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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der verschwundene Filmstar abgeben.

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44) Friday © schrieb am 13.10.2008 um 22:10:11 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Nachtrag. Mir ist noch ein Fehler im Buch aufgefallen, der auch noch nicht auf der Fehlerseite vermerkt wurde. Im Hörspiel fragt Justus Peter, wie der Erpresserbrief aussieht, nachdem Peter bemerkt hat, dass er zufällig anwesend war, als Marty Morningbaum den Erpresserbrief erhalten hat. Im Buch sagt Peter genau das gleiche, er war zufällig anwesend, als die Nachricht kam. Nach dem kleinen Geplänkel, dass Justus bei den Witzen immer eine lange Leitung hat, fordert Justus grade heraus: "Dürfte ich um den Erpresserbrief bitten?" und streckt die Hand aus. Peter hatte mit keinem Wort erwähnt, dass er eine Kopie von dem Brief gemacht hat!

43) Friday © schrieb am 12.10.2008 um 12:32:28 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Das Hörspiel passt ja auch genau in die Zeit, in der es erschienen ist. Aber du hast recht, wenn es heute erschienen wäre, hätte Minninger als Scriptautor mit Sicherheit die Karateeinlagen mit eingebaut. Aber der soll sich mal bei TKKG austoben, schliesslich hat er da jetzt nach dem Tod von Stefan Wolf völlige Narrenfreiheit!

42) Besen-Wesen © schrieb am 12.10.2008 um 12:12:23 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Die Crimesbusters sind ja leider alle so, daß alle drei immer wieder Karate-techniken anwenden, die auch namendtlich beschrieben werden. (Womit sicher ca. 98% der Leser nichts anfangen können): ich möchte aber nicht erleben, was los gewesen wäre, wenn die Hörspielumsetzung heute erschienen wäre. Soviel geändert.

41) Friday © schrieb am 12.10.2008 um 12:02:12 zur Folge Der verschwundene Filmstar: So, jetzt hab ichs hinter mir. Ich arbeite gerade wieder einen Sammelband der drei ??? durch, in dem unter anderem auch "Der verschwundene Filmstar" vertreten ist. Das Hörspiel ist immer noch eins meiner Lieblinge und wandert sehr häufig in meinen Kassettenrekorder. Das Buch hab ich vor ungefähr 12 Jahren gelesen, demnach konnte ich mich natürlich nicht an Einzelheiten erinnern. Jetzt hab ich meine Erinnerung aufgefrischt und muss ehrlicherweise gestehen, ich bin entsetzt! Ist das Hörspiel noch spannend und schlüssig umgesetzt, erwartet einen hier ein ständiges hin und her. Die Detektive leben hier ihre pupertäre Phase sehr lebhaft und extrem durch und fallen einem unangenehm auf. Aber der Reihe nach. Ich fand "den verschwundenen Filmstar" immer sehr gut, weil Peter immer mein Liebling war und er hier anfangs den Fall alleine lösen wollte, was ich noch nicht mal schlecht finde. Es ist ja nicht neu, dass Peter und Bob ständig im Schatten von Superkopf Justus Jonas stehen, dem auch das kleiste Detail nicht entgeht und in windeseile zimmert er die Lösung zusammen! Wen wundert es da schon, wenn Peter dann einmal sein Können unter Beweis stellen will, besonders dann, wenn er es vor einem Filmregisseur und einem Produzenten tun kann. Im Buch wird das ja noch besonders betont, weil Peter ständig am zweifeln ist, ob er überhaupt ein guter Detektiv sei, seine Stärken wären ja nur "das Einsteigen in Fenstern oder das Niederschlagen eines Angreifers". Deshalb ermahnt er sich ja auch immer in Diller Rourke´s Haus, er solle die Augen auf halten und sich alles merken. So weit so gut, doch dann fängt die Geschichte erst an, ärgerlich für den Leser zu werden. Bob ist entweder nicht anwesend, oder er macht mit irgendwelchen strohdummen Bandtussis rum. Die ganze Nebenstory mit Kelly nervt einfach nur, das geht sogar soweit, dass Peter an einer roten Ampel aus seinem Auto springt und sich mit einem riesenhaften Hünen anlegt, nur weil er glaubt, Kelly in seinem Wagen gesehen zu haben. Natürlich ist das ganze ein Missverständis und um sich aus der unangenehmen Situation zu befreien, überlegt doch Peter tatsächlich, ob er den Kerl mit Karate niederstrecken soll (!). Auweia, TKKG lässt grüssen. Während Marble Ackbourne-Smith im Hörspiel nur kurz als verdächtige Person in erwägung gezogen wird, wird im Buch ein ewiges Katz und Maus Spiel getrieben, dass im Endeffekt die Story nur unötig in die Länge zieht und die zwei ?? Justus & Peter eher als Dilettanten darstellt. Die schlimmste Stelle im Buch allerdings war für mich, als die drei ??? und Morgan vom Wachmann in Marty Morningbaum´s Büro erwischt werden und mit einem billigen Trick davonkommen. Es mag ja sein, dass der Wachmann jung und nervös ist, aber welcher Idiot fällt auf drei minderjährige Burschen rein, die sich als führende Personen der Hauptverwaltung ausgeben? Da muss man doch Lunte riechen! Ich könnte jetzt natürlich noch mehr Beispiele aufführen, wie etwa das eindringen in Marty Morningbaums Landhaus, aber ich glaube, die Botschaft, dass das Buch grausig ist, ist soweit durchgedrungen. Da lob ich mir doch das Hörspiel. H. G. Francis hat aus der fragwürdigen Vorlage ein gutes Script erarbeitet, die schlechten Passagen entweder umgeschrieben oder weggelassen, geblieben ist ein gutes Hörspiel mit spannender Atmosphäre und einer Handlung, die nicht jeden Tag im Drei ??? Universum vorkommt. Die Sprecher überzeugen alle gradheraus, keiner der mir unangenehm auffällt, bis auf die Bedienung im Restaurant vielleicht. Marty Morningbaum spricht übrigens meinen Lieblingssatz aus allen Drei Fragezeichenhörspielen aus: "Also das müssen wir uns ja wohl nicht anhören, was der Fettsack da erzählt!" Bei dieser Stelle muss ich immer laut lachen, so genial trägt Helmut Ahner ihn vor. Auch finde ich die Darstellung von Rolf Becker alias Jon Travis viel angenehmer als im Buch, im Hörspiel wirkt er nur gestresst, im Buch ist er einfach nur ein Arschloch. Das HSP kriegt von mir nach wie vor 10 von 10 Punkten, das Buch dümpelt nur mit 4 bis 5 Punkten dahin.

40) swanpride © schrieb am 13.03.2008 um 00:30:09 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Das Buch ist besser, aber auch kein Knaller

39) Nebelberg © schrieb am 12.03.2008 um 21:35:27 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Eindeutig das Buch.

38) Hoang Van Dong © schrieb am 12.03.2008 um 21:27:48 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Also ganz nette Folge, Glitzer und Glanzglamour wird in Hollywood gut eingefangen. Doch ich verstehe das Ende im Hörspiel nicht, da sacht doch der Mable Eckburn Smith "Hollywood liebt solche Leute die wo so eine Show machen..." oder so ähnlich, für mich hört sich das so an als ob das ganze nur ein Spiel gewesen wäre ,(wenn ich jetz ein anderer unbeteiligter Partygast wäre.) Rock on Hoang Van Dong ps Meine Kassette ist schon ziemlich im Eimer, also d. h. jetzt hört sich das Tape kragsich udn in schlechter Qualität , sodass man jederzeit befürchten muss ein Bandsalat macht die MC jetzt gleich endgültig kaputt. - Wie findet ihr eigentlich das Buch? Besser?

37) Nebelberg © schrieb am 23.02.2008 um 19:45:21 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Das Hörspiel fand ich um ehrlich zusein ziemlich überzogen. Und es kam auch so gut wie keine Spannung auf. Das Buch ist um einge Längen besser. Das Buch 3 , Hörspiel 4

36) mike101 schrieb am 06.08.2007 um 20:01:01 zur Folge Der verschwundene Filmstar: An Nebelphantom: Die zwanzig Millionen Dollar sollen lediglich das Geld ersetzen, das bereits in den Film investiert wurde. Würde der Film komplett entstehen und floppen, würde die Versicherung nicht zahlen und Morningbaum würde auf den Kosten sitzen bleiben. Lieber plus-minus-null, als alles in den Sand gesetzt.

35) mike101 schrieb am 06.08.2007 um 19:27:47 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ich finde die Folge Klasse. In keiner anderen Episode (weder davor, noch danach) wird die Atmosphäre Hollywoods so genial eingefangen wie hier: Der geizige Filmproduzent, der größenwahnsinnige Regisseur, snobistische Schauspieler und Ackborne-Smith. Klischees zwar, doch die sind in einem HSP nun mal nötig, um eine Geschichte in einer knappen Stunde erzählen zu können. Für großartige Charakterentwicklungen von Figuren, die nur ein einziges mal vorkommen, ist da kein Platz.

 
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