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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die gefährlichen Fässer abgeben.

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124) Berti © schrieb am 05.04.2022 um 12:00:35 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Das ganze Buch fand ich nicht ausbalanciert. Dies ergibt sich meines Erachtens auch aus Deiner Rezi Ola- Nordmann. Der Einstieg stimmt, es geht gleich los. Auch ist das Crimebusters-Gedöns halbwegs dosiert. Den Running-Gag mit Justus Popcornvorrat fand ich allerdings nervig. Dann fand ich das Buch spannend erzählt. Es hat mir auch gefallen, dass die drei Detektive einzeln agieren. Das Ende ist aber m.E. echter Murks. Mit einmal überschlagen sich die Ereignisse (nicht neu, dass der "eigentliche" Fall in zwei bis drei Kapiteln Platz finden muss). Richtig genervt hat mich, dass die für die drei ??? sehr kaltblütigen Verbrecher sich dann extrem doof anstellen. Das passt nicht. Das Finale zieht für mich das ganze Buch dann runter.

123) Mihai Eftimin © schrieb am 04.04.2022 um 19:20:10 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Top. :-) Ich hab das Buch ja schon vor Ewigkeiten mal gelesen, und Olas Beschreibung klingen recht stark nach dem, was bei mir noch an rudimentären Inhalten (abseits dessen, was auch im Hörspiel vorkommt) hängengeblieben ist. Das steigert natürlich die Vorfreude enorm. :-)

122) PerryClifton © schrieb am 04.04.2022 um 17:39:30 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Schön, jetzt steigt meine Vorfreude auf das Buch nochmal ein Stück. Das Zusammenfassen von Kapiteln ist eine gute Idee, in die Richtung wollte ich mich auch bewegen. Ein bisschen kompakter, aber immer noch quasi "Lesen in Echtzeit" :-) Klingt ja auch so, als wäre der Abenteuerfall nicht durch zuviel Crimebusterei beeinträchtigt. Ich bin gespannt :-)

121) Ola-Nordmann © schrieb am 04.04.2022 um 15:56:13 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Ok, es geht mit den Fässern los. Früher wie bereits erwähnt eine meiner absoluten Lieblingsfolgen, wobei ich lange Zeit nur das Buch kannte.

1. 2. Kapitel

Die beiden Kapitel gehören letzten Endes zusammen. Man startet im Gegensatz zum Ritt nicht in heimischen Schrottplatzgefilden, sondern direkt im Abenteuer. Kurzes Vorgeplänkel, das Crimebustern beschränkt sich auf eine kurze Nennung, was die Jungs für den Trip unterbrechen, und dann macht es auch schon rumms. Die Landschaft wird schön beschrieben, passt bislang alles.

3.-5. Kapitel

Nach der Einleitung wird erstmal alles erkundet. Positiv dabei ist, dass alle separat agieren, das gibt jedem etwas Raum, vor allem Bob und Peter. Justus geht etwas unter, aber das darf durchaus mal so gemacht werden. Was das typische Crimebuster-Feeling angeht, beschränkt es sich auf Popcorn-Diät und ein paar Spitzen gegen Justus. Mädels kommen aber nicht vor und haben im Gegensatz zum Ritt auch in Abwesenheit keinen Einfluss auf Peter.

6.- 9. Kapitel

Die Geschichte nimmt Fahrt auf und es kommt zum ersten größeren Kontakt mit den Indianern. Alles in allem erinnert es ans Volk der Winde. Sobald die drei im Indianerdorf sind kommt das weibliche Geschlecht in die Geschichte und Bob darf seinen Charme spielen lassen. Das hätte auch bestens ohne dieses Crimebuster-Element funktioniert, ist aber bei weitem nicht so extrem wie beim Ritt. Der Aufbruch aus dem Indianerlager kulminiert dann in einer Fahrt ohne funktionierendes Bremspedal, die zumindest klar macht, dass nicht allen im Dorf zu trauen ist.

10. 11. Kapitel

Manipulierte Bremsen, Verfolgung durch Schützen, getarntes Flugzeug – Ich habe den Eindruck, dass da einer etwas gegen uns hat – Ich habe den Eindruck, dass man für diese Erkenntnis nicht das Superhirn von Justus braucht Es dauert dann auch nicht lange, bis die drei ihrem Gegner begegnen. Das wird auch nicht allzu lange geheim gehalten, Zigaretten und Name lassen keinen Zweifel aufkommen. Was folgt ist ein nettes Katz- und Mausspiel, das dann aber in einer typischen ostasiatischen Kampfszene gipfelt. Früher hätten Justus, Peter und Bob vermutlich irgendein Ablenkungsmanöver gestartet, in den Crimebustern sprechen die Fäuste. Im Vergleich zum Ritt liegt hier zwar ein wirklicher Angriff vor, dafür sind die Gegner auch alle schwer bewaffnet.

12. – 14. Kapitel

Der eigentliche Kern der Geschichte wird enthüllt. Die Atmosphäre im Tal ist gelungen, das Verhalten der Detektive, insbesondere das von Peter, ziemlich naiv. Da wird man verfolgt und trifft nachts auf einen geheimen Transport und hält den einfach mal an – ah ja. Im Tal selbst ist es nicht ganz so extrem, einen Indianer im meist angestammten Gebiet nicht wahrzunehmen, ist realistischer. Was noch auffällt ist die etwas überirdische Wahrsagerei der Indianer, aber diese steht ja auch in guter ???-Tradition.

15. 16. Kapitel

Das große Finale beginnt mit Peters Einsicht, dass er sich im übermüdeten Zustand bescheuert verhalten hat, das erledigt dann meinen Kommentar von oben. Das große Finale ist dann leider nicht mehr ganz so groß. Dass sich eine Truppe kaltblütiger Verbrecher so leicht übertölpeln lässt, ist doch etwas weit hergeholt.

Wie hat mir das Buch jetzt gefallen? Insgesamt ganz gut, ich war schnell in einem Lesefluss drin und das Lesen hat Spaß gemacht. Größtes Manko ist für mich das schwache Ende, das in gewisser Weise das Problem einiger neuerer Bücher vorweg nimmt: Das Buch ist aus, das Ende aber noch nicht da, also muss es auf einer Seite schnell hergeschrieben werden.

120) Max DoMania © schrieb am 11.11.2020 um 19:04:39 zur Folge Die gefährlichen Fässer: So plumb und polemisch wie vor einigen Jahren würde ich es nicht mehr ausdrücken, jedoch hat sich meine Einstellung gegenüber der Hörspielumsetzung nicht groß geändert. Aus einem spannenden actionreichen Buch mit einem hohen Survival-Anteil wurde im Hörspiel eine Comedy-Vorstellung. Fast alle tollen Szenen des Buches wurden weggelassen oder stark gekürzt, wie das Herumirren von Peter im Wald, Bobs Sorge um seinen Vater der Autonunfall (im Hörspiel vollkommen unspektakulär). Die Ernsthaftigkeit der Situation ging im Hörspiel zugunsten plumber Witze verloren. Das Buch hingegen gehört zu meinen absoluten Favoriten der Reihe, es ist ja im Grunde genommen die erste reine Survival-Folge der Reihe und eine der wenigen, neben dem Schatz im Bergsee, Todesflug, Fels der Dämonen

119) Professor Carswell © schrieb am 23.09.2020 um 08:59:55 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Interessant ist auch die abgewandelte polnische Übersetzung der Szene. Hier macht Peter die Bemerkung zu Justus'  Mädchen-Umgang. Diese ist Justus jedoch peinlich und er wird rot im Gesicht.

118) Professor Carswell © schrieb am 22.09.2020 um 23:43:20 zur Folge Die gefährlichen Fässer: In diesem Buch ordnet die Übersetzerin anscheinend Frauen der Tierwelt zu. Als die Cessna noch nicht abgestützt ist, noch über der Sierra Nevada schwebt, und Justus etwas im Reisegepäck sucht spielt sich folgender Dialog ab:
Zitat aus dem deutschen Buch:
"»Was machst du denn, Justus?« wollte Peter wissen.
»Ich suche noch ein Fernglas«, erklärte Justus.
»Damit ich mich in der Tierwelt genauer umsehen und ebenso witzige Vergleiche anstellen kann. Über einer Wüstenlandschaft wäre es einfach. Der unbedarfte Blick eines Kamels zum Beispiel –«
Alle lachten."
Zitat aus dem amerikanischen Buch:
“Jupe, what’re you doing?” Pete asked.
“Looking for more binoculars,” Jupe said.
“I want to spot my own girl down there, one who already knows E = mc2.”
Once again hearty laughter filled the Cessna, and now Jupe laughed loudest of all."

117) Jona © schrieb am 15.08.2017 um 10:07:51 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Hab jetzt auch endlich mal das Buch gelesen. Mh, sehr durchwachsen. Die Grundidee finde ich gar nicht schlecht, die Atmosphäre ist gut beschrieben und man kann sich die Umgebung gut vorstellen. Leider gibt es neben der Grundidee einige Schwächen. Sei es die Fahrt mit dem Pick-Up, die über gefühlte 10 Seiten beschrieben wird oder das im Versteck der Gangster erstmal noch schön Erdnussbutterbrote gefuttert werden. Es sind immer wieder solche "Kleinigkeiten", die mir nicht gefallen. Es sind halt die Crimebusters, gegen die ich an sich nichts habe. Man merkt es aber sehr deutlich, wie beispielsweise auch an den Schüssen auf den Wohnwagen. Im Großen und Ganzen mag ich zwar das Setting und die Grundidee finde ich spannend, aber wirklich überzeugen kann mich das Buch nicht. Daher gebe ich hier eine 4, aber eher mit Tendenz zur 3, als zur 5.

116) guru01 © schrieb am 14.06.2017 um 17:47:25 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Nachdem ich das Buch gelesen habe ist das für mich die wirklich erste "Crimebusters" folge. Er wird gekämpft, geschossen, es gibt ermordete und viel Gerenne. Generell ist das mal was neues und ich fühlte mich kurzfristig unterhalten. Gibt eine 3 (minus).

115) Max DoMania © schrieb am 22.09.2015 um 12:38:24 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Bei nochmaligem Durchhören ist mir aufgefallen, dass der Sprecher von Daniel viel zu jung ist. Im Buch wird er als junger Mann beschrieben, der außerdem schon Auto fährt. Gosta Liptow war zum Zeitpunkt der Aufnahmen aber höchstens 13 Jahre alt.

 
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