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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Narbengesicht abgeben.

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80) LaFlamme © schrieb am 14.09.2005 um 00:36:14 zur Folge Das Narbengesicht: Du hast wahrscheinlich keinen Wachtraum, sondern damals die erste Auflage des Buchs gelesen, wo das tatsächlich drinnen stand. Hitchcocks Tod wurde in späteren Auflagen entfernt - zumindest in der deutschen Version.

79) Rama Sidri Rhandur © schrieb am 13.09.2005 um 21:58:54 zur Folge Das Narbengesicht: Habe das Narbengesicht gestern mal wieder gehört - das Buch vor jahren gelesen. Bei Justs Reaktion auf Mr. Hitfields Bemerkung bezgl. dem Beginn eines Hitchcock Krimis fiel mir folgendes ein: Hitchcock starb im April 1980 das Narbengesicht erschien 1981 war also nach dem Riff 1979 das erste Buch ohne den real lebenden Hitchcock. Hitfield ist Detektiv gewesen und nun Krimiautor. Am Ende wollen die drei ??? "ihren neuen Freund Mr. Hitfield" von dem Ausgang des Abenteuers erzählen. War es nicht mal so angedacht, das der fiktive Hitfield die Rolle des realen Hitchcock als Mentor und Herausgeber der Abenteuer der ??? übernehmen sollte? Oder hatte ich einen "Wachtraum" als ich mir das dachte???

78) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.06.2005 um 18:55:23 zur Folge Das Narbengesicht: Narbengesicht: Üblicherweise geht es mir bei "Bewertungen" von Hörspielen hauptsächlich um die Atmosphäre und evt. störende logische Brüche. Aber hier muß ich etwas grundsätzlicher werden. Denn für mich hat mit dieser Folge der langsame, aber stetige Verfall der Drei ??? als Serie mit einer einst "klareren" Linie begonnen – oder als eine unter vielen verhindert, daß diese Serie je eine Linie bekam; typisch M.V. Carey! Nur BJHW hat das noch übertroffen. Für mich hören mit Folge 31 die Drei ??? auf, die Drei ??? zu sein (ich kann es nicht genau erklären). Und das, nachdem sie eben noch so richtig gut wurden!
Erklärungsversuch. Da ist zunächst der Tod von Alfred Hitchcock: Im Buch (1. Auflage, 1981) wird der konkret erwähnt, im Hsp. nur angedeutet. In der Zweitauflage des Buches wird der Tod von Hitchcock "vertuscht" (ist hier unter "Bücher" nachzulesen). Seltsam kommt es mir vielleicht auch nur vor, weil ich die Erstauflage gelesen habe, wo Hitch stirbt, dieser aber danach in anderen Fällen wieder auftaucht; irgendwie bleibt alleine wegen dieser "ist tot/ist nicht tot"-Geschichte ein fader Beigeschmack hängen, und zwar an der ganzen Serie.
Dann die Details der Handlung: Was soll dieses völlig überflüssige Hellseher-Gequatsche? Ich könnte Frau Carey…! (es heißt übrigens "Wahrträume" und nicht "Wachträume", ganz gleich, was da irgendwelche Stümper ins Buch gedruckt haben; denn was sollen wohl "Wach-" also "Tagträume" mit Hellsehen zu tun haben?? Mann, mann, mann…! Bloß nicht eigenständig denken, bloß nicht!)
Terroristen, die gleichzeitig eine Sekte sind? Hätte eins davon nicht auch gereicht bei dieser ohnehin überladenen Folge? Das abrupte Ende des Hsp’s (alle verdächtigen Personen und alle Gesetzesverstöße werden in einem wunderbar einfältigen Potpori in Jonas’scher Manier im Alleingang – nachdem alle drei in die Hände der Täter fallen, den Anlaß der Aufklärung also noch nicht mal planmäßig herbeigeführt haben - in einer Sekunde in einen Topf geworfen. Einmal geschüttelt, umgerührt: Fertig ist der Bankraub-Waffenschmuggel-Sekten-Übersinnliches-Quark! Und als Sahnehäubchen setzt der Erste noch die versuchte "Unterschlagung" eines Teils der Beute durch Tuckerman obendrauf – Keil zwischen die Feinde treiben, kennt man ja; gut, daß es da immer einen Keil gibt…!), ein nicht richtig gelöster Fall, aus dem die ??? ohne die hier mal erfolgreich selbständig agierende Polizei wohl nur tot wieder herausgekommen wären (Liebe Autoren: Für solche Fälle behält man sich EIN "Fragezeichen" als Trumpfkarte in der Hinterhand!), diese verwirrende Personen-/Namensvielfalt, dabei (wohl deswegen) gähnende Langeweile und dann noch diese TKKG-Musik - ich hatte das Gefühl, daß DDF tatsächlich gerade dabei waren, das Zeitliche zu segnen (wobei mich mehr die zumindest akustische Annäherung der beiden Serien störte als die "blaue" Serie an sich).
Ich habe allerdings die Folge erst spät in den 80ern kennengelernt und etliche spätere Folgen davor gehört/gelesen. Vielleicht auch deswegen klingt diese Folge für mich irgendwie wie ein Abgesang. Mit dem unerträglichen Hsp "Automarder" (nun fast komplett TKKG!) war für mich dann auch Schluß – für 12 Jahre.

Fazit: Diese Geschichte ist ein harter Brocken, geeignet für Leute, die sich gerne das Wochenende damit verderben, sich völlig unnütz das Gehirn zu verrenken – also für solche Typen wie mich…!;)

77) Professor Shay © schrieb am 26.01.2005 um 22:53:46 zur Folge Das Narbengesicht: Eine Folge, die man sich immer wieder anhören kann. Zwar versteh ich nicht so ganz, wieso Mr. Bonestell leugnen soll, daß er Eileen Denicola kennt (eigentlich finde ich dieses ganze fingierte Gespräch ziemlich blöd - auch weil Oliver hier so belämmert spricht), aber das ist eigentlich auch schon mein Hauptkritikpunkt.
Die Atmosphäre ist sehr dicht und es kommen viele interessante Charaktere vor. Mrs Denicola mit ihren Wachträumen, Mr. Tuckerman und auch Ernie.
Sehr gut finde ich, daß eigentlich nicht die drei ??? die Bande ausheben, sondern im Endeffekt die Polizei (die ja schon länger hinter den Terroristen her war). Ansonstn wäre das ein wenig zu dick aufgetragen gewesen.
Positiv ist ebenfalls, daß Peter und Bob tatkräfig mitermitteln (dürfen ;) ).
Note: 2
zu einer besseren Note fehlt mir irgendwie das gewisse Etwas... kann es schlecht in Worte fassen ;)

76) Mary di Domenico © schrieb am 25.10.2004 um 14:41:56 zur Folge Das Narbengesicht: @Dennis: Ich stelle mir das so vor, dass die drei ihn in ihrer Kindheit eben kannten, und Hitchcock eben in der Zeit verstorben ist, in der sie auch altersmäßig diesen Zeitsprung gemacht haben. Es wäre blöd, so zu tun, als lebte er noch, während alle anderen Dinge auf eine aktuellere Zeit hinweisen. Andererseits ist es vielleicht besser, dass man auf der Tatsache, dass sie sich kannten nicht so sehr rumkaut, sonst wird der Zeitsprung eben allzu deutlich. Aus ??? Sicht ist er eine 'frühkindliche' Erinnerung, woraus sich gewiss eine gewisse Bewunderung gehalten hat, und vielleicht später ein Interesse für seine Werke entwickelte, das unter Sechzehnjährigen sonst eher weniger verbreitet ist. Und schließlich: Man muss ja nicht jedem auf die Nase binden, mit welchen Stars man früher zur Schule gegangen oder um fünf Ecken verwandt oder bekannt ist, oder?

75) Dennis schrieb am 25.10.2004 um 09:21:26 zur Folge Das Narbengesicht: Ich habe sowohl die erste als auch die zweite Auflage gelesen und stehe jetzt vor dem Problem: Welche gilt? Ist Alfred Hitchcock jetzt im drei ??? Kosmos tot? Kann man davon ausgehen, dass die drei (klar, ist eigentlich unlogisch, weil 24 Jahre vergangen sind) ihn damals kannten oder wird dies in den neuen Büchern einfach ignoriert oder sogar, skandalös, "Geschichtsfälschung" betrieben? Beispielsweise in "Insektenstachel" : Da findet Just dieses Buch bei Mrs Hazelwood und gesteht ein großer Fan von A.H. zu sein. Das er ihn sogar persönlich kannte lässt er dabei gekonnt unter den Tisch fallen. Sicher, jüngere Leser oder allg. solche, die die drei nicht so gut kennen wären verwirrt. Wer weiß Rat?

74) ShelbyTuckerman schrieb am 22.10.2004 um 15:37:21 zur Folge Das Narbengesicht: @Graf Zahl und MikeHall: wie wuerdet Ihr denn das Ende gestalten ? Geht das Ende im Buch anders aus ? Und wenn ja zu beiden Fragen- wie ? Das Ende ist wirklich etwas kurz- aber dies ist meiner Meinung nach der einzige Schwachpunkt ! @Zirbelnuss: auch ich halte MrBonestell fuer sympathisch. Ich muss sogar sagen, dass er mir leid tut, denn Menschen mit Depressionen kommen halt nicht in einer Spassgesellschaft gut an und macht sie deswegen uninteressant fuer die Gesellschaft und das macht depressive Menschen noch deprimierter. Depressionen sind genetisch veranlagt (diese MENSCHEN KOENNEN HALT NICHTS DAFUER), aber durch Verhalten und gesellschaftliche Umgebung kann dies natuerlich verstaerkt (oder verbessert) werden....

73) ShelbyTuckerman schrieb am 22.10.2004 um 15:12:22 zur Folge Das Narbengesicht: Dies ist einer der besten Folgen und einer der wenigen, wo ich mich gefuerchtet habe (neben der Friedhofsszene im Superpapagei und Mr Rhandur). Die Atmosphaere ist wirklich elektrisierend und die Charaktere sehr interessant und spannend. Auch das mit der Sekte ist zeitgenoessisch und unheimlich. Der Satz mit der Rechtssprechung laesst meiner Meinung nach vermuten, dass Shelby entweder kein oder nur ein halber Ami ist, der woanders aufgewachsen ist und sich nicht als Amerikaner fuehlt, obwohl er dort lange Zeit gelebt hat und deshalb perfekt Englisch spricht (ansonsten haette Just es an seiner Sprache gesehen, ob er Auslaender ist oder nicht). Was auch gut rueber kommt, wie schon gesagt worden ist, ist die Atmosphaere der Umgebung Das mit dem Kuehlschrank war auch mir schwer verstaendlich, aber nicht, dass er ihn als Verbrecher angesehen hat, denn erstens hat er sie mit dem Revolver bedroht (als Kinder !) und zweitens war sein Verhalten sehr verdaechtig bzw. merkwuerdig (vorallem das mit den Gefriersachen, wenn er -wie sonst nicht-fuer eine halbe Armee einkauft und innerhalb einer kurzen Zeit aufisst).

72) LaFlamme © schrieb am 15.09.2004 um 14:01:38 zur Folge Das Narbengesicht: Diese Folge steht für mich - leider - auf einer Stufe mit dem heimlichen Hehler und den Perlenvögeln. Ich kann dieses Buch noch so oft lesen (same fürs Hörspiel) aber ich weiß am Ende immer noch nicht, worum es am Anfang wieder gegangen ist. Es mag unverdient sein, aber irgendwie bleibt es nicht wirklich hängen. Note 4.

71) Deckard © schrieb am 06.09.2004 um 11:57:19 zur Folge Das Narbengesicht: Die guten bis sehr guten Bewertungen dieser Folge haben mich überrascht. Sicherlich ist es mal etwas anderes, wenn sich die drei Fragezeichen mit einer Sekte herumschlagen müssen. Das Thema wird aber sehr oberflächlich behandelt. Was erfährt man denn schon über die Organisation und deren Mitglieder? So gut wie nichts! Ein paar merwürdige Typen versammeln sich in einem abbruchreifen Haus, singen schräge Lieder und beliefern Guerilleros einer südamerikanischen Bananenrepublik mit Munition. Und was ist mit Mrs. Deniciola? Hat die nun wirklich von der verlorenen Brieftasche und dem eingesperrten Bob geträumt? Üblicherweise fliegt derartiger Hokuspokus doch am Ende einer Folge auf! Apropos Ende: Das kommt diesmal plötzlich und unerwartet. Justus muss nicht mehr kombinieren und zu Lachen gibt es auch nichts. Der einzige wirkliche Lichtblick dieser Folge ist für mich Joachim Richert als sympathischer Wachmann Bonestell.

 
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