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Folgen-Diskussionen

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48) LaFlamme © schrieb am 16.09.2004 um 01:02:11 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Das Buch hab ich geliebt. ich fand die Idee mit der Amerika-Reise genial (wobei ich generell Road Trips mag), und die einzelnen Schauplätze sind auch liebevoll und detailreich geschildert worden. Leider wurde da beim Hörspiel einiges rausgeschnitten, aber es ist doch noch recht gut erkennbar. Jedenfalls ist das Buch einer der spannendsten Fälle, auch wenn natürlich als Gegner nur die Motorrad-Gang und Ed Snabel vorkommen. Die Note? Glatte 1.

47) Lilyscar schrieb am 04.08.2004 um 18:50:03 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Das ist die einzigste Folge, die ich schon bis zum erbrechen gehört habe *gggg* Das hörspiel ist hier zweifelslos besser als das buch. im allgemeinen finde ich die ersten folgen sowieso noch am besten

46) Professor Shay © schrieb am 22.07.2004 um 18:21:23 zur Folge Der unsichtbare Gegner: @Hojotoho: Das "Die Erfindung" nicht aufgelöst wird, finde ich auch ziemlich blöd. Ständig heißt es "Mein Erfindung, meine Erfindung, Erfindung, Mr. Pecks Erfindung, die Erfindung". Das ganze Hörspiel besteht irgendwie nur aus "Erfindung". Deshalb mag ich das HSP auch nicht (ich sollte wohl doch mal die Bücher lesen... aber kein Geld und keine Zeit :( )

45) Bruce Black © schrieb am 02.07.2004 um 17:30:35 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Das Buch gefällt mir sehr gut. Die Geschichte einer Reise quer durch die USA zu erzählen ist ein guter Einfall von M.V.Carey. Sie hätte mit einer oder mehreren Fortsetzungsgeschichten a la BJHW noch mehr hergegeben, da man intensiver auf die Orte eingehen hätte können. Alleine schon der Ort Crescent Bay hätte eine eigene Geschichte verdient, da die Gegend dort mit Ihren tiefen Wäldern und der romantischen Küste für viele unheimliche Storys Stoff bieten würde. Die Sache mit den Motorradfahrern ist zwar recht amüsant, aber viel zu kurz. Sie hätte noch mehr ausgebaut werden sollen. Allgemein das Cover von Aiga passt meiner Meinung nicht so ganz, da in dem Buch von Bikern mit wehender Mähne/Bärten die Rede ist und nicht von gesichtslosen Motocross-Rowdys. Aber es seih ihr natürlich verziehen.

44) Hojotoho © schrieb am 30.05.2004 um 22:52:22 zur Folge Der unsichtbare Gegner: @nique, naja, es ist zwar ein bisschen ungewoehnlich, dass das nicht aufgeloest wird, aber eine "ziemliche panne"? Ich meine, was genau nun die erfindung ist, ist fuer die aufloesung des falls doch vollkommen unerheblich.
Und das mit dem herumschleichen ist kein fehler, denn am anfang (version 1a) halten die drei ??? das auftauchen Snabels ja noch fuer zufall und wollen Mr Peck, der ja immer gleich einen riesen-zinnober veranstaltet deshaöb nicht unnoetig hinzuziehen. Spaeter (version 1b) wird das auftauchen Snabels dann allerdings auch von ihnen als verfolgung gewertet und dann informieren sie natuerlich Mr Peck. Das hat mit einem fehler nichts zu tun, sondern mit einer entwicklung der erzaehlsituation.
Und noch was: dein "nique" ist fuer den frankophonen teil der bevoelkerung ein bisschen gewollt unanstaendig. Sollte das intendiert sein, ignoriere meine bemerkung; andernfalls schau mal in einem franzoesisch-deutschen woerterbuch unter dem schoenen verb "niquer" nach.

43) Nique © schrieb am 25.05.2004 um 19:14:49 zur Folge Der unsichtbare Gegner: ah! das ist aber doch schon eine ziemliche Panne meiner Meinung nach. Mir ist übrigens noch was aufgefallen. Die ??? sehen doch irgendwann Snabel um das Auto herumschleichen und beschließen, Peck nichts davon zu erzählen, weil er sich immer aufregt. Bei den Begegnungen mit Snabel hinterher dachte4ich mir dann "Uh, das müssen die jetzt auch geheimhalten"...machen sie aber nicht. Was soll das ganze? Ist irgendwie ein sehr schlecht durchdachtes Hörspiel

42) Die Zirbelnuss © schrieb am 25.05.2004 um 19:06:37 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Nein, im Hörspiel leider nicht, nur im Buch. Es ist ein Ventil, daß Temperatur und Druck in einem Raumanzug regulieren kann, so daß sich Astronauten freier bewegen können.

41) Nique © schrieb am 25.05.2004 um 19:01:38 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Es mag sein, dass ich mich irre, aber wurde überhaupt aufgelöst was Peters Opa nun Tolles erfunden hatte?(im Hörspiel)

40) Hojotoho © schrieb am 21.05.2004 um 00:03:22 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Eine sehr ungewoehnliche idee wurde in diesem hoerspiel ziemlich gruendlich an die wand gefahren. Das problem des "Unsichtbaren Gegners" wird auf der ersten seite besonders plastisch. Im grunde gibt es auf ihr nur zwei szenen. Die eingangsszene, in der Opa Peck vorgestellt wird und die uns einen sympathischen charakter ankuendigt, dessen beliebtheit ich absolut nachvollziehbar finde. Nach dieser szene kommt eigentlich nur noch die variierte form des zusammentreffens zwischen Mr Snabel und den ???, aufgelockert durch das eingreifen von Mr Peck. Jeder hardcore-strukturalist haette seine freude daran, man koennte die einzelnen elemente mit buchstaben versehen und die sequenzen in gleichungen zusammenfassen: Snabel tritt auf, unterhaelt sich mit jemandem oder nicht, die ??? bemerken ihn, er tut etwas verdaechtiges, dann wieder ist er einfach nur in gedanken versunken, er bemerkt sie, er bemerkt sie nicht, Mr Peck greift ein, er greift nicht ein, die ??? glauben an einen zufall, spaeterhin immer weniger. Dieser schematismus zieht sich durch bis in die sprache. Ich bin mir sicher, "Der unsichtbare Gegner" ist das hoerspiel mit der geringsten bandbreite an unterschiedlichen vokabeln. Allein wie oft "erfindung" vorkommt oder der Name "Mr Snabel", ich bin mir sicher, das wird durch keine nennung irgendeines anderen begriffs bzw. namens in irgendeiner anderen folge getoppt. Durchbrochen wird dieses schema durch einen ebenso austauschbaren erzaehlerkommentar, der ungefaehr so lautet: "sie fuhren weiter, sahen sich diese oder jene stadt/diese oder jene sehenswuerdigkeit an, gingen irgendwo essen, stiegen in irgendeinem motel ab".
Die grundidee ist dabei grosse klasse, eine reise durch amerika, mit einem familienmitglied von Peter. Was haette es hier fuer potential gegeben fuer eine hintergrundbeleuchtung von Peters familie! Vielleicht sollte André Marx sich der figur des Mr Peck wirklich noch einmal annehmen. ;-) Aber es waere auch eine gute gelegenheit gewesen, die sehenswuerdigkeiten, die die ??? und Mr Peck besuchen, zu benennen. Man haette die begegnungen mit Snabel und seinem komplizen dort stattfinden lassen koennen, nicht immer in Motels/auf der faehre/im supermarkt, also an den austauschbaren und uncharakteristischen orten. Das ganze hoerspiel wirkt so wie aus faden, normierten bausteinen zusammengesetzt, die einzelnen szenen sind nur durch minimale abweichungen voneinander unterschieden. Ich finde das allerdings eher kurios als richtig nervig.
Der interessante charakter Mr Peck reisst natuerlich viel heraus, aber ich war am ende des hoerspiels doch unbefriedigt davon, in einer dreiviertelstunde so wenig information bekommen zu haben, obwohl mir durch den gesamten aufbau soviel appetit auf information gemacht worden war. Daher gehoert die idee zum UG fuer mich ganz nach vorn in die serie, die umsetzung aber nur ins mittelfeld und das auch nur, weil man daran eine bestimmte art der strukturellen schematisierung sehr anschaulich machen kann. :-)

39) Venizelos schrieb am 04.03.2004 um 21:59:39 zur Folge Der unsichtbare Gegner: Eine weitere "späte" Klassiker Folge. Meiner Meinung nach eine gute Idee, ganz gut umgesetzt. Vor allem als Bob dem "Entführer" und den umstehenden Leuten erklärt, dass er nicht Ralf sondern Bob Andrews ist. Sehr gut gesprochen. Die Musik ist durchschnittlich. Der Opa wurde auch super gesprochen von Mel Brooks Justus mal wieder der Oberschlaue, nachdem Peter im Hotel nach dem Feuer fragt, wofür er ein Telefon braucht: Natürlich um die Feuerwehr zu rufen. Na klar er ist natürlich der erste der da anrufen will.

 
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