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Folgen-Diskussionen
57) Graf Zahl © schrieb am 15.07.2003 um 00:34:28 zur Folge Der Automarder: Diese Folge gehört definitov zu den am stärksten verhunzten Buchumsetzungen. Spannung kommt im Hörspiel kaum auf - das Buch fand ich hingegen sehr fesselnd. Die Ermittlungsarbeit hat hier einen besonders großen Raum. Hervorragende Umsetzung eines nicht so spannden Grundthemas (verglichen mit älteren Folgen). M.E. gehört diese Folge für mich zu den am stärksten unterschätzten.
56) Fina schrieb am 12.05.2003 um 15:24:32 zur Folge Der Automarder: Das ist jetzt zwar keine originelle Entdeckung sondern nur eine private Meinung aber ich finde, noch in keiner Folge hat man bisher einen derart eindringlichen und realitätsnahen Angstschrei ("Peter, nein, nicht") gehört! Mir ist es echt kalt den Buckel runter gelaufen, hört sich total echt an - Respekt!
55) Mrs Winterbottom © schrieb am 12.02.2003 um 19:06:45 zur Folge Der Automarder: Kleine Ergänzung: Sowas ist drei Fragezeichen, man kann ja nicht immer nur Atombomben auf Macatao finden.
54) Mrs Winterbottom © schrieb am 12.02.2003 um 19:05:27 zur Folge Der Automarder: Der Zweck heiligt die Mittel! Ich fand die Folge eigentlich gut zu lesen aber ne Top-Folge finde ich die nicht.
53) Die Schwarze Hand schrieb am 05.01.2003 um 22:58:47 zur Folge Der Automarder: Es war das erste ??? Buch, daß ich überhaupt gelesen habe, ein Erbstück meines Bruders. Die Story war schon sehr lasch. Autoscheiben zu zerschießen, bloß um den Umsatz zu steigern. Nun gut.
52) Mike Hall © schrieb am 14.12.2002 um 19:10:36 zur Folge Der Automarder: Ich verstehe nicht wie mein Lob an diese Folge so ein Diskussionspunkt sein kann
aber ich sehe eine Folge als KLassiker wenn sie zwischen 1 und 46 ist (das ist auch so offiziel, darum auch spät-Klassiker, wieso sollte man also Folge 63 fußballganster in die Klassiker nehmen???) und nicht an ihrer Einstufung. Und wenn ich das täte, würde ich diese Folge auch hineinbeziehen.51) Farraday © schrieb am 14.12.2002 um 15:38:38 zur Folge Der Automarder: Genau Gräfin, der Beginn der Crimebusters, das ist es auch für mich. Werwolf ist um Längen schlechter als viele viele Folgen die danach kamen, aber durch den Zeitpunkt seines Erscheinens ist es noch ein (Spät-) Klassiker, da aus der Ära vor den unseligen Crimebusters (die wiederum von der noch unseligeren Ära von BJHW abgelöst wurden). Den Marder finde ich als Hörspiel gar nicht so übel. Die Story ist zwar sehr mau, aber der alte Tempel, gerade bei seinem ersten Auftritt, ein so herrlicher Grantler, dass das viel aufwiegt. Mir wird da Klassiker auch zu sehr an der Qualität festgemacht, dabei kann man gerade die Drei-Fragezeichen Serie doch sehr schön in "Epochen" einteilen (da melden sich 12 Semester Germanistik
): Die klassische Serie, die die Jungs als 12-jährige beschreibt (1-46); der Kung-Fu Mist, nebst Freundinnen und Zeitsprung (16-jährig), als Crimebusters bekannt (47-56); dann die dt. Weiterführung der Serie, leider zunächst nur in Händen BJHWs (57-72); gefolgt von Andre Marx als Kernautor, unterstützt von Minninger, dann Nevis (sowie einem leider nur kurzen Intermezzo von Frau Fischer). So ist es bis zur heutigen Zeit geblieben (sind ja auch nur ein paar Jahre gewesen, da heute wesentlich mehr Bücher erscheinen als früher), nur dass Marx (leider) kürzer tritt und ein vierter Autor verpflichtet wurde, dessen erstes Werk noch nicht vorliegt. Eigentlich leicht zu unterscheiden, ohne ganz direkt (wobei ich mir das auch nicht völlig verkneifen konnte) auf die Qualität einzugehen.50) Gräfin Zahl © schrieb am 14.12.2002 um 12:01:35 zur Folge Der Automarder: Natürlich kann jeder für sich festlegen, wann seine "persönlichen Klassiker" aufhören, übeer diese Frge kann man sich natürlich die Köpfe einschlagen. Jeder macht "Klassiker" an etwas anderem fest, aber ob eine Folge gut oder schlecht ist sollte eigentlich kein Krtierium. Insofern ist eine Abgrenzeung ganz und gar nicht nach diesem Kriterium klar möglich. Mir gefallen z.B. auch Folgen wie Höhlenmensch, Heimlicher hehler, Unsichtbarer Gener und besonders Perlenvögel sehr gut, was nach Folge 40 kommt auch weniger. Das mag jeder anders sehen und daher ist eien objektive Festlegung der Eingrenzung des Klassikerbegriffs erforderlich - außerdem ist zu beachten, daß sich der nicht nur auf Hörspiele beschränken darf, sondern auch die Bücher enthalten muß. Was bietet sich da mehr an als der Bruch zu Beginn der Crimebusters? Ich denke, daß sich diese Defintion auch schon weitgehend durchgesetzt hat.
49) Justus schrieb am 14.12.2002 um 10:13:03 zur Folge Der Automarder: Zu den Klassikern zählt der Automarder auf gar keinen Fall mehr. Dazu hat er viel zu wenig Atmosphäre und ist zu spät erschienen. Zu den Klassikern zählen die alten Folgen, etwa bis Folge 30, mit viel Großmut auch noch die Folgen bis 33 (bedrohte Ranch), aber danach ist definitiv Schluß. Bereits der "Rote Pirat" war eine Zumutung, keinen wirklichen Fan der alten Folgen werden die Augen feucht, wenn die Rede auf den roten Piraten kommt. Was danach kam (Höhlenmensch oder etwa Das Volk der Winde) waren nur noch Beleidigungen für das verwöhnte Ohr. Insofern ist die Grenze klar ausgemacht, 1983 war das letzte Jahr, in dem die letzte Klassiker-Folge erschien.
48) Gräfin Zahl © schrieb am 14.12.2002 um 02:14:00 zur Folge Der Automarder: Klassiker=alle Folgen vor Crimebusters (bis 46, Hörspielreihenfolge). Außerdem handelt es sich keinesfalls um eine Glaserie (wie es sie tasächlich häufig geben sollte), sondern den führenden Hersteller von Auitoscheiben in der Gegend. Da ist eine Beauftragung dieser Firma schon sehr wahrscheinlich. Die muß nicht direkt durch das "Opfer" geschehen. Gewöhlich würde sich die Werkstat, die das Opfer beauftragt, daruim kümmern - und die dürften Ihre feste Bezugsquelle haben. Einen logischen fehler sehe ich hier absolut nicht.
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