bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der schrullige Millionär abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  »

41) Dr. Gonzo © schrieb am 10.02.2007 um 16:47:39 zur Folge Der schrullige Millionär: Bei der Abschlussmusik kann man anfangs noch die alte Musik durchhören. Zumindest bei meiner Kassette...

40) Besen-Wesen © schrieb am 13.01.2007 um 14:55:49 zur Folge Der schrullige Millionär: Das Hörspiel ist eher langweilig, das Buch um Längen besser, da dort der Dachboden eine größere Bedeutung erfährt. Und Atmosphäre gibt's auch.
Wenn man schon eine Folge mit 1 bewertet, dann muss die Handlung ja auch stimmen. Das ist schleißlich das wichtigste, oder?
Ich persönlich eine Note nur mit einer aussagekräftigen Bwertung interessant. Ansonsten kann man sich in der Folgenbewertung besser austoben.

39) Geheimer Sarg © schrieb am 13.01.2007 um 13:41:42 zur Folge Der schrullige Millionär: BrennenderSchuh,ich hab doch auch nichts von Handlung geschrieben.

38) DerBrennendeSchuh schrieb am 13.01.2007 um 12:16:03 zur Folge Der schrullige Millionär: Hm, für mich hat diese Folge als mindestens zweitgrößtes Manko eben so gut wie KEINE Atmosphäre. Vom Inhalt her finde ich ich sie langweilig, so etwas wie Handlung kommt eigentlich gar nicht vor. Daher ist sie für mich eine der schlechtesten Folgen überhaupt.

37) Geheimer Sarg © schrieb am 13.01.2007 um 12:03:11 zur Folge Der schrullige Millionär: Eine total abgedrehte Folge.Ich finde sie cool.Die Atmosphäre,ist spitze.Das einzige,was ich nicht leiden kann,ist eben der schrullige Millionär.Aber sonst,ist die Folge super.Sprecher auch toll.Das Buch,gefällt mir nicht.Blos das Hörspiel.Das Hörspiel bekommt die 1.

36) Matt Murdog schrieb am 14.09.2006 um 13:58:59 zur Folge Der schrullige Millionär: hmm, also das Hörspiel ist allenfalls durchschnittlich, vor allen weil sowohl der Millionär als auch seine Tochter nicht schrullig sondern eher nervig sind.
Wirklich systematisches Vorgehen vermisst man auch (Zeugenbefragungen) und wie der Entführer zusammen mit seinen Opfer das Haus ungesehen verlassen kann, ist auch nicht nachvollziehbar.
"Toll" ist auch derr Verlobte, der einfach mit seinen Eltern nach Hause fährt, wieso bleibt er nicht als moralische Unterstüzung ??
Und wieso hinterlässt man eine Nachricht auf nen passwort gesicherten Computer an jemanden der das Passwort nicht kennt ? und zumindestens im Hörspiel war dafür doch gar keine Zeit wenn Peter's dumpfers Geräusch wirklich das niedergeschlagt werden des Opfer war...
wenn die Nachricht schon vorher geschrieben wurde macht das kurzfristige Verbrennen der Seiten auch keinen Sinn und wieso wußte der Millionär nicht das seine Mine mittlerweile von anderen offiziell betrieben wird ?
Das ist überhaupt der Punkt wo man sich etwas verschaukelt vorkommt, das ganze Theater war völlig umsomst und eigentlich wünscht man sich das der Millionär noch wegen Fundunterschlagung zur Rechenschaft gezogen wird *g*

35) Nebelphantom © schrieb am 03.04.2006 um 13:59:39 zur Folge Der schrullige Millionär: Vor vielen Jahren war's mein erstes ??? - Buch das ich je las, eben hab ichs nun zum zweiten Mal durchgelesen. Das Hsp des 'schrulligen Millionärs' gefiel mir lange Zeit überhaupt nicht und ich brauchte lange, bis ich damit warm wurde, was primär an den Sprechern lag. Heute sehe ich es (ich sprech jetzt mal vom Buch) etwas anders: irgendwie wird die Folge immer etwas schneller verrissen, als sie es verdient hat. Sicher, sonderlich spektakulär oder mitreißend ist das Geschehen nicht geraten, aber so langweilig, dass ich das Buch zugeklappt hätte, wurde es an keiner Stelle. Die Szenen in Pilchers Haus sind nur einige von vielen die auf Kassette entweder gänzlich fehlen oder aber gnadenlos an Intensität einbüßen mussten, allgemein wurde teilweise ziemlich drastisch gekürzt. Einige zittrige Momente gibt es da im Buch schon (Dachbodenszenen), nur dass dann gleich eine eigene kleine Geistergeschichte von Mrs. McCarthy aufgetischt wird erweckt den Anschein, als hätte M.V. Carey versucht, auf Druck noch ein paar Gruselelemente in die Entführungsstory einzufügen, die sich dafür zunächst ziemlich in die Länge zieht - vergleichbar mit ihrer letzten Erzählung, dem 'Werwolf', wo aber in meinen Augen noch mehr Füllmaterial vorhanden war. Was mich beim Millionär dann eher stutzig macht: 1. Die Glaubwürdigkeit der drei ??? leidet (finde ich) etwas, als sie Marilyn ihre Dienste anbieten - wen kümmert es schon, dass dieser alte Spießer von einem miesen Bonzenarsch verschwunden ist, außerdem kläfft die gute Tochter am Anfang so dermaßen rum und führt sich bei allen möglichen Kleinigkeiten derart arrogant auf, dass ich als Detektiv rückwärts zur Tür raus wäre. 2. Die Verbindung zu Burnside und Navarro wird in meinen Augen reichlich spät aufgegriffen, nachdem bereits über 100 Seiten verbraucht sind. Die bisherigen Versuche Careys, eine kleine Palette von möglichen Verdächtigen zusammenzustellen, wirken ziemlich träge, da kaum Personen mit in die Geschichte eingebunden werden. Okay: eine verdächtige Szene, wo Mrs. Pilcher Justus abschüttelt, ein kleiner Versuch, Mr. Ariago zu beschatten, den Justus dann im Schaufenster verpennt (Recht humorvoll geschrieben, nur wozu diese Füllungen, die den Verlauf doch bloß bremsen?), dazu ein paar Geräusche auf dem nächtlichen Dachboden. Was bleibt, sind noch die (sehr) detailliert beschriebenen Durchforstungen sämtlicher Buchbestände des alten Penners - wie gesagt, das alles macht eine Folge noch lange nicht schlecht, aber für 100 Seiten kommt es etwas lau daher. Dafür geht es im letzten Viertel dann alles recht flax, hier noch eine Vefolgung, da noch ein Erdbeben, hier noch ein Baseballschläger, schwupps ist der Millionär wieder da - und scheiße drauf ist er immer noch. Abschließend kann man sagen, dass der Erzählstil durchweg solide aber nicht immer unterhaltsam ausfällt und die eigentliche Geschichte ein hunznormaler Krimiplot ohne größeren Wiedererkennungswert oder großes Rätselraten ist. Dass ein alter Rivale Pilchers hinter der Entführung steckt, ist während der Geschichte nicht zu durchblicken und wird erst gegen Ende geklärt, folglich hätten es also alle möglichen Leute sein können, insofern ist die Lösung dann auch nicht weiter berauschend, ebenso wie die etwas kläglichen Erklärungsversuche für den Spuk auf dem Dachboden oder die vermeintliche Komplizenschaft zwischen Mrs. Pilcher und Ariago. Auf der Skala würde ich diese Episode auf jeden Fall zum gesunden Durchschnitt zählen mit einigen besseren Tendenzen - aber dass Mary Carey prägnantere Ideen in ihrer Laufbahn hatte, muss wohl nicht weiter diskutiert werden. Hier wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen.

34) Dereine schrieb am 11.03.2006 um 20:42:49 zur Folge Der schrullige Millionär: Eine Folge, die es in sich hat. Warum allerdings in der Mitte des Hörspiels zwei mal der Epilog von Faust I von vorne bis hinten zitiert wird, erschließt sich auch bei mehrmaligem Hören nicht. Ansonsten ist die Folge so lala, der "Hitchcock" kann es besser.

33) LaFlamme © schrieb am 10.11.2005 um 13:02:29 zur Folge Der schrullige Millionär: Nachsatz: Ein kleines Continuity-Problem gibt es auch: Die Zentrale ist noch immer unter Schrott verborgen. Läßt sich ganz einfach damit erklären, daß der Rose Estes - One Timer als Find your Fate erschienen ist und nicht im Rahmen der normalen Reihe läuft. In Deutschland ist dem nicht der Fall, da hätte die Übersetzung darauf Rücksicht nehmen müssen.

32) LaFlamme © schrieb am 08.11.2005 um 23:00:45 zur Folge Der schrullige Millionär: Professor Shay: Ah, da wurde beim Hörspiel wieder einiges umgestellt. Harry Burnside gerät deshalb in Verdacht, weil Navarro den Sack mit der Zeitung in der Speisekammer seines Catering-Services deponiert hatte. Er hat auch nur Bischof mit der Hand geschrieben. Warum dies allerdings nicht aus einzelnen Buchstaben zusammengebastelt wurde? Keine Ahnung.

Nun, mit diesem Buch werden die Klassiker zu Grabe getragen - und sie haben keinen würdigen Abgang. Sie krankt vor allem an einer zentralen Stelle:
Pilcher ist so ein Unsympathler daß die Entführer ihn irgendwann freiwillig zurückbringen und dafür noch bezahlen. Die Tochter bemüht sich zwar, ist aber irgendwie genauso unsympathisch. Und manche Szenen im Buch ergeben einfach keinen Sinn. Justus übernachtet im Schaufenster? Witzig vielleicht, nur was bringts, wenn er dabei absolut keine Ermittlungen anstellt... Unbefriedigend auch, daß Pilcher sogar bei der Rettung noch keift und nichtmal für den Diebstahl des Buches belangt wird. Eine absolute Katastrophe ist es nicht, aber Mary Carey hat vorher öfters bewiesen daß sie es viel besser kann. Note 4.

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023