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321) DBecki © schrieb am 23.06.2013 um 08:25:41 zur Folge Der Karpatenhund: @ 320: Schwarze Katze von links = Unglück.

320) Tuigirl © schrieb am 23.06.2013 um 00:35:34 zur Folge Der Karpatenhund: @319- aberglaeubisch nehme ich ihm ab. Aber eine schwarze Katze? Er ist sehr tierlieb und hat es immerhin mit einem Loewen aufgenommen (in "crooked cat"). Und in der Kirche- als die Polizei die durchsucht hat- warum haben die dann nicht die Lichter angeschaltet? Okay, vielleicht hab ich damit die zwei Fehler in einer guten Geschichte entdeckt...

319) DBecki © schrieb am 22.06.2013 um 20:56:41 zur Folge Der Karpatenhund: @ 315: Zu den zwei Fragen: Peter ist extrem abergläubisch. Und in der Kirche ist es dunkel, mehr als Schemen sind wohl nicht zu erkennen.

318) baphomet schrieb am 22.06.2013 um 07:23:23 zur Folge Der Karpatenhund: Ich glaube nicht an das Übernatürliche, aber es ermöglicht einem in der Fiktion dem eisernen Käfig, der uns festhält für den Bruchteil einer Sekunde zu entfliehen. Und weil das so ein rares Vieh ist, was diesen Trank enthält, kann man es so schlecht erlegen. Darum gibt es so viele, gerade heute in TV und Film, die nichts taugen. Carey hat das gekonnt, dieses eine Mal und sie hat vorher, ich vermute es, immer wieder gespielt damit, einiges verworfen/ist abgelehnt worden, wohl schon ab "Spur". Aber hier hat alles gepasst. Die deutschen Autoren sehe ich davon Lichtjahre entfernt. Marx ist dem im "Dorf" mit seinem unentscheidbaren Schluss, Tiefenrausch oder Geistererscheinung, am nächsten gekommen. Er könnte vielleicht ein echtes Supernatural schaffen, aber mehr als ein- oder zweimal glaube ich das nicht. Und die Erbsenzähler in Stuttgart sehe ich da auch nicht mit im Boot, sie haben schon einmal verhindert.

317) Tuigirl © schrieb am 22.06.2013 um 06:06:16 zur Folge Der Karpatenhund: @316- ja, das mit dem Lichtblitz macht meiner Meinung nicht so wirklich Sinn. Wieso denkst du, die Serie haette nicht mehr uebernatuerliches vertragen? Kann doch ruhig ab und zu mal vorkommen- immerhin ist noch nicht alles auf der Welt wissenschaftlich geklaert. Kann ja ruhig eine Seltenheit bleiben und muss ja nicht unbedingt in Zeitmaschinen (Kurzgeschichten) oder Alien-CDs (Feuergeist) ausarten. Aber so eine kleine Spukerscheinung am Rande? Oder die Jungs werden von einem Kugelblitz verfolgt? Nur um mal wieder Justus mit seinem Latein am Ende zu sehen.

316) baphomet schrieb am 22.06.2013 um 04:52:24 zur Folge Der Karpatenhund: Das dunkle Herz der Serie, der Skandal einer sinnlosen Zensur, eines der drei ganz großen Meisterwerke der Serie. Mir fehlt die Kraft, auch nur ansatzweise in diesem Rahmen zu versuchen, es angemessen zu würdigen. Nur soweit: Mary Carey hat hier den großen Schritt getan und hat einmal einen echten supernatural gemacht, wie ein Versprechen, dass endlich eingelöst wurde. Eine Oase in der großen Wüste der faulen Zauber. Ich kannte auch nur, wie die meisten heute immer noch, die kastrierte, zweite Auflage und das entsprechende Hörspiel. Ich wusste nicht um das Geheimnis der ersten Auflage und suchte hier ahnungslos mal irgendwas. Damals waren die Illustrationen ja noch einzusehen. Da wollte sich dann plötzlich beim Anblick eines der Bilder von Harry Kane die Schädeldecke abheben, über zwanzig Jahre war der fadenscheinige Lichtblitz nur ein solcher gewesen. Plötzlich machte alles Sinn, vor allem natürlich die Elmquistschen Meditationen, die direkt Madame Blavatskys Astraltheorie umsetzen. 2006 habe ich die erste Auflage dann gelesen und war wirklich geschockt, wie unheimlich ein ???-Buch sein kann. Es war aber auch richtig, dass es eine Singularität geblieben ist. Die Serie hätte nicht mehr davon vertragen. Bigfoot/Bergmonster ist dagegen ein anderes "Genre", die Kryptozoologie.

315) Tuigirl © schrieb am 22.06.2013 um 03:18:20 zur Folge Der Karpatenhund: @312- 314- ich muss euch zustimmen, die Geschichte wirkt in der Tat zeitloser als der Superpapagei oder das Gespensterschloss.
"The mystery of the invisible dog"- diesmal finde ich den englischen Titel etwas unpassend, weil er ja indirekt auf die Loesung des Raetsels anspricht.
Ich war angenehm ueberrascht von dem Buch- nachdem ich das Hoerspiel jetzt schon ein paarmal gehoert habe, dachte ich, dass ich nichts Neues mehr entdecken koennte. Weit gefehlt. Vor allem fehlen ja im Deutschen die ganzen uebersinnlichen Anspielungen. Frau Carey scheint ja eine Vorliebe fuer das Uebernatuerliche zu haben, und hier in dem Buch kommen gleich 2 Phaenomene vor- die Sache mit dem Astralleib und der spukende Pfarrer in der Kirche. Und in einem weiteren Buch- "Monster Mountain" hatten wir ja auch den Bigfoot...
Ich persoenlich finde die uebernatuerlichen Geschehnisse jetzt gar nicht so schlimm, und bin mir auch nicht ganz klar darueber, warum die im Deutschen herausgestrichen wurden. Nicht dass ich jetzt an den Astralleib glaube (vor allem, dass man den sehen kann?), aber so ein bisschen Mystery ist doch ganz nett. Und richtig unheimlich oder horrormaessig ist es ja auch nicht wirklich.
Mich wuerde mal interessieren, ob die Uni in LA immernoch ein parapsychologisches/ Geisterjaegerinstitut unterhaelt. Ob dafuer noch Geld da ist? Aber naja, Tatsache ist dass wir das ja sogar hier in Deutschland haben- immerhin war ein Freund eines meiner Lehrer in der Schule Professor fuer Parapsychologie an einer Uni in Deutschland und wurde oefter zu "Ausseneinsaetzen" gerufen....
Super im Buch sind die ganzen verrueckten Charaktere. Herrlich.
Justus muss also die Sachen, die er vom Schrottplatz haben will, seinem Onkel ABKAUFEN, und zwar mit dem Geld, dass er auf dem Schrottplatz verdient. Das hoert sich doch ganz nach den Erziehungsmethoden der Eltern meiner amerikanischen Freunde an...
Ein paar Fragen bleiben noch- seit wann hat Peter Angst vor schwarzen Katzen?
Wie kann man eigentlich einen verkleideten Menschen mit einer Statue in einer Kirche verwechseln? Das sind ja keine lebensechten Wachsfiguren, sondern meistens etwas uebertriebene, seelig wirkende bemalte Figuren.


314) Besen-Wesen © schrieb am 21.03.2013 um 12:54:50 zur Folge Der Karpatenhund: Ich denke, dass das weniger vom Erscheinungsdatum als vom Autor abhängt. Die Arthur-Folgen waren damals wohl am kindgerechtesten. Heute erreicht man die Kinder anders. Die Carey-Bücher sind generell zeitloser, finde ich.

313) AMQ © schrieb am 21.03.2013 um 12:29:44 zur Folge Der Karpatenhund: Ja, das stimmt. Ich finde besonders der Super-Papagei wirkt sehr angestaubt und alt. Außer, daß im Karpatenhund kein Internet oder Smartphones vorkommen, könnte die Folge auch noch heute spielen.

312) hilltop.house schrieb am 21.03.2013 um 11:50:20 zur Folge Der Karpatenhund: Findet ihr auch dass das Hörspiel zum Karpatenhund, obwohl als Nr. 3 veröffentlicht, einen wesentlich jüngeren, oder auch zeitloseren Eindruck hinterlässt, als viele Folgen die danach erschienen sind. Mir ist natürlich klar, dass das Buch erst später geschrieben wurde, aber ich meine daran liegt es nicht.

 
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