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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der giftige Gockel abgeben.

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134) PerryClifton © schrieb am 11.04.2022 um 19:38:17 zur Folge Der giftige Gockel: Ihr seid zu schnell! Kann ja wohl nicht angehen, das hier *g*

133) Mihai Eftimin © schrieb am 11.04.2022 um 19:06:11 zur Folge Der giftige Gockel: *dass Marx ihr

132) Mihai Eftimin © schrieb am 11.04.2022 um 19:05:50 zur Folge Der giftige Gockel: @Micro: Elizabeth ist so egal, dass Marx hier sogar einen neuen Nachnamen verpasst hat, weil er ihren alten nicht wusste. Das sollte eigentlich schon alles aussagen. Aber ja, wie fair der "Wettbewerb" war, in dem sich Kelly durchgesetzt hat, darüber ließe sich diskutieren ...

131) Mihai Eftimin © schrieb am 11.04.2022 um 19:03:40 zur Folge Der giftige Gockel: So, nachdem ich nach dem "riskanten Ritt", den "gefährlichen Fässern" und dem "Schatz in der Drachenhöhle" die nahezu perfekte Abenteuer-Trilogie hinter mir habe, nun also der "giftige Gockel". :-)

Kapitel 1: Juhu, endlich wird mal wieder gecrimebustert, hatten wir schon lange nicht mehr. ;-) Kelly wird recht schnell als Peters feste Freundin etabliert; im Hörspiel ist sie lediglich EINE Freundin der drei ???, was meine Theorie bezüglich Francis' Einstellung zu den CB und deren typischen Elementen hier wieder untermauern dürfte. Ansonsten wird darauf eingegangen, dass Peter sich Sprüche über Justus' Gewicht als sein bester Freund eher verkneift (Peter, hör dir doch bitte den "unheimlichen Drachen" und den "heimlichen Hehler" nochmal an - oder so ziemlich jede andere Classic-Folge ... ;-)). Dann seine Probleme mit Mädchen, untermauert durch einen Anruf, der, soviel dürfte feststehen, nie mehr wichtig wird. Bob braucht endlich mal einen Terminplaner für seine Dates, Justus macht eine Wassermelonen-Diät, und am Ende kommt Kellys Anruf, dass Julia im Schlaf was von "Millionen Menschen werden sterben" schnackt, der Auftakt für den Fall.

Kapitel 2 und 3: Bob kommt zu spät, da seine KdF-Chausseewanze allmählich den Geist aufgibt, darf dafür aber den Drachen bändigen. Kelly erklärt, dass Julias Vater, der Exfreund Sean Fellows, Maria Gonzalez, Michael Argenti sowie "Mr. Sweetness" bei Julia waren. Peter befragt Sean, der ihn mittels Motorradkette fast dazu gebracht hätte, Peter-Carsten-Sachen zu machen, da er seit längerem Ärger mit Punks habe (immerhin mal keine Motorradrocker dieses Mal). Die Beziehung ging in die Brüche, weil Sean Vegetarier ist und Big Barneys Geschäfte ablehnt (das ist ein Hindernis? Frau Sauerlich stört es anscheinend nicht ganz so sehr, dass ihr Mann Schokolade verhökert ...). Kelly ruft an und vermeldet, dass Julia wach ist.

Kapitel 4: Die drei ??? fahren zu Julia, von der sich aber herausstellt, dass sie unter Amnesie leidet. Schwester Elizabeth wird offenbar bald ersetzt (ob sie angesichts ihrer 24-Stunden-Sicht wirklich so traurig darüber wäre ...?). Justus, der diesmal ein "Fasten macht Frust"-Shirt trägt, macht am Telefon den Doc, bekommt aber aus dem Anrufer nichts raus. Big Barney schätzt Kellys Gewicht exakt ein und meint, das Gewicht von Hühnchen exakt einschätzen zu können (was genau gibt mir das Gefühl, dass im Original mit der Doppeldeutigkeit von "chick" gespielt wurde ...?).
Kapitel 5: Es gibt eine große Fete in Big Barneys Villa in Bel Air, zu deren Vorbereitung Justus das laut RBC in der Übersetzung dezent gekürzte Gespräch mit seiner fiktiven Traumfrau führt. Auf der Party erkennt Justus Don Dellasandro wieder, der mit seinen Drops hausieren geht. Julia verrät die drei ???. Besprechung in der Werkstatt. "Mr. Sweetness" steht vor dem Schrottplatz.

Kapitel 6 und 7: Die obligatorische Verfolgungsjagd samt durchgeschnippelter Bremsleitung, die aber im Vergleich zu der im Hörspiel relativ kurz ist, da Justus' berühmtes Kompliment erst später fällt. Peter ruft Justus' Vetter Ty, bekannt aus der "Automafia" (die im US-Original bekanntlich der erste CB-Band war), zwecks Auto-Übernahme an. Die Führung durch die Firma läuft im Wesentlichen ab wie im Hörspiel, nur dass der Gag mit den Buchstaben besser zündet und Peter und Justus noch ein paar humoristische Gedanken bezüglich Pandro haben. Die "Drippin' Chicken"-Sandwiches landen im Mülleimer und für die Nachbesprechung wird chinesisches Essen bestellt - samt handschriftlicher Warnung im "Glücks"-Keks.

Kapitel 8: Justus erklärt, wie der Zettel in den Keks kam, durch eine Methode, die er selbst schon aus Jux und Dollerei angewandt hat. Big Barney lädt die drei ??? ein, beim Dreh des Werbespots für Drippin' Chicken dabeizusein. Abends zieht er sich Werbespots von Big Barney rein. Nächster Tag Dreh. Big Barney isst selbst ein Sandwich.

Kapitel 9: Justus und Bob beschatten Pandro Mishkin, doch das schlägt fehl, und sie werden von seinen Dobis vom Hof gejagt. Peterbeschattet Big Barney, der sich erst im Restaurant einen Salat holt und anschließend zu Miracle Tastes fährt. Kelly färt zu Julia, um ihre entliehenen Klamotten abzuholen und nutzt einen weiteren Vorwand, um nochmal hinzufahren. Überhaupt, Kelly bringt sich regelmäßig ein, ohne zu stören, und stellt sich dabei auch nicht gerade dumm an, gefällt mir gut. Paket mit nächster bzw. laut eigenen Angaben letzter Warnung trifft ein.

Kapitel 10, 11, 12, 13: Während Bob wieder mal für Sax Sandler zu tun hat, jetten Justus und Peter mal eben nach San Francisco und sehen sich Big Barneys Hühnerzucht an. Der Konkurrent Michael Argenti guckt sich den Laden ebenfalls an und befindet schnell den Fokus auf artgerechte Haltung für unprofitabel. Justus und Peter fahren erst was futtern und dann in die Stadt - und da kommt auch schon die nächste Verfolgungsjagd, ausgerechnet mit "Mr. Sweetness". Der macht den absoluten Bösi-McEvil-Move, rammt den Mietwagen und versucht ihn sogar abzudrängen. Zurück in der Heimat geht's auf den Autoschrottplatz, wo ihnen "Mr. Sweetness" Julias Wagen fast auf den Kopf wirft. Wir erfahren, was es mit Multisorbitane auf sich hat.

Kapitel 14, 15, 16: Kurierdienst "Drei Mann in Schwarz" - ich krieg die Tür nicht zu. :D Von wegen Tür, zumindest Justus kann laut Peter eine solche erkennen, wenn es mit der Unterscheidung zwischen einem Büro und einem Warenlager schon nicht so gut klappt. Danach werden sie von Don Dellasandro ertappt, und es folgt die typische Ich-erzähl-euch-erst-mal-meinen-Plan-bevor-ich-euch-umbringe-Nummer, die wir schon aus dem Hörspiel sowie aus weiß-der-Henker-wievielen Geschichten kennen. Bob macht sich hier nützlich, denn wenn er schon außer Drachenbändigen nichts beiträgt, dann darf er wenigstens nochmal kurz so richtig schön sarkastisch werden. ;-) Sie überrumpeln ihn stilecht mit Karate und einem großen Fass, dann wollen sie die Party bei Big Barney sprengen. Dieser erwähnt dann auch erstmalig DDA. ;-) Es gibt den Preis, und somit ist an derselben Stelle Feierabend wie im Hörspiel.

Wie finde ich das Buch nun? Tja, rein vom Fall her wurde für diese Reihe mit Sicherheit schon Schlechteres abgeliefert. Es ist ein grundsolider, stabiler Kriminalfall, wie er auch in den Spätklassikern hätte vorkommen können, es gibt mehrere Verdächtige, es wird klassisch ermittelt, und stellenweise vergisst man sogar, dass man gerade einen Crimebuster liest. Immerhin wird man mit Autoverfolgungsjagden und brutalen Bösewichten dran erinnert. ;-) Ärentypisch lässt sich Bob nur sporadisch sehen, dafür ist Kelly präsent und steuert zum Fall bei, ohne sich aufzudrängen. Die Crimebusterei zu Beginn war Francis offenbar zu bunt, der Ausflug nach San Francisco ebenso. Big Barney ist auch im Buch eine extrem humorvolle Figur, für die es keinen besseren Sprecher als Wolfgang Völz hätte geben können.
Insgesamt also ein sehr solider Band. Die Crimebustereien waren (für mein persönliches Empfinden) nicht ganz so wohldosiert wie in den "Fässern", aber auch nicht so aufdringlich wie im "Ritt".

130) Micro © schrieb am 11.04.2022 um 17:02:25 zur Folge Der giftige Gockel: Unpopular opinion bzgl. Kelly als erfolgreichste Freundin: Bob wurde in diversen CB-Fällen ja regelrecht aus der Handlung rausgeschmissen. Aber weil Peter eine Freundin hat und sogar Justus eine aufgedrückt bekommt, der sich ja eigentlich so gar nicht für Mädchen interessiert (es sei denn, sie heißen Rainy Fields...), musste Bob, der Charmeur, natürlich auch eine kriegen. Da man aber schon mit ihm selbst nicht so richtig viel anfangen konnte, galt das auch für seine Freundin Liz, die wirklich so egal ist, dass ich irgendwie immer "Taylor" als ihren Nachnamen in meinem Gedächtnis stehen habe (whatever). Wäre ja peinlich gewesen, hätte eine Freundin mehr Charakter gehabt als das dazugehörige Fragezeichen. BJHW hat's dann leider auch nicht besser hinbekommen. Am präsentesten ist Liz für mich eindeutig in "Stimmen aus dem Nichts" ohne dort überhaupt in Person vorzukommen. Das muss man auch erstmal schaffen.

129) Ola-Nordmann © schrieb am 11.04.2022 um 14:38:32 zur Folge Der giftige Gockel: @Perry: Ja, das Crimebustern kommt durchaus episodisch daher, allerdings hat es hier ein paar Auswüchse, die schon extrem sind. Das erste Kapitel und der weitere Besuch im Krankenhaus sind da schon sehr speziell und wurden im Hörspiel glücklicherweise gut gekürzt.

128) PerryClifton © schrieb am 11.04.2022 um 14:24:32 zur Folge Der giftige Gockel: @Ola Sehr schön :-) Kelly ist also auch im Buch angenehm? Kein Wunder also, dass sie die bisher "erfolgreichste" der Freundinnen war. Ich bin gespannt auf das Buch. (Mal scharf raten... genau! Es ist bestellt und noch nicht da *g*). Das Crimebustern scheint ja auch bisher immer eher episodisch in den ansonsten recht ordentlichen Kriminalfällen vorzukommen. Da fragt es sich naürlich, ob die deutschen Bearbeitungen da schon viel Vorarbeit geleistet haben... wenn dem weiterhin so ist, dann sind die Crimebuster-Bücher ja direkt eine kleine Fundgrube :-)

127) Ola-Nordmann © schrieb am 11.04.2022 um 10:43:29 zur Folge Der giftige Gockel: Beim Hörspiel soll es natürlich Hühnerfarm und nicht Hühneraugen heißen, doofe Autokorrektur.

126) Ola-Nordmann © schrieb am 11.04.2022 um 10:27:30 zur Folge Der giftige Gockel: Die Reise durch die Crimebuster geht weiter. Nachdem wir uns auf den Gockel als nächstes Buch geeinigt hatten, kommt jetzt die erste nicht abenteuerliche Episode dieser Ära.

1. Kapitel

Peter fährt einen gebrauchten Scirocco Baujahr 81 – Jahreszahlen, die das logische Seriengefüge sprengen, gab es also auch schon damals. Außerdem hält sich Peter mit Sticheleien über Justus' Gewicht sehr zurück, denn er ist dessen bester Freund. Wenn das was Peter und Bob in den bisherigen Crimebustern gemacht haben sehr zurückhaltend war, will ich nicht wissen, wie andere abgehen… Aber ok, das etwas schwierige Verhältnis von Justus zu Mädchen wird in einem unnötigen Telefonat breitgewalzt, Justus diätet mit Wassermelonen, Bob braucht ein Computerprogramm, um keine Termindopplung bei seinen Liebschaften zu haben und am Ende gibt es sogar noch einen neuen Fall.

2. - 4. Kapitel

Zuerst wird im Krankenhaus ermittelt, Bob gibt den etwas sarkastischen Drachenbändiger, Kelly will, dass Peter bei ihr im Krankenhaus bleibt, was nachvollziehbar ist; die Gesprächigkeit des Drachen weniger, aber der hat es halt auch mit Bob zu tun, da ist er machtlos. Anschließend befragt Peter den aufbrausenden Ex, Bob arbeitet bei Sax und Justus recherchiert am Computer. Danach treffen sich alle auf dem Schrottplatz, Peter wechselt bei Peters Golf (hatte der nicht kürzlich noch einen Käfer) den Keilriemen hinten im Motorraum (hatte der den nicht schon immer vorne). Anruf Kelly, das Unfallopfer ist wach, also zurück ins Krankenhaus. Drachenzähmen leicht gemacht hat wohl einen alternativen Beatlessoundtrack, Justus ein bedrucktes Shirt (wird wohl tatsächlich Running Gag) und der Drachen hat anscheinend Sabbelwasser getrunken, jedenfalls quasselt er erneut munter mit Fremden drauf los. Danach wird aber tatsächlich wieder ermittelt, Justus darf schauspielern und Kelly hat die Figur eines Hähnchens.

5. – 7. Kapitel

Die Party funktioniert ganz gut, das Anwesen ist zwar verrückt, passt aber einfach zum Hähnchenkönig. Wenn der überflüssige Monolog von Justus zu Beginn eingespart worden wäre, hätte es richtig gut werden können. Bei der Nachbesprechung der Party habe ich ein Deja-Vu aus den Fässern als Peter ohne Bremsen herumrast. Die Besichtigung der Firma Tags darauf verläuft ordentlich. Der Chickenking ist eben der Chickenking, parallel wird die Belegschaft ausgefragt und das neue Produkt kennengelernt. Die Hinweise was gespielt wird verdichten sich, das Crimebustern findet quasi nicht statt und zum Schluss gibt es noch die altbekannte Warnung.

8. - 9. Kapitel

Etwas Werbeatmosphäre, die handelnden Personen werden alle etwas ins Zwielicht gestellt, es bleibt spannend. Kelly kommt immer wieder vor, hat aber insgesamt eine angenehme Rolle. Wenn ich das mit ihrer Rolle im Ritt vergleiche, bei der sie gar nicht vorkam und trotzdem über alle Stränge schlug… Da ist das Verhalten der drei untereinander schon kritikwürdiger. Die Aktion mit den falschen Glückskeksen passt nicht wirklich zu Justus.

10. – 12. Kapitel

Per Flieger geht es zum Ermitteln schnell mal nach San Francisco, aber ohne Bob. Der fehlt insgesamt ziemlich oft um Sax Sandler zu helfen. Dafür können Justus und Bob aber unbehelligt die Aufzuchtstation erkunden – ah ja. Der Ausflug entwickelt sich dann zu einem Horrortrip. Im Radio laufen die Stone Bananas und hinter den beiden fährt ein rücksichtsloser Handlanger, der mit seiner Brutalität durchaus ins bisherige Crimebuster Schema passt.

13. Kapitel

Schlussendlich kommt es, wie es kommen muss. Nach den ganzen Drohungen, kommt jetzt der klare Mordanschlag, es muss ja das Crimebuster-Niveau halten. Zum krönenden Abschluss des Kapitels ist dann auch die Katze, oder besser gesagt das Multisorbitane aus dem Sack.

14. – 16. Kapitel

Kurierdienst drei Mann in Schwarz – ah ja. Aber immerhin weiß Justus wie Türen aussehen. Wobei der Spruch von Peter tatsächlich gelungen war find ich. Was dann kommt ist das typische Kapitel „kaltblütiger Gauner erzählt stundenlang seinen Plan, anstatt seine Gegner einfach direkt platt zu machen“. Platt gemacht wird er dann selbst, da Peter und Bob ein schweres Metallfass hochstemmen und durch die Luft schleudern. Der Leser wird, sofern er nicht schon der schieren Tat wegen platt ist, von einem der bescheuertsten Sätze niedergestreckt. Am Ende dann der Preis für die drei Ausrufezeichen, das wars.

Nachdem das Hörspiel schon etwas länger her ist, habe ich das auch gleich nochmal angehört. Der Anfang ist bis auf die Drachenzähmen-Episoden recht nah am Buch. Völz ist und bleibt die perfekte Besetzung für Big Barney und somit ist der Anfang schon mal recht ordentlich. Die Verfolgungsjagd ist im Hörspiel mit Doppelbesetzung ausgeführt, was nicht ganz fehlerfrei umgesetzt wurde. Die Szene bei F&E leidet dann etwas unter den Kürzungen. Im Buch wurde Justus schon vorher besser als Lexikon eingeführt und auch der Witz mit den Buchstaben des Alphabets wirkt dort besser. Die von der Grundidee her interessante Episode in der Hühneraugen wurde gestrichen, wobei ich darüber nicht traurig bin, weil die Umsetzung im Buch nicht mehr unrealistischer hätte sein können. Da passt es dann mit dem Schrottplatz (also dem echten, nicht dem Gebrauchtwarencenter) schon besser. Die Auflösung ist dann recht nah am Hörspiel. Alles in allem ordentlich umgesetzt, nur die genaue Auflösung mit dem naturidentischen Stoff ist im Buch ausführlicher und daher verständlicher, dafür fehlt im Hörspiel, wie Peter und Bob Hulk spielen.

Als Fazit kann ich sagen, dass mir die Geschichte ganz gut gefallen hat. Sie hätte aber mit etwas weniger Crimebustern weitaus besser gefallen. Ebenfalls sind einige Szenen sehr unrealistisch, was gerade beim Besuch der Farm sehr schade ist, da etwas mehr Ermittlungsarbeit an sich zu begrüßen ist. Äußerst positiv fand ich dagegen Kellys Auftreten. Sie ist hier gut integriert, spielt sich nicht in den Vordergrund und Peter ist ihr nicht hörig.

125) Max DoMania © schrieb am 26.11.2019 um 20:34:32 zur Folge Der giftige Gockel: Durch die jüngsten Veröffentlichungen (siehe Startseite) ist jetzt auch der richtige Titel des Stückes bekannt, welches bei der Party im Hintergrund läuft: records4you.eu/Artikel/hoerspielmusik-lied-nr-89/

 
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