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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Narbengesicht abgeben.

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30) Gräfin Zahl © schrieb am 20.12.2002 um 16:20:11 zur Folge Das Narbengesicht: Klaus, ich habe mir jetzt noch einmal das Buch vorgenommen, und zwar die 2. Aufl. von Franckh, S. 50 letzter Absatz. Dort steht "... die jüngere Frau ist ihre Schwiegertochter, und sie sagt, daß die alte Dame WAHRträume hat." An anderer Stelle habe ich beim schnellen durchblättern nichts über derartige Träume gefunden. Was für eine Ausgabe hast Du?

29) Störtebeker schrieb am 20.12.2002 um 16:09:16 zur Folge Das Narbengesicht: Sorry, ich habe mich wohl etwas ungenau ausgedrückt. Es ist ausschließlich nur von Wachträumen die Rede. Wahrträume gibt es ja auch überhaupt nicht.

28) Gräfin Zahl © schrieb am 20.12.2002 um 15:54:02 zur Folge Das Narbengesicht: Klaus, kannst Du mir mal die genau Stellen nennen? Mich würde jetzt interessieren, in welchen Zusammenhang von Wach- und in welchem von Wahrträumen gesprochen wird.

27) Störtebeker schrieb am 20.12.2002 um 14:19:23 zur Folge Das Narbengesicht: Gräfin, mein Ratschlag, nimm dir doch mal das Buch cor .Dort wird auch von Wachträumen gesprochen, die es ja auch tatsächlich gibt und allgemein auch als Tagträume bekannt sind.

26) Farraday © schrieb am 20.12.2002 um 00:39:30 zur Folge Das Narbengesicht: Habe auch immer "Wach" verstanden und das dahingehend interpretiert, dass sie Dinge sieht, die im wachen Zustand passieren.

25) Gräfin Zahl © schrieb am 20.12.2002 um 00:11:54 zur Folge Das Narbengesicht: Sie hat WAHRträume. Ich früher auch WACHträume verstanden. Wäre was fürs Masakep-Forum.

24) Störtebeker schrieb am 19.12.2002 um 23:57:27 zur Folge Das Narbengesicht: sAuron, sprechen wir denn beide auch vom Hörspiel, oder meinst du das Buch? Im Hörspiel sagt Justus definitiv nicht, "schauen sie im Kühlschrank nach, da lagert das Geld". Justus wundert sich lediglich darüber, dass Shelby vor einigen Tagen mehrere Tiefkühlprodukte in den Kühlschrank legte nun aber der Kühlschrank leer ist. Daraufhin sagt der treudoofe Bonstell "das kann er doch alles nicht alleine gegessen haben". Davon, dass es sich bei den angeblichen Tiefkühlprodukten in Wahrheit um die Beute aus dem Bankraub handelt, sagt weder Justus etwas noch Mr. Bonstell. Man kann lediglich durch das Verhalten der beiden indirekt darauf schliessen, dass es sich bei der scheinbaren Tiefkühlware um die Beute des Bankraubs handeln könnte. Aber insgesamt ist dieses Hörspiel mehr als nur verwirrend, die Hörspielumsetzung ist wahrlich grauenhaft. Übrigens: Hat die alte Mrs. Denicola tatsächlich "Wachträume", wie es Justus behauptet? Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass sie ihre Visionen immer im Schlaf erhielt, da sie stets nur von Träumen sprach. Woher weiß Justus nun, dass es sich dabei um "Wachträume" handelt?

23) Farraday © schrieb am 19.12.2002 um 23:56:28 zur Folge Das Narbengesicht: Naja das ist weniger ein Fehler des Klassikers, als des kurzen Hörspiels, würde ich sagen. Im Buch ist es doch nicht so unlogisch, wenn ich mich an die Erklärung der Gräfin erinnere! Francis hatte eben damals eine halbe Stunde weniger zur Verfügung als Minninger heute, das sind für Hörspiele Welten!

22) sAuron schrieb am 19.12.2002 um 22:43:11 zur Folge Das Narbengesicht: Sorry, Störtebeker: Aber ich verstehs immer noch nicht. Bitte, hilf mir! Just kombiniert doch irgendwie sinngemäß: "Shelby hat gesagt, man ist so lange unschuldig, bis einem die Schuild nachgewiesen wird. Schauen Sie mal im Kühlschrank nach, da lagert das Geld!" Ich versteh nicht, wie Just auf Shelbys Versteck kommt bzw, dass er der Täter ist, nur weil er Gefriersachen gekauft hat. PS: So gesehen hab ich das Gespräch zw Just und Bonstell auch nicht verstanden. Was man bei den Klassikern nicht alles verdrängt, was wir bei neuen Folgen alles bis zum Erbrechen kritiseren würden... ---sAuron

21) Störtebeker schrieb am 19.12.2002 um 21:35:28 zur Folge Das Narbengesicht: @sAuron: Ja, diese Szene macht in dieser äußerst verwirrenden Hörspielfolge Sinn , da der Wortlaut nicht so ist, wie du in darstellst. Justus stellt nur fest, dass Shelby letztens sehr viel Gefrierware gekauft hatte, von der nun aber nichts mehr im Gefrierfach zu finden ist. Von Geld ist in diesem Zusammenhang jedoch nicht explizit die Rede. Viel verwirrender finde ich das fingierte Gespräch zwischen Justus und Mr. Bonstell, in welchem Justus seinen Gesprächspartner dazu auffordert, zu behaupten, er würde Eileen Denicola nicht kennen. Interessant ist außerdem, dass in der neuen Hörspielfassung Justus süffisante Lachen bei Hitfields Bemerkung "Hört sich ganz nach den Anfang eines Hitchcock Krimis an" einfach gestrichen wurde.

 
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