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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der schrullige Millionär abgeben.

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101) Arbogast © schrieb am 08.07.2017 um 20:59:27 zur Folge Der schrullige Millionär: "Man" muss das gewiss nicht sagen. Du magst das mit der Minninger-Leistung so sehen, aber in Stein gemeißelt ist es deshalb noch lange nicht, sondern einfach eine Einzelmeinung.

100) Micro © schrieb am 08.07.2017 um 16:01:46 zur Folge Der schrullige Millionär: Auch mal wieder gehört. Ich mag ja die Folgen zwischen 40-60 größtenteils überhaupt nicht und für mich enden die Klassiker glasklar mit der 39. Danach wurde die Serie 20 Folgen lang gnadenlos verstümmelt, bis Minninger sich erbarmte, den Job zu übernehmen, was er bis Folge 120 auch durchweg gut gemacht hat (ja, das muss man zwischen den ganzen Hasstiraden hier auch mal sagen). Dieser Fall ist leider so durchschnittlich wie die meisten der neuesten Fünf Freunde-Folgen. Es kommt exakt null Spannung auf, die Charaktere haben zwar markante Stimmen, aber ich kann mich jetzt, wenige Wochen nach dem Hören, schon wieder nur schemenhaft an deren Taten erinnern. Ehrlich gesagt weiß ich schon gar nicht mehr, wer es war und könnte jedes Mal wieder aufs Neue überrascht werden. Um mal ein Gegenbeispiel aus derselben Dekade zu nennen: Beim Automarder werde ich nie vergessen, wie Peter sagt: "Wir wollen dem Automarder auf die Finger klopfen." Das hat sich voll eingebrannt. Denn anders als beim Automarder hapert es hier nicht nur an Spannung, sondern auch an erinnerungswürdigen Szenen, wie dort die mit dem Adler zB. Außerdem geht mir Justus schon hier gehörig auf den Keks: "So sollte ein Detektiv denken." Mal wie3der nicht "Die drei ???", sondern "Justus und die beiden namenlosen Jungs, die ihm ständig hinterherlaufen und trotz rotzfrecher Kommentare des Chefs sich alles gefallen lassen." Aber na ja, richtig schlimm wird's ja erst 3 Folgen später mit ihm. Der Fall weist null Besonderheiten auf und ich kann ihn in ein paar Wochen nochmal hören und mich wieder bei vielen Szenen fragen: "Kenne ich das eigentlich schon?" Genauso weiß ich bis heute noch immer nicht, wie eigentlich "Tatort Zirkus" ausgegangen ist. Muss ich auch mal wieder versuchen...

99) colinc schrieb am 17.10.2013 um 19:17:07 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich habe die Folge in den letzten Tagen häufiger gehört und frage mich immer wieder wer der Einbrecher ist, der die drei ??? mit der Taschenlampe blendet und dann unerkannt verschwindet. Kann hier jemand, der das Buch kennt, weiterhelfen?
Es könnte natürlich Ramon sein, aber dagegen spricht, dass es wenige Sekunden zuvor anrief und es damals noch keine Handys gab. Er kann also nicht um die Ecke gestanden und angerufen haben. Zudem wäre das auch sehr dämöich von ihm, da er ja weiß, dass das Haus nicht leer ist.

98) JackAubrey © schrieb am 05.09.2011 um 14:00:16 zur Folge Der schrullige Millionär: Es ist die letzte Folge vor den Crimebusters mit den jungen Detektiven und ihrem Mentor Alfred Hitchcock, also ja, es ist der letzte "Klassiker"

97) Secretkey © schrieb am 02.09.2011 um 16:31:54 zur Folge Der schrullige Millionär: Ist das hier die letzte Folge, die von den meisten als "Klassiker" angesehen wird?
Nun, wie auch immer - meiner Meinung nach haben wir es mit einem mehr als ordentlichen Kriminalfall zu tun, in dem entführt und ermittelt wird und falsche Fährten gelegt werden. Das, was die Folge jedoch in besonderer Weise auszeichnet, ist der schrullige Charakter des Millionärs Pilcher, weil man lange Zeit nicht weiß, ob es sich hierbei wirklich um eine Entführung oder um eine Inszenierung handelt. Die Handlung lebt davon, dass man lange im Dunkeln gelassen wird, weil hinsichtlich seiner Person beides zuzutrauen wäre. Interessant sind auch die Charaktere - sowohl Mr. als auch Marilyn Pilcher sind extrem unsympathische Figuren, die mich persönlich davon abgehalten hätten, weiter zu ermitteln, aber dennoch besser als blasse 08/15 Karikaturen. Witzig auch der Verlobte, welcher lieber seiner Mutter hinterher trottet und nach New York fliegt, als dass er seiner Beinahe-Ehefrau als seelische Stütze dienen möchte. Dafür bildet (zumindest im Hörspiel) Walter Eltz mit dem Sekretär Sanchez den Sympathie-Gegenpol. Überhaupt ist die Hörspiel-Umsetzung auch ganz in Ordnung. Die Anfangsszene auf der Party ist recht lebendig ausgefallen und witzige Szenen, wie die unfreiwillige Übernachtung Justus' im Schaufenster, wurden zwar gestrichen, aber dafür gibt es einen klar erkennbaren roten Faden, der ein angenehmes Hörvergnügen bereitet. Was am ehesten auffällt, ist, dass der gesamte Gruselpart gnadenlos rausgestrichen wurde. Die Geschichte des toten Mädchens, das auf dem Dachboden ihr Unwesen treibt, sich aber letztendlich als Siebenschläfer herausstellt, ist zwar für die Handlung nicht essentiell genug, als dass sie dem Hörspiel mehr Substanz verleihen könnte, aber im Buch hat dies ganz gut funktioniert, weil dies wohl die spannendsten Sequenzen darstellten, sodass ich doch etwas enttäuscht war. Auch, dass nicht geklärt wird, wer zuerst ins Haus eindringt und mit Justus zusammenstößt (im Buch wird im letzten Hitchcock-Gespräch Navarro dafür verantwortlich gemacht), ist unglücklich und hätte in einem Nebensatz erwähnt werden können. Unfreiwillig witzig ist wohl auch die Passwort-Rateaktion geworden, in der deutlich wird, dass Justus mit seinem messerscharfen Verstand jeden Computer innerhalb von einer Minute knacken könnte. Die Sprecher sind hingegen ganz in Ordnung, auch wenn ich das Gefühl habe, dass Mr. Pilcher durch den Sprecher eher zur Witzfigur degradiert wird. Ganz und gar nicht gefällt mir dagegen die Interaktion der Drei Detektive: "Ein sehr guter Gedanke, Bob - so sollte ein Detektiv denken, ich sehe du denkst mit!" "Peter, bitte mehr Disziplin - ich muss doch um logisches Denken bitten!" Solche Sätze ziehen sich durch das gesamte Hörspiel und machen das Trio hier mit dem King-Justus und den beiden Lakaien, die um seine Gunst buhlen müssen, stellenweise unerträglich. Das Hörspiel kriegt damit die Note: 3 , das Buch wird durch die Gruselelemente jedoch deutlich spannender.

96) Das Nebelphantom schrieb am 07.11.2010 um 23:47:29 zur Folge Der schrullige Millionär: ich höre diese Folge sehr selten, und zwar, weil sie mich irgendwie nicht so recht anspricht. Ich habe immer noch nicht ganz kapiert, worum es überhaupt geht, und der Millionär und seine enkelin (?) nerven mich jedes Mal auf's neue. Sollte sie aber trotzdem nochmal hören, denn mir ist das Ausmaß der Nazi-Problematik (ups doch wieder angesprochen ;-> ) entgangen.

95) Tante Mathilda schrieb am 08.12.2009 um 20:38:45 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich fand den schrulligen Millionär gut. Denn es war meine erste die ich gehört habe.

94) jungemittaubenei schrieb am 07.08.2009 um 15:41:28 zur Folge Der schrullige Millionär: die Folge hat mir nie wirklich gut gefallen, da ich am liebsten immer selber den schrulligen Millionär (Rosamunde) Pilcher gerne selbst entführt und für immer zum schweigen gebracht hätte. Das erste mal das ich die drei ??? dafür verflucht hab das sie jeden Fall übernehmen *gg*

93) call © schrieb am 23.07.2009 um 19:08:50 zur Folge Der schrullige Millionär: @ Fluke 90: Hast ja recht, die Verbrechen des blutigen Bischoffs an den Indianern (die de facto in dieser Geschichte vorhanden sind und nicht hinein interpretiert wurden) sind bedeutend besser für diese Kinderhörspiele/diese Kinderhörspielseite geeignet! Tschuldigung, aber was ist den das für eine Argumentation? Bei uns gehen Schulklassen zur KZ-Besichtigung und das finde ich richtig so. Dass dieses Thema vielleicht inhaltlich nicht in diese Folgendiskussion hineingehört, da stimme ich Dir zu, auch wenn ich das Thema selbst angestoßen habe. Allerdings ging es mir auch mehr um einen textnahen Vergleich zwischen Original und Übersetzung, und damit verbunden um die Frage ob diese Textstelle einen inhaltlichen Hintergrund hatte, und nicht darum die Verbrechen an der Menschlichkeit in jeglicher Hinsicht, ob in Russland, China, Deutschland oder den USA zu diskutieren. Nachdem die Mehrheit hier allerdings keine Zusammenhänge sieht (Soki #87 hat hierzu eine, wie ich finde, sehr passende Erklärung geliefert), halte ich diese Diskussion ebenfalls für beendet. Das Buch beinhaltet bedeutend mehr als nur diesen einen Punkt.

92) FlukeSkywater © schrieb am 23.07.2009 um 18:00:46 zur Folge Der schrullige Millionär:
Nein. Ich schlage vielmehr vor, wir diskutieren nochmal kurz, ob André Marx bei "Saw" geklaut hat.

 
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