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Folgen-Diskussionen

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137) danny-cammann © schrieb am 20.10.2014 um 19:33:33 zur Folge Der Automarder: @micro: Folge 42 - Michael besucht mit seiner Mutter die Villa Markels.

136) Micro © schrieb am 20.10.2014 um 16:45:52 zur Folge Der Automarder: Ich habe mal eine Frage, es kam ja wirklich nicht oft vor, dass es eine Szene ohne DDF in einem Hörspiel gab, mir fallen nur Folge 72 und diese Folge hier ein - gibt es noch mehr? LG

135) Tuigirl © schrieb am 22.03.2014 um 06:41:35 zur Folge Der Automarder: Ich hab mal wieder was englisches gelesen- Mystery of the smashing glass. Viel erwarted habe ich nicht, nachdem das Hoerspiel ja schon ziemlich lau war. Die eigentliche Geschichte und der Fall geben auch nicht sehr viel her und es ist relative schnell klar, was das “Mysterium” ist.
Was als erstes auffaellt- das Buch ist mit sehr viel Humor geschrieben. Den meiner Meinung nach besten Auftritt hat dabei Worthington (Morton). Tante Mathilda laeuft auch wieder zur Hochform auf.
Was ja leider im Deutschen gar nicht rueberkommt, ist Jupiters Angewohnheit, in altem klassischen Englisch zu sprechen und dabei sein Idol Sherlock Holmes nachzuahmen. Das finde ich recht amuesant.
Hundeliebhaber Peter gibt auch mal wieder sein Wissen ueber Hundetraining preis- nachdem wie ja wissen, dass er selbst mit einem Loewen umgehen kann. Es aergert mich wirklich, dass diese Eigenschaft von Peter so sehr in den deutschen Buechern verloren gegangen ist.
Am Ende war das Buch sehr viel unterhaltsamer, also ich angenommen hatte.
EL Diablo- eine richtige Erklaerung hab ich da auch nicht....

134) El Diablo © schrieb am 26.01.2014 um 13:39:52 zur Folge Der Automarder: Auch wenn die Geschichten im Hsp und Buch doch um einiges auseinander weichen, mag ich beide. Vor allem, weil die humorigen Passagen aus dem Buch übernommen wurden...was mich etwas wurmt - und das war auch der Grund, warum ich mir das Buch noch mal geschnappt habe - ist der Fakt, dass die ROlle von Willard Temple im Hsp gar nicht beleuchtet/aufgeklärt wird. Deshalb habe ich mir vom Buch Aufklärung erhofft. Leider Fehlanzeige: Lediglich im Schlussdialog zwischen Sarah und Justus wird erwähnt, dass sie (Sarah) ihren Cousin Willard zu dem Anruf mit dem angeblichen Auftrag von Jarvis Temple ANGESTIFTET hätte. Nicht mehr und nicht weniger...
Da am Schluss des Buches nur Sarah Temple als Täterin dargestellt wird, soll das wohl heißen, dass ihr Cousin von ihr getäuscht wurde? Hat jemand das englische Original? Oder eine passende Erklärung?

133) AMQ © schrieb am 24.10.2012 um 11:38:59 zur Folge Der Automarder: ;-D

132) shelbytuckerman schrieb am 24.10.2012 um 02:37:56 zur Folge Der Automarder: Ich liebe den Humor der späten Klassikerfolgen. "Wenn die Scheibe eingeschlagen war, könnte der Adler ja weggeflogen sein." Als wäre es das normalste seinen Adler im Auto warten zu lassen.

131) Sokrates © schrieb am 22.10.2012 um 15:53:14 zur Folge Der Automarder: Jaja, der Automader ;) Bei keinem anderen Klassiker ist - vom "vergessenen" Rätsel im "Wecker" abgesehen - m.E. der qualitative Unterschied zwischen Buch und Höspiel größer als hier. Es werden wie immer viele kleine Nebensächlichkeiten weggelassen, nur HIER sind ebendiese zum Verständnis des Geschehens notwendig.
--> Buch: 3+ bis 2- - Hörspiel: 5 *Augen.roll.und.Schultern.zuck*

130) Josuah Parker © schrieb am 22.10.2012 um 14:21:43 zur Folge Der Automarder: @Ced: Kein Thema! Danke für die ausführliche Erklärung. Find ich durchaus plausibel!

129) Kelly © schrieb am 22.10.2012 um 13:28:41 zur Folge Der Automarder: danke ced! ich finds noch nicht ganz schlüssig, aber mit der erklärung kann ich leben. ich werd mal in der bücherei schauen ob ich das buch finde. vll klärt das ja meine letzten fragen

128) Ced schrieb am 20.10.2012 um 14:41:09 zur Folge Der Automarder: Hi Joshua, Sorry, da kam was falsch an. Also: der Polizeifunk zu der zeit funktionierte wie ein normales Radio. Nur eben auf Frequenzen, die nicht öffentlich zugänglich sein sollten. Heute ändert sich das langsam, Stichwort ist hier tetra, beziehungsweise Digitalfunk. Als Margon anfing, noch bevor Sarah die Münze stahl, hat er sich einen Empfänger besorgt, mit dem er die Frequenz der örtlichen Polizei mithören konnte. Wenn also die Polizei Stellung bezog hörte er das über den Kopfhörer, der in der Beschreibung ebenfalls erwähnt wird. Dort hat er dann keine Scheiben zerschossen.
Sarah nutzt jetzt die Tatsache aus, dass der Automarder Scheiben zerschießt, klaut deine Münze und zertrümmert auf der Beifahrerseite die Scheibe, um den Verdacht abzulenken.
Die ??? verdächtigen den Radfahrer und starten eine Telefonkette. Wenn du genau nachliest ist zu diesem Zeitpunkt der Telefonmitarbeiter schon den Mast hochgestiegen wie Tante Mathilda erzählt, und da dies Sarah war bekommt sie auch mit, dass die ??? einen Radfahrer folgender Beschreibung suchen. Da sie die ganze Zeit die Telefonanrufe der Kette verfolgt weiß sie auch, wann die Fragezeichen dem Täter gefährlich nah kommen. Damit der Täter nicht geschnappt wird, und somit nicht aussagen kann dass er keine Beteiligung an dem Diebstahl hat, muss sie dafür sorgen, dass niemand den Automarder - wer immer er sei - fasst. Also benutzt sie ihr umgebautes Amateurfunkgerät, welches auf Polizei umgequarzt ist, und spricht auf dem Polizeikanal irgendwas in Richtung Täter gesichtet, bla bla sülz. Sie hat - als intelligente Frau - wie Jupe auch sich überlegt, dass der Täter irgendwie die Bewegungen der Polizei nachveranlagen können muss, und spätestens mit der hochgenauen Beschreibung aus der zweiten Telefonkette dürfte sie wissen, dass der Kerl ein Funkgerät im Rucksack hat. Dann ist es ein kurzer Schritt zum Polizeikanal.
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie Sarah wußte, wen sie warnen müsste als Jupe die Polizei zur Glasfabrik ruft. Dies tut er auch von der Zentrale aus, also kann Sarah wieder mithören. Jupe hatte die Wanze ja extra dringelassen und dann wohl in der Eile vergessen, dass die Leitung zum Kommissar nicht sicher ist. Nun ist Sarah also gewarnt, dass die Polizei gleich in der Fabrik auftaucht, und sie hat aus der Kette eine genaue Beschreibung. Also ruft sie bei der Sekretärin der Fabrik an, sagt sie möchte gerne die Person sprechen, die ein Rennrad mit Zehngangschaltung fährt, aus irgendeinem erfundenen Grund. Die Sekretärin verbindet sie mit Margon Junior und Sarah sagt etwas wie "man hat in der Halle dein Fahrrad und die anderen Beweise gefunden und die Polizei ist auf dem Weg. Sieh zu, dass du verduftest." Und Margon macht die Biege, mit dem bekannten Endergebnis.
Der einzige echte Gedankensprung ist, dass man Sarah zugestehen muss, dass sie wie Jupe die Sache mit dem Polizeikanal ausgepuzzelt hat. Das ist glaubhaft. Und dann hat Sarah spätestens mit dem Anruf von Jupe bei Reynolds alles außer den Namen. Sie weiß, wo die Beweise gefunden wurden, wie der Täter beschrieben ist, blablabla. Jetzt folgt das, was man Social Engineering nennt. Sie gibt sich als jemand aus, der eine Person dieser Beschreibung in dieser Firma Margon sprechen muss und die Sekretärin, nichts Böses ahnend, verbindet sie mit Junior. Mag im Hsp anders sein, aber im Buch ist es recht schlüssig.

 
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