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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die gefährlichen Fässer abgeben.

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24) Stormrider © schrieb am 14.02.2003 um 11:18:40 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Das Buch ist echt spannend angegangen, nur wurde es dann alles fadenscheinig und alles zu viel des Guten. Die Geschichte könnte man mal umschreiben und die Indianer als Auftraggeber nehmen, oder was weiß ich. Auf jeden Fall hätte man mehr herausholen können.

23) Alfredo Hitchcocko schrieb am 18.01.2003 um 13:52:43 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Ich gebe Mike in allen Punkten recht. Die Story ist ein bisschen dünn und so weiter, und zumindest im Hörspiel kommen die Indianer langweilig rüber, das wäre stark ausbaufähig gewesen. Esa ist zwar nicht der Horrorfall schlechthin, aber es ist finde ich nicht besonders 3 ???-mäßig wie zb die Erbschaft oder auch Labyrinth der Götter. Was auffällt ist das die Story obwohl Crimebuster sehr stark nach BJHW klingt, und zwar nach einem mittelprächtigem BJHW-Buch.

22) Mike Hall © schrieb am 01.12.2002 um 20:32:10 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Ich stufe diese Folge eher Mittelmäßig bis schlecht ein. Da geht es einfach nicht mehr realistisch zu. Bei kämpfen gewinnen immer die drei ???, das ist ja wohl ein bisschen einfach. Ich habe mir da mehr erwartet. Sie war ja ganz spannend aber da ist einfach zu dick aufgetragen mit Action und dem ganzen Drum und Dran. Ich sag mal nur, das ist einer der schlechteren Crimebuster. Athmosphärisch zwar nicht schlecht, doch die ganze Sache geht irgendwie zu schnell glatt. (Ich finde im Vergleich dazu ein guter Crimebuster ist riskanter Ritt.) Bei dieser Folge wird zu viel geschossen. Außerdem im großen und ganzen gesehen, zwar logisch aber unrealistisch.

21) Norry Skinnis schrieb am 15.04.2002 um 20:16:02 zur Folge Die gefährlichen Fässer: @Jim: okay, falls du die Folgen aus den 80er Jahren mit Günter Strack und dem damals noch halbwegs jugendlichen Claus-Theo Gärtner meinst, lasse ich mit mir reden. Aber schon mit dem blonden Schleimer Rainer Hunold stieg der Kotzfaktor ins Unerträgliche, von seinen Nachfolgern ganz zu schweigen... @Marius: Das war doch hoffentlich ironisch gemeint, oder?

20) Jim schrieb am 14.04.2002 um 22:39:52 zur Folge Die gefährlichen Fässer: @Norry: Sag nichts gegen "Ein Fall für Zwei..."!!!

19) Norry Skinnis schrieb am 14.04.2002 um 22:31:07 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Einerseits erscheint es recht unwahrscheinlich, daß die ??? bei ihrer Tätigkeit im Großstadtmoloch der LA Metro Area so selten mit Gewalttaten konfrontiert wurden. Andererseits erinnere ich mit Grausen an absurde Machwerke wie "Ein Fall für zwei", wo ein schmieriger Yuppie-Anwalt und ein abgehalfterter Privatschnüffler Mordfälle im Akkordtempo aufklären. Noch bekloppter sind natürlich jene ungezählten US-Krimiserien, die laut einem ungeschriebenen, aber ehernen Gesetz immer mit dem Tod des Bösewichts enden müssen (und zwar entweder durch die Hand des Helden oder eines seiner eigenen Opfer). So mancher Fernsehcop hat im Laufe seiner Karriere mehrere hundert Bösewichter umgelegt.

18) Fusti schrieb am 14.04.2002 um 21:55:09 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Farraday, Du hast schon recht. Ich reg(t)e mich auch nur darüber auf, daß sich manch ein Autor (keine Namen ) in seiner Fragebox im weiten Feld der angeblich unumstößlichen Grundregeln aalt, ohne nuancierte Abweichungen zu beachten, die in der Geschichte der drei ??? faktisch existent sind. Einer dieser angeblichen Stützpfeiler ist eben die Aussage "keine Morde bei den drei ???". Wie gesagt, es ist sicherlich nicht erstrebens- und wünschenswert, daß der "Mord" in Rocky Beach Einzug hält, aber in dieser Episode sind die drei Detektive hautnah mit Schlafes häßlichem Bruder (durch Tötung hervorgerufen) konfrontiert, und das so unmittelbar, daß eine Steigerung nur noch durch eine Augenzeugenszenerie möglich wäre. Nach meinem Empfinden torpediert die hier diskutierte Erzählung eben einige gebetsmühlenartig heruntergeleierte Aussagen aus besagten "berufenen" Mündern, denen ich (leider viel zu häufig) ein sensibles Gespür für die Serie absprechen muß.

17) Farraday © schrieb am 14.04.2002 um 17:53:21 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Ich glaube, was die Autoren eher meinen ist, dass die drei nicht direkt Zeuge werden oder mit Morden weiter konfrontiert werden! Alles andere gibt es bei den neuen Autoren auch, hier zwei Beispiele: Just wird in den Stimmen fast erschossen, im Labyrinth geht es um einen vertuschten Mord.

16) Fusti schrieb am 14.04.2002 um 13:02:37 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Eine (von mehreren) dieser ärgerlichen, weil schlichtweg FALSCHEN Behauptungen und Verlautbarungen über das innere Wesen der ???-Serie, die man heutzutage leider häufiger aus - so sollte man irrigerweise annehmen - berufenen Mündern, den Mündern aktueller Autoren, vernehmen muß, ist eben diese angeblich eherne Regel "keine Morde und (jüngst dem Leben entrissene) Tote bei den drei ???". Die hier vorliegende Folge widerlegt diesen Unsinn, entlarvt ihn brachial als zu eindimensionale Betrachtung des ???-Gesamtwerkes, denn wie mein Vorredner Dr Woolley bereits ausführte, haben wir es im Laufe der Handlung dieser Geschichte rein faktisch - und nicht zu leugnen - mit zwei Morden, mit zwei Tötungen zu tun! Gesteigert wird diese Brutalität noch durch die Art zumindest des ersten Mordes, der den Indizien entsprechend eine grausame Exekution per Kopfschuß gewesen sein muß. Das ist wahrhaftig stärkster Tobak, aber ... so steht es geschrieben! Ich glaube, daß viele Konsumenten die subtile Härte der Folge ein wenig durch die Tatsache verdrängen, daß sie gleichsam eine der absolut witzigsten Episoden ist, gespickt mit Zitaten und Dialogen, die einem das Lachen unweigerlich aufoktroyieren, welches einem auch durch die spätere Wandlung zu existenzieller Grausamkeit nicht im Halse stecken bleibt. Ob das Werkzeug "Mord und Totschlag" in dieser Geschichte wirklich zu Recht zum Einsatz kam, will ich zweifelnd dahingestellt lassen, doch finde ich es generell nicht schlecht, daß diese Grenzen (die fürderhin keine mehr sind) wenigstens einmal abgesteckt wurden. Prinzipiell will ich nicht für Mord und Totschlag, Sodom und Gomorrha, Himmel und Hölle in Rocky Beach plädieren, jedoch sollte - meiner bescheidenen Meinung nach - ein geniales theoretisches Konstrukt für eine ???-Geschichte nicht an einem angeblichen Faktum à la "keine Morde" scheitern müsen, wenn eben solch ein krasses Instrument zur Erweckung der Geschichte unabdingbar wäre. Man stelle sich vor, wir Fans würden um eine mitreißende, innovative Erzählung gebracht werden, nur weil puristische Einbahnstraßendenker fortwährend angebliche Gesetze proklamieren, die doch im Kleingedruckten Widerlegung finden. Tatsache bleibt: Man kann partout NICHT behaupten, daß ein Mord bei den drei ??? für immer und ewig ausgeschlossen sei, ist das Kind doch schon längst im Brunnen versenkt worden (und zwar gleich zweifach)!

15) Dr Woolley schrieb am 14.04.2002 um 08:05:08 zur Folge Die gefährlichen Fässer: Halt! Ich erkläre euch den Unterschied von der Indianerleiche zu allen anderen Verstorbenen im Laufe der Detektivlaufbahn der drei ???: Der Onkel von Daniel wurde von einem Mann umgebracht, den die drei ??? am Ende der Folge überführen. Sprich: Zum ersten und einzigen Mal quer durch alle Episoden wurde ein Mörder verhaftet. Das heißt, sogar ein Doppelmörder: Den Mann aus Diamond Lake, den Mr Andrews treffen wollte hat Oliver Nancarrow ja ebenfalls über die Klinge hüpfen lassen...

 
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