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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der unsichtbare Gegner abgeben.

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168) PerryClifton © schrieb am 02.05.2021 um 11:32:15 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Yo, der Sound ist sehr gut nachempfunden.

167) Danny Street © schrieb am 02.05.2021 um 11:08:00 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Na gut, beim Solo kann man ein Auge zudrücken. Bin aber beeindruckt, wie akkurat der Sound gelungen ist. Bis zum Solo könnte man denken, das wäre das Original.

166) PerryClifton © schrieb am 02.05.2021 um 10:57:41 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Plötzlich kann man sich auch sehr gut vorstellen, woher die Theorie kommt, Snabel würde einfach an den Hauptverkehrswegen lauern. In Deutschland eher undenkbar

165) PerryClifton © schrieb am 02.05.2021 um 10:53:01 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Sehr schöne Kombination. Aber wie er selbst sagt: "Für etwaige epileptische Anfälle beim Ansehen des Videos und mein unsauberes Spiel entschuldige ich mich, übernehme aber keine Haftung ;-)" Ich konnte nicht umhin das zu bemerken ;-)

164) Danny Street © schrieb am 02.05.2021 um 09:39:10 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Bzw. ist es mehr eine Rekonstruktion als ein Cover.

163) Danny Street © schrieb am 01.05.2021 um 23:46:55 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Sehr gewissenhaftes und stimmig in Szene gesetztes Cover von "Sad Jazz": youtube.com/watch?v=R3y6-NuPLJI

162) Mihai Eftimin © schrieb am 09.03.2021 um 23:42:50 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Das will ich nicht abstreiten. Vielleicht gehe ich als Geographie-Fetischist auch einfach härter mit dem Hörspiel um, als ich sollte. (Da gibt es einige andere Folgen, die mich hinsichtlich Kürzungen eher enttäuscht haben ...) Wenn ich mal an das Buch gelange und Zeit finde, es zu lesen, poste ich hier mit Sicherheit noch einen Kommentar, in dem ich darauf eingehe.

161) PerryClifton © schrieb am 09.03.2021 um 22:33:50 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Einige weitere Details, um die Handlung noch besser zu verdeutlichen, hätten sicher mit ins Hörspiel gepasst. Aber ich finde auch, dass die ganze Folge im Buch ein anderes "Aroma" hat, das mir einfach weniger gefällt. In diesem Fall ist für mich weniger eindeutig mehr. Wäre mal interessant, ob sich deine Meinung ändert, wenn du das Buch liest.

160) Mihai Eftimin © schrieb am 09.03.2021 um 22:19:08 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Ich kenne das Buch zugegebenermaßen nicht, doch dem Hörspiel hätten ein paar zusätzliche Details meiner Meinung nach nicht geschadet. Dass man in einem 40-minütigen Hörspiel eine komplette USA-Reise schlecht in Echtzeit erzählen kann, ist mir natürlich auch klar (das wäre bei einer Autofahrt von Düsseldorf nach Köln zu Stoßzeiten schon schwierig), aber meine innere USA-Karte schreit beim Hören jedesmal nach mehr Details. So wirkt es auch stark "durchgehechelt": Man ist in San Francisco und vertauscht die Kameras, soweit klar. Musik, einminütige Szene, in der man sich kurz fragt, wer sich um Snabels Orchideen kümmert, wieder Musik - dann landet man auf einmal im brennenden Hotel in Coeur d'Alene, Idaho. Über 1600 Kilometer, mit vielen großen und bekannten Städten auf dem Wege, in knapp zwei Minuten ... und hier kann man sich noch glücklich schätzen, denn danach werden nur noch wenige Orte explizit benannt (Rochester und Lacrosse, Wisconsin, sowie Chicago), ehe man sich mitten in New York befindet. Klar, wenn man sich etwas auskennt, weiß man schon, dass sie nicht den direkten Weg nehmen (I-15 bis Sulphurdale, Utah, dann I-70 bis Chicago, Illinois, dann I-90), sondern der Westküste (I-5 oder US-101, je nach Geschmack und Verkehrslage) folgen, dann nach Nordosten, und schließlich I-90 von Spokane, Washington bis nach New York (mit kurzem Abstecher über nachrangige Straßen, um Snabel zu täuschen), aber generell wirkt es auf mich eben sehr "durchgehechelt".
Die Info über Snabels "Connections" hätte ich gern drin gehabt; die Frage habe ich mich nach erstmaligem Hören durchaus gestellt. Die Motorradgang als Erklärung für das Cover wäre auch noch okay gewesen. Ich weiß nicht, ob ich die Info, was genau Pecks Erfindung war, unbedingt brauchen würde; zumindest unter diesem Aspekt funktionierte das Hörspiel für mich auch ohne.
Ich will aber auch nicht alles kaputtquatschen. Handwerklich ist die Folge sehr gut, die Musik gut eingesetzt (kenne leider nur die Neuauflage, aber da sind viele Stücke aus der Zeit ja drin geblieben), und Wolfgang Völz als Opa Peck ist natürlich legendär.
@155: "Piper Beta" gehört zu meinen Lieblingsstücken in der Hörspielmusik insgesamt. Hätte man in 40 bis 49 von mir aus gerne als Intro behalten können.

159) PerryClifton © schrieb am 30.12.2020 um 11:08:10 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Dem Thread entnehme ich, dass einige das Buch viel besser finden als das Hörspiel. Sehe ich genau anders herum. Ja, im Buch gibt es mehr Informationen, eine Bessere Beleuchtung der Zusammenhänge. Allerdings hat diese Erläuterung IMO bei dieser Geschichte nicht nur nicht gefehlt, sie macht sie teilweise sogar schlechter; in anderen Worten, das Buch ist gar nicht so toll. Ich bewundere hier zum einen H.G. Francis, der durch sinnvolle Kürzungen nicht nur den Kern der Geschichte herausschält, sondern ihr sogar noch eine Knackigkeit verpasst, die sie in der Originalversion eigentlich nicht hat. Zum anderen die Hörspielumsetzung, mit der toll eingesetzten Musik (auch nach Bohn gab es tolle Sachen) sowie die hervorragenden Sprecher. Opa Peck ist Wolfgang Völz, die Buchvorlage kann da nicht mithalten.
Was die "erweiterte" Version der Geschichte im Buch angeht: Pecks Erfindung funktioniert als McGuffin wesentlich besser, als mit der Offenbarung zum Schluss. Zwar hat sich Carey mit dem Ventil etwas Sinnvolles einfallen lassen, aber das Geheimnisvolle saß hier an der richtigen Stelle und machte das Ganze irgendwie interessanter. Die Szenen mit der Motorrad-Gang könnten 1:1 aus einer TKKG-Folge stammen und wollen nicht so recht zum Stil von DDF passen. Opa Pecks McGuyver-Tricks wirken ebenfalls etwas fremd. Der sich ziehende Schlussteil wurde im Hörspiel gut zusammengekürzt. Im Buch ist der Aspekt der zufälligen Begegnungen und des "Sich-Wiederfinden-Müssens" noch mal deutlich prominenter, was der Handlung nicht sehr gut tut. Außerdem wird öfter "übernachtet, gegessen, Snabel getroffen". Stellenweise ergibt sich natürlich auch eine kleine Erleuchtung, etwa, dass Snabel in einer Rüstungsfirma arbeitet und daher die "Connections" hat. Ich weiß aber auch nicht, ob mir diese Info besser gefällt als die Frage, wie Snabel an die Aufnahmen gekommen ist. Und noch ganz subjektiv: Das mag an mir liegen, aber das Buch zeigt einen ganz anderen Road-Trip als das Hörspiel und der im Hörspiel gefällt mir einfach besser. Ganz allgemein verstärkt sich der Eindruck, dass die Hörspielmacher aus dem dünner werdenden Material damals das Beste herausgeholt haben und somit in diesem Abschnitt die Serie wirklich getragen haben.

 
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