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341) Boomtown © schrieb am 27.05.2019 um 12:17:16 zur Folge Der Karpatenhund: Welche nennenswerten Wellenbewegungen soll ein Gegenstand dieser Größe denn in einem outdoor Pool verursachen?

340) Max DoMania © schrieb am 25.05.2019 um 17:39:58 zur Folge Der Karpatenhund: Eigentlich wollte ich das Buch lesen, damit mir die Fragen beantwortet werden, die sich mir immer beim Hörspiel gestellt haben (z.B. #331), aber irgendwie hat das Ganze nur noch mehr Fragen aufgeworfen:
1. Im Hörspiel ruft Mr. Murphy Mr. Prentice an, obwohl er eigentlich gerade von der Polizei verfolgt wird. Im Buch steht er zu dem Zeitpunkt sogar persönlich unweit des Pools und die Polizisten erkennen in ihm dennoch nicht die Person, die sie eben noch verfolgten.
2. Zudem hat er den Karpatenhund (natürlich) nicht bei sich; im Pool kann er allerdings auch noch nicht versenkt haben, da mögliche Wellenbewegungen dies verraten hätten. Der Aufenhaltsort der Figur zu dem Zeitpunkt bleibt ungeklärt.
3. Im Buch vermutet Justus hingegen, dass der Dieb sich mit dem Hund in der Kirche als Heiligenfigur verkleidet hätte. Und sowas wäre dann niemandem aufgefallen?
4. Dass Mr. Murphy ein Feuer bei sich gelegt hat, um von sich abzulenken, ist ziemlicher Unfug, es sei denn, er hatte zusätzlich suizidale Absichten.
Letztlich hat mich auch das Buch nicht von dieser Folge überzeugen können.

339) rashura © schrieb am 25.03.2019 um 08:19:47 zur Folge Der Karpatenhund: 14 mal "naja"

338) hilltop.house © schrieb am 17.01.2019 um 23:56:53 zur Folge Der Karpatenhund: Da kenne ich das Hörspiel nun in und auswendig und stelle heute zum ersten mal fest, dass es ja Mr. Murphy selbst ist, der bei Mr. Prentice anruft, um ihn über den Einbruch in der Nachbarschaft zu informieren, nur Sekunden nachdem er selbst von der Polizei verfolgt wurde. Werde in den nächsten Tagen mal das Buch lesen, dort wird der Ablauf des Einbrauchs und das schnelle Eintreffen der Polizei sicher detaillierter geschildert. Dann wird auch hoffentlich endlich klar warum der Schuss gefallen ist und wie Mrs Boogle in Mr. Prentice' Wohnung gelangen konnte... hach, was für eine fantastische Folge.

337) Professor Carswell © schrieb am 19.09.2018 um 20:36:08 zur Folge Der Karpatenhund: Ja, die Information könnte schlichtweg falsch sein, daher auch der Konjunktiv in meinem Beitrag. Jemand hat möglicherweise den Sachverhalt, aus welchen Bewegründen auch immer, einmal falsch verbreitet und andere haben das dann so oder so ähnlich abgeschrieben, daher findet man die Info auch an unterschiedlichen Stellen im Netz; zur Abklärung müsste man alle diesbezüglichen Hinweise sammeln und sie falls eruierbar nach Datum sortieren. Ich denke aber sich auf die Literatur von Carr zu konzentrieren ist der weniger aufwändige und zielführendere Weg. Plausibel ist es allemal und wie du bereits schriebst würde es auch zum Erzählstil von Carr passen. Nun hat jeder der das hier liest einen Ansatzpunkt und kann bei vorhandener Muße der Spur nachgehen. Nach der durchaus bekannten DDF-Textstelle "du musst tiefgründiger Forschen" bin ich an dieser Ecke des DDF-Universums noch nicht vorgegangen, da dies durchaus eine interessante Info wäre aber im Gesamtwerk nur ein kleines Mosaiksteinchen ist und Lebenszeit begrenzt ist. Bisher dachte ich eventuell stoße ich bei anderweitigen Recherchen en passant auf diese Info. Vielleicht gelingt das aber jetzt auch jemand anderem. Würde mich freuen ...

336) Sven H. © schrieb am 19.09.2018 um 18:57:50 zur Folge Der Karpatenhund: Danke für den Hinweis! Dann hätten sich Robert Arthur und M.V. Carey auf dieselbe Quelle berufen - auch denkbar, wobei durchaus davon auszugehen ist, daß Carey Arthurs Geschichte kannte. Daß es ein Plot von John Dickson Carr war, erscheint ebenso plausibel, dessen Bücher waren ja nun extrem verrätselt und konstruiert. Es ist allerdings seltsam, daß man online nur Hinweise auf "a John Dickson Carr story" mit einem durch einen gläsernen Dolch verübten Mord findet - ohne daß der Titel genannt wird. Es könnte auch sein, daß diese Information von irgend jemandem stammt und schlichtweg falsch ist ...

335) Professor Carswell © schrieb am 19.09.2018 um 18:32:10 zur Folge Der Karpatenhund: Es könnte sich um eine Geschichte von John Dickson Carr (1906 -1977) handeln. Näheres dazu bzw. um welchen Titel es sich handeln könnte weiß ich aber leider nicht, da ich die entsprechende Erzählung nicht gelesen habe und generell nur sehr wenige seiner Geschichten mir bekannt sind. Etwas abschreckend vom Erwerb seiner Bücher sich die teils exorbitanten Preise für die fast nur noch antiquarisch erwerbbaren Bücher. Wie ich dennoch darauf komme, dass es sich um eine Geschichte von Carr handeln könnte? Nun ja, im Netz findet man immer wieder Hinweise darauf. Exemplarisch sei folgender Link genannt: http:// tvtropes.org/ pmwiki/ discussion.php?id=yirxdhqe Eintrag von foxley vom 18.03.2008 4:00:32 PM.
Emma Redington Lee Thayer (1874-1973) mit u. a. "The Glass Knife", die ich früher mal im Visier hatte, scheidet aus. Hoffe das hilft ein Stück weiter ...

334) Sven H. © schrieb am 18.09.2018 um 16:28:10 zur Folge Der Karpatenhund: Ist eigentlich inzwischen zweifelsfrei geklärt, ob sich hinter Justus' Anekdote ("Es ist ein Mordfall. Eine Erzählung, die ich vor langer Zeit gelesen habe.") eine echte Quelle verbirgt, die M.V. Carey als Inspiration gedient haben könnte? Jedenfalls stolperte ich in einer Kurzgeschichte von Robert Arthur über folgende Passage: "I guess you don't know your mystery fiction. One of the most famous stories is about a man who's killed by a glass knife. Then the murderer drops the weapon in a pitcher of water and it becomes invisible and nobody can find it. [...]" (Robert Arthur: The Glass Bridge, in: Mystery and More Mystery (1965), S. 79) Der Mordfall weicht im "Invisible Dog" in der Handlung leicht davon ab, aber das Prinzip ist dasselbe und vor allem dient in beiden Fällen die Erinnerung an diese Kriminalerzählung dazu, die jeweilige Pointe vorzubereiten. - Hat das wirklich noch niemand entdeckt?

333) AndyV © schrieb am 20.01.2017 um 13:04:55 zur Folge Der Karpatenhund: So an alle, jetzt muß ich vorm Wochenende doch noch einen raushauen: Da wir ja in der letzten Zeit nicht so viel Positives aus der drei ??? Ecke zu hören bekommen haben, mach ich mir heute selbst eine große Freude: Ich feiere heute meinen 50er und ich werde dies mit dem KARPATENHUND tun. Glückshormone ohne Ende, nicht an die schlechten Folgen denkend. Einfach nur die Show genießen und daran denken wie viel Freude mir diese Hörspielsereie seit 1979 bereitet hat. "Da war ein Blitz mitten im Raum!!!"

332) Zigi © schrieb am 30.03.2016 um 16:13:11 zur Folge Der Karpatenhund: @331: Habe gerade nochmal ins Buch geschaut. Das Treffen Murphy/Elmquist passiert dort, bevor Peter auf die Katze tritt und im Pool landet-die Szene endet im Buch genauso wie im HS. Was Elmquist bei Murphy wollte, wird nicht erklärt. Das Buch erzählt nur von einem anderen Treffen der Beiden, bei dem Elmquist Murphy von dem Aufenthaltsort des gläsernen Hundes erzählt-und Murphy somit weiss, wo er ihn stehlen muss.

 
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