alles in allem ein netter Start, der inzwischen aber recht antiquiert wirkt – da ist die Digitalisierung selbst in Deutschland inzwischen deutlich weiter als 1990.

Was dann kommt ist die Crimebuster-Vollpackung. Kelly klammert, Peter pariert, Judoka Justus jammert und Bob baggert. Nebenher stellt Liz die Jugend der ??? heraus, Kelly und Justus diskutieren die Erdnuss-Bananen-Diät und Bob ist pleite.

3. – 4. Kapitel: Alle Wege führen nach Rom(e)

Ermittlung bei Rome – logisch, dass die kommt und auch die Umsetzung passt. Die Episode mit Monster nimmt zwar wieder Justus' Diät auf, aber so kann man das machen. Da kommen auch Erinnerungen an eine Stunde im Konfirmandenunterricht, als der Hund der Vikarin meinen Rucksack wegen den Schokoweihnachtsmännern zerwühlt hat… Der Schlagabtausch in der Wohnung gefällt mir dann ebenfalls deutlich besser als viele andere Beispiele in den Crimebustern. Zugegeben, da hätte auch eine Menge passieren können, aber letzten Endes ist es ein Ablenkungsmanöver ohne unnötige Kampfsportszenen und überdrehte Gewalt des Gegners. Das restliche vierte Kapitel kann man dann wieder unter dem Thema Crimebuster abhaken. Zoff mit den Mädels, Autotuning mit Ty, eine immerhin mal souveräne Reaktion von Justus auf Verkupplungsversuche und Lys wird eingeführt

5. – 6. Kapitel: Es crimebustert!

Die obligatorische Verfolgungsjagd, viel Erdnussbutter, noch mehr Bananen und der Vorläufer von ebay-Kleinanzeigen. Telekolleg Computer von und mit Justus Jonas. Ty gibt einen nützlichen Tipp, danach Episoden aus dem Schrottplatzleben (sowas fehlt heutzutage öfter mal).

7. – 9. Kapitel: Piff, paff, puff!

Vorhang auf für eine der absurdesten Szene der ??? . Im Gegensatz zu Buchnas kürzlich erschienen Schwingen ist das hier aber nicht zum Fremdschämen. Merke, auch Nonsens muss man können. Diese These wird direkt im Anschluss gleich nochmal belegt, die explodierenden Bildschirme sind nämlich Schwachsinn hoch zehn und leider unfreiwillig komisch. Aber immerhin gibt es eine kurze Einführung in die Feuerlöscherklassen. Da wirkt die Raketenszene doch deutlich besser.

10.– 11. Kapitel: Begegnung der 3. Art

Auftritt Lys und Yan. Erstere beeindruckt Just, zweiter Peter. Nachdem kuriose Fakten und Bodybuilding-Pläne ausgetauscht sind, kommt der obligatorische Mordversuch, dieses Mal erneut als Verfolgungsjagd, allerdings mit integrierter Schießerei und am Ende, wenn man knapp mit dem Leben davongekommen ist, dem Fokus auf das wirklich wichtige: die Mädels!

12. – 13. Kapitel: Backe, backe Kuchen

Der rote Rächer wird enttarnt, nicht ohne nochmals das gesamte Arsenal an Karatefachbegriffen abzufeuern. Es stellt sich dann aber heraus, dass man es tatsächlich mit einem Verbündeten zu tun hat, mit dem man endlich geplant zu Werke gehen kann. Das heißt in diesem Fall Beschattung mit der Tarnung möglichst großer Aufmerksamkeit (was hier nicht unbedingt negativ gemeint ist, das kann klappen). Jedenfalls wissen die drei jetzt, dass sie notfalls ins Konditoreigeschäft einsteigen können.

14. – 15. Kapitel: Zwischensequenz

Ok, das ist neu, man kann auch Karete-Namedropping unterbringen, obwohl gerade gar kein Kampf stattfindet. Dafür gibt es eine kleine Tim-Taylor-Gedächtnispower. Und Bob ist tatsächlich regelmäßig mit von der Partie, sonst könnte er ja keinen Zoff mit Liz haben…

16. – 18. Kapitel: Game over

Der Plan von Rome scheint aufzugehen. Die Konstruktion ist zwar reichlich unwahrscheinlich, aber immerhin wird das auch thematisiert, das hatten wir auch schon ganz anders. Hier wird am Ende jedenfalls alles aufgefahren: ein irrer Bösewicht, naive Detektive Ballerei und Zufall. Ü Am Ende schlägt sich der Böse dann mit seiner Überheblichkeit selbst. Und zu guter letzt gibt es Friede, Freude, Erdnussbutter.

Fazit

Ich tu mir hier wieder etwas schwerer. Die Folge ist auf jeden Fall schlechter, als ich sie in Erinnerung hatte, aber bei weitem nicht der schlechteste Crimebuster. Wie bei den gekauften Spielern, hatte ich keine Probleme, das Buch zu Ende zu bekommen, allerdings waren die Spieler deutlich witziger, auch wenn der Fall schwächer war. Bemerkenswert bei den Viren ist, dass Bob tatsächlich mal eine Beziehung hat, die technischen Aspekte hanebüchen sind und die Crimebuser dann tatsächlich vorbei. Insgesamt gab es nicht nur Schatten, die Fälle waren meist ganz ordentlich und immer wieder wurde auch gezeigt, dass man die Änderungen (Alter, Freundinnen, Running Gags) durchaus passend einbinden kann. Hier wurde leider zu oft übertrieben, was dem Gesamteindruck dann doch teils erheblich geschadet hat.

166) Holger © schrieb am 11.08.2021 um 18:36:36 zur Folge Angriff der Computerviren: Woher stammt eigentlich die Information, dass Lys hier von Annika Pages gesprochen wird?

165) Mihai Eftimin © schrieb am 15.06.2021 um 23:19:08 zur Folge Angriff der Computerviren: Interessant! Man weiß natürlich nicht, ob Justus sein Popcorn selbst macht, auch wenn ich nicht davon ausgehe - in den "Fässern" ist es ja sein Proviant, gehe daher von industriell hergestelltem Popcorn aus. Dann gibt es höchstwahrscheinlich auch Unterschiede zwischen Deutschland und den USA, wobei die in diesem Falle kaum ins Gewicht (no pun intended) fallen dürften - meines Wissens ist es in den USA/den englischsprachigen Ländern relativ unüblich Popcorn zu zuckern, verglichen mit Deutschland, aber industriell hergestelltes Popcorn wird dort wohl kaum weniger Zucker haben als hierzulande.
Von der Butterbrot-Methode würde ich mir schon mehr versprechen; das allerdings auch nur, wenn Justus seine Stulle konsequent zuerst oder direkt zur Mahlzeit zu sich nimmt, um seinen Hunger eher zu sättigen. Klappt natürlich nicht, wenn er sich zum Brot trotzdem noch seinen Super-Hamburger komplett reinzieht ...

164) Mr. Murphy © schrieb am 15.06.2021 um 22:08:04 zur Folge Angriff der Computerviren: Ich bin im Internet über einen Artikel gestolpert, nachdem die Popcorn-Diät tatsächlich funktionieren soll: www. woman. at/a /popcorn-gesund Leerzeichen wegmachen

 
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