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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der unsichtbare Gegner abgeben.

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108) swanpride © schrieb am 10.05.2011 um 23:46:14 zur Folge Der unsichtbare Gegner: @104 So unwahrscheinlich ist das nicht. Ich bin einen großen Teil der Strecke, die im Buch beschrieben wird, mal selbst abgefahren...nicht bewußt, aber wenn man in Amiland von A nach B will, gibt es nicht wirklich viele Alternativstrecken, und so groß ist der Strand von Santa Monika nun auch nicht. Das Snabel zufällig zur gleichen Zeit unterwegs ist natürlich etwas konstruirt, aber irgendeinen Einstieg in den fall braucht es ja nun mal.
Nach wie vor eine (wenn nicht die) Lieblingsfolge von mir...die hat nämlich noch mehr zu bieten, als die versuchte Entführung im Supermarkt und diverse Ausraster. Ich mag auch den Brand im Hotel und die finale Szene (schöne Änderung vom Buch her). Außerdem sollte sich Minninger die Restaurant-Szene mal gut anhören. Hervorragende Geräuschkulisse und viel realismus, und das ohne, dass ständig ins Mikro geschmazt wird.

107) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.05.2011 um 23:59:55 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Aso, dann hier: http://tinyurl.com/68w6vcr. Paßwort ist "Erster".

106) Sokrates © schrieb am 09.05.2011 um 23:03:55 zur Folge Der unsichtbare Gegner: @Schuh: Nette Idee, geht aber nur angemeldet...

105) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.05.2011 um 22:54:44 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Bei meiner Einschlaffolgen-Hörung in aufsteigender Reihemfolge war gestern diese Folge dran. Zu viel mehr als zum Einschlafen taugt sie ja auch nicht, naja. Hier nochmal für die Interessierten meine Drei ???-bezogenen Bilder, die ich 2009 in den USA machte. Wenn der Link nicht klappt, bei Photobucket nach User RayParker_2009 suchen, das Paßwort ist "Erster". Viel Spaß. http://s608.photobucket.com/home/RayParker_2009

104) Secretkey © schrieb am 09.05.2011 um 22:21:05 zur Folge Der unsichtbare Gegner: 'Wow, was war denn da los?' trifft wohl am ehesten den gedanklichen Ausruf, den ich nach dem ersten Hören dieses Hörspiels, machte. Der unsichtbare Gegner ist die vielleicht konstruierteste Folge, die ich bislang im Drei Fragezeichen-Kosmos hören durfte, sodass ich hinsichtlich dessen, was uns der Autor hier verkaufen wollte, teilweise bloß fassungslos war: Da machen sich die Drei Fragezeichen also auf die große Reise nach New York und begegnen dabei gleich am Anfang bereits 2 mal Mr. Snabel, doch Justus, der doch auch sonst nie an den Zufall glaubt, handelt diese Treffen als zufällige Begegnungen ab, während man sich als Hörer bloß die flache Hand vor die Stirn schlagen möchte. Dass sich diese Treffen letztendlich WIRKLICH als Zufälle erweisen, schlägt dem Fass dann aber den Boden aus. Man möchte mir hier also tatsächlich weismachen, dass Mr. Snabel zufällig am selben Ort landet wie die Drei Fragezeichen, sich zufällig an den selben Kai setzt und sich völlig geistesabwesend zufällig ausgerechnet neben Bob niederlässt und dort die Kameras verwechselt werden - alles klar! Oder ich habe einfach etwas grundlegendes noch nicht verstanden; fast hoffe ich es ja. Überhaupt war es ein Genuss mitzuverfolgen, wie "subtil" doch Details wie beispielsweise die Orchideen oder eben die Kameras erwähnt wurden, sodass man den Braten natürlich direkt riechen konnte. Das, was das Hörspiel hätte retten können, wäre eben die Road Trip-Atmosphäre dieser Folge, die sich trotz toller und passender Zwischenmusik aber nicht so recht einstellen will, einfach weil man meistens bloß das Innere von irgendwelchen Motels zu Gehör kriegt - das kann sich im Buch vermutlich aufgrund mehr Details im Reisebericht und tatsächlichen Landschaftsbeschreibungen einfach besser entfalten. Dennoch ist nicht alles schlecht: loben möchte ich vor allem den Charakter Ben Peck, der mit Wolfgang Völz einen hervorragenden Sprecher abbekommen hat und mit seiner witzigen und direkten Art für frischen Wind sorgt. Außerdem beinhaltet die Folge wohl eine der stärksten Szenen, die ich jemals in einem Drei Fragezeichen-Hörspiel hören durfte. Die Rede ist natürlich von dem toll inszeniertem Versuch Bob im Supermarkt zu entführen: die bedrohliche Hintergrundmusik, der Dialog-Inhalt und die großartige Sprecherleistung lassen die Szene so lebendig wirken, dass man wirklich die ganze Zeit über mitfiebert - mein Kompliment an das Produktionsteam! Aber wie gesagt, sonst kann ich dem ganzen leider nicht viel abgewinnen. Note: 4

103) Mr. Murphy © schrieb am 30.04.2011 um 23:47:30 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Eine sehr lustige Entdeckung habe ich in einem anderen Hörspielforum gemacht: Da schrieb ein Fan, dass man Peters Großvater heutzutage vermutlich als "Wutbürger" bezeichnen würde!

102) Sophie schrieb am 23.08.2010 um 16:53:29 zur Folge Der unsichtbare Gegner: @DerBrennendeSchuh (101): Da kann ich dir nur zustimmen. Mir ist es auch unverständlich, warum man manche Wörter nicht einfach Englisch ausspricht. Ich weiß, Corinna hatte das mal erklärt, aber gerade bei solchen Namen verstehe ich das trotzdem nicht.

Übrigens nervt mich auch manchmal die Aussprache, die einfach nicht besonders Englisch klingt. Das ist sicher krümelkackerisch. Aber ich erinnere mich da gerade an "Pfad der Angst". Ich glaube, da hieß einer Smithy oder so ähnlich. Wenn ich mich recht erinnere, ist Jens Wawrczeck der Einzige, der das th in der Folge so ausspricht, wie es auch ausgesprochen werden muss.

101) DerBrennendeSchuh schrieb am 23.08.2010 um 15:48:13 zur Folge Der unsichtbare Gegner: "Snabel"...Fürchterlich, ganz fürchterlich! Warum kann man denn diesen Namen nicht einfach englisch aussprechen?? Es heißt ja auch nicht "Peter Schaf" oder "Bob Andrefs"...

100) Friday © schrieb am 02.05.2010 um 01:59:55 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Hm, wieder mal was für die Fehlerliste. In der Szene, in der man sich über die Spionagefotos, die Snabel geschossen hat, auskäst, wird kurzerhand beschlossen, so schnell wie möglich nach New York zum FBI zu fahren. Opa Peck fragt noch, ob alle Türen zu sind, dann braust er auch schon los. Offenbar scheint er dafür den Wagen gar nicht zu starten, man hört jedenfalls nicht, wie der Wagen anspringt, sondern sofort abdüst. Den Motor laufen lassen hat Opa Peck aber auch nicht, während des ganzen Gesprächs im Wagen, ist kein Hintergrundgeräusch zu vernehmen. Ben Peck scheint wirklich ein Erfindergenie zu sein...

99) Friday © schrieb am 21.08.2009 um 19:32:20 zur Folge Der unsichtbare Gegner: @ swanpride: Ich mag die von dir angesprochenen Szene auch sehr. Allerdings fehlt für mich im Hörspiel einige Szenen, wie Beispielsweise Peter´s wilder Ritt auf dem Motorrad oder als die drei ??? mit Opa Peck von Snabel in diesen Raum in der Seitenstraße eingesperrt werden. Leider hat man auch auf das Fernsehinterview verzichtet, dass Opa Peck gibt und mit Wolfgang Völz´ einmaliger Art wäre dies sicherlich gut umgesetzt worden...

 
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