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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der riskante Ritt abgeben.

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17) Dr Woolley schrieb am 20.01.2002 um 20:20:50 zur Folge Der riskante Ritt: Nicht schlecht, Herr Specht! (Fusti) Der Eintrag hat eine interessante Ausdehnung! Jedenfalls klingt das Buch (kenne nur Hsp.) nach deinen Beschreibungen äußerst reizvoll! Schade, dass es so verdammt teuer ist, bei eBay

16) Nimm2-Junkie schrieb am 20.01.2002 um 19:40:29 zur Folge Der riskante Ritt: uff....junge, du hast zeit!?! willst nicht vielleicht sogar zu allen folgen so einen aufsatz schreiben? dann wärst du echt beschäftigt!

15) Fusti schrieb am 20.01.2002 um 18:36:06 zur Folge Der riskante Ritt: Marc Brandels bestes Werk! Das Hörspiel gehörte von Beginn an zu meinen Favoriten, doch der Genuß der Buchversion wußte mich noch um einiges mehr zu begeistern. Gleichsam mit der Lesefreude überkam mich ein sehr negativer Beigeschmack, als in mir die ernüchternde Erkenntnis heranwuchs, wie sehr die Adaption verloren hat, wieviele Elemente ausgelassen, wieviele Details geändert wurden. Mir ist wohl bewußt, daß dieses fatale Schicksal jedes zu transformierende Buch ereilt, doch haben wir es hier (leider) wieder einmal mit einem Paradebeispiel dieser sakrilegischen Tätigkeit zu tun. Das Buch weiß im Ganzen wesentlich mehr zu überzeugen, versteht es um Längen besser, seine Leser ratlos und gespannt der Handlung folgen zu lassen. Darüber hinaus sind die Schilderungen sehr gut gelungen, der kleine Film im Kopf läuft hier ohne Unterlaß und frei von Stockungen vom Anfang bis zum Ende. Die Fakten, die das Hörspiel verschweigt und verfälscht, summieren sich zu einer langen Liste, von der ich hier ein wenig künden möchte: Zu Beginn wird Justus ob des seltsamen Kreuzworträtsels mißtrauisch, und so überprüfen die drei ??? die Adressatenanschrift der Lösungskassetten in Santa Monica. Vor Ort erfahren sie auch schon das erste Mal von Grace Douglas alias Mercedes, die dort einen Einbruch begehen wollte. Wenig später sieht Justus sie im langsamen Tempo am Schrottplatz vorbeifahren, während er mit Dusty über seinen Gewinn spricht. Die Busreise nach Mexiko fehlt im Hörspiel gänzlich. Auf der Fahrt fällt den drei ??? eine Mexikanerin auf, die "zufällig" die gleiche Fahrtroute hat, trotz einiger Umsteigeaktionen. An einem der Halteplätze kommt es zum handgreiflichen Konflikt mit einem jungen Mexikaner, der von Mercedes geschmiert wurde, um die Jungdetektive am Weiterfahren zu hindern. Die Stadt Hermosillo ist das Ziel der Fahrt; von dort geht es mit Dusty weiter zur Ranch. Beim Lesen des Buches wird ein wesentlich detaillierteres Bild des Anwesens erweckt. Die Ranch verfügt über einen großen, langgezogenen See, an dessem anderen Ufer ein Wald liegt, aus dem ein Kirchturm herausragt. Dort liegt ein Dorf - die am nähesten gelegene Menschenansiedlung. Justus nimmt alsbald telefonischen Kontakt zu Hector Sebastian (Albert Hitfield) auf, um sich über Burros zu informieren. Die daraus erwachsenden neuen Erkenntnisse teilt er seinen Kollegen bei einer Besprechung im Wald mit, bei der sie von Mercedes belauscht werden, was sie jedoch bemerken. Mercedes flüchtet, hinterläßt dabei aber einen auffälligen Stoffaden ihrer Kleidung. Wenig später wird Justus auf der Ranch angerufen. Eine sich in Anonymität hüllende Frau bittet ihn, mit dem Boot über den See zu rudern und sich in dem Dorf auf der anderen Seite mit ihr zu treffen. Justus tut wie geheißen, doch bei der Fahrt brechen ihm beide Ruder entzwei (angesägt), und er wird in der Strömung des Sees abgetrieben. Beinahe stürzt er samt seinem Boot einen Wasserfall hinunter, doch er wird im letzten Moment von Peter gerettet, der sich in dieser Episode als fleißiger Angler erweist und im Zuge dessen seinen Freund mit einem gezielten Wurf an Land zieht. Als die drei Freunde mit Dusty in die Berge aufbrechen, kommt es zu einer unangenehmen Begegnung mit einer aggressiven Klapperschlange, doch Blondie erledigt das Reptil mit einem gezielten Auskeilen. Die Detektive grübeln über die beiden Verfolgerinnen, die sich offensichtlich seit Beginn des Abenteuers an ihre Fersen geheftet haben - die blonde Amerikanerin, die in Santa Monica, am Schrottplatz, nachts bei Ascensión und mutmaßlicherweise am Telefon auftauchte, und die Mexikanerin, die im Bus so eifrig Reisebegleiterin spielte, im Wäldchen lange Ohren machte und nun des Nachts beim Burroklau überrascht und in die Flucht geschlagen wurde. Dusty bleibt nach drei Tagen zurück, um seinem Pferd "etwas Ruhe zu gönnen". Später stellt sich heraus, daß er eigentlich Ascensión auflauern und ausschalten wollte, da er seinen Koch in der Rolle als Verfolger durch die Berge wähnte. Ascensión ist jedoch das Glück hold, und es kommt nicht zu einem Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten. Überraschendwerweise taucht die seltsame Mexikanerin schließlich am Lagerplatz der drei Freunde auf und erzählt die Geschichte vom Schatz der Sierra Madre und von der Gefährdung für Brit und seinen Vater. Die drei Detektive wissen nicht so recht, ob sie den Geschichten der Dame Glauben schenken können, denn sie spüren, daß sie nicht die ganze Wahrheit präsentiert bekommen haben. Als sie dann endlich auf Brit treffen, erläutert dieser ihnen, warum sein Erzeuger und er sich so sicher sind, die Höhle Pancho Villas gefunden zu haben. Sie entdeckten nämlich in besagter Höhle ein Skelett mit den Überresten einer Revolutionärsuniform. Den Knochenmann konnten sie anhand der Indizien als Ignacio Allende identifizieren, einen von Villas besten Männern. Sie begruben ihn ehrenvoll vor der Höhle. Die vier jungen Männer beschließen, abwechselnd am Eingang der Höhle Wache zu halten, für den Fall, daß Dusty auftaucht. Das geschieht auch recht bald; sie sehen ihn schon von weitem herannahen. Vor der Höhle kommt es dann zu einem Kampf zwischen Justus, Bob, Brit und Dusty, den der Antagonist dank seiner Geschicklichkeit im Umgang mit Waffen gewinnt. Als er daraufhin die Höhle betritt, wird er von Peter karatetechnisch überwältigt und hernach in Fesseln gelegt. Durch das wenig später eintretende Auftauchen von Mercedes´ Burro wähnen die Detektive und Brit die bis dato nicht einschätzbare Mercedes in der Nähe. Justus hat aufgrund einiger Beobachtungen (Kontaktlinsen bei der Mexikanerin im Reisebus, weißer Hautstreifen unter der Armbanduhr bei der am Lagerfeuer erzählenden Mercedes) bereits den Verdacht, daß es sich bei ihr und der ominösen Amerikanerin um ein und dieselbe Person handelt, die zugleich Brits Mutter sein könnte. Er macht sich also mit den beiden Burros auf die Suche nach dem Unterschlupf der rätselhaften Verfolgerin und findet sie schließlich - dank des Lotsendienstes der beiden Eseltiere - in der Höhle des Pancho Villa vor. Im Gespräch klären sich die Verhältnisse. Justus erfährt, daß Ascensión früher der Besitzer von Dustys Ranch war, bis dieser sie ihm mit Schmiergeldern bei der Hypothekenbank abluchste. Außerdem wurde Grace früher von Ascensión betreut, da dieser bei ihrem Vater beschäftigt war, der in Mexiko in hohem Rang arbeitete und manchmal keine Zeit für seine Tochter hatte, die zudem Halbwaise war. Währenddessen befreit sich Dusty in der anderen Höhle, dank eines Messers, das er immer im Stiefel trägt. Er überwältigt seine Aufpasser und zwingt Brit, ihn zu der Höhle des Schatzes zu führen. Es kommt zum Aufeinandertreffen der Parteien, da Justus und Grace sich inzwischen auf den Weg zur Basislagerhöhle gemacht haben. Grace versucht nochmal, sich als Mexikanerin zu verkleiden und Dusty zu täuschen, doch er erkennt seine Antipodin und bedroht sie. In diesem Moment fällt ein Schuß. Ascensión ist genau zur rechten Zeit aufgetaucht und rettet Justus, Grace und Brit vor Dusty. Er warnt vor dem unmittelbar bevorstehenden Ausbruch des Vulkans, doch Dusty hat nur noch Augen für den vermeintlich so nahen Silberschatz und macht sich auf zur Höhle des Pancho Villa. Während er seinem schrecklichen Tode entgegenrennt, befreien die anderen noch eiligst Peter und Bob aus der Basislagerhöhle und treten im Ascheregen die Flucht an. Das Ende ist bekannt, wobei die Buchversion hier ein unglaublich pathetisches (doch zweifelsfrei gelungenes) Wortkonglomerat bietet, welches sich vorzüglich an den Schluß dieses kleinen Meisterwerkes schmiegt...

14) guru01 schrieb am 03.12.2001 um 16:54:56 zur Folge Der riskante Ritt: Auch das ist meiner Meinung nach eine gelungene Crimebuster Folge. Atmosphärisch gut und der erste Börsewicht der stirbt...korrekt*

13) Onkel Ramos schrieb am 23.05.2001 um 11:26:52 zur Folge Der riskante Ritt: Was für eine schlechte Folge! Aber ab dem höllischen Werwolf taugt die Serie sowieso nichts mehr...

12) cyberbob schrieb am 26.04.2001 um 09:58:29 zur Folge Der riskante Ritt: ist mir auch aufgefallen. das ist wohl wieder so ein fehler der passieren kann.

11) Titus © schrieb am 16.04.2001 um 16:36:05 zur Folge Der riskante Ritt: Lap, das Niveau war mir von gewissen anderen Serien bekannt, aber bei den drei ???... tztz.

10) Lapathia © schrieb am 16.04.2001 um 14:18:12 zur Folge Der riskante Ritt: Mensch Titus, der Bösewicht ist immer etwas doof, deshalb macht er auch solche Fehler!

9) Titus © schrieb am 16.04.2001 um 12:32:36 zur Folge Der riskante Ritt: Kann mir mal jemand erklären, warum Dustin Rice Justs Frage verneint, ob noch andere das Rätsel richtig gelöst hätten. Rice hätte doch sagen können, dass es noch andere richtige Einsendungen gegeben hätte, Justus aber der Gewinner ist. Das ganze macht doch keinen Sinn. Gerade so macht er sich doch verdächtig.

8) Bob Andrews schrieb am 30.07.2000 um 09:59:15 zur Folge Der riskante Ritt: Ich habe immer auch schon ein Faible für die Abenteuergeschichten unter den ???-Folgen. Diese sind immmerhin besser als die Sportfolgen. Und so komme ich auch nicht herum, diese Folge als einer meiner Lieblingsfolgen darzustellen. Tja, sie ist von der Spannung her irgendwie besser als "Born to be wild"-Schatz im Bergsee, von BJHW und ebenfalls besser als "Fässer" und "Meuterei auf hoher See"

 
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